DE2745964A1 - Hebevorrichtung - Google Patents

Hebevorrichtung

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DE2745964A1
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
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Description

Die Erfindung betrifft Hebevorrichtungen und insbesondere eine verbesserte hydraulische Hebevorrichtung mit einer Tragplatte, welche ohne seitliche Bewegung in horizontaler Richtung vertikal angehoben und abgesenkt werden kann.
Die meisten hydraulischen Hebevorrichtungen bzw. Hebezylinder, so die für Kraftfahrzeuge verwendeten Hebeeinrichtungen oder dergleichen, weisen eine Tragplatte zur Aufnahme der Last auf, welche um einen stationären Zapfen oder um eine Welle nach oben verschwenkt wird. Auf diese Weise bewegt sich die Tragplatte sowohl vertikal als auch seitlich, wenn sie angehoben und abgesenkt wird. Es ist aus diesem Grunde nicht ungewöhnlich, dass derartige Hebevorrichtungen an Rädern befestigt werden. Wenn sich die Tragplatte nach oben unter eine Last bewegt, dann ist die gesamte Hebeanordnung frei, auf ihren Rädern nach vorne oder rückwärtsgerichtet in horizontaler Richtung verschwenkt oder verschoben zu werden. Auf diese Weise wird eine Kompensierung des Lastmoments oder seitlicher Lasten-Einflüsse erzielt, welche aus der Schwenkbewegung der Tragplatte resultieren.
Es ist natürlich möglich, eine hydraulische Hebeanordnung zu schaffen, deren Arbeitszylinder in vertikaler Position so angeordnet ist, dass die Tragplatte in direkter Abhängigkeit mit der Hin- und Herbewegung der Kolbenstange des Zylinders vertikal angehoben und abgesenkt wird. Konstruktionen dieser Art reduzieren die Verwendbarkeit der hydraulischen Zylinderanordnung jedoch in starkem Maße. Wenn sich die die Last tragende Platte in ihrer untersten Position befindet, dann liegt sie
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auf dem oberen Ende der vollständig zurückgezogenen Kolbenstange auf. Es ist also praktisch nicht möglich, die Tragplatte weit genug abzusenken, dass sie an Gegenständen verwendbar ist, welche einen vei— hältnismässig niedrigen Abstand über dem Boden besitzen, so beispielsweise bei extrem niedrigen Kraftfahrzeugrahmen und dergleichen.
Herkömmliche Scheren-Hebemechanismen, wie sie beispielsweise in den US-PSen 2 587 094 und 2 621 021 dargestellt sind, bedienen sich gewöhnlich des bekannten Scheren-Spreizprinzips, um einer lasttragenden Fläche des Mechanismus eine vertikale Bewegung zu erteilen. Der Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, dass entweder eine Antriebswelle oder ein Paar von Antriebswellen benutzt werden muss, um die zugeordneten Glieder oder Zwischenstücke zwischen der ausgefahrenen und der eingezogenen Position zu bewegen. Im Gebrauch sind diese Gewindestangen oder Wellen extremen Zugbelastungen ausgesetzt. Derartige Gewindestangen müssen infolgedessen aus hochqualitativem Stahl oder dergleichen gefertigt werden und sind teuer in der Herstellung. Sie erfordern sorgsame Wartung, um bei Gebrauch eine Verbiegung oder eine zu starke Abnutzung zu verhindern.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine verbesserte Hebevorrichtung zu schaffen, welche den zuvor genannten Nachteilen nicht unterliegt.
Ausgehend von einer Hebevorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 besteht die Lösung dieser Aufgabe aus den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmässige Weiterbildungen sind in weiteren Patentansprüchen aufgeführt.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer hydraulischen, erfindungsgemässen Hebevorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung unter Darstellung der untersten bzw. vollständig zusammengeklappten Lage;
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 vergleichbare Ansicht unter Darstellung der lasttragenden Fläche der Hebevorrichtung in ihrer obersten Arbeitslage;
Fig. 3 ist eine Endansicht der Hebevorrichtung in ihrer vollständig ausgefahrenen Position bei Verriegelung des rechten Endes nach Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht von Linie 4-4 in Fig. 2; und
Fig. 5 ist eine vergrösserte Teilschnittansicht von Linie 5-5 in Fig. 4.
In der Zeichnung ist eine zusammenklappbare Hebevorrichtung 10 mit einem Rahmen dargestellt, dessen Grundplatte 11 nach oben stehende, parallele Flansche 12 und 13 aufweist, die sich entlang der entgegengesetzten Seiten befinden. Bolzen 14 verbinden die unteren Enden von zwei identischen Metallgliedern 16 und 17 mit den Flanschen 12 und 13 am rechten Ende der Basisplatte 11 (Fig. 1 und 2). In entsprechender Weise sind an bezüglich den Gliedern 16 und 17 entgegengesetzter Position Glieder 26 und 27 vorgesehen, welche an ihren unteren Enden mittels Bolzen 24 an den Flanschen 12 und 13 angebracht sind. Die
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Glieder 26 und 27 sind kürzer als die Glieder oder Zwischenstücke 16 und 17.
Von den Gliedern 16,17 und 26, 27 wird parallel zu den entgegengesetzten Seiten der Grundplatte 11 ein Zwischenrahmen getragen, welcher zwei aus Metall bestehende Seitenstangen 30 und 31 aufweist. Diese liegen in denselben Vertikalebenen wie die Flansche 12 und 13. An ihren rechten Enden (Fig. 1 und 2) sind die Stangen 30 und 31 mittels Muttern 32 schwenkbar mit den entgegengesetzten Enden eines Zapfens 33 verbunden. Dieser besitzt im Durchmesser reduzierte Endteile, die sich durch fluchtende Öffnungen in den Gliedern 16 und 17 unterhalb deren oberen Enden und durch die angrenzenden Enden der Stangen 30 und 31 erstrecken. Die entgegengesetzten Enden der Stangen 30 und 31 sind schwenkbar mittels Muttern 34 an den entgegengesetzten Enden eines vergleichbaren Zapfens 35 angebracht. Wie im Falle des Zapfens 33 besitzt der Zapfen 35 im Durchmesser reduzierte Enden, die sich durch fluchtende Öffnungen in den oberen Enden der Glieder 26 und 27 und durch die linken Enden der Stangen 30 und 31 erstrecken.
Zwei weitere identische Glieder 36 und 37 sind zwischen ihren Enden schwenkbar an den entgegengesetzten Enden des Zapfens 33 angelenkt, derart, dass sie an den Innenflächen der Glieder 16 und 17 Schwenkbewegungen ausführen können. Am entgegengesetzten Ende des Rahmens 10 bzw. der Hebevorrichtung sind zwei identische Glieder 38 und 39 vorgesehen, welche kürzer sind als die Glieder 36 und 37 und welche an ihren unteren Enden schwenkbar mit den entgegengesetzten Enden des Zapfens 35 nahe der Innenflächen der Glieder 26 und 27 verbunden sind.
Eine lasttragende Platte 41 ist an den oberen Enden der Glieder 36 und 37 und 38, 39 unter Abstand und parallel zur Grundplatte 11 angeordnet.
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Entlang ihrer Längs-Seitenkanten besitzt die Platte 41 nach unten sich erstreckende, parallele Flansche 42 und 43 (Fig. 3), welche mittels Bolzen oder Schrauben 44 verschwenkbar mit den oberen Enden der Glieder 36 und 37 und mittels Bolzen 45 mit den oberen Enden der Glieder 38, 39 verbunden sind. Die Flansche 42 und 43 erstrecken sich entlang der Innenseiten der Glieder 36, 37 und 38, 39 nach unten, so dass die Platte 41 nicht so breit ist wie die Grund- oder Basisplatte 11 .
Ein Bolzen 54 ist in einem Paar von Schlitzen 52 und 53 an den rechts befindlichen Enden der Seitenstangen 30 und 31 verschiebbar geführt und mittels Muttern 51 an den entgegengesetzten Enden gehalten. Der Bolzen 54 ist mittels zweier kurzer, identischer Glieder oder Zwischenstücke 55 und 56 mit den unteren Enden der Glieder 36 und 37 verbunden. Die unteren Enden der Glieder 55 und 56 sind schwenkbar mit den unteren Enden der Glieder 36 und 37 mit Hilfe von Bolzen 57 verbunden. Die oberen Enden der Glieder 55 und 56 sind schwenkbar mit im Durchmesser reduzierten Teilen des Zapfens 54 an dessen entgegengesetzten Enden angebracht und lassen sich nahe der Innenflächen der Seitenstangen 30 und 31 verschwenken. Die entgegengesetzten Enden des Bolzens oder Zapfens 54 sind mittels eines Paares identischer Glieder 58 und auch mit den oberen Enden der Glieder 16 und 17 verbunden. Die Glieder 58 und 59 sind an ihren unteren Enden schwenkbar mit den entgegengesetzten Enden des Zapfens 54 nahe der Innenflächen der Glieder 55 und 56 verbunden. An ihren oberen Enden sind die Glieder 58 und 59 mittels Bolzen 60 an den oberen Enden der Glieder 16 und 1 7 schwenkbar angelenkt.
Ein weiterer Zapfen 64 ist an seinen entgegengesetzten Enden durch Muttern 61 abgesichert und ist in fluchtenden Schlitzen 62 und 63 in den linken Enden der Stangen 30 und 31 hin- und herbewegbar. Der
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Zapfen 64 ist mittels eines Paares kleinerer, identischer Glieder 65 und 66 mit den Gliedern 26 und 27 verbunden. Die Glieder oder Zwischenstücke 65 und 66 sind an ihren unteren Enden mittels Bolzen 67 schwenkbar mit den Gliedern 26 und 27 verbunden. Der Punkt der Verbindung liegt etwa in der Mitte zwischen den entgegengesetzten Enden der Glieder 26 und 27. An ihren oberen Enden sind die Glieder 65 und 66 schwenkbar an im Durchmesser reduzierten Teilen des Bolzens oder Zapfens an dessen entgegengesetzten Enden angebracht. Der Zapfen 64 ist ausserdem mittels eines weiteren Paares verhältnismässig kurzer identischer Glieder 68 und 69 mit den Gliedern 38 und 39 verbunden. Die Glieder oder Zwischenstücke 68 und 69 sind an ihren oberen Enden verschwenkbar mittels Bolzen 70 an den Gliedern 38 und 39 angebracht. Dabei besteht die Verbindung zwischen den Enden der Glieder 38 und 39. An ihren unteren Enden sind die Glieder 68 und 69 innerhalb der Innenflächen der Stangen 30 und 31 mit den entgegengesetzten Enden des Zapfens 64 verbunden.
Eine starre, aus Metall bestehende Tragplatte 72 ist an den entgegengesetzten Enden mit den Innenflächen der Stangen 30 und 31 verbunden. Die Platte 72 erstreckt sich in bezüglich der Mitte rechter Position zwischen den Stangen. Die Basis 73 einer herkömmlichen, hydraulisch betätigbaren Schraubspindel 74 ist an der rechten Seite der Tragplatte 72 befestigt, so dass die teleskopisch bewegbare Kolbenstange 76 des hydraulischen Zylinders 75 dem rechten Ende des Rahmens der Hebevorrichtung 10 zugeordnet ist, derart, dass die horizontale Achse der Kolbenstange die Achse des Zapfens 54 schneidet. Ein am Aussenende der Kolbenstange 76 angebrachter, drehbarer Kopf 77 ist mittels eines Bolzens 78 am Zapfen 54 befestigt, so dass einander zugewandte ebene Flächen am Kopf 77 und am Zapfen 54 gegeneinander bei 79 (Fig. 4) aufliegen.
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Die Hebespindel 74 weist einen herkömmlichen, schwenkbaren Betätigungsarm 81 auf, der sich seitlich unterhalb des Zylinders 75 erstreckt und an seinem äusseren Ende eine Öse 82 aufweist. Diese dient zur Aufnahme des Endes einer bewegbaren Betätigungsstange (nicht dargestellt), welche in herkömmlicher Weise benutzbar ist, um den Arm 81 in nachfolgend beschriebener Weise zu bewegen. Von der Basis des Zylinders 75 erstreckt sich im Raum zwischen den Platten 11 und 41 ein im wesentlichen rechtwinkliger, zur Ventilbetätigung dienender Handgriff 83 (Fig. 2 und 4), welcher gleichfalls durch ein herkömmliches Werkzeug (nicht dargestellt) zwischen ersten und zweiten Positionen drehbar ist. In einer Position kann hydraulisches Fluid in den Zylinder 75 eingepumpt werden, während in der andren Position das Fluid aus dem Zylinder 75 ausgelassen wird.
Wenn das Ventil nicht in Gebrauch ist, dann wird der Handgriff 83 in die Freigabe-oder Auslassposition gemäss Fig. 1 gedreht, derart, dass sich die Kolbenstange 76 in ihrer vollständig zurückgezogenen Lage befindet. Entlang der Oberkante des Flansches 12 der Platte 11 befindet sich eine längliche Nut 85, welche mit der öse 82 und mit dem Arm 83 fluchtet, um an diese Teile gelangen zu können, wenn der zusammenklappbare Rahmen 10 abgesenkt wird (Fig. 1). Zu diesem Zeitpunkt hat die zurückgezogene Kolbenstange 76 des Zylinders 75 den an ihr befestigten Zapfen 54 in den Schlitzen 52 und 53 der Seitenstangen 30 und 31 in die am weitesten links befindliche Position gezogen. Der Zapfen 54 hat bewirkt, dass die angebrachten Glieder 55, 56 und 58, 59 die angeschlossenen Enden der längeren Glieder 16, 17 und 36, 37 in ihre vollständig zusammengeklappten Positionen bezüglich der Achse der Welle 33 verschwenkt haben.
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Zu diesem Zeitpunkt ist auch der Zapfen 64 in den Schlitzen 62 und 63 in seine vollständig zurückgezogene Position nach rechts verschoben worden. Folglich haben die angebrachten Glieder 65, 66 und 68, 69 die Glieder 26, 27 und 38, 39 in gleicher Weise einander zugewandt in ihre vollständig zusammengeklappten Positionen gezogen. In dieser Lage befindet sich die obere, lastaufnehmende Platte 41 in ihrer untersten Position oberhalb und parallel zur Basisplatte 11 . Die entgegengesetzten Enden der Platte 41 befinden sich in vertikaler Fluchtung mit den entgegengesetzten Enden der Platte 11 .
In einer typischen Ausführungsform dieser Konstruktion ist es möglich, die Platten 11 und 41 in dieser Position einen Abstand voneinander einnehmen zu lassen, welcher nicht grosser ist als etwa 14 cm.
