DE1807169A1 - Hydraalische Hebevorrichtung fuer Hebewagen - Google Patents

Hydraalische Hebevorrichtung fuer Hebewagen

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

Description

Hydraulische Hebevorrichtung für Hebewagen
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Hebevorrichtung für Hebewagen, beispielsweise Gabelstapler, welche zum Lastentransport sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung dienen. Derartige Hebevorrichtungen sind meistens teleskopisch aufgebaut, d. h. sie enthalten einen Ständer mit zwei teleskopisch ineinander angeordneten Hebeteilen, z. B0 in Form von Masten oder Schienenpaaren, die hydraulisch betrieben und bedient werden. Ein oder zwei Hydraulikzylinder heben mittels einer über Führungsrollen geführten Hubkette, eines Seiles oder dgl. einen Lastenträger, meistens in Form eines Gabelträgers mit Traggabeln, wobei gleichzeitig der ausschiebbare Hebeteil des teleskopischen Ständers herausgerückt wird. Diese Anordnung ist mit dem Nachteil verbunden, daß beim Hochheben des Lastenträgers der ausschiebbare Hebeteil noch höher als der Lastenträger herausrückt, was besonders in niedrigen Räumen, wie z. B, in gedeckten Eisenbahnwagons sehr lästig ist.
.Es wurden daher auch schon Hebevorrichtungen entwickelt, die derart arbeiten, daß zuerst der Gabelträger mit den Traggabeln in die Höhe des ausschiebbaren, aber noch nicht ausgeschobenen Hebeteils gehoben wird und erst anschließend dieser Hebeteil zusammen mit dem Gabelträger ausgeschoben wird. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art sind jedoch
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recht kompliziert und bedürfen z. B. einer mehrfachen Übersetzung der Hubkette oder eines speziellen, teleskopisch ausgebildeten Hydraulikzylinders usw. Ferner sind diese Vorrichtungen räumlich anspruchsvoll und ihr Einbau behindert den Ausblick des Fahrers. Wenn zwei Hydraulikzylinder angewandt werden, die hintereinander angeordnet sind, so verlängert sich die Bautiefe des ganzen Hebewagens, wobei gleichzeitig seine Tragfähigkeit herabgesetzt wird.
Es sind auch Hebevorrichtungen bekannt geworden, bei welchen ein Hydraulikzylinder, mit der Kolbenstange nach aufwärts gerichtet, am Unterteil eines den festen Hebeteil bildenden ersten Rahmens angeordnet ist und ein zweiter Hydraulikzylinder, mit der Kolbenstange nach abwärts gerichtet, an einem den ausschiebbaren Hebeteil bildenden zweitan Rahmen angeordnet ist. Diese Hebevorrichtungen erfordern eine komplizierte Leitungsanlage für die Hydraulikflüssigkeit, besonders was die Zuleitung zum oberen Hydraulikzylinder anbelangt, der ausschiebbar angeordnet ist, so daß sich seine Lage während des Hubes ständig verändert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebevorrichtung zu schaffen, bei der gleichzeitig eine kleinstmögliche Arbeitshöhe in niedrigen Räumen, eine einfache Konstruktion, insbesondere was die Hydraulikzuleitung anbelangt, und eine gute Sichtmöglichkeit für den Fahrer bei zentraler Verankerung der Hubkette am Lastenträger gewährleistet ist. . ' . '
Dies wird dadurch erreicht, daß bei einer Hebevorrichtung mit einem Ständer, der zwei teleskopisch ineinander angeordnete Hebeteile enthält und mit zwei ungleich langen Hydraulikzylindern versehen ist, die mittels einer über " Führungsrollen geführten Hubkette oder dgl, einen am aus-' rückbaren Hebeteil beweglich angeordneten Lastenträger betätigen, erfindungsgemäß beide Hydraulikzylinder st'arr
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mit dem festen Hebeteil verbunden und mit nach oben gerichteten Kolbenstangen angeordnet sind sowie mit der Hydraulikflüssigkeit gleichzeitig gespeist werden, wobei am freien Ende der kurzen Kolbenstange eine erste Führungsrolle und am Unterteil des kurzen Hydraulikzylinders eine zweite Führungsrolle angeordnet ist und das freie Ende der langen Kolbenstange mit einer dritten Führungsrolle versehen und mit dem ausschiebbaren Hebeteil verbunden ist.
Die gemeinsame Zuleitung kann sich vorzugsweise erst knapp vor den beiden Hydraulikzylindern verzweigen. Die erste Führungsrolle und die zweite Führungsrolle sind vorzugsweise parallel angeordnet. Unter kurzem bzw. langem Hydraulikzylinder versteht sich der kürzere bzw. längere der beiden ungleich langen Hydraulikzylinder und unter kurzer bzw. langer Kolbenstange die Kolbenstange des kurzen bzw. langen Hydraulikzylinders, Beide Hydraulikzylinder haben zweckmäßigerweise gleichen Durchmesser und der kurze ist annähernd halb so lang wie der lange.
Da beide Zylinder starr mit dem festen Hebeteil verbunden sind, kann die Zuleitung der Hydraulikflüssigkeit zudhnen durch ein starres Rohr erfolgen, was einen nicht unerheblichen Vorteil im Vergleich mit einer gegebenenfalls über Rollen zu führenden Schlauchleitung darstellt.
Die dritte Führungsrolle bzw. ihre Drehachse kann vorzugsweise quer zu den Drehachsen der ersten zwei Führungsrollen angeordnet werden, am besten annähernd oder genau rechtwinklig zu ihnen. Hierdurch wird eine besonders raumsparende Bauweise ermÖglichtf besonders wenn bei Ausbildung der Hebeteile in Form von Schienenpaaren, was an sich bekannt ist, die beiden Hydraulikzylinder ferner noch nebeneinander an einem unteren Querbalken des festen äußeren Schienenpaares und/oder in diesem Schienenpaar seitenmäßig versetzt angeordnet werden. Daraus resultiert zugleich als weiterer
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Vorteil eine Verbesserung der Sichtmöglichkeiten des Fahrers und die Möglichkeit, trotz der seitenmäßigen Anordnung der beiden Hydraulikzylinder und ungeachtet der engen Spurweite der Wagenränder, zwischen welchen die beiden Schienenpaare anzuordnen sind, die Hubkette in der Mitte des Lastenträgers zu verankern. Dadurch werden seitlich auf das Hebeteil einwirkende Kräfte ausgeschaltet und eine mögliche Schiefstellung des Lastenträgers verhindert.
Der kurze Hydraulikzylinder kann mit Vorteil sowohl mit dem festen Hebeteil als auch mit dem langen Hydraulikzylinder lösbar verbunden sein, was die Montage und auch Demontage der Vorrichtung bei der Wartung beträchtlich erleichtert, ohne daß dabei die Funktion des Hebewagens oder seine Stabilität in Mitleidenschaft gezogen wird. Diese lösbare Verbindung kann vorzugsweise derart durchgeführt werden, daß am oberen Ende des kurzen Hydraulikzylinders ein nach oben gerichteter Bolzen vorgesehen ist, der in eine am langen Hydraulikzylinder angeordnete Öse von unten her eingreift. Hierbei wird am unteren Ende des kurzen Hydraulikzylinders die zapfenförmige Welle der zweiten Führungsrolle zugleich zur Herstellung der lösbaren Verbindung mit dem festen Hebeteil angewandt.
Eine beispielsweise Ausführung der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung an einem Hebewagen ist in den beiliegenden Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Ansicht des Hebewagens,
Fig. 2 die Führung der Hubkette über die drei Führungsrollen,
Fig. 3 den zwei Schienenpaare enthaltenden Ständer in einer ersten Hublage»
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Fig, 4 denselben Ständer in einer zweiten Hublage und Fig» 5 eine Draufsicht auf den Ständer gemäß Fig. 3.
Nach Figo 1 ist am Vorderteil des Hebewagens 20 ein zweiteiliger Ständer angeordnet, der aus einem festen äußeren Schienenpaar 1 und einem hierin ausschiebbar angeordneten inneren Schienenpaar 2 besteht. Am ausschiebbaren inneren Schienenpaar 2 ist, und zwar in bezug zu diesem Schienenpaar 2 ebenfalls aus- bzw. verschiebbar, ein Lastenträger 3 mit Traggabeln 4 angeordnet. Die beiden Schienen des festen äußeren Schienenpaares 1 sind am unteren Ende mit einem Querbalken 12/verbunden, an dem ein kurzer Hydraulikzylinder 5 und ein langer Hydraulikzylinder 6 angeordnet sind. Die beiden Hydraulikzylinder 5, 6 sind in den beiden Schienenpaaren 1,2 seitlich versetzt angebracht, so daß ein hinter dem Lenkrad 19 sitzender Fahrer links an den beiden Hydraulikzylindern 5, 6 vorbei ungehinderte Sicht nach vorn genießt.
In Fig. 2 ist die Führung.der Hubkette 10 dargestellt, wobei zwecks besserer Deutlichkeit die beiden Hydraulikzylinder 5, 6 hinter- statt nebeneinander dargestellt sind. Die Hubkette 10 ist mit einem Ende am oberen Ende 5" des kurzen Hydraulikzylinders 5 bei der Stelle 51 verankert. Von da wird sie über die erste Führungsrolle 7 geführt, die am freien Ende 17* der kurzen Kolbenstange 17 angeordnet ist. Im weiteren Verlauf gelangt die Hubkette 10 zur zweiten Führungsrolle 8, welche sich am unteren Ende 51 des kurzen Hydraulikzylinders 5 befindet, und ferner zur dritten Führungsrolle 9, die wiederum am freien Ende 18' der langen Kolbenstange 18 angeordnet ist. Von der dritten Führungsrolle 9 geht die Hubkette 10 dann direkt zur Verankerungsstelle 31 am Lastenträger 3, wobei diese Verankerungsstelle 31 in der Querrichtung zentral (Fig. 1) gelegen ist.
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Zwischen der zweiten Führungsrolle 8 und der dritten Führungsrolle 9 ist in die Hubkette 10 ein Kreuzstück 11 (Figo 5) eingereiht, welches es ermöglicht, daß die Drehachsen der ersten Führungsrolfe 7 und der zweiten Führungsrolle 8 einerseits und der dritten Führungsrolle 9 andererseits zueinander senkrecht stehen können, wie es besonders aus Figo 5 gut ersichtlich ist. -
Gemäß Figo 3 und 4 ist der lange Hydraulikzylinder 6 an seinem unteren Ende 61 in üblicher, in den Abbildungen nicht besonders dargestellter Weise mit dem Querbalken starr verbunden. Etwas oberhalb seiner halben Länge ist an ihm eine Öse 15 angebracht. Am oberen Ende 5" des kurzen Hydraulikzylinders 5 ist ein nach oben gerichteter Bolzen 14 angeordnet, der von unten her in die Öse 15 eingreift. Hierdurch sind beide Hydraulikzylinder 5, 6 im Bereich des oberen Endes 5" des kurzen Hydraulikzylinders 5 miteinander verbunden« Beim unteren Ende 5' des kurzen Hydraulikzylinders kann vorzugsweise eine starre, jedoch lösbare Verbindung mit dem Querbalken 12 derart herbeigeführt werden, daß die zweite Führungsrolle 8 mittels einer zapfenförmigen Welle 13 zwischen zwei ineinander angeordneten Paaren von Halteplatten 16 gelagert ist. Das innere Plattenpaar ist am Unterteil 51 des kurzen Hydraulikzylinders 5 befestigt (Fig. 2), das äußere am Querbalken 12, was in den Abbildungen übersichtlichkeitshalber nicht dargestellt ist. Eine die beiden Plattenpaare sowie die zweite Führungsrolle 8 durchdringende zapfenförmige Welle 13 erfüllt daher zur gleichen Zeit zweierlei Aufgaben: Einerseits lagert sie drehbar diese Rolle 8 und andererseits verbindet sie starr, jedoch lösbar den kurzen Hydraulikzylinder 5 mit dem Querbalken 12.
