DE3147132C2 - Hubeinrichtung - Google Patents

Hubeinrichtung

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DE3147132C2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

Abstract

Eine Hubeinrichtung für eine Lastenfördereinrichtung wie etwa ein mit einer Hubgabel versehenes Fahrzeug, umfaßt einen Lastenträger zum Halten einer Last, bei welchen jeweils ein Ende einer jeden Kette mit dem Lastenträger verbunden ist, ein Paar Zahnräder, die in die Ketten eingreifen, ein Paar Außenmasten, die an der Grundplatte befestigt sind, ein Paar Innenmasten, die in der Lage sind, sich längs der Außenmasten zu verschieben, wobei der Lastenträger an den Innenträgern verschieblich angebracht ist, ein Paar erster Zylinder, welche jeweils durch eine erste Zylinderstange mit einem Zahnradträger verbunden sind, welcher drehbar eines der Zahnräder trägt, ein Paar zweiter Zylinder, welche jeweils mit dem freien Ende einer Kette über eine zweite Zylinderstange verbunden sind, sowie eine Einrichtung zum Betätigen des ersten und zweiten Zylinders durch Strömungsmitteldruck.

Description

a) das freie Ende der Kolbenstange (28) des zweiten Zylinders (26) mit dem freien Ende der Kette (14) verbunden ist und
b) der Innendurchmesser (Z)2) des zweiten Zylinders (26) etwas mehr als die Hälfte des Innendurchmessers (Z)|) des ersten Zylinders (22) beträgt, wobei diese Beziehung durch die Formel definiert ist:
π/4 XD] Xp <2 {π/4 x(D2 2- d I)
+ (W1, + /?„·),
wobei
40
d2 den Außendurchmesser der zweiten Kolbenstange (28),
Wy das Gewicht des Innenmastes (6),
R κ· den Reibungswiderstand zwischen dem Lastenträger (1) und dem Innenmast (6) und
ρ den dem Zylinder (22, 26) zugeführten Druck angeben.
2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar erster Zylinder (22), ein Paar zweiter Zylinder (26), ein Paar Ketten (14), ein Paar Zahnräder (13) und ein Paar Zahnradträger (10) vorgesehen sind.
3. Hubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zylinder (26) an der Außenmantelfläche des ersten Zylinders (22) angeschweißt ist.
4. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zylinder (26) am Basisteil (5) befestigt ist.
5. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zylinder (26) an einem Querteil (7) befestigt ist, das zwischen den beiden Außenmasten (4) als Verstärkung
vorgesehen ist.
6. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zylinder (26) an seinem Boden ein einstellbares Distanzstück (42) aufweist, so daß der Hub der zweiten Kolbenstange (28) geändert werden kann.
7. Hubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zyliiider-Betätigungseinrichtung eine Pumpe (18) zur Zufuhr von Strömungsmittel, einen Motor (20) zum Betätigen der Pumpe (18), ein Steuerventil (21) zum Steuern des Strömungsmittels, einen Hauptkanal (30), durch den das Strömungsmittel hindurchströmt, einen ersten Kanal (32), der vom Hauptkanal (30) abzweigt und mit dem unteren Ende des ersten Zylinders (22) verbunden ist, einen zweiten Kanal (34), der vom Hauptkanal (30) abzweigt und mit dem oberen Ende des zweiten Zylinders (26) verbunden ist, und einen dritten Kanal (38) aufweist, der zwischen dem unteren Ende des zweiten Zylinders (26) und einem Strömungsmitteltank (36) angeschlossen ist.
8. Hubeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Betätigungseinrichtung ferner ein Schaltventil umfaßt, das die Strömungsrichtung des Strömungsmittels an der Vcrzweigungsstelle des Hauptkanals (30) steuert.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bei einer solchen, aus der DE-OS 18 07 169 bekannten Hubeinrichtung, die vorzugsweise bei einem Gabelstapler benutzt wird, sind der erste und zweite Zylinder starr am äußeren Rahmen bzw. dem Basisteil befestigt, wobei das freie Ende der Kolbenstange des zweiten Zylinders mit dem anderen Zahnradträger verbunden ist. Am unteren Ende des zweiten Zylinders ist ein weiterer Zahnradträger befestigt, der ein weiteres Zahnrad bzw. Führungsrad für die Kette bzw. ein Zugseil drehbar lagert. Das mit dem Lastenträger nicht verbundene andere Ende der Kette ist an einem dem freien Ende seiner Kolbenstange benachbarten Ende des zweiten Zylinders befestigt. Ausgehend von dieser Befcsligungsstelle verläuft die Kette über das am freien Ende des zweiten Zylinders drehbar gelagerte Zahnrad zu dem am unteren Ende des zweiten Zylinders drehbar gelagerten Zahnrad und von diesem zu dem am freien Ende der Kolbenstange des ersten Zylinders gelagerten Zahnrad, von dem dann die Kette zum Lastenträger verläuft. Der zweite Zylinder hat etwa die halbe Länge wie der erste Zylinder. Soll der Lastenträger angehoben werden, so werden beide Zylindergleichzeitig mit Strömungsmittel beaufschlagt, wodurch vorerst jedoch nur die Kolbenstange des zweiten Zylinders nach oben bewegt wird, da dieser Bewegung lediglich die vom Lastenträger über die Kette ausgeübte Kraft entgegenwirkt. Einer Bewegung der Kolbenstange des ersten Zylinders wirken dagegen die sowohl vom Lastenträger als auch vom inneren Rahmen ausgeübten Kräfte entgegen. Durch die zuerst auftretende alleinige Bewegung der Kolbenstange des zweiten Zylinders wird über die Kette der Lastenträger nach oben gezogen, wobei der innere Rahmen in seiner Ruhestellung verbleibt, so daß damit auch die durch die vertikalen Abmessungen des äußeren Rahmens gegebenen Höhenabmessungen der
Hubeinrichtung bzw. des Gabelstaplers vorerst unver-..nucrl und damit relativ klein bleiben. Erst wenn die Kolbenstange des zweiten Zylinders annähernd vollständig ausgefahren ist, und ein weiteres Anheben des Lasten trage rs gewünscht wird, wird auch die Kolbenstange des ersten Zylinders ausgefahren, wodurch der innere Rahmen relativ zum äußeren Rahmen nach oben verschoben wird. Dabei wird die Kolbenstange des /weiten Zylinders allmählich wieder in diesen hineingefahren. Diese oekannte Hubeinrichtung erfordert daher bei Anwendung nur eines ersten und eines zweiten Zylinders sowie nur einer Kette bzw. eines Zugseils drei Zahnräder oder Führungsrollen sowie eine erhebliche Länge des Zugseiles, da dieses beide Zylinder annähernd vollständig umschlingen muß. Diese relativ aufwendige Konstruktion kann daher zu Schwierigkeiten führen, die z. B. durch eine unerwünschte Längung des Zugseiles und Lagerprobleme der Zahnräder bzw. Führungsrollen bedingt sein können.
Aus der DE-OS 22 52 346 ist eine Hubeinrichtung bekannt, bei der zwei hydraulische Zylinder zwischen den Außenmasten eines stationären äußeren Rahmens und den Innenmasten eines zu diesem verschieblichen /weilen Rahmens so angeordnet sind, daß sie den freien Durchblick einer Bedienungsperson der Hubeinrichtung bzw. eines Gabelstaplers möglichst wenig behindern. Die beiden jeweils in der Nähe der Innen- und Außenmasten an jeder Seite des inneren und äußeren Rahmens angeordneten Zylinder wirken dabei parallel und gleichzeitig auf den verschieblichen inneren Rahmen, um diesen gegenüber dem äußeren Rahmen anzuheben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hubeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß diese unter Beibehaltung des Vorteils eines Anhebens des Lastenträgers über eine bestimmte Höhe ohne Vergrößerung der vertikalen Abmessungen der Hubeinrichtung konstruktiv einfacher ausgebildet ist.
Bei einer Hubeinrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Verbindung des freien Endes der Kette mit dem freien Ende der Kolbenstange des /weiten Zylinders kann eine Kette relativ kurzer Abmessungen benutzt werden, wodurch insbesondere auch bei einer Verwendung eines Paares von ersten Zylindern, eines Paares von /weiten Zylindern und eines Paares von zugeordneten Ketten keine Probleme bei durch Verschleiß bedingten ungleichmäßigen Langungen der Ketten auftreten können. Aber auch die An/.ahl der Zahnräder für die Kette kann bei der paarweisen Anwendung von ersten und zweiten Zylindern auf/wci beschränkt werden, wodurch der konstruktive Aufwand verringert und die Funktionssicherheit erhöht wird. Um das Gewicht und den Raumbedarf für das Paar der /weiten Zylinder so gering wie möglich zu halten, wird dessen Innendurchmesser gegenüber dem der ersten Zylinder stark vermindert, ohne daß dadurch jedoch die Funktionszuverlässigkeit der Hubeinrichtung beeinträchtigt werden kann, wenn die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Berechnungsformcl erfüllt ist. Dieses beruht darauf, daß mit den /weiten Zylindern nur das Gewicht des Lastträgers b/w. einer auf diesem gehaltenen Last angehoben wer- (,5 den muß, während mit dem ersten Zylinder in bekannter Weise zusätzlich noch das Gewicht der Innenmasten b/w. des inneren Rahmens angehoben bzw. getragen werden muß.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausfuhrungsbeispiele von Hubeinrichtungen werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Explosions-Perspektivansicht der Hubeinrichtung eines Gabelstaplers aus dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine Explosions-Perspektivansicht einer Hubeinrichtung für einen Gabelstapler gemäß einem Ausführungsbeispiel der verbesserten Hubeinrichtung,
Fig. 3 die Ansicht eines Querschnittes, der längs der Linie III-III in Fig. 2 vorgenommen wurde,
Fig. 4 eine vergrößerte Explosionsansicht von Komponenten, wie durch den Pfeil IV in Fig. 2 bezeichnet,
Fig. 5 eine Ansicht eines Längsschnittes der Zylinderelemente in Fig. 2,
Fig. 6 eine schematische Darstellung, die die freie Hubhöhe des Gabelstaplers aus dem Stand der Technik gemäß Fig. I zeigt, und
Fig. 7 eine schematische Darstellung, welche die freie Hubhöhe des Gabelstaplers zeigt, der in Fig. 2 gezeigt ist.
In Fig. 1 ist in Explosions-Perspektivdarstellung eine typische Hubeinrichtung aus dem Stand der Technik gezeigt, welche beispielsweise für einen Gabelstapler bzw. ein Gabelstaplerfahrzeug zum Anheben und Transportieren von Lasten vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Lastenträger, der eine Gabel 2 umfaßt, die an einem Hubteil 3 angebracht ist. Die zu transportierenden Lasten werden allgemein von einer Gabel 2 aufgehängt oder an ihr angebracht. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet ein Paar Außenmasten 4, die vertikal an einem Basisteil 5 befestigt sind. Ein Innenmast 6 ist derart innerhalb jedes Außenmasts 4 angeordnet, daß er sich vertikal längs des Außenmastes 4 bewegt. Der Lastenträger 1 ist verschieblich an einem Paar der Innenmasten 6 über Rollenglieder angebracht, welche ähnlich jenen sind, die durch 40 in Fig. 3 gezeigt sind. Ein Querteil 7 ist an beiden Außenmasten 4 als eine Verstärkung angebracht. Die unteren Enden der Außenmasten 4 sind jeweils mit einem Träger 8 versehen, und zwar zur Verbindung beispielsweise mit einem Gabelstapler-Fahrzeugrahmen (nicht gezeigt). Ein hydraulischer Zylinder 9 ist hinter jedem Außenmast 4 und Innenmast 6 angeordnet. Jeder entsprechende hydraulische Zylinder 9 ist mit einem Zahnradträger 10 über eine Kolbenstange 11 verbunden. Jeder Zahnradträger 10 ist seinerseits an einem inneren Querteil 12 befestigt, welches eine feste Verbindung zwischen dem Innenmasten 6 herstellt. Ein Zahnrad 13 ist drehbar von jedem Zahnradträger 10 getragen. Das Zahnrad 13 greift in eine Kette 14 ein, von welcher ein Ende mit dem Hubteil 3 und das andere Ende hiervon mit dem Kopf einer Schraube 15 verbunden ist. Ein Arm 16, der mit einem Loch ausgebildet ist, ist an jedem Ende des Querteils 7 angebracht. Ein Schraubenbolzen 15 wird durch das Loch derart eingeführt, daß er durch Muttern 17 an dem Arm 16 fixiert ist.
Fig. 6 zeigt einen Betätigungsmechanismus für den obenerwähnten Gabelstapler aus dem Stand der Technik. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Pumpe, welch» Strömungsmittel zum Zylinder 9 durch einen Strömungsmittelkanal 19 zuführt. Die Pumpe 18 wird von einem Verbrennungsmotor oder Elektromotor 20 angetrieben. Das Strömungsmittel, das von der Pumpe 18 zugeführt wird, wird von einem Steuerventil 21 gesteuert, welches im Verlauf des Strömungsmittel-
kanals 19 angeordnet ist.
Bei dem herkömmlichen, obenbeschriebenen Gabelstapler wird eine Hubtätigkeit durchgeführt wie folgt:
Wenn das Strömungsmittel in den Zylinder9 eingeleitet wird, dann wird die Kolbenstange 11 proportional 5 zum Druck derart nach oben bewegt, daß der Innenmast 6, der Zahnradträger 10 und das Zahnrad 13 gemeinsam nach oben steigen. Dementsprechend wird auch der Lastenträger 1 infolge der Bewegung der Kette 14 angehoben. Wenn andererseits die Kolbenstange 11 dadurch abgesenkt wird, daß man den Strömungsmitteldruck im Zylinder 9 verringert, dann sinken der Innenmast 6, der Zahnradträger 10 und das Zahnrad 13 derart ab, daß der Lastenträger 1 sich ebenfalls nach unten bewegt.
Fig. 6 zeigtauch die freie Hubhöhe beim Gabelstap- !er aus dem Stand der Technik, in der Zeichnung stellt L den Unterschied zwischen den Höhen des Außenmasts 4 und des Innenmasts 6 dar. T stellt die Dicke der Gabel 2 dar. //, stellt die freie Hubhöhe beim Gabelstapler aus dem Stand der Technik dar. Die Zuordnung unter diesen Werten kann durch die folgende Gleichung definiert werden:
H1 = IL + T.
25
Allgemein zeigt der Gabelstapler aus dem Stand der Technik, daß das obere Ende des Außenmastes 4 der höchste Punkt ist, wenn sich der Lastenträger 1 in seiner unteren Stellung befindet. Somit wird die freie Hubhöhe H1 des Gabelstaplers aus dem Stand der Technik nur etwa 150 mm betragen.
Wenn dementsprechend, wie in der vorangehenden Beschreibung vermerkt, Lasten unter Bedingungen mit begrenztem, freiem Raum transportiert werden, wie in einer Fabrik, einem Lagergebäude, einem Kontainer oder dergleichen, dann kann, wenn beispielsweise die Höhe eines Eintritts oder Tores hierzu nahezu gleich jener des Außenmastes 4 ist oder diese nur ein wenig übersteigt, der Gabelstapler aus dem Stand der Technik nicht durch den Eintritt oder das Tor mit angehobener Last hindurchfahren.
Um die freie Hubhöhe zu erhöhen, kann alternativ der Gabelstapler aus dem Stand der Technik derart ausgestaltet werden, daß der Innenmast 6 ursprünglich tiefer als der Außenmast 4 angeordnet ist, so daß der Abstand L zwischen den Höhen des Außenmastes 4 und des Innenmastes 6 erhöht wird. Der obige Aufbau verringert allerdings die kleinste Bodenfreiheit 1, wie dies in F i g. 6 gezeigt ist. Dementsprechend kann ein Gabelstaplerfahrzeug, welches eine derart kleine Bodenfrei- so heit aufweist, einige Probleme erzeugen, wenn das Fahrzeug auf einem unebenen Boden oder unebenen Straßen läuft.
Fig. 2 ist eine Explosions-Perspektivansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der verbesserten Hubeinrichtung. Ferner sind die Fig. 3, 4, 5 und 7 Ansichten, welche das Ausführungsbeispiel derFig. 2 zeigen. In diesen Figuren bezeichnen die gleichen Bezugszeichen dieselben oder entsprechenden Teile oder Elemente, die in Fig. 1 gezeigt sind. Deshalb werden ana-"lege Erläuterungen nicht wiederholt werden.
in Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 22 ein Paar erster hydraulischer Zylinder wie etwa Tauchkolbenzylinder. Einer der Zylinder ist hinter jedem Außenmast 4 vorgesehen und ist vom Querteil 7 und dem Basisteil 5 auf dieselbe Weise wie beim Gabelstapler aus dem S:and der Technik abgestützt. Jeder erste Zylinder 22 ist mit dem Zahnradträger 10 über eine erste Kolbenstange 24 verbunden. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet ein Paar zweiter hydraulischer Zylinder, wie etwa Kolbcnzylinder. Jeder zweite Zylinder 26 ist parallel zum entsprechenden ersten Zylinder 22 angeordnet und hieran beispielsweise durch eine Schweißstelle befestigt, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist, welche die Ansicht eines Querschnitts längs Linie III-III in Fig. 2 bildet. Jederzweitc Zylinder 26 ist mit dem einen Ende einer Kette 14 über eine zweite Kolbenstange 28 verbunden. Die Achsen des zweiten Zylinders 26 und seiner Kolbenstange 28 sind vertikal derart ausgerichtet, daß die Kraft, welche vom Zylinder 26 erzeugt wird, in vertikaler Richtung aufgebracht wird.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Explosionsansicht einer Verbindungsstelle zwischen der zweiten Kolbenstangc 28 und dem Ende der Kette 14. Das andere F.nde der Kette 14 ist mit dem Hubteil 3 auf dieselbe Weise wie beim Gabelstapler aus dem Stand der Technik verbunden, der in Fig. 1 gezeigt ist.
Fig. 5 ist die Ansicht eines Längsschnitts durch den ersten und zweiten Zylinder 22 und 26. Ein Hauptkanal 30 für das Strömungsmittel, der mit der Pumpe 18 verbunden ist, ist in einen ersten Zweigkanal 32, der zur Unterseite des ersten Zylinders 22 führt, und einen zweiten Zweigkanal 34 aufgetrennt, der zur Oberseite des zweiten Zylinders 26 führt. Ferner ist die Unterseite des zweiten Zylinders 26 mit einem Strömungsmilleltank 36 über einen dritten Kanal 38 verbunden.
Der Betrieb des ersten und zweiten Zylinders 22 und 26 ist wie folgt:
Die Kraft F1, die auf die erste Kolbenstange 24 des ersten Zylinders 22 wirkt, kann durch die folgende Formel definiert werden:
Fl -
wobei
W das Gewicht der anzuhebenden Last darstellt,
Cw das Gewicht des Lastenträgers 1 darstellt,
Wsi das Gewicht des Innenmastes 6 darstellt, und
Ru den Reibungswiderstand eines Rollenteiles 40 darstellt, welches längs der Innenseite des Innenmastes 6 gleitet, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Kraft F2, die auf die zweite Kolbenstange 28 des zweiten Zylinders wirkt, kann durch die folgende Formel definiert werden:
F2 = 1/2 (W+CY).
Die Formel (1) kann durch Einsetzen der Formel (2) umgeschrieben werden zu:
F1 = 2F2 + WM
Um die zweite Kolbenstange 28 des zweiten Zylinders 26 vor der des ersten Zylinders 22 zu betätigen, kann die Formel (3) ausgedrückt werden durch:
F,<2F2+ W„
Ferner kann der Zusammenhang zwischen den Kräften F1 und F2 und den Zylindern 22 und 26 durch die folgenden Gleichungen definiert werden:
F1 ---- n/4 x D] X p, (>)
(6)
D1 den Innendurchmesser des ersten Zylinders 22darstellt,
D, den Innendurchmesser des zweiten Zylinders 26 darstellt,
d den Außendurchmesser der zweiten Kolbenstange 28 darstellt, und
/; den auf die Zylinder 22, 26 wirkenden Druck darstellt.
Als nächstes kann die Formel (4) durch Einsetzen der Formeln (S) und (6) umgeschrieben werden zu:
π/4 X D] X ρ <2 π/4
WM + Rn, (7)
Wie aus Formel 7 ersichtlich ist, können die Innendurchmesser D2 der ersten und zweiten Zylinder 26 so bemessen werden, daß der zweite Zylinder 26 vor dem ersten Zylinder 22 betätigt wird.
