DE1953966A1 - Hebevorrichtung - Google Patents

Hebevorrichtung

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DE1953966A1
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lifting
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DE19691953966
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Larsson Bertil Iar Torsten
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LARSSON BERTIL IAR TORSTEN
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LARSSON BERTIL IAR TORSTEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/02Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member

Description

Patentanwalt
pi. Berging. Karl Voigt 195396G
Π Witten, Bahnhofstr. 30 Postfach 2448
Bertil Ivar Torsten Larsson, Direktor, 330 10 BREDARYD, Schweden.
Hebevorrichtung.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit einer mit Druckzylinder und Kolbenstange versehenen hydraulischen Einheit ausgerüstete Vorrichtung zum Heben und Senken einer ortsfesten Last, wie beispielsweise eines Stuhles für zahnärztliche Behandlung oder Krankenpflege. Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Hebevorrichtung für Verladefahrzeuge zur Versetzung von Ladegut in senkrechter Richtung, wie beispielsweise bei Hubladern o.dgl.. oder auch für stationäre Verwendung in Lagerräumen o.dgl. bei senkrechter Beförderung zu versetzenden Ladegutes zwischen verschiedenen Stockwerken oder Regalfächern.
Eine vorbekannte und auch häufig vorkommende Konstruktion ist ein teleskopischer Hydraulheber, der allerdings mittels einer grossen Anzahl Teleskopabschnitte eine grosse Hubhöhe ermöglicht. Eine solche Hebevorrichtung wird jedoch sehr leicht instabil, weshalb oft ein kompliziertes Gestell erforderlich ist, das aus Vorrichtungen zur Führung sowohl der Tragvorrichtung als auch der Teleskopabschnitte besteht. Bei teleskopischen Hydraulhebern müssen ausserdem die Teleskoprohre direkt unterhalb der Tragvorrichtung angeordnet sein, damit die Kraftwirkung hauptsächlich senkrecht gerichtet ist, weshalb die Hebevorrichtung in einer Ebene unter der Bodenfläche angeordnet sein muss, wenn das Heben einer Last von der erwähnten Bodenfläche aus erfolgen soll. Die Bauhöhe dieser Hebevorrichtung stimmt somit mit der Höhe des Hydraulhebers in zusammengeschobener Lage und Hublänge der Vorrichtung überein. Bei geringer Hubhöhe wird deshalb die Bauhöhe der
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vorbekannten Konstruktion verhältnismässig gross. Ausserdem er folgt das Heben stufenweise und ,ruckartig, wenn jedes einzelne Teleskoprohr herausgefahren wird, was sehr störend einwirkt.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist eine Hebevorrichtung mit sehr geringer Bauhöhe zu schaffen _, d.h. einer Bauhöhe s die nahezu der Hubhöhe entspricht.
Die vorliegende Erfindung kennzeichnet sich durch eine auf dem oberen Ende der Kolbenstange drehbar gelagerte tra. sversale Achse, ε.:ζ der zwei feste Zahnräder angeordnet sind, von denen das eine einen grösseren Durchmesser aufweist als das zweite, wobei das eine Zahnrad in eine ortsfeste Zahnstange und das zweite Zahnrad in eine zusammen mit einer Tragvorrichtung in senkrechter Richtung versetzba: s Zahnstange eingreifen, welche Tragvorrichtung an einer lotrechten Laufschiene o.dgl. entlang in senkrechter Richtung versetzbar ist.
V/eitere Merkmale der Erfindung sind den nachfolgenden Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die gemäss der vorliegenden Erfindung erhaltene Untersetzung der Bewegung eines Hydraulkolbens wird u.a. eine gleichmässige und rucklose Hebebewegung erzielt, was beim Heben von Patienten in Behandlungsstühlen, auf Operationstischen u.a. von grossem Vorteil ist. Mit Ausgangspunkt von einem normalen Hydraulkolben mit gewisser Hublänge und gewissem Hebevermögen kann eine Hebevorrichtung für einen gewissen Zweck, mit erwünschter Kubhöhe und Hebekapazität durch Wahl eines gewissen Durchmessers für jedes der beiden Zahnräder erhalten werden. Ausser der in erster Linie nachgestrebten Leistungswirkung bei höherer Hubhöhe kann auch in gewissen Verwendungsbereichen eine geringere Hubhöhe und gleichzeitig eine grössere Ladekapazität notwendig sein als was für nur den Hydraulkolben angegeben worden ist, was dadurch erzielt wird, dass für das mit der ortsfesten Zahnstange zusammenwirkende
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Zahnrad ein grösserer Durchmesser gewählt wird als der Durchmesser für das mit der versetzbaren Zahnstange zusammenwirkende Zahnrad.
Falls exstrem grosse Hubhöhenerwünscht sind, können obendrein noch eine oder mehrere Untersetzungsvorrichtungen in Reihe angeordnet werden, wobei die versetzbare Zahnstange mit zwei Zahnrädern zusammenwirkt die an einer transversalen Achse angeordnet sind ^ welche Zahnräder ihrerseits mit noch ein r weiteren, versetzbaren Zahnstange zusammenwirken.
Weiter ist mithilfe der erfindungsgemässen Hebevorrichtung, im Gegensatz zu dem teleskopischen Hydraulheber, ein Heben von der selben Ebene aus möglich, in der sich die Hebevorrichtung selbst befindet. Durch besondere Wahl sowohl der Zahnraddurchmesser als auch der Zahnstangenlänge wird sogar ein Heben von einer Ebene aus möglich, die unterhalb der Hebevorrichtung gelegen ist.
Ausserdem wird nur eine geringe Menge Hydraulflüssigkeit für die Verwendung einer einfachen hydraulischen Einheit gemäss der Erfindung im Gegensatz zu teleskopischen Hydraulhebern benötigt. Aus diesem Grunde ist auch nur ein sehr kleiner Druckflüssigkeitsbehälter notwendig, wodurch eine gewisse Raumersparnis gewonnen wird. Es wird auoh auf die Pumpgeschwindigkeit der Druckflüssigkeitspumpe nicht so grossen Wert gelegt, als auf deren Drucksteigerungsfähigkeit. „
Im Folgenden wird die Erfindung iiiit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise gebrochene Seitenansicht einer Hebevorrichr tung gemäss der Erfindung mit der Tragvorrichtung in unterer Lage,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie II-II in Fig. 1 und
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Fig. 3 in kleinerem Masstab eine Seitenansicht der Hebevorrichtung woneben ein Behandlungsstuhl an der Tragvorrichtung angeordnet ist j die auf obere Lage angehoben ist.
Wie aus den Figuren hervorgeht, die ein Ausführungsbeispiel mit Uebersetzungseinrichtung für d e Hubbewegung veranschaulichen, besteht die Hebevorrichtung der vorliegenden Erfindung hauptsächlich aus einer hydraulischen Einheit 1 mit einer Kolbenstange 2 und einer Uebersetzungsanordnung, die teils aus einer auf dem oberen Ende der Kolbenstange 2 drehbar gelagerten, transversalen Achse 3 (siehe Fig. 2), teils aus zwei an dieser Achse 3 fest angeordneten Zahnrädern'4., 5 verschiedenen Durchmessers, teils aus einer ortsfesten Zahnstange 6 (siehe Fig. 1 und 2), in die das kleinere Zahnrad 5 eingreift und teils aus einer in senkrechter Richtung versetzbaren Zahnstange 7 besteht, in die das grössere Zahnrad 4 eingreift. Die gegenüber der Bodenebene versetzbare Zahnstange ist an einer Tragvorrichtung 8 befestigt, die an einer Führungsschiene 9 entlang in senkrechter Richtung versetzbar ist. Auf einer von der Tragvorrichtung 8 vorstehenden Tragkonsole 10 ist ein Behandlungsstuhl 11 angeordnet (siehe Fig. 3)s welcher Stuhl hierdurch ebenfalls in senkrechter Richtung versetzbar ist, was die Behandlung eines sich in diesem Stuhl befindenden Patienten wesentlich erleichtert..
