DE3147132A1 - Hubeinrichtung - Google Patents

Hubeinrichtung

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DE3147132A1
DE3147132A1 DE19813147132 DE3147132A DE3147132A1 DE 3147132 A1 DE3147132 A1 DE 3147132A1 DE 19813147132 DE19813147132 DE 19813147132 DE 3147132 A DE3147132 A DE 3147132A DE 3147132 A1 DE3147132 A1 DE 3147132A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Hubeinrichtung für einen Lastentransporter· und insbesondere eine Verbesserung bei einem Hubmechanismus eines Gabelstaplers, betätigt durch mehrere hydraulische Zylinder.
Allgemein wurde ein Gabelstaplerfahrzeug als ein Lastentransporter verwendet, der in der Lage ist, Lasten hochzuheben. Bei der typischen Hubeinrichtung eines Gabelstaplerfahrzeugs aus dem Stand der Technik treibt ein Paar hydraulischer Zylinder ein Paar innerer Masten derart an, daß sie längs eines Paares äuierer Masten derart gleiten, daß ein Lastenträger angehoben werden kann. Wenn allerdings eine Last unter Bedingungen transportiert wird, bei welchen der in der Höhe zur Verfügung stehende Raum begrenzt ist, wie etwa in einer Fabrik, einem Lagergebäude oder/und einem Kontainer, ist es manchmal erforderlich, die Last anzuheben, ohne auch den Masten anzuheben. Das heißt, wenn die maximale Höhe, bis zu der der Lastenträger
TELEFON (0 89) 112B 02
TELEX 05-29 38Ο
TELEGRAMME MONAPAT8
3U7132
angehoben werden kann, ohne die Lasten zu heben (hier nachfolgend als "freie Hubhöhe" bezeichnet) niedrig ist, kann die Last nicht vom Gabelstaplerfahrzeug transportiert werden. Um die freie Hubhöhe zu erhöhen, können dementsprechend die inneren Masten derart angeordnet sein, daß sie niedriger sind als die äußeren Masten. Eine derartige Anordnung verringert allerdings den kleinsten Bodenabstand zwischen dem unteren Ende der inneren Masten und der Fahrbahn, so daß ein derart eingerichtetes GabelStaplerfahrzeug für die praktische Verwendung ungeeignet ist.
Angesichts dieser Probleme ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Hubeinrichtung vorzusehen, welche eine Last anheben kann, ohne die Position der Masten zu verändern.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Hubeinrichtung vorzusehen, welche eine hinlänglich große Bodenfreiheit aufweist, um den Eingriff zwischen der Hubeinrichtung und dem Boden zu vermeiden.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte Hubeinrichtung, welche an einem Gabelstaplerfahrzeug angebracht werden kann u^d für ein weitreichendes Gesichtsfeld der Bedienungsperson ausgelegt ist.
Um die obenerwähnten Ziele zu erreichen, umfaßt die erfindungsgemäße Hubeinrichtung einen Lastenträger zum Halten einer Last, ein Paar Ketten, von welchen ein Ende mit dem 3^ Lastenträger verbunden ist, ein Paar Zahnräder, die in die Ketten eingreifen, ein Paar äußerer Masten, die an einer Grundplatte befestigt sind, ein Paar innerer Masten, die in der Lage sind, längs der äußeren Masten zu gleiten und an welchen der Lastenträger verschieblich angebracht ist, ein Paar erster Zylinder, von welchen jeder mit einem Zahnradträger verbunden ist, der drehbar eines der Zahnräder trägt, und zwar über eine erste Zylinderstange, ein Paar zweiter Zylinder, von welchen jeder mit dem freien Ende
^ einer der Ketten über ein zweite Zylinderstange verbunden ist, sowie eine Einrichtung zum Betätigen des ersten und zweiten Zylinders durch Strömungsmitteldruck.
κ Die Merkmale und Vorzüge der erfindungsgemäßen Hubeinrichtung werden noch deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung herausgehoben, die im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, in welcher gleiche Bezugszeichen entsprechende Elemente bezeichnen und in IQ welcher:
Fig. 1 eine Explosions-Perspektivansicht der Hubeinrichtung
eines Gabelstaplers aus dem Stand der Technik ist, Fig. 2 eine Explosions-Perspektivansicht einer Hubeinrichtung für einen Gabelstapler gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, Fig. 3 die Ansicht eines Querschnitts ist, der längs Linie
ΙΙΙ-ΪΙΙ in Fig. 2 vorgenommen wurde, Fig. 4 eine vergrößerte Explosionsansicht von Komponenten ist, wie durch den Pfeil IV in Fig. 2 bezeichnet, Fig. 5 eine Ansicht eines Längsschnitts der Zylinderelemente
in Fig. 2 ist,
Fig. 6 eine schematische Darstellung ist, die die freie Hubhöhe des Gabelstaplers aus dem Stand der Technik gemäß Fig. 1 zeigt, und
Fig. 7 eine schematische Darstellung ist, welche die freie Hubhöhe des Gabelstaplers zeigt, der in Fig. 2 gezeigt is.t.
Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, ist ein kurzer Bezug auf einen Gabelstapler aus dem Stand der Technik vorgenommen. Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen? dort ist in Explosions-Perspektivdarstellung eine typische Hubeinrichtung aus dem Stand der Technik gezeigt, welche beispielsweise für einen Gabelstapler bzw. ein Gabelstaplerfahrzeug zum Anheben und Transportieren von Lasten vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Lastenträger, der eine Gabel 2 umfaßt, die an einem Hubteil 3 angebracht ist. Die zu transportierenden Lasten werden allgemein
von einer Gabel 2 aufgehängt oder an ihr angebracht. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet ein Paar äußerer Masten 4 , die vertikal an einer Grundplatte 5 befestigt sind. Ein innerer Mast 6 ist derart innerhalb jedes Außenmasts 4 angeordnet, daß er sich vertikal längs des Außenmastes 4 bewegt. Der Lastenträger 1 ist verschieblich an einem Paar der inneren Masten 6 über Rollenglieder angebracht, welche ähnlich jenen sind, die durch 40 in Fig. 3 gezeigt sind. Ein Querteil 7 ist an beiden Außenmasten 4 als eine Verstärkung angebracht. 10Die unteren Enden der Außenmasten 4 sind jeweils mit einem Träger 8 versehen, und zwar zur Verbindung beispielsweise mit einem Gabelstapler-Fahrzeugrahmen (nicht gezeigt). Ein hydraulischer Zylinder 9 ist hinter jedem Außenmast 4 und Innenmast 6 angeordnet. Jeder entsprechende hydraulische Zylinder 9 ist mit einem Zahnradträger 10 über eine Zylinderstange 11 verbunden. Jeder Zahnradträger 10 ist seinerseits an einem inneren Querteil 12 befestigt, welches eine feste Verbindung zwischen dem Innenmasten 6 herstellt. Ein Zahnrad 13 ist drehbar von jedem Zahnrdträger 10 getragen. Das 20Zahnrad 13 greift in eine Kette 14 ein, von welcher ein Ende mit dem Hubteil 3 und das andere Ende hiervon mit dem Kopf einer Schraube 15 verbunden ist» Ein Arm 16, der mit einem Loch ausgebildet ist, ist an jedem Ende des Querteils 7 angebracht. Ein Schraubenbolzen 15 wird durch das Loch derart 25eingeführt, daß er durch Muttern 17 an dem Arm 16 fixiert ist.
Fig. 6 zeigt einen Betätigungsmechanismus für den obenerwähnten Gabelstapler aus dem Stand der Technik. Das Bezugs-
3Ozeichen 18 bezeichnet eine Pumpe, welche Strömungsmitteldruck zum Zylinder 9 durch einen Strömungsmittelkanal 19 zuführt. Die Pumpe 18 wird von einem Verbrennungsmotor oder Elektromotor 20 angetrieben. Der Strömungsmitteldruck, der von der Pumpe 18 zugeführt wird, wird von einem Steuerventil 21 ge-
"°steuert, welches im Verlauf des Strömungsmittelkanals 19 angeordnet ist.
Bei dem herkömmlichen, obenbeschriebeneri Gabelstapler wird
1 eine Hubtätigkeit durchgeführt wie folgt:
Wenn der Strömungsmitteldruck in den Zylinder 9 eingeleitet wird, dann wird die Zylinderstange 11 proportional zum Druck derart nach oben bewegt, daß der Innenmast 6, der Zahnradträger 10 und das Zahnrad 13 gemeinsam nach oben steigen. Dementsprechend wird auch der Lastenträger 1 infolge der Bewegung der Kette 14 angehoben. Wenn andererseits die Zylinderstange 11 dadurch abgesenkt wird, daß man den Strömungsmitteldruck im Zylinder 9 verringert, dann sinken der Innenmast 6, der Zahnradträger 10 und das Zahnrad 13 derart ab, daß der Lastenträger 1 sich ebenfalls nach unten bewegt.
Fig. 6 zeigt auch die freie Hubhöhe beim Gabelstapler aus dem Stand der Technik. In der Zeichnung stellt L den Unterschied zwischen den Höhen des Außenmasts 4 -und des Innenmasts 6 dar. T stellt die Dicke der Gabel 2 dar. H1 stellt die freie Hubhöhe beim Gabelstapler aus dem Stand der Technik dar. Die Zuordnung unter diesen Werten kann durch die fol-2^ gende Gleichung definiert werden:
H1 = 2 i, + T
Allgemein zeigt der Gabelstapler aus dem Stand der Technik, daß das obere Ende des Außenmastes 4 der höchste Punkt ist, wenn sich der Lastenträger 1 in seiner unteren Stellung befindet. Somit wird die freie Hubhöhe H1 des Gabelstaplers aus dem Stand der Technik nur etwa 1.50 mm betragen·.
Wenn dementsprechend, wie in der vorangehenden Beschreibung
vermerkt, Lasten unter Bedingungen mit begrenztem, freiem Raum transportiert werden, wie in einer Fabrik, einem Lagergebäude, einem Kontainer oder dergleichen, dann kann, wenn beispielsweise die Höhe eines Eintritts oder Tores hierzu nahezu gleich jener des Aüßenmastes 4 ist oder diese nur
ein wenig übersteigt, der Gabelstapler aus dem Stand der Technik nicht durch den Eintritt oder das Tor mit angehobener Last hindurchfahren . . . .. .
Um die freie Hubhöhe zu erhöhen, kann alternativ der Gabelstapler aus dem Stand der Technik derart ausgestattet werden, daß der Innenmast 6 ursprünglich tiefer als der Außenmast 4 angeordnet ist, so daß der Abstand L zwischen den Höhen des Außenmastes 4 und des Innenmastes 6 erhöht wird. Der obige Aufbau verringert allerdings die kleinste Bodenfreiheit 1, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Dementsprechend kann ein Gabelstaplerfahrzeug, welches eine derart kleine Bodenfreiheit aufweist, einige Probleme erzeugen, wenn das Fahrzeug auf einem unebenen Boden oder unebenen Straßen läuft.
Fig. 2 ist eine Explosions-Perspektivansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung. Ferner sind die Fig. 3, 4, 5 und 7 Ansichten, welche das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Fig. 2 zeigen. In diesen Fig. bezeichnen die gleichen Bezugszeichen dieselben oder entsprechenden Teile oder Elemente, die in Fig. 1 gezeigt sind. Deshalb werden analoge Erläuterungen nicht wiederholt werden.
2^ In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 22 ein Paar erster hydraulischer Zylinder wie etwa Tauchkolbenzylinder ( ram type cylinders). Einer der Zylinder ist hinter jedem Außenmast 4 vorgesehen und ist vom Querteil 7 und der Grundplatte 5 auf dieselbe Weise wie beim Gabelstapler aus dem Stand der Technik abgestützt. Jeder erste Zylinder 22 ist mit dem Zahnradträger 10 über eine erste Zylinderstange 24 verbunden. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet ein Paar zweiter hydraulischer Zylinder, wie etwa Kolbenzylinder (piston typecylinders).
Jeder zweite Zylinder ;26 ist parallel zum entsprechenden
ersten Zylinder 22 angeordnet und hieran beispielsweise durch eine Schweißstelle befestigt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, welche die Ansicht eines Querschnitts längs Linie III-III in Fig. 2 bildet. Jeder zweite Zylinder 26 ist mit dem einen Ende einer Kette 14 über eine zweite Zylinderstange 28 ver-
bunden. Die Achsen des zweiten Zylinders 26 und seiner Stange 28 sind vertikal derart ausgerichtet, daß die Kraft, welche vom Zylinder 26 erzeugt wird, in vertikaler Richtung aufgebracht wird.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Explosionsansicht einer Verbindungsstelle zwischen der zweiten Zylinderstange 28 und dem Ende der Kette 14. Das andere Ende der Kette 14 ist mit dem Hubteil 3 auf dieselbe Weise wie beim Gabelstapler aus dem Stand der Technik verbunden, der in Fig. 1 gezeigt ist.
Fig. 5 ist die Ansicht eines Längsschnitts durch das erste und zweite Zylinderelement 22 und 26. Ein Strömungsmittelkanal 30, der mit der Pumpe 18 verbunden ist, ist in einen ersten Zweigkanal 32, der zur Unterseite des ersten Zylinders "'22 führt, und einen zweiten Zweigkanal 34 aufgetrennt, der zur Oberseite des zweiten Zylinders 26 führt. Ferner ist die Unterseite des zweiten Zylinders 26 mit einem Strömungs-
1^ mittelkanal 36 über einen dritten Kanal 38 verbunden.
Der Betrieb des ersten und zweiten Zylinders 22 und 26 ist wie folgt:
2^ Die Kraft F1 , die zum Betätigen der ersten Zylinderstange im ersten Zylinder 22 erforderlich ist, kann durch die folgende Formel definiert werden:
E1 >■ w + cw + V2 ( wm + ew) ...O),
wobei:
W das Gewicht der anzuhebenden Last darstellt, Cw das Gewicht des Lastenträgers 1 darstellt, W-, das Gewicht des Innenmastes 6 darstellt, und
IL den Reibungswiderstand eines Rollenteiles 40 dar— ■--' stellt, welches längs der Innenseite des Innenmastes 6 gleitet, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Kraft F-, die zum Betätigen der zweiten Zylinderstange 28 im zweiten Zylinder erforderlich ist, kann durch die folgende Formel definiert werden:
F2 > 1/2 (W + Cw) ...(2)
— 8 —
Λ » <■·
3U7132
Ferner kann der Zusammenhang zwischen den Kräften F1 und F2 und den Zylindern 22 und 26 durch die folgenden Gleichungen definiert werden:
F1 = 7T/4 χ D1 χ ρ ... (3)
F2 = T/4 χ (D2 - d2) χ ρ ... (4),
wobei
D1 den Innendurchmesser des ersten Zylinders 22 darstellt,
D2 den Innendurchmesser des zweiten Zylinders 26
darstellt,
d? den Außendurchmesser der zweiten Zylinderstange
28 darstellt, und
ρ die Dichte des Strömungsmittels in den Zylindern darstellt.
Als nächstes können die Formeln (1) und (2) dadurch umgeschrieben werden, daß man in sie die Gleichungen (3) bzw.
(4) einsetzt. Dementsprechend kann die nachfolgende Formel erhalten werden:
TT/4 χ D1 χ ρ > W + Cw + 1/2 ( WM + 1^) ... (5) T/4 χ (D^ - d2) χ ρ >1/2 (W + Cw) ...(6)
Wenn man nun davon ausgeht, daß die Kraft F2 ihre Mindestwert gleich ist, kann die Formel (5) ersetzt werden durch
Substitution der Formel (6).
30
T/4 χ D1 χ p> 2 [Υ/4 χ (D^ - ά\) χ p] + 1/2 (WM + E^) ...(7).
Wie aus Formel 7 ersichtlich ist, beträgt der Innendurch-35
messer D2 des zweiten Zylinders 26 nur wenig mehr als die Hälfte des Innendurchmessers D1 des ersten Zylinders 22. Deshalb kann der zweite Zylinder 26 kleiner ausgebildet werden, als der erste Zylinder 22 und kann derart angeordnet werden,
1 daß die zweite Zylinderstange 28 noch vor der Betätigung der ersten Zylinderstange 24 betätigt wird.
Fig. 7 zeigt eine Antriebseinrichtung für ein erfindungsge- ' mäßes Ausführungsbeispeil. Die Pumpe 18 wird vom Motor 20 betätigt, um Strömungsmitteldruck dem HauptStrömungskanal 30 durch das Steuerventil 21 auf dieselbe Weise wie beim Stand der Technik zuzuführen, der in Fig. 1 gezeigt ist. Der Strömungsmitteldruck wird in. den zweiten Zylinder 26 durch den zweiten Kanal 34 eingeleitet, so daß die zweite Zylinderstange 28 vom Strömungsmitteldruck nach unten bewegt wird. Gleichzeitig wird die Kette 14, die mit der Stange 28 verbunden ist, nach unten in Abhängigkeit von der-Bewegung der Stange 28 gezogen. Somit wird der Lastenträger 1,
15der mit dem anderen Ende der Kette 14 verbunden ist, angehoben. Der Träger 1 kommt* zum Stillstandy nachdem er sich um einen Abstand bewegt hat, der dem Hub des zweiten Zylinders 26 entspricht, und dann beginnt der Strömungsmitteldruck, in den ersten Zylinder 22 durch den ersten Kanal 32 einzu-
20strömen. Die erste Zylinderstange 24 wiard vom Strömungsmitteldruck angehoben, der in den Zylinder 22 eingeleitet wird, so daß der Zahnradträger 10, das Zahnrad 13 und der innere Mast 6 ebenfalls angehoben werden. Demnach wird auch
. der Träger 1 in Abhängigkeit von dieser Bewegung angehoben. 25
Umgekehrt kann die Rückkehr der obigen, voranschreitenden Wirkungsweise den Träger 1 in die Ausgangsposition absenken.
• Wenn ferner die Hubbetätigung vom ersten Zylinder 22 auf den zweiten Zylinder 26 übergeht, bl< keit des Trägers 1 beinahe konstant.
30
■den zweiten Zylinder 26 übergeht, bleibt die Hubgeschwindig-
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die freie Hubhöhe H die in Fig. 7 gezeigt ist, durch die folgende Gleichung definiert werden:
= S + T,
Wobei S den Hub des zweiten Zylinders 26 und T die Dicke der Gabel 2 darstellen.
Da die Dicke der Gabel 2 verhältnismäßig klein und konstant ist, hängt die freie Hubhöhe H~ vom Wert des Hubes des zweiten Zylinders 26 ab. Dementsprechend kann eine große freie Hubhöhe dadurch erzielt werden, daß man einen zweiten Zylinder mit einem langen Hub auswählt. Wenn beispielsweise der herkömmliche Gabelstapler bzw. die herkömmliche Gabelstapeleinrichtung eine normale Höhe von 2 m und eine maximale Hubhöhe von 3 m aufweist und übereinstimmend mit diesem Ausführungsbeispiel modifiziert ist, dann könnte eine maximale freie Hubhöhe von etwa 700 mm erhalten werden.
15Ferner kann der zweite Zylinder 26 ein einstellbares Distanzstück 42, das in Fig. 5 strichpunktiert eingezeichnet i'st, am Boden des Zylinders 26 umfassen. Der Hub des Zylinders 26 kann dadurch geändert werden, daß man das einstellbare Distanzstück 42 derart einstellt, daß auch die freie Hubhöhe ent-
20sprechend den Erfordernissen geändert werden kann.
Bei diesem Ausführungöbeispiel kann, wie oben erwähnt, die freie Hubhöhe erhöht werden, ohne daß man die Höhe des Außenmastes 4 erhöht. Zusätzlich, wie in Fig. 7 ersichtlich, kann
25der Unterschied zwischen den Höhen des Außenmastes 4 und des Innenmastes 6 entsprechend L in Fig. 6 verringert oder unterbunden werden, so daß die Bodenfreiheit 1 beträchtlich erhöht werden kann. Wenn ferner dieses Ausführungsbeispiel bei einem bestimmten Typ eines Gabelstaplers angewandt wird, bei welchem
3Odie Masten derart angeordnet sind, daß sie ein weites Ge.sichtsfeld vom Sitz der Bedienungsperson (nicht gezeigt) aus liefern, dann stört der Träger überhaupt nicht das Gesichtsfeld der Betätigungsperson, obwohl sogar die maximale, freie Hubhöhe
erhöht ist.