Um den Rahmen 10 anzuheben, wird das Ventil bzw. der Handgriff 83 im Uhrzeigersinn in die Arbeitsposition verschwenkt. Eine bewegbare Betätigungsstange (nicht dargestellt) wird in die Öse bzw. den Sockel 82 eingeführt und wird horizontal vorwärts- und rückwärtsgerichtet verschwenkt, um den Arm 81 so zu betätigen, dass hydraulisches Fluid in den Zylinder 75 eingepumpt wird. Auf diese Weise beginnt die Kolbenstange 76 des Zylinders, sich aus dem rechten Ende desselben nach aussen zu bewegen. Da der Zylinder an der Stange 72 befestigt ist, wird diese nach aussen gerichtete Bewegung der Kolbenstange 76 aus dem Zylinder 75 auf den Zapfen 54 übertragen, derart, dass der Zapfen 54 in Richtung der rechts befindlichen Enden der Schlitze 52 und 53 gleitet und bewirkt, dass die Glieder 55, 56 und 58, 59 die angebrachten Enden der Glieder 16, 17 und 36, 37 in voneinander abgewandter Richtung um die Achse des Zapfens 33 schwenken. Auf diese Weise gelangen diese Glieder in ihre in Fig. 2 dargestellte, vollständig ausgestreckte Lage. Wenn man annimmt, dass die Last (nicht dargestellt) zu diesem
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Zeitpunkt auf die Platte 41 nach unten drückt, dann wird die Basisplatte 11 auf dem Boden oder dergleichen Fläche stationär gehalten. Wenn die Glieder 16 und 17 im Uhrzeigersinn schwenken, dann schwenken sie auch den Zapfen 33 in einem Bogen in Uhrzeigerrichtung um die gleiche Achse. Wenn der Zapfen 33 seine Schwenkbewegung beginnt, zieht er die zwei Seitenstangen 30 und 31 gemäss Fig. 1 und 2 relativ zur Basis 11 nach rechts. Diese Bewegung wird mit Hilfe des Zapfens 35 auf die Glieder oder Zwischenstücke 26 und 27 übertragen, die sich gleichfalls im Uhrzeigersinn um die Achse der Bolzen 24 verschwenken. Auf diese Weise werden die linken Enden der Seitenstangen 30 und 31 im Gleichsinn mit ihren rechten Enden nach oben und in einem Bogen nach rechts verschwenkt.
Diese Schwenkbewegung der Glieder 26, 27 und des Zapfens 35 hat zur Folge, dass die Bolzen 67 und 70 voneinander abgewandt verschwenkt werden. Ausserdem wird der Bolzen 64 in Richtung der linken Enden der Schlitze 62 und 63 in den Stangen 30 und 31 verschoben, derart, dass die oberen Enden der Glieder 38 und 39 beginnen, das linke Ende der Platte 41 gleichzeitig anzuheben. Im selben Maße wird das rechte Ende der Platte 41 durch die Glieder 36 und 37 angehoben. Während des Anhebens der Platte 41 steigen die Achsen der Bolzen 44 und 45, welche die Schwenkachsen der oberen Enden der Glieder 36, 37 und 38, 39 bilden, in parallelen Vertikalebenen an, welche in Fig. 1 durch die gebrochenen Linien A und B dargestellt sind. Die lasttragende Platte 41 wird relativ zur Platte 11 vertikal angehoben, ohne dass irgendeine seitliche oder horizontale Bewegung stattfindet. Wenn die Platte 41 die oberste Position (Fig. 2) erreicht hat, dann ist es möglich, im Falle des vorstehend erwähnten Beispiels, dass sie etwa einen Abstand von 42 cm bezüglich der Basisplatte 11 eingenommen hat. Die Platte 41 hat sich also etwa um das Dreifache der Höhe angehoben, welche sie
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in vollständig zusamnnengeklappter Position oberhalb der Basisplatte besass.
An einem Ende des Zapfens 33 ist ein Verriegelungshaken bzw. eine Klinke 90 schwenkbar angelenkt (Fig. 4 und 5). Das entgegengesetzte Ende der Klinke 90 besitzt eine kurvenförmige Nut 91 , welche über den angrenzenden "Zapfen 54 legbar ist, wenn sich der Rahmen 10 in seiner erhöhten Position befindet. Auf diese Weise wird der Rahmen der Hebevorrichtung in seiner angehobenen Lage arretiert. Die Klinke 90 ist manuell um den Zapfen 33 zwischen der Verriegelungsposition (Fig. 4) und der Freigabeposition (Fig. 1) schwenkbar. Die Klinke wirkt als Sicherheitselement, falls ein zufälliges Versagen der Hebespindel bzw. des Zylinders 75 auftreten sollte, während sich der Rahmen 10 in erhöhter Lage befindet.
Um den Rahmen 10 zusammenzuklappen, wird die Klinke 90 gelöst und wird das Ventil bzw. der Handgriff 83 in die in Fig. 1 dargestellte Position verschwenkt. In dieser Lage kann das hydraulische Fluid aus dem Zylinder 75 ablaufen, so dass die auf der Platte 41 befindliche, nicht dargestellte Last die Platte in Richtung der Basisplatte 11 drückt. Die Gelenkverbindungen bzw. Glieder kehren wieder in ihre abgesenkte Position (Fig. 1) zurück. Während dieser Abwärtsbewegung sinken die Schwenkachsen der Glieder 36, 37 und 38, 39 in den Vertikalebenen B und A, so dass auf die Platte 41 während des Absenkens keine Seitwärtsbewegung ausgeübt wird. Während dieser Bewegung besteht auch keinerlei seitliche Belastung an der Basisplatte 11 . Während des Anhebens und des Absenkens des Rahmens 10 schwenkt die gesamte hydraulische Pumpe 74 in einem Bogen mit den Seitenstangen 30 und 31 um die Schwenkachsen, die durch die Bolzen 14 und 24 gegeben sind. Sowohl die hydraulische Pumpe bzw. Hebeanordnung 74 und die tragenden Stangen 30 und 31 bewegen sich während des Anhebens und des Absenkens
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des Rahmens 10 beide sowohl vertikal als auch horizontal gerichtet.
An jeder Seite des Rahmens 10 bildet die Seitenstange 30 oder 31 zusammen mit den angrenzenden Seitenplatten 11 und 41 die gemeinsame Seite eines doppelten Parallelogramms, dessen Ecken beispielsweise durch die Mittellinien der Bolzen 14 und 24, der Zapfen 35 und 33 und der Bolzen 45 und 44 gebildet sind. Wenn die hydraulische Pumpe 74 betätigt wird, dann expandieren diese beiden Parallelogramme an jeder Seite des Rahmens 10 bzw. ziehen sich zusammen. Wenn man annimmt, dass wenigstens eine oder die andere der Platten 11 und 41 fixiert ist, dann werden die gemeinsamen Seiten der Parallelogramme (Stangen 30 und 31) relativ zu den Platten 11 und 41 verschwenkt. Die beiden letzteren Platten bewegen sich in Abhängigkeit davon, welche fixiert ist, relativ zueinander in vertikaler Ebene, ohne dass eine seitliche oder horizontale Bewegung zwischen den beiden Platten stattfindet. Infolgedessen kann entweder die Platte 11 oder die Platte 41 die Basisplatte des Rahmens 10 darstellen. Zum Zwecke der Erläuterung wurde die Basisplatte 11 vorzugsweise als Basisplatte benannt, da sie etwas breiter ist als die Platte 41 und somit etwas stabiler im Gebrauch.
Die gleitenden Verbindungen (Zapfen oder Bolzen 54, 64) des hydraulischen Zylinders werden verwendet, um jederzeit während der Bewegung der lasttragenden Fläche die Bewegung der oberen und der unteren Platten 11, 41 parallel zueinander zu halten. Es kann auf diese Weise auf eine oder auf mehrere Gewindestangen verzichtet werden, um die Glieder zu betätigen. Diese gleitenden Verbindungen gleiten in den gemeinsamen Seiten der zuvor genannten Parallelogramme, wobei jede Seite der Hebevorrichtung ein zusammenklappbares doppeltes Parallelogramm darstellt. Die Antriebsquelle bzw. hydraulische Pumpe
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74, die sich mit dem mittleren Rahmenabschnitt bewegt, erteilt einer der verschiebbaren Verbindungen eine Bewegung und vermittelt eine Bewegung auf die anderen verschiebbaren Verbindungen, derart, dass die beiden Verbindungen im Gleichsinn mit den Gliedern wirken, um die vertikale Bewegung der lasttragenden Platte hervorzurufen. Infolgedessen könnte auf die Glieder 65, 66, 68, 69 verzichtet werden, um in einer weiteren Ausführungsform nur die Glieder 26, 27 und 38, 39 an einem Ende des Rahmens 10 zu verwenden.