Die vorliegende Erfindung ist konstruktionsmässig gesehen von einem Fussbodengestell 12 mit zwei nach aussen gerichteten Stützen 13 hochgebaut, durch welche die Hebevorrichtung samt dem Behandlungsstuhl und dem zu behandelnden Patienten stabil in ihrer Lage gehalten wird, ohne an den Fussboden festgeschraubt werden zu müssen. Auf dem Fussbodengestell 12 ruht ein lotrechtes Traggestell 15, welches mittels einer Bodenplatte 16 am Fussbodengestell 12 befestigt ist. Das Traggestell 15.besteht im Grossen aus einem I-Träger, dessen eines Querstück zu einer Führungsschiene 9 ausgebildet ist. An dem anderen Querstück 17
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dieses I-Trägers ist durch Schrauben 18 die ortsfeste Zahnstange 6 lotrecht festgeschraubt, und am Steg 19 des I-Trägers mittels Schrauben 20 eine lotrechte Führungsschiene 21 befestigt, an der eine am einen Ende der transversalen Achse 3 drehbar gelagerte Führungsrolle 22 entlang rollt. Hierdurch wird der Kraftwirkung entgegengewirkt, die bei Hebung der Tragvorrichtung danach strebt, das Zahnrad 5 ausser Eingriff mit der festen Zahnstange 6 zu bringen. Um entsprechenden Kraften3 die zwischen einerseits dem grösseren Zahnrad 1J und andererseits der gegenüber der Bodenebene versetzbaren Zahnstange 7 aufkommen, entgegenwirken zu können, ist an dem anderen Querstück 17 des I-Trägers durch winkelförmige Konsole 23> 2k ebenfalls eine lotrechte Führungsschiene 25 angeordnet, an der eine am anderen Ende der transversalen Achse 3 drehbar gelagerte Führungsrolle 26 entlang rollt. Die beiden Zahnräder 4, 5 sind durch Keile 27, 28 an der transversalen Achse 3 befestigt, woneben die Achse 3 in einer Buchse 29 am oberen Ende der Kolbenstange 2 (siehe Fig. 2) drehbar gelagert ist. Die Zahnräder 4,5 drehen sich somit bei Versetzung der Kolbenstange 2 in ein- und derselben Richtung und mit ein- und derselben Umdrehungsgeschwindigkeit.
Die Tragvorrichtung 8 ist als ein U-förmiger Laufwagen 30 ausgebildet, dessen beide Schenkel 31a 32 die Laufschiene 9 seitlich umgeben. An jedem dieser Schenkel 31, 32 sind vier Laufräder 33-1JO auf Achszapfen 33' drehbar gelagert. Die Laufräder sind mit kegligen Anliegeflächen 41 versehen, durch die sie an abgeschrägten, miteinander einen spitzen Winkel bildenden Kantflächen H2, 43 der Laufschiene 9 entlang rollen. Hierdurch wird in sämtlichen Richtungen eine gute Führung erzielt, was sich als sehr not wendig erweist, da die Kraftwirkung zwischen dem grösseren Zahnrad 4 und der an der Tragvorrichtung 8 angeordneten Zahnstange 7 danach streben, den Laufwagen 30 aus seiner Lage zu zwingen. Die
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Laufschiene 9 ist., wie beispielsweise in Fig. 2 veranschaulicht ist5 durch Schrauben 44 lösbar an den I-Träger befestigt 3 wodurch die Schiene während ihrer Herstellung leichter zu bearbeiten ist.
Im Folgenden soll zusammenfassungsweise der Vorgang beim Heben mittels einer Hebevorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
Mittels eines auf den Zeichnungen nicht veranschaulichten Schalters wird eine elektromotorisch betriebene Flüssigkeitspumpe 45 (siehe Fig. 3) gestartet, wobei von einem Druckflüssigkeitsbehälter 46 eine Druckflüssigkeit durch eine Zuleitung 47 fliesst und dem Druckzylinder 14 der hydraulischen Einheit 1 zugeleitet wird. Dabei wird durch den Flüssigkeitsdruck ein mit einer Dichtung 48 versehener Kolben 49 in dem Druckzylinder 14 nach oben gepresst J wodurch die an dem Kolben fest angeordnete Kolbenstange 2 mit der auf ihrem oberen Ende drehbar gelagerten transversalen Achse 3 ebenfalls nach oben gepresst wirdi Durch Eingriff des kleineren Zahnrades 5 in die ortsfeste Zahnstange 6 wird eine gemäss Fig. und 3 im Gegenuhrzeigersinn gerichtete Drehbewegung der transversalen Achse 3 bewirkt, wobei sich das an dieser ortsfest angeordnete grosse Zahnrad 4 in derselben Richtung und mit derselben Umdrehungsgeschwindigkeit j jedoch mit höherer Umfangsgeschwindigkeit dreht als das kleinere Zahnrad 5· Die gegenüber der Bodenebene bewegliche Zahnstange 7 wird dabei durch das in dieser einrastende grössere Zahnrad 4 nach oben versetzt, wodurch die an der Zahnstange 7 ortsfest angeordnete Tragvorrichtung 8 mit Tragkonsole 10 und Behandlungsstuhl 11 angehoben wird. Aufgrund der höheren Umfangsgeschwindigkeit des grösseren Zahnrades gegenüber der des kleineren Zahnrades erhält die bewegliche Zahnstange 7 und damit auch der Behandlungsstuhl 11 eine grössere Hubgeschwindigkeit als die.Kolbenstange 2 der-hydraulischen Einheit Ij wodurch während derselben Zeitspanne eine grössere Hubhöhe erhalten wird. Durch
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Unterbrechung des elektrischen Stromes zur Flüssigkeitspumpe 45 kann der- Behandlungsstuhl 11 in jeder beliebigen Höhe zum Stillstand gebracht werden 3 wobei ansich vorbekannte Ventile,, beispielsweise Rückschlagventile das Herausströmen der Druckflüssigkeit aus dem Druckzylinder 14 verhindern. Bei Senkung des Behandlungsstuhles 11 von einer Lage zu einer anderen s werden die Ventile vorzugsweise von Hand geöffnet 3 wobei die Druckflüssigkeit aus dem Druckzylinder 14 herausströmt und in den Druckflüssigkeitsbehälter 46 zurückfli-:sst.
Die Erfindung ist nur als ein Beispiel zu betrachten und kann auf verschiedene Art im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verändert werden. Beispielsweise kann die Tragvorrichtung verschiedenartig ausgestaltet und mit anderen Führungsmitteln als den oben beschriebenen Laufrädern ausgerüstet sein, und die Führungsschienen und Führungsrollen können auf andere Weise zwecks Aufnahme nicht erwünschter Kräfte an der transversalen Achse angeordnet sein. Schliesslich kann das Traggestell mit der Laufschiene aus einem einzigen Stück bestehen.
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Claims (9)

195336G Patent ansprüche
1.J Hebevorrichtung, versehen mit einer mit Druckzylinder und ^kolbenstange ausgerüsteten hydraulischen Einheit gekennzeichnet durch eine auf dem oberen Ende der Kolbenstange (2) drehbar gelagerte transversale Achse (3K an der zwei feste Zahnräder (4 j 5) angeordnet sind, von denen das eine einen grösseren Durchmesser aufweist als das zweite^ wobei das eine Zahnrad (5) in eine ortsfeste Zahnstange (6) und das zweite Zahnrad (4) in eine zusammen mit einer Tragvorrichtung (8) in senkrechter Richtung versetzbare Zahnstange (7) eingreifen 3 welche Tragvorrichtung (8) an einer lotrechten Laufschiene (9) o.dgl. entlang in senkrechter Richtung versetzbar ist.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch ls d a d u r c h gekennzeichnet; dass das kleinere Zahnrad (5) in die ortsfeste Zahnstange (6) und das grössere Zahnrad (4) in die in senkrechter Richtung versetzbare Zahnstange (7) eingreifen.
3· Hebevorrichtung nach Anspruch I3 d a d u r c h g e k e η η zeichne t3 dass das grössere Zahnrad (4) in die ortsfeste Zahnstange (6) und das kleinere Zahnrad (5) in die in senkrechter Richtung versetzbare Zahnstange (7) eingreifen.
4. Hebevorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekenn· zeichnet;, dass an der transversalen Achse (3) Führungsrollen (22j 26) vorgesehen sind, die je an einer ihnen zugeordneten Führungsschiene (21., 25) anliegen.
5. Hebevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsrolle (22, b,zw. 26) an jeder Seite der transversalen Achse (3) vorgesehen ist, die an einer lotrechten Führungsschiene (21, bzw. 25) anliegt.
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6. Hebevorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (8) mit einer Anzahl Laufräder (33- 40) ausgestattet ist5 die an der lotrechten Laufschiene (9) entlang rollen.
7. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 und 6, d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (8) mit acht ^ mit kegelförmiger Anliegefläche (4l) versehenen Laufrädern (33~40) ausgerüstet ist 3 die paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind, und dass die lotrechte Laufschiene (9) beiderseitig mitein--.nder einen spitzen Winkel bildende Kantflächen (42„ 43) aufweist j gegen die die Laufräder anliegen.
8. Hebevorrichtung nach einem der verhergehenden Ansprüche _, gekennzeichnet durch ein aus einem I-Träger bestehendes Traggestell (15)y dessen eines Querstück die Lauf- = schiene (9) bildet und an dessen zweitem Querstück (17) die ortsfeste Zahnstange (6) angeordnet ist und an dessen Trägersteg (19) die Führungsschiene (21) für die Führungsrolle (22) angeordnet ist
9. Hebevorrichtung nach Anspruch 8,dadurch gekenn-ze i c h η e t} dass die Führungsschiene (25) für die Führungsrolle (26) durch Konsole (23, 24) an das zweite Querstück (17) des !-Trägers angeordnet ist.
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