DE1148052B - Kranfahrzeug - Google Patents

Kranfahrzeug

Info

Publication number
DE1148052B
DE1148052B DEB55073A DEB0055073A DE1148052B DE 1148052 B DE1148052 B DE 1148052B DE B55073 A DEB55073 A DE B55073A DE B0055073 A DEB0055073 A DE B0055073A DE 1148052 B DE1148052 B DE 1148052B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crane vehicle
portal
vehicle according
hydraulic
winch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB55073A
Other languages
English (en)
Inventor
George J Baudhuin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DROTT Manufacturing CORP
Original Assignee
DROTT Manufacturing CORP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DROTT Manufacturing CORP filed Critical DROTT Manufacturing CORP
Publication of DE1148052B publication Critical patent/DE1148052B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/005Straddle carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Kranfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein lenkbares Kranfahrzeug mit zwei hintereinander angeordneten, unten offenen Portalen, von denen jede Portalsäule auf einem Fahrwerk ruht.
  • Bei einem bekannten Kranfahrzeug ist ein auf vier fahrbaren Säulen auf und ab bewegbarer Transportrahmen für langes Schwergut vorgesehen, wobei das Auf- und Abbewegen des Lastträgerrahmens mechanisch durch eine Handkurbel erfolgt. Bei diesem bekannten Kranfahrzeug ist eine gegebenenfalls abnehmbare Verbindungsstange zwischen zwei eine Art Portal bildenden Säulen vorgesehen, jedoch ist dieses Kranfahrzeug nicht allgemein verwendbar.
  • Es gibt auch einen auf Rollen stehenden Dreibockkran mit einer in Fahrtrichtung des Kranes beweglichen Laufkatze. Dieser Dreibockkran weist jedoch keine zueinander beweglichen Portale auf und ist ebenfalls nur für einen sehr engen Anwendungsbereich geeignet.
  • Ein anderes bekanntes Kranfahrzeug weist zwei Portale mit Fahrwerken und zwei portalartige Greifer auf, bei denen die unteren Enden nach außen geschwenkt und durch eine Windeneinrichtung gehoben und gesenkt werden können. Die Portale mit Fahrwerken dieses auch »Portalhubwagen« genannten Kranfahrzeuges sind nicht zueinander verstellbar, und das Kranfahrzeug eignet sich nicht zum Transport sehr großer Gegenstände von sehr unterschiedlicher Länge. Dieses Kranfahrzeug weist auch einen mechanischen Antrieb mit Hilfe eines Motors auf.
  • Ein anderer bekannter Portalkran besteht im wesentlichen aus zwei Säulen, die oben mit teleskopartig ineinandergeschobenen Rohren auseinanderzuschieben sind oder auch getrennt werden können. An der einen Säule befindet sich eine durch eine Handkurbel zu betätigende Seilwinde, durch welche ein Lasthaken innerhalb des durch die Säulen gebildeten Portals heb- und senkbar ist. Auch dieser Kran eignet sich nicht zum Transport sehr langer und schwerer Gegenstände.
  • Zweck der Erfindung ist es, ein Kranfahrzeug zu schaffen, das dauerhaft und für rauhen Betrieb sowie zum Anheben und Transport sehr großer Gegenstände geeignet ist und das zur Handhabung von Gegenständen verschiedener Länge einstellbar und leicht zu betätigen und zu bewegen ist.
  • Erfindungsgemäß ist ein lenkbares Kranfahrzeug mit zwei hintereinander angeordneten, unten offenen Portalen, von denen jede Portalsäule auf einem Fahrwerk ruht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit Hubwerken versehenen Portale, deren Portalsäulenlängsachsen die Achsen der zugehörigen Räder schneiden, nur durch zwei waagerechte Längsträger miteinander verbunden sind, an denen das eine Portal mit dem zugehörigen Radpaar über die gesamte freie Länge verschiebbar angeordnet ist. Die Längsträger können einen I-förmigen Querschnitt haben und wirken auf diese Weise als Torsionsfedern, wenn das Kranfahrzeug auf einem etwas unebenen Boden bewegt wird, so daß das Kranfahrzeug stets mit allen Rädern auf dem Boden abgestützt ist. Wenn das Kranfahrzeug jedoch nur auf einer ganz ebenen Fläche bewegt wird, können die Längsträger auch ein anderes Profil haben, welches einen starren Rahmen für das Kranfahrzeug ergibt.