Obwohl die bevorzugte Ausführungsform der Hebevorrichtung nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die Verwendung eines hydraulisch betätigbaren Hebezylinders erläutert wurde, kann anstelle des hydraulischen Hebezylinders eiremechanisch betätigbare Hebeschere bzw. eine Schraubwinde benutzt werden, um den Zapfen 54 hin- und herzubewegen. Es können auch andere bekannte und mechanische oder elektrische bzw. hydraulische Einrichtungen verwendet werden, um diese Bewegung hervorzurufen.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 . j Hebevorrichtung mit einer Basis, einem Zwischenrahmen, einem
    ist-Tragkörper und ersten Gliedern, welche verschwenkbar an der Basis und am Rahmen angelenkt sind, um den Rahmen an der Basis um ein Paar von im Abstand befindlichen Achsen und zwischen ersten und zweiten Grenzpositionen schwenkbar zu haltern, mit zweiten Gliedern, welche schwenkbar am Rahmen und am Last-Tragkörper angelenkt sind, um den Last-Tragkörper relativ zum Rahmen beweglich zu haltern, und mit einer am Rahmen angebrachten und mit diesem bewegbaren Antriebseinrichtung, welche ein hin- und herbewegbares Antriebselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung mit einer dritten Anzahl von Gliedern (55, 56, 58, 59) versehen ist, welche schwenkbar mit dem Rahmen und mit wenigstens einigen der ersten und zweiten Glieder (16, 17, 36, 37) in Verbindung stehen, und dass sie bei Hin- und Herbewegung des Antriebseiementes (76) gleichzeitig betätigbar sind, um dem Rahmen um dessen im Abstand befindliche Achsen (14, 24) eine bogenförmige Translationsbewegung zu erteilen, und um den als Platte ausgebildeten Last-Tragkörper (41) linear in Richtung der als Platte ausgebildeten Basis (12) und von dieser abgewandt zu bewegen.
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    Deutsche Bank München, Kto.-Nr. 82/08060 (BLZ 70070010)
    - 2 Postscheck München Nr. 163397-802
  2. 2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen ein Paar Seitenkörper (30, 31) aufweist, welche parallel zueinander unter Abstand gehalten sind, dass sich wenigstens ein Zapfen (54) quer zwischen den Seitenkörpern erstreckt und an seinen entgegengesetzten Enden in fluchtenden Schlitzen (52, 53) der Seitenkörper verschiebbar geführt ist, derart, dass er parallel zum Antriebselement (76) hin- und herbewegbar ist, dass das Antriebselement ferner mit dem einen Zapfen (54) verbunden ist, um diesem eine Hin- und Herbewegung zu erteilen, und dass jedes der dritten Anzahl von Gliedern (55, 56, 58, 59) schwenkbar mit einem Ende mit dem einen Zapfen (54) verbunden ist, während das entgegengesetzte Ende mit einem der Glieder (16, 17, 36, 37) der ersten und zweiten Gliedergruppen in Verbindung steht.
  3. 3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anzahl von Gliedern zwei parallel von unter Abstand angeordneten Gliedern (16, 17, 26, 27) umfasst, die an ihren unteren Enden schwenkbar an den entgegengesetzten Enden der Basis angelenkt und um die unter Abstand befindlichen Achsen (14, 24) drehbar sind, dass die Glieder (26, 27) eines der Gliederpaare an ihren oberen Enden schwenkbar mit einem Ende des Rahmens im Bereich dessen entgegengesetzten Seiten verbunden sind, und dass die Glieder (16, 17) des anderen Gliederpaares länger sind als die Glieder des einen Gliedei— paares und zwischen ihren Enden schwenkbar mit dem entgegengesetzten Ende des Rahmens an dessen entgegengesetzten Seiten verbunden sind.