F i g. 7 zeigt eine Antriebseinrichtung fur das gezeigte Ausführungsbeispiel. Die Pumpe 18wird vom Motor 20 betätigt, um Strömungsmittel dem Hauptkanal 30durch das Steuerventil 21 auf dieselbe Weise wie beim Stand der Technik zuzuführen, der in Fig. 1 gezeigt ist. Das Strömungsmittel wird in den zweiten Zylinder 26durch den /weiten Kanal 34eingeleitet, so daß die zweite KoI-benstange 28 vom Strömungsmittel nach unten bewegt wird. Gleichzeitig wird die Kette 14, die mit der Stange 28 verbunden ist, nach unten in Abhängigkeit von der Bewegung der Stange 28 gezogen. Somit wird der Lastenträger 1, der mit dem anderen Ende der Kette 14 verbunden ist, angehoben. Der Träger 1 kommt zum Stillstand, nachdem er sich um einen Abstand bewegt hat, der dem Hub des zweiten Zylinders 26 entspricht, und dann beginnt das Strömungsmittel, in den ersten Zylinder 22 durch den ersten Kanal 32 einzuströmen. Die erste Kolbenstange 24 wird vom Strömungsmittel angehoben, das in den Zylinder 22 eingeleitet wird, so daß der Zahnradträger 10, das Zahnrad 13 und der Innenmast 6 ebenfalls angehoben werden. Demnach wird auch der Lastenträger 1 in Abhängigkeit von dieser Bewegung angehoben.
Umgekehrt kann die Rückkehr der obigen voranschreitenden Wirkungsweise den Lastenträger 1 in die Ausgangsposition absenken.
Wenn ferner die Hubbetätigung vom ersten Zylinder 22 auf den zweiten Zylinder 26 übergeht, bleibt die Hubgeschwindigkeit des Lastenträgers 1 beinahe konstant.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die freie Hubhöhe H2, die in Fig. 7 gezeigt ist, durch die folgende Gleichung definiert werden:
H1
S + T.
Wobei S1 den Hub des zweiten Zylinders 26 und Γ die Dicke der Gabel 2 darstellen.
Da die Dicke der Gabel 2 verhältnismäßig klein und konstant ist, hängt die freie Hubhöhe H1 vom Wert des Hubes des zweiten Zylinders 26 ab. Dementsprechend kann eine große freie Hubhöhe dadurch erzielt werden, daß man einen zweiten Zylinder mit einem langen Hub auswählt. Wenn beispielsweise der herkömmliche Gabelstapler bzw. die herkömmliche Gabelstapeleinrichtung eine normale Höhe von 2 m und eine maximale Hubhöhe von 3 m aufweist und übereinstimmend mit diesem Ausführungsbeispiel modifiziert ist, dann könnte eine maximale freie Hubhöhe von etwa 700 mm erhalten werden.
Ferner kann der zweite Zylinder 26 ein einstellbares Distanzstück 42, das in Fig. 5 strichpunktiert eingezeichnet ist, am Boden des Zylinders 26 umfassen. Der Hub des Zylinders 26 kann dadurch geändert werden, daß man das einstellbare Distanzstück 42 derart einstellt, daß auch die freie Hubhöhe entsprechend den Erfordernissen geändert werden kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann, wie oben erwähnt, die freie Hubhöhe erhöht werden, ohne daß man die Höhe des Außenmastes 4 erhöht. Zusätzlich, wie in Fig. 7 ersichtlich, kann der Unterschied zwischen den Höhen des Außenmastes 4 und des Innenmastes 6 entsprechend L in Fig. 6 verringert oder unterbunden werden, so daß die Bodenfreiheit 1 beträchtlich erhöht werden kann. Wenn ferner dieses Ausführungsbeispiel bei einem bestimmten Typ eines Gabelstaplers angewandt wird, bei welchem die Masten derart angeordnet sind, daß sie ein weites Gesichtsfeld vom Sitz der Bedienungsperson (nicht gezeigt) aus liefern, dann stört der Träger überhaupt nicht das Gesichtsfeld der Betätigungsperson, obwohl sogar die maximale, freie Hubhöhe erhöht ist.
Da die zweiten Zylinder 26 zu den ersten Zylindern 22 hinzugefügt werden, so daß die Masten von den zweiten Zylindern 26 verstärkt werden, kann zusätzlich das Gewicht anderer Bauteile wie etwa des Querteils 7 verringert werden.
Obwohl dieses Ausführungsbeispiel ein Beispiel darstellt, bei welchem die Hubeinrichtung bei einem Typ eines Gabelstaplers angewandt wird, insbesondere bei der obenbeschriebenen Mastanordr.ung mit weitem Gesichtsfeld, ist die verbesserte Hubeinrichtung nicht auf dieses Beispiel allein beschränkt. Beispielsweise kann die Hubeinrichtung zusätzliche Zylinder oder eine Anordnung mit einem einzigen ersten und zweiten Zylinder 22 und 26 umfassen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden ein Plungerkolbenzyünder und ein Ringkolbenzylinder für den ersten Zylinder 22 bzw. den zweiten Zylinder 26 verwendet, wie oben erwähnt. Die Zylinder 22 und 26 sind allerdings nicht nur auf eine derartige Kombination beschränkt, sondern beispielsweise kann als Alternativlösung auch die umgekehrte Kombination verwendet werden.
Der zweite Zylinder 26 ist eindeutig mit dem ersten Zylinder 22 durch eine Schweißung verbunden. Er kann aber auch an anderen Teilen wie dem Querteil 7 oder dem Basisteil 5 befestigt sein, welches den ersten Zylinder 22 trägt, und zwar mittels Befestigungseinrichtungen wie Klemmen bzw. Spannteilen, Schrauben und dgl.
Um die Hubeinrichtung dieses Ausführungsbeispiels zu betätigen, wird das Strömungsmittel, das von der Pumpe 18 her zugeführt wird, zuerst in den zweiten Zylinder 26 durch den zweiten Kanal 34 eingeleitet, der vom Haupikanal 30 abzweigt, so daß die zweite Kolbenstange 26 zuerst betätigt wird, und dann wird die erste Zylinderstange 24 vom Strömungsmittel betätigt, das durch den ersten Kanal 32 zugeführt wird, der vom Hauptkanal 30 abzweigt. Zusätzlich zu dieser Anordnung kann ein Schaltventil an der Zweigstelle des Hauptkanals 30 vorgesehen sein, so daß entweder der erste oder der zweite Zylinder 22 und 26 unabhängig
betätigt werden kann, indem man die Richtung des Strömungsmittelstromes ändert. Wenn dementsprechend der Gabelstapler mit einem derartigen Schaltventil ausgestattet ist, kann die Hubtätigkeit durchgeführt werden, indem man zunächst den ersten Zylinder 22 auf 5 dieselbe Weise wie beim Stand der Technik verwendet, wenn die Arbeitshöhe nicht beschränkt ist, wie etwa bei Arbeiten im Freien.
Der Lastenträger 1 kann als irgendeine von mehreren Formen ausgewählt werden, wie etwa eine einzige io Platte anstelle der Gabel 2, und zwar in Übereinstimmung mit Form, Größe und Stückzahl der zu hebenden Last.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 15
20
25
30
35
40
50
60

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Hubeinrichtung mit einem Basisteil (5), einem äußeren, stationären Rahmen, der ein Paar Außenmasten (4) umfaßt, die am Basisteil (5) vertikal und parallel zueinander befestigt sind, einem inneren, beweglichen Rahmen, der ein Paar Innenmasten (6) umfaßt, die verschiebbar in dem äußeren Rahmen angebracht sind, einem Lastenträger (1), der verschiebbar an dem inneren Rahmen angebracht ist, mindestens einer Kette (14), deren eines Ende mit dem Lastenträger (1) verbunden ist, mindestens einem Zahnrad (13) zum Eingriff mit der Kette (14), mindestens einem Zahnradträger (10) zur drehbaren Lagerung des Zahnrades (13), und einem hydraulischen Betätigungssystem zum Betätigen des Lastenträgers (1) end des inneren Rahmens, wobei das Betätigungssystem mindestens einen ersten hydraulischen Zylinder (22), der parallel zu den Außenmasten (4) angeordnet ist, mindestens einen zweiten hydraulischen Zylinder (26), der parallel zu dem ersten Zylinder (22) angeordnet ist, und eine Zylinder-Betätigungseinrichtung umfaßt, und wobei der Zahnradträger (10) mit dem inneren Rahmen und dem freien Ende der Kolbenstange (24) des ersten Zylinders (22) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
DE3147132A 1980-11-28 1981-11-27 Hubeinrichtung Expired DE3147132C2 (de)

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