Das freie Ende 18· der langen Kolbenstange 18 ist mittels eines Querträgers 21 mit dem ausrückbaren inneren Schienenpaar 2 starr verbunden, ει ;i:
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Gemäß Pig· 5 ist das ausschiebbare innere Schienenpaar 2 im festen äußeren Schienenpaar 1 mittels eines Wälzkörper 22 enthaltenden Wälzlagers gelagert. Der Lastenträger 3 seinerseits ist wiederum mittels eines Wälzkörper 23 enthaltenden Wälzlagers im inneren Schienenpaar 2 gelagert. Die Einschaltung eines Kreuzstückes 11 in die Hubkette 10 ermöglicht es, daß die Drehachsen der Führungsrolle 7, 8 des kurzen Hydraulikzylinders 5 mit der Drehachse der dritten Führungsrolle 9 am langen Hydraulikzylinder 6 zueinander einen Winkel ^ von ungefähr 90° einschließen. Hierdurch wird eine bedeutende Platzersparnis erreicht, da die beiden Hydraulikzylinder 5, 6 dann knapp nebeneinander liegen können, wie aus Fig. 5 gut ersichtlich ist.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung ist die folgende. Mittels einer nicht dargestellten gemeinsamen Leitung wird beiden Hydraulikzylindern 5, 6 Hydraulikflüssigkeit unter Druck zugeführt. Dies hat vorerst zur Folge, daß zunächstnur aus dem kurzen Hydraulikzylinder 5 die kurze Kolbenstange 17 herausrückt, da die lange Kolbenstange 18 durch das innere Schienenpaar 2 zusätzlich belastet ist. Das Herausrücken der kurzen Kolbenstange 17 samt erster Führungsrolle 7 hat jedoch zur Folge, daß der Lastenträger 5 im einstweilen unbeweglich gebliebenen inneren Schienenpaar 2 nach oben gleitet. Die Endstellung dieser ersten Hubphase ist in Fig. 3 dargestellt. Nach Erreichen dieser Endstellung wenn ein noch weiteres Heben der Last gewünscht wird, beginnt erst die lange Kolbenstange 18 herauszurücken, wobei gleichzeitig die kurze Kolbenstange 17 sich wiederum allmählich in den kurzen Hydraulikzylinder 5 hineinschiebt. Die Endstellung dieser zweiten Hubphase, die zugleich den größten Hub der ganzen Hebevorrichtung darstellt, ist in Fig. 4 veranschaulicht. Beim Senken des Lastenträgers wiederholt sich der geschilderte Vorgang genau
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im umgekehrten Sinne. Es ist zu unterstreichen, daß weder beim Heben noch beim Senken eine Sondersteuerung der Zufuhr der unter Druck stehenden Hydraulikflüssigkeit durch Ventile und dgl. erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Hebevorrichtung ist besonders für Hebewagen zur Beladung von gedeckten Eisenbahnwagens und dgl. geeignet, findet aber auch im allgemeinen Gebrauch die weitesten Anwendungsmöglichkeiten.
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Claims (6)

■■■ι" "'■" =-■'! 1Ψ!;»ιιγ 1!11!!!1"1IH1 ι: - 9 Patentansprüche
1. Hydraulische Hebevorrichtung für Hebewagen mit einem Ständer, der zwei teleskopisch ineinander angeordnete Hebeteile enthält und mit zwei ungleich langen Hydraulikzylindern versehen ist, die mittels einer über Führungsrollen geführten Hubkette oder dgl. einen am ausschiebbaren Hebeteil beweglich angeordneten Lastenträger betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hydraulikzylinder (5, 6) starr mit dem festen Hebeteil verbunden und mit nach oben gerichteten Kolbenstangen (17» 18) angeordnet sind sowie mit der Hydraulikflüssigkeit gleichzeitig gespeist werden, wobei am freien Ende (17') der kurzen Kolbenstange (17) eine erste Führungsrolle (7) und am Unterteil (5') des kurzen Hydraulikzylinders (5) eine zweite Führungsrolle (8) angeordnet ist und das freie Ende (18-1) der langen Kolbenstange (18) mit einer dritten Führungsrolle (9) versehen und mit dem ausschiebbaren Hebeteil verbunden ist.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hydraulikzylinder (5, 6) von einer gemeinsamen Hydraulikleitung versorgt werden.
ο Hebevorrichtung nach Anspruch· 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der dritten Führungsrolle (9) quer zu den Drehachsen der beiden ersten Führungsrollen (7, 8) verläuft.
4. Hebevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Hebeteile als Schienenpaare ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hydraulikzylinder (5, 6) nebeneinander an einem unteren Querbalken (12) des festn äußeren Schienenpaares (1) und/ oder in diesem Schienenpaar (T) seitenmäßig versetzt angeordnet sind.
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- ίο -
5« Hebevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche», dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Hydraulikzylinder (5) mit dem festen Hebeteil und zugleich auch mit dem langen Hydraulikzylinder (6) lösbar verbunden ist.
6. Hebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende (5") des kurzen Hydraulikzylinders (5) ein nach oben gerichteter Bolzen (14) vorgesehen ist, der in eine Öse (15) am langen Hydraulikzylinder (6) von unten her eingreift, wobei die zapfenförmige Welle (13) der zweiten Führungsrolle (8) zugleich auch zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit dem festen Hebeteil angewandt ist,,
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Lee rs e i te
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