  4. 4. Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anzahl von Gliedern ein drittes Paar von unter Abstand befindlichen Gliedern (38, 39) umfasst, die an ihren unteren Enden verschwenkbar an einem Ende des Rahmens koaxial bezüglich der oberen
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    Enden des einen Gliederpaares (26, 27) angelenkt sind, während sie an ihren oberen Enden mit den entgegengesetzten Seiten der Last-Tragplatte (41) an einem Ende derselben angelenkt sind, dass ein viertes Paar von unter Abstand befindlichen Gliedern (36, 37), dessen Länge der des anderen Paares entspricht, schwenkbar zwischen ihren Enden an den entgegengesetzten Seiten des Rahmens an dessen entgegengesetztem Ende angelenkt sind, derart, dass die Verbindung koaxial bezüglich der Schwenkverbindungen des anderen Gliederpaares (16, 17) am Rahmen besteht und sie an ihren oberen Enden schwenkbar mit den entgegengesetzten Seiten der Last-Tragplatte am entgegengesetzten Ende derselben verbunden sind.
  5. 5. Hebevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Anzahl von Gliedern zwei zusätzliche Paare von unter Abstand befindlichen Gliedern (55, 56, 58, 59) aufweist, welche an einem Ende schwenkbar mit dem anderen Paar und mit dem vierten Paar von Gliedern verbunden sind, während die entgegengesetzten Enden am entgegengesetzten Rahmenende mit dem einen Zapfen (54) verbunden und bezüglich des Rahmens schwenkbar und hin- und herbewegbar sind.
  6. 6. Hebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei weitere Paare von unter Abstand befindlichen Gliedern (65, 66, 68, 69) schwenkbar an einem Ende mit dem einen Paar und dem dritten Paar von Gliedern verbunden sind, während die entgegengesetzten Enden mit dem einen Ende des Rahmens schwenkbar verbunden und bezüglich des Rahmens hin- und herbewegbar sind.
  7. 7. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein zweiter Zapfen (64) parallel zu dem einen Zapfen (54) quer zwischen den Seitenkörpern (30, 31) erstreckt und an seinen entgegen-
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    gesetzten Enden verschiebbar in fluchtenden Schlitzen (62, 63) geführt ist, wobei die Schlitze in den Seitenkörpern nahe deren Enden entgegengesetzt zu denjenigen angeordnet sind, welche die erstgenannten Schlitze (52, 53) aufweisen, und dass je ein Glied einer zusätzlichen Anzahl von Gliedern (65, 66, 68, 69) schwenkbar mit dem zweiten Zapfen und mit einem übrigen Glied der ersten und zweiten Gruppen von Gliedern (26, 27, 38, 39) verbunden ist.
  8. 8. Hebevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein zweites Paar paralleler Zapfen (33, 35) quer zwischen den Seitenkörpern im Bereich deren entgegengesetzten Enden erstreckt und an ihren Enden mit den Seitenkörpern verbunden sind, dass das erste Paar von Zapfen (54, 64) so befestigt ist, dass sie sich während des Anhebens und Absenkens des Last-Tragkörpers (41 ) in Richtung des zweiten Zapfenpaares und von diesem abgewandt bewegen, und dass ein manuell betätigbarer Verriegelungskörper (90) schwenkbar mit einem Ende an einem (33) Zapfen des zweiten Zapfenpaares angeordnet ist und an seinem entgegengesetzten Ende eine Nut (91) aufweist, derart, dass die Nut über einen Zapfen (54) des ersten Zapfenpaares geführt werden kann, wenn sich der Last-Tragkörper in seiner angehobenen Position befindet, um somit den Last-Tragkörper in seiner angehobenen Position lösbar zu verriegeln.
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