35
Da die zweiten Zylinder 26 zu den ersten Zylindern 22 hinzugefügt werden, so daß die Masten von den zweiten Zylindern verstärkt werden, kann zusätzlich das Gewicht anderer Bauteile
wie etwa des Querteiles 7 verringert werden.
Obwohl dieses Ausführungsbeispiel ein Beispiel darstellt, bei welchem der erfindungsgemäße Hubmechanismus bei einem Typ eines Gabelstaplers angewandt wird, insbesondere bei der obenbeschriebenen Mastanordnung mit weitem Gesichtsfeld, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel allein beschränkt. Beispielweise kann die vorliegende Erfindung zusätzliche Zylinder oder eine Anordnung mit einem einzigen ersten und zweiten Zylinder 22. und 26 umfassen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden ein Plungerkolbenzylinder undein Ringkolbenzylinder für den ersten Zylinder 22 bzw. den zweiten Zylinder 26 verwendet, wie oben erwähnt. Die Zylinder 1^ 22 und 26 sind allerdings nicht nur auf eine derartige Kombination beschränkt, sondern beispielsweise kann als Alternativlösung auch die umgekehrte Kombination verwendet werden.
Der zweite Zylinder 26 ist einteilig mit dem ersten Zylinder 22 durch eine Schweißung verbunden. Er kann aber auch an anderen Teilen wie dem Querteil 7 oder der Grundplatte 5 befestigt sein, welche den ersten Zylinder 22 trägt, und zwar mittels Befestigung.seinrichtungen wie klemmen bzw.
Spannteilen, Schrauben und dgl.
25
Um den Hubmechanismus dieses Ausführungsbeispiels zu betätigen» wird der Strömungsmitteldruck, der von der Pumpe. her zugeführt wird, zuerst in den zweiten Zylinder 26 durch den zweiten Kanal 34 eingeleitet, der vom Hauptkanal 30 abzweigt, so daß die zweite Zylinderstange 26 zuerst betätigt wird, und dann wird die erste Zylinderstange 2 4 vom Strömungsmitteldruck betätigt, der durch den ersten Kanal 32 zugeführt wird, der vom Hauptkanal 30 abzweigt. Zusätzlich zu
dieser Anordnung kann ein Schaltventil an der Zweigstelle 35
des Hauptkanals 30 vorgesehen sein, so daß entwender der erste oder der zweite Zylinder 22 und 26 unabhängig betätigt werden kann, indem man die Richtung des Strömungsmittelstromes ändert. Wenn dementsprechend der Gabelstapler mit einem der-
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artigen Schaltventil ausgestattet ist, kann die Hubtätigkeit durchgeführt werden, indem man zunächst den ersten Zylinder 22 auf dieselbe Weise wie beim Stand der Technik verwendet, wenn die Arbeitshöhe nicht beschränkt ist, wie etwa bei Arbeiten
5'im Freien.
Der Lastenträger 1 kann als irgendeine von mehreren Formen ausgewählt werden, wie etwa eine einzige Platte anstelle der Gabel 2, und zwar in Übereinstimmung mit Form, Größe und Stückzahl der zu hebenden Last.
Es ist ersichtlich, daß die oben aufgelisteten Ziele sowie auch andere erreicht wurden, und daß eine verbesserte Hubeinrichtung eines Gabelstaplers vorgesehen wurde, welche die maximale freie Hubhöhe ändern kann, ohne daß die Höhe des Gabelstaplers geändert wird, indem man den Hub eines zweiten Zylinders einstellt.
Der Fachmann wird erkennen, daß die vorangehende Beschreibung nur anhand bevorzugter Ausführungsbeispxele der vorliegenden Erfindung vorgenommen wurde, wobei zahlreiche Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne daß man den Gedanken und den Bereich der Erfindung verläßt, wie er auch
in den beigefügten Ansprüchen ausgeführt ist. 25

Claims (10)

Ansprüche
1. Hubeinrichtung, gekennzeichnet durch
5 ein Grundteil (5), ein Paar Außenmasten (4), welche vertikal am Grundteil parallel zueinander befestigt sind, ein Paar Innenmasten (6), welche verschiebbar in den Außenmasten an-. gebracht sind, einen Lastenträger (3), der verschieblich an den beiden Innenmasten angebracht ist, ein Paar Ketten
10 (14), von welchen jeweils ein Ende mit dem Lastenträger verbunden ist, ein Paar Zahnräder (13) zum Eingriff mit den Ketten, ein Paar Zahnradträger (10) zur drehbaren Halterung der. Zahnräder, ein Paar erster hydraulischer Zylinder (22), deren erste ZyIinderstangen (24) an ihren freien Enden mit
15 den Zahnradträgern verbunden sind, ein Paar zweite hydraulische Zylinder (26), die zweite Zylinderstangen (28) aufweisen, deren freie Enden mit den freien Enden der Ketten verbunden sind, und eine Zylinderbetätigungseinrichtung zum
20 Betätigen der ersten Zylinder und der zweiten Zylinder.
TELEFON (OSO) 222882
TELEX Ο5-2Β3ΘΟ
!·■■■' 2
* 1
2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Zylinder (26) derart angeordnet sind, daß die Achsen der zweiten Zylinder und der zweiten Zylinderstangen (28) vertikal ausgerichtet sind.
3. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zylinder (26) einteilig an der Außenoberfläche des ersten Zylinders (22) durch eine Schweißstelle befestigt ist. '
10
4. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zylinder (26) am Grundteil (5) befestigt ist.
5. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zylinder (26) an einem Querteil (7) befestigt ist, welches zwischen den beiden Außenmasten (4) als Verstärkung vorgesehen ist.
6. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Zylinder (22, 26) eines der Zylinderpaare Tauchkolbenzylinder (ram type)sind, und daß die hydraulischen Zylinder des anderen Zylinderpaars Zylinder mit dichtenden Kolben (piston type) sind.
25
7. Hubeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
. daß der Innendurchmesser der Zylinder, mit dichtendem Kolben ein wenig mehr als die Hälfte des Durchmessers des Tauchkoibenzylinders beträgt, wobei diese Zuordnung durch die folgende Formel definiert ist.
1Γ/4 χ D^ χ ρ > 2 I 7TV4 x (d| - d^) χ pj +1/2(tfM + Ry)
wobei darstellen":
D1 den Innendurchmesser des. Tauchkolbenzylinders, " D„ den Innendurchmesser des Zylinders mit dichtendem Kolben,. d2 den Außendurchmesser der Zylinderstange des Zylinder mit dichtendem Kolben,
3U7132
Wj. das Gewicht des Innenmastes,
IL. den Reibungswiderstand zwischen dem Lastenträger und dem Innenmast, und
ρ die Dichte des Strömungsmittels, das in die Zylinder eingeleitet wird.
8. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zylinder (26) ein einstellbares Distanzstück (42) am Ende des Hubes des zweiten Zylinders aufweist, so daß der Hub der zweiten Zylinderstange (28) geändert werden kann.
9. Hubeinrichtung nach' einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch, gekennzeichnet, daß die Zylinderbetätigungseinrichtung
!5 eine Pumpe (18) zur Zufuhr von Strömungsmitteldruck aufweist, einen Motor (20) zum Betätigen der Pumpe, ein Steuerventil (21) zum Steuern des Strömungsmitteldrucks, einen Hauptkanal (30), durch welchen der Strömungsmitteldruck strömt, einen ersten Kanal (32), der vom Hauptkanal abzweigt und mit der Unterseite des ersten Kolbens (22) verbunden ist, einen zweiten Kanal (34), der vom Hauptkanal abzweigt und mit dem oberen Ende des zweiten Zylinders (26) verbunden ist, und einen dritten Kanal (38), der zwischen der Unterseite des zweiten Zylinders und einem Strömungsmitteltank (36)
2^angeschlossen ist.
10. Hubeinrichtung nach Anspruch 9, dadurc h gekennzeichnet, daß die Zylinderbetäüigungseinrichtung ferner ein Schaltventil umfaßt, welches die Strömungsrichtung des Strö-
mungsmittelstromes an der Verzweigungsstelle des Hauptkanals (30) steuert.
DE3147132A 1980-11-28 1981-11-27 Hubeinrichtung Expired DE3147132C2 (de)

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JP55167790A JPS5793899A (en) 1980-11-28 1980-11-28 Cargo-handling gear

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