  • Vorzugsweise weist jedes Portal einen durch das Hubwerk heb- und senkbaren Querträger auf. Weiterhin sitzt mindestens ein Radpaar in einzelnen, hydraulisch mittels zweiseitig beaufschlagbaren Kolben lenkbaren Radgabeln, wobei die Räder vorzugsweise durch je einen hydraulischen Motor, beispielsweise über eine Kette, angetrieben werden. Ein Antriebsmotor für die hydraulischen Pumpen befindet sich vorteilhaft an dem einen Längsträger dicht an dem fest mit den Längsträgern verbundenen Portal.
  • Das Kranfahrzeug weist einen Steuerlenkhebel für die hydraulischen Lenkeinrichtungen auf, dessen Winkelstellung der Winkelstellung der Radgabeln entspricht.
  • An jedem Portal ist vorzugsweise eine Laufkatze angeordnet. Außerdem weist jedes Portal eine Seilwinde mit vorzugsweise hydraulischem Windenmotor zum Heben der Querträger auf, und auf den Querträgem befindet sich je eine Laufkatze. Es ist eine Steuereinrichtung zur unabhängigen Steuerung der Windenmotoren vorgesehen.
  • Bei einem etwas abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zum Verschieben einer Laufkatze eine Seilwinde vorgesehen, die durch einen hydraulischen Motor angetrieben wird. Dabei ist eine den Motor für die Laufkatze unabhängig steuernde Steuereinrichtung vorgesehen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele erfmdungsgemäßer Kranfahrzeuge dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Kranfahrzeugs, Fig.2 einen Grundriß der Steuereinrichtung für die Vorderräder des Kranfahrzeugs, Fig. 3 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab, die den Vorderradantrieb und die Lenkung des Kranfahrzeugs veranschaulicht, Fig. 4 eine schematische Ansicht der Anordnung der hydraulischen Steuerhebel, Fig. 5 eine schaubildliche Teilansicht des hinteren Rahmens des Fahrzeugs, die die Windenanordnung veranschaulicht, Fig. 6 ein schematisches Schaltbild der hydraulischen Steuereinrichtung, Fig. 7 eine Draufsicht auf ein abgeändertes Ausführungsbeispiel des Kranfahrzeugs, und Fig. 8 eine Vorderansicht der beim Ausführungsbeispiel der Fig.7 verwendeten Windeneinrichtung. Das in der Zeichnung dargestellte Kranfahrzeug weist ein vorderes Portal 21 und ein hinteres Portal 22 auf, die an ihrem unteren Ende durch Längsträger 23 und 24 verbunden sind. Das Kranfahrzeug ruht auf einem vorderen Radpaar 25 und einem hinteren Radpaar 26, und es ist sowohl ein Antrieb als auch eine Lenkung des vorderen Radpaares 25 vorgesehen, um ein leicht zu bewegendes Kranfahrzeug zu schaffen. Die Portale 21, 22 und die Längsträger 23, 24 bilden einen brückenartigen Bauteil zur Aufnahme der anzuhebenden und zu transportierenden Gegenstände, und eine Seilwinde 28 befindet sich sowohl am vorderen als auch am hinteren Portal zum Anheben und Halten von Gegenständen.
  • Im einzelnen weisen das vordere und hintere Portal 21 und 22 je Säulen 31 und 32 auf, die am oberen Ende durch einen Querträger 33 verbunden sind. Die Säulen und die Querträger können in jeder gewünschten Weise gestaltet sein und bestehen beim Ausführungsbeispiel aus zwei mit der Öffnung einander zugekehrten U-Eisen, die miteinander verschweißt sind. Versteifungsbleche 34 sind vorzugsweise an der Verbindungsstelle der Säulen mit dem Querträger vorgesehen. Das untere Ende des vorderen Portals 21 ist starr an den Längsträgern 23 und 24 befestigt. Zu diesem Zweck ist eine Platte 36 am unteren Ende der Säulen 31 und 32 befestigt, die mit den Enden der Längsträger 23 bzw. 24 verschraubt oder in anderer Weise starr verbunden sind. Streben 38 sind vorzugsweise außerdem vorgesehen, die sich von den Säulen 31 und 32 nach unten zu dem entsprechenden Längsträger erstrecken.
  • Das Kranfahrzeug kann Gegenstände sehr verschiedener Länge erfassen und transportieren. Zu diesem Zweck ist das hintere Portal 22 verschiebbar und feststellbar auf den Längsträgern 23 und 24 angebracht. Das untere Ende der Säulen 31 und 32 des hinteren Portals ist an Hülsen 39 befestigt, die mit Gleitsitz auf den Längsträgern 23 und 24 sitzen. Eine Strebe 41 befindet sich zwischen den Säulen 31 bzw. 32 und der zugehörigen Hülse 39. Eine Feststelleinrichtung, die hier in Form einer Druckschraube 42 dargestellt ist, ist in jede Hülse 39 eingeschraubt.
  • Die vorderen und hinteren Räder 25 und 26 sind am Kranfahrzeug unterhalb der Längsträger mit Hilfe von Radgabeln 47 geeigneter Bauart angebracht. Die vorderen Räder 25 sind auf Achsen 46 drehbar, die an der entsprechenden vorderen Radgabel 47 sitzen, und die vorderen Radgabeln sind um eine senkrechte Achse drehbar in Lagern 48 gelagert. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, schneiden die Achsen 46 der Räder 25 die senkrechten Achsen der entsprechenden Säulen 31 und 32 des vorderen Portals, so daß das Gewicht, welches das vordere Portal trägt, direkt auf die Vorderräder 25 übertragen wird. Die hinteren Räder 26 sind mit Hilfe von Achsen 51 an Gabeln 52 gelagert, welch letztere starr mit der Hülse 39 verbunden sind. Die hinteren Radgabeln 52 fluchten ebenfalls mit den entsprechenden Säulen 31 und 32 der hinteren Portalsäulen 31, 32, um das Gewicht, welches von dem hinteren Portal aufgenommen wird, direkt auf die hinteren Räder 26 zu übertragen.
  • Wie bereits erwähnt, sind ein Antrieb und eine Lenkung für die Vorderräder 25 vorgesehen. Erfindungsgemäß weist der Antrieb für die Vorderräder 25 einen Hilfsrahmen 55 auf, der an jeder Radgabel 47 so befestigt ist, daß er sich mit dieser dreht, sowie einen hydraulischen Antriebsmotor 56, der an jedem Hilfsrahmen angebracht ist und in Antriebsverbindung mit einem Vorderrad 25 steht. Der hier dargestellte Hilfsrahmen weist Seitenschienen 57 (Fig. 3) auf, die an den nach unten ragenden Schenkeln der Radgabeln 47 befestigt sind und sich nach hinten erstrecken. Die hydraulischen Antriebsmotoren 56 sind mit Hilfe einer Grundplatte 58 einstellbar auf dem Hilfsrahmen 55 angebracht. Eine Versteifungsstange 59 ist am oberen Ende der Motoren 56 und an der vorderen Radgabel 47 befestigt. Die Motoren weisen je ein Antriebs-Kettenritze161 auf, das durch eine Kette 62 mit einem angetriebenen Kettenrad 63 auf der entsprechenden Vorderradachse 46 verbunden ist. Eine Einrichtung, die später näher beschrieben wird, ist vorgesehen, um den Strom der hydraulischen Flüssigkeit zu den Motoren 56 umkehrbar zu steuern, um das Kranfahrzeug vorwärts und rückwärts anzutreiben.
  • Die Lenkung der Vorderräder erfolgt vorzugsweise hydraulisch mit Hilfe üblicher hydraulischer Lenkungseinrichtungen. Eine derartige Steuereinrichtung ist zur Drehung der Radgabeln 47 vorgesehen und weist z. B. einen Lenkungszylinder 65 mit einem Kolben auf, der mit einer Stange 66 verbunden ist, die das eine Zylinderende durchragt. Das freie Ende der Stange ist drehbar mit Hilfe eines Kugelbefestigungsbolzens 67 mit einem Lagerbündel 68 verbunden, der an einem Längsträger des Kranfahrzeugs befestigt ist. Ein Vierwegesteuerventil 69 ist an jedem Lenkungszylinder 65 befestigt, so daß es sich mit ihm bewegt. Es hat einen Steuerkugelbolzen 71, der gegen das Steuerventil aus einer neutralen Stellung in eine ausgefahrene oder eingezogene Stellung beweglich ist. Die Lenkungszylinder 65 sind mit Hilfe eines Stutzens 72 und eines Drehzapfens 73 an Ösen 74 der entsprechenden vorderen Radgabe147 angebracht. Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Ösen 74 exzentrisch zur Drehachse der Radgabel 47 angeordnet, so daß, wenn der Hydraulikzylinder gestreckt oder zusammengezogen wird, die Radgabeln 47 entsprechend gedreht werden.
  • Die hydraulischen Steuereinrichtungen sind so eingerichtet, daß sie eine Bewegung des hydraulischen Lenkungszylinders 65 in einer Richtung bewirken, um den Steuerkugelbolzen in die neutrale Stellung zurückzubringen. Wenn daher der Steuerkugelbolzen 71 nach rechts bewegt wird, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, so strömt Flüssigkeit in den Lenkungszylinder 65 ein, so daß der Kolben verschoben wird. Wenn die Bewegung des Steuerkugelbolzens 71 dann unterbrochen wird, so streckt sich die Anordnung weiter, bis das Steuerventil gegen dessen Steuerkugelbolzen so weit bewegt ist, daß der Steuerkugelbolzen in seine neutrale Stellung zurückkehrt. Wenn der Bolzen ständig in die gestreckte Lage gezogen wird, so setzt der Lenkungszylinder 65 mit Kolben seine Bewegung bis zu seiner gestreckten Lage fort. In gleicher Weise zieht sich die Anordnung, wenn der Steuerbolzen zurückgezogen wird, zurück, bis der Steuerkugelbolzen in seine neutrale Stellung zurückgebracht wird.
  • Die Steuerkugelbolzen 71 auf den Steuereinrichtungen an jeder Seite des Kranfahrzeugs stehen so miteinander in Wirkverbindung, daß sie die einzelnen Steuereinrichtungen synchron betätigen. Das Gestänge zur Verbindung der Steuereinrichtungen ist so eingerichtet, daß es sich an den Säulen 31 und 32 und dem Querträger 33 entlang erstreckt. Im einzelnen sind zwei senkrechte Stangen 76 drehbar in Lagern 77 gelagert, die an der Säule 31 bzw. 32 befestigt sind und untere radiale Arme 79 aufweisen, die über Lenker 81 mit dem entsprechenden Steuerkugelbolzen 71 auf der Steuereinrichtung in Wirkverbindung stehen. Radiale Arme 82 sind am oberen Ende der Stangen 76 befestigt und stehen über eine Verbindungsstange 83, die drehbar am freien Ende der oberen Arme befestigt ist, miteinander in Wirkverbindung. Ein Steuerarm 84 ist zwischen den Enden an einer Stange 76 befestigt und mit einem Steuerlenkhebel 85 über eine Koppel 86 verbunden. Wie am besten Fig.2 wiedergibt, ist der Steuerlenkhebe185 an einem Ansatz 88 der Säule 32 des vorderen Portals angebracht.
  • Ein Führerstand ist am vorderen Portal vorgesehen und weist eine Plattform 91 auf, die am unteren Ende der Säule 32 am vorderen Portal befestigt ist, so daß der Führerstand aus dem vorderen Portal herausragt. Ein Geländer 92 mit senkrechten Pfosten 93 ist rings um die Plattform herum angeordnet, und eine Leiter 95 befindet sich an der vorderen Radgabel 47.
  • Eine Seilwinde 28 befindet sich sowohl an dem vorderen als auch an dem hinteren Portal 21 und 22 zum Heben und Senken von Gegenständen und zum Halten der Gegenstände während ihres Transportes. Die Seilwinden 28 weisen je zwei Seiltrommeln 101 und 102 auf, die synchron miteinander betätigt werden und zweckmäßigerweise auf einer gemeinsamen Welle sitzen. Wie aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich ist, sind Windenlagerkonsolen 104 und 107 an jedem Portal 21 und 22 befestigt, und zwar an gegenüberliegenden Seiten davon, und weisen Lager 103 auf, um die an den Wellen befestigten Seiltrommeln drehbar zu lagern. Ein Kettenrad 108 ist am einen Ende einer jeden Trommelwelle angebracht und steht über eine Kette 109 in Wirkverbindung mit dem Antriebskettenrad 111 einer Geschwindigkeitsreduziereinrichtung 132. Die Geschwindigkeitsreduziereinrichtung 112 und der hydraulische Antriebsmotor 113 sind daher zweckmäßigerweise auf einer Platte 114 befestigt, die drehbar an der Windenlagerkonsole 107 angebracht ist, so daß sie eine senkrechte Schwenkbewegung um eine zur Trommelwellenachse exzentrische Achse auszuführen vermag, um dadurch das Spannen der Antriebskette 109 zu ermöglichen.
  • Die Winden sind so eingerichtet, daß sie je zwei Seile 118 und 119 betätigen, die an dem oberen Ende des Rahmens und an gegenüberliegenden Seiten des Portals eingehängt sind. Beim Seil 118 ist das Ende 118 a an der Windenlagerkonsole 104 befestigt (s. Fig. 5) und wird zwischen den Enden über eine Blockrolle 121 geführt. Das andere Ende des Seiles ist auf die Seiltrommel 102 aufgewickelt. Beim Seil 119 ist das Ende 119 a an einer Lagerkonsole 123 befestigt, die sich an der der Windenlagerkonsole 104 gegenüberliegenden Seite des Kranfahrzeugs befindet. Zwischen den Seilenden befindet sich eine Blockrolle 124. Eine Führungsrolle 125 befindet sich ebenfalls an der Lagerkonsole 123 als Auflager für das Seil 119, das von der Führungsrolle 125 quer über das Kranfahrzeug zu der Seiltrommel 101 läuft. Wie ersichtlich, sind die Seile so um die Seiltrommeln 101 und 102 gewickelt, daß sie gleichzeitig die entsprechenden Blockrollen 124 und 121 heben oder senken.
  • Hydraulische Flüssigkeit wird den einzelnen Antriebsmotoren, Windenmotoren und Steuereinrichtungen von einer gemeinsamen Pump- und Vorratsbehälteranordnung des Kranfahrzeugs zugeführt, und wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist ein Vorratsbehälter 131 am Längsträger 24 mit Hilfe von Pratzen 132 angebracht. Ein Antriebsmotor 133, wie z. B. eine Verbrennungskraftmaschine, ist ebenfalls auf dem Längsträger 24 angeordnet, und zwar so, daß der freie offene Raum zwischen den Längsträgern möglichst wenig vermindert wird. Der Antriebsmotor 133 treibt die hydraulischen Pumpen 134 und 135 an. Die Pumpen 134 und 135 weisen Saugleitungen 136 und 137 auf, die zum Vorratsbehälter 131 führen, sowie Druckleitungen 138 und 139.
  • Der hydraulische Kreislauf für den Anschluß der Pumpen an die einzelnen Motoren ist schematisch in Fig. 6 dargestellt, und der Einfachheit halber sind die hydraulischen Antriebsmotoren für die Fahrwerke der linken und rechten Seite des Kranfahrzeugs mit 56L und 56R bezeichnet, und die hydraulischen Antriebsmotoren für die Seilwinden 28 des vorderen und hinteren Portals sind mit 113 V und 113 H bezeichnet. Die Vierwegesteuerventile an den hydraulischen Steuereinrichtungen für die linke und rechte Seite der beweglichen Kraneinrichtung sind mit 69L und 69R bezeichnet.
  • Steuerventile 141A und 141B sind vorgesehen, um die Flüssigkeitsströmung von und zu den Antriebsmotoren 56 L und 56 R zu steuern, und Steuerventile 142A und 142B dienen zur Steuerung der Flüssigkeitsströmung von und zu den Windenmotoren 113 V und 113 H. Die Ventile 141 A und 141 B sind übliche V ierwegeventile und weisen eine Betätigungseinrichtung 143 auf. Ebenso sind die Ventile 142A und 142B Vierwegeventile mit einer Betätigungseinrichtung 144. Die Antriebsmotoren 56L und 56R können zweckmäßigerweise zusammen betätigt werden, und wie schematisch in Fig.4 dargestellt, ist auf dem Ventilgehäuse ein gemeinsamer Betätigungshebel 146 angebracht und mit den Betätigungseinrichtungen 143 der Ventile 141A und 141B verbunden. Die Windenmotoren 113V und 113H werden vorzugsweise unabhängig voneinander betätigt, und zwar durch Hebel 147 und 148, die ebenfalls auf den Ventilgehäusen angebracht und mit den Betätigungseinrichtungen 144 der Ventile 142A und 142B verbunden sind.
  • Um beide hydraulische Pumpen 134 und 135 während des Antriebs des Kranfahrzeugs zu verwenden, sind die Ventile 141 A und 141 B über Leitungen 151 und 152 mit den Druckmittelleitungen 139 und 138 der Pumpen 135 und 134 verbunden. Die Ventile 141A und 141B sind außerdem durch Leitungen 153 und 154 mit der Rücklaufleitung 155 verbunden, die nach dem Vorratsbehälter 131 führt. Von der Pumpe 135 kommende Flüssigkeit wird daher umkehrbar über Ventil 141A und die Leitungen 156 und 157 dem Antriebsmotor 56L zugeführt, und Flüssigkeit von der Pumpe 134 wird über Ventil 141 B und die Leitungen 158 und 159 dem anderen Antriebsmotor 56R zugeleitet.
  • Beide Pumpen werden gleichzeitig während des Anhebens verwendet, und zu diesem Zweck sind die Ventile 142A und 142B über Leitungen 161 und 162 mit den Druckleitungen 139 und 138 verbunden. Diese Ventile sind außerdem über die Leitungen 163 und 164 mit der Rücklaufleitung 155 verbunden. Das Steuerventil 142 A ist mit dem Windenmotor 113 V über die Leitungen 165 und 166 verbunden, und das Ventil 142B ist durch die Leitungen 167 und 168 mit dem Windenmotor 113 H verbunden. Druckflüssigkeit aus der Leitung 139 wird außerdem durch die Leitung 171 dem Ventil 69 R an der rechten Steuereinrichtung zugeführt. Dieses Ventil ist außerdem durch die Leitung 172 mit der Rücklaufleitung verbunden. Unter Druck stehende Flüssigkeit aus der Druckleitung 138 wird über die Leitung 173 dem Ventil 69L an der linken Steuereinrichtung zugeführt. Dieses Ventil steht außerdem über die Leitung 174 mit dem Vorratsbehälter 131 in Verbindung.
  • Die zuvor beschriebenen Leitungen, die die Pumpen, Motoren und Ventile miteinander verbinden, verlaufen an den Längsträgern und Hauptportalen entlang, so daß sie nicht den an sich offenen Bogen versperren, der durch die Längsträger und Portale gebildet wird. Um die Zeichnungen einfacher zu gestalten, sind jedoch die einzelnen hydraulischen Leitungen nicht dargestellt. Die Leitungen 158 und 159, die vom Ventil 141B nach dem linken Antriebsmotor 56L führen, verlaufen an den Säulen und dem Querträger des vorderen Portals 21 ebenso wie die Leitungen 173 und 174, die nach dem Ventil 69 L an der linken Steuereinrichtung führen. Die Leitungen für den hinteren Windenmotor 113H verlaufen vom Ventil 142B am Längsträger 24 entlang und ,dann nach oben am hinteren Portal 22 entlang.
  • Das Kranfahrzeug kann dazu verwendet werden. Lasten anzuheben und an den gewünschten Ort zu bringen. Zu diesem Zweck sind zwei als Schienen ausgebildete Querträger 225 und 226 vorgesehen, die an den Enden Laschen 227 und 228 zur Befestigung der Blockrollen 121 und 124 aufweisen. Durch diese Anordnung hängen die Querträger 225 und 226 in senkrechter Richtung einstellbar an den Seilen 118 und 119 am vorderen und hinteren Portal 21 und 22. Eine oder mehrere in Querrichtung bewegliche Laufkatzen 231 befinden sich auf jedem Querträger 225 und 226, so daß sie sich darauf quer zum Kranfahrzeug bewegen können. Die hier dargestellten Laufkatzen sind sogenannte »Getriebekatzen« mit einem Antriebsrad 234, das bei Drehung die Katze in der einen oder anderen Richtung auf der Schiene bewegt. An der Laufkatze angeordnete Lasthaken 235 können mit einer Last, beispielsweise einem Träger 241, verbunden werden.
  • Eine abgeänderte Ausführungsform der Windeneinrichtung ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Bei dieser Anordnung erstreckt sich ein Querträger 277 zwischen zwei parallelen Trägern 275 und 276, die ihn halten. Wie aus den Figuren hervorgeht, überlappt der Querträger 277 die Träger 275 und 276 und ist mit diesen durch Winkeleisen 278 versteift. Die Träger 275 und 276 sind so eingerichtet, daß sie an den Hubseilen 118 und 119 am vorderen und hinteren Portal befestigt werden können, und verlaufen längs des Rahmens -des Kranfahrzeugs. Durch diese Anordnung werden die vorderen und hinteren Enden der Träger 275 und 276 von den Blockrollen 121 und 124 am vorderen und hinteren Portal gehalten.
  • Der Querträger 277 hat vorzugsweise I-förmigen Querschnitt und weist eine Laufkatze 281 auf dem unteren Flansch auf, die mit Hilfe von Rädern 282 auf dem Flansch läuft. Die Laufkatze hat ein Auge 283 zur Aufnahme eines Hakens oder einer Kette. Für das Verfahren der Laufkatze 281 längs des Trägers 277 und quer zum Kranfahrzeug ist ein besonderer Antrieb vorgesehen. Dieser erfolgt zweckmäßigerweise mit Hilfe einer Seilwinde 291, die auf der Oberseite des Querträgers angebracht ist und über ein Reduziergetriebe 292 von einem hydraulischen Motor 293 angetrieben wird. Zwei Seile 294 und 295 sind in entgegengesetzter Richtung um die Seiltrommel 291 gewickelt. Das Seil 294 ist über eine obere Rolle 296 am Ende des Querträgers und nach unten durch miteinander fluchtende Öffnungen im Träger und über eine untere Rolle 297 geführt. Das Ende des Seiles 294 ist an der Laufkatze 281 befestigt, um sie gemäß Fig. 8 nach rechts zu ziehen, wenn der hydraulische Motor so betätigt wird, daß er das Seil 294 auf die Seilwinde 291 aufwickelt. Das andere Seil 295 ist über Rollen 298 und 299 geführt. Sein Ende ist an der Laufkatze 281 befestigt, um sie in entgegengesetzter Richtung zu ziehen. Der Motor 293 kann ebenfalls zweckmäßigerweise durch die gemeinsame hydraulische Antriebsquelle betrieben werden und ist, wie in Fig. 6 dargestellt, durch Leitungen 301 und 302 mit einem Steuerventil 303 verbunden, das zweckmäßigerweise im Führerstand neben den Steuerventilen 141 und 142 angeordnet ist. Das Steuerventil 303 weist eine Betätigungseinrichtung 304 auf und ist eingangsseitig durch eine Leitung 305 mit der Druckleitung 139 verbunden: Das Ventil steht außerdem über eine Leitung 306 mit der Rücklautleitung 155 in Verbindung, die nach dem Flüssigkeitsvorratsbehälter 131 führt. Das Steuerventil 303 kann betätigt werden, um den Flüssigkeitszufluß zum Motor 293 umkehrbar zu steuern und die Laufkatze 281 in beiden Richtungen längs des Querträgers 277 zu bewegen. Durch diese Anordnung kann ein Gegenstand an der Laufkatze 281 leicht in jede gewünschte Lage gebracht werden. Insbesondere kann der Gegenstand durch Seile 118, 119 an den Seilwinden 28 gehoben und gesenkt, in Längsrichtung des Fahrzeugs dadurch, daß dieses angetrieben wird, bewegt werden und seitlich zum Fahrzeug bewegt werden, indem der Motor 293 die Laufkatze 281 entlang dem Querträger bewegt.
  • Die Krananlage nach der Erfindung kann vielfach verwendet werden, sie kann z. B. über Eisenbahnwaggons neben den Schienen fahren, um sie zu be-und entladen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lenkbares Kranfahrzeug mit zwei hintereinander angeordneten, unten offenen Portalen, von denen jede Portalsäule auf einem Fahrwerk ruht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit Hubwerken (Seilwinden 28) versehenen Portale (21, 22 bzw. 31 bis 33), deren Portalsäulenlängsachsen die Achsen der zugehörigen Räder (25, 26) schneiden, nur durch zwei waagerechte Längsträger (23, 24) miteinander verbunden sind, an denen das eine Portal (22) mit dem zugehörigen Radpaar (26) über die gesamte freie Länge verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Kranfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Portal (21, 22) einen durch das Hubwerk (Seilwinde 28) heb- und senkbaren Querträger (225, 226) aufweist.
  3. 3. Kranfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Radpaar (25) in einzelnen, hydraulisch mittels zweiseitig beaufschlagbarer Kolben (Lenkungszylinder 65) lenkbaren Radgabeln (47) sitzt und die Räder vorzugsweise durch je einen hydraulischen Motor (56) beispielsweise über eine Kette (62) angetrieben werden.
  4. 4. Kranfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Antriebsmotor (133) für die hydraulischen Pumpen (134, 135) an dem einen Längsträger (24) dicht an dem fest mit den Längsträgern (23, 24) verbundenen Portal (21) befindet.
  5. 5. Kranfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Steuerlenkhebel (85) für die hydraulischen Lenkeinrichtungen (Lenkungszylinder 65) aufweist, dessen Winkelstellung der Winkelstellung der Radgabeln (47) entspricht.
  6. 6. Kranfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Portal (21, 22) eine Laufkatze aufweist.
  7. 7. Kranfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Portal (21, 22) eine Seilwinde (28) mit vorzugsweise hydraulischem Windenmotor (113) zum Heben der Querträger (225, 226) aufweist und daß sich auf den Querträgern je eine Laufkatze (231) befindet. B.
  8. Kranfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es Steuereinrichtungen (Hebel 147, 148) zur unabhängigen Steuerung der Windenmotoren (113) aufweist (Fig. 4).
  9. 9. Kranfahrzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben der Laufkatze (281) eine Seilwinde (291) vorgesehen ist, die durch einen hydraulischen Motor (293) angetrieben wird (Fig. 7 und 8).
  10. 10. Kranfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es eine den Motor (293) für die Laufkatze (281) unabhängig steuernde Steuereinrichtung aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 847 062, 922 632; USA.-Patentschrift Nr. 1271947; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1622 025.
DEB55073A 1958-10-08 1959-10-06 Kranfahrzeug Pending DE1148052B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1148052XA 1958-10-08 1958-10-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1148052B true DE1148052B (de) 1963-05-02

Family

ID=22357532

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB55073A Pending DE1148052B (de) 1958-10-08 1959-10-06 Kranfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1148052B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2034106A1 (de) * 1969-02-05 1970-12-11 Verdy Robert
DE4024135C1 (de) * 1990-07-30 1991-08-14 Vulkan Engineering Gmbh, 2800 Bremen, De
DE19539914A1 (de) * 1994-10-31 1996-05-02 Noell Gmbh Umschlagvorrichtung
RU2796172C1 (ru) * 2023-02-08 2023-05-17 Общество с ограниченной ответственностью "Концерн МонАрх" Мобильный портальный транспортер

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1271947A (en) * 1916-12-04 1918-07-09 Harr B Ross Portable elevator.
DE847062C (de) * 1948-10-02 1952-08-21 Wilhelm Dr-Ing Ludowici Fahrzeug zum Transport von an einem der Hoehe nach verstellbaren Rahmen haengenden Lasten
DE922632C (de) * 1951-09-18 1955-01-20 Henricus Franciscus Bernaerts Demontierbarer fahrbarer Portalkran, insbesondere zur Anwendung auf Flugplaetzen
DE1622025A1 (de) * 1967-04-05 1971-01-07 Fahrzeugelek K Ruhla Veb Streuscheibe fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1271947A (en) * 1916-12-04 1918-07-09 Harr B Ross Portable elevator.
DE847062C (de) * 1948-10-02 1952-08-21 Wilhelm Dr-Ing Ludowici Fahrzeug zum Transport von an einem der Hoehe nach verstellbaren Rahmen haengenden Lasten
DE922632C (de) * 1951-09-18 1955-01-20 Henricus Franciscus Bernaerts Demontierbarer fahrbarer Portalkran, insbesondere zur Anwendung auf Flugplaetzen
DE1622025A1 (de) * 1967-04-05 1971-01-07 Fahrzeugelek K Ruhla Veb Streuscheibe fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2034106A1 (de) * 1969-02-05 1970-12-11 Verdy Robert
DE4024135C1 (de) * 1990-07-30 1991-08-14 Vulkan Engineering Gmbh, 2800 Bremen, De
DE19539914A1 (de) * 1994-10-31 1996-05-02 Noell Gmbh Umschlagvorrichtung
DE19539914C2 (de) * 1994-10-31 2002-10-24 Noell Crane Sys Gmbh Umschlagvorrichtung
RU2796172C1 (ru) * 2023-02-08 2023-05-17 Общество с ограниченной ответственностью "Концерн МонАрх" Мобильный портальный транспортер

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2424682A1 (de) Verladefahrzeug
DE953599C (de) Fahrstapler in gedraengter Bauausbildung
CH427176A (de) Automobilkran mit teleskopartig ausfahr- bzw. einziehbarem Ausleger
DE3841971C2 (de)
DE2149410A1 (de) Vorder- und Seitenladevorrichtung
DE2625632A1 (de) Vorrichtung und verfahren fuer die fuehrung, uebergabe und montage von schiffsschrauben und steuerrudern
EP0025557B1 (de) Transportfahrzeug mit Vertikal-Hydraulik-Hubeinrichtungen für Wechselaufbau
DE2318463A1 (de) Hubfahrzeug mit zweifach erstreckbarer reichweite
DE2515562A1 (de) Vorsatzgeraet fuer gabelstapler
DE1807169A1 (de) Hydraalische Hebevorrichtung fuer Hebewagen
DE2360825A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum manipulieren von transportfahrzeugen fuer insbesondere monolithische stahlbetonraumzellen
DE1148052B (de) Kranfahrzeug
DE1912970A1 (de) Hubfahrzeug
DE940457C (de) Lasten-Hantier- und Transportmaschine
DE663898C (de) In zerlegtem Zustande auf Fahrzeugen befoerderbarer Bockkran
DE10127964A1 (de) Flurförderfahrzeug
DE1293433B (de) Transport- und Greifeinrichtung fuer grosse Lasten
DE1072557B (de) Hubstapler mit quer zur Fahrtrichtung verschiebbarem Lastaufnehmer
DE1182079B (de) Gabelhubwagen
DE971012C (de) Hubstapler
DE1966230C3 (de) Fahrbares Hebezeug fur sperrige und schwere Guter bzw Lasten Ausscheidung aus 1961557
DE1144606B (de) Parkeinrichtung fuer ein Kraftfahrzeug
DE2743373A1 (de) Akkumulatorenfahrzeug mit ladeplattform
DE620441C (de) Hebe- und Verschiebeeinrichtung zum Be- und Entladen von Fahrzeugen
DE3603874A1 (de) Selbstfahrender paletten-containerhubwagen