DE3013286C2 - Hubmast für Hublader und dergleichen - Google Patents

Hubmast für Hublader und dergleichen

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DE3013286C2
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mast
lifting
lift
lifting cylinder
cylinder
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Clark Equipment Co
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
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Description

Freihub aufweist
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst
Besonders wichtig ist hierbei, daß die einen Enden der Hubzugglieder auf der gleichen, nämlich der äußeren Seite des asymmetrischen Hubzylinders festgelegt sind. Dieses Merkmal ist maßgebend dafür, daß der Hubmast in sich ausbalanciert, d. h. frei von Kantmomenten in der Querebene ist Die Sichtverhältnisse sind gegenüber der bekannten Ausführungsform noch verbessert, weil der asymmetrische Hubzylinder zumindest teilweise im toten Winkel der Masthofme der einen Seite des Hubmastes gelegen ist Der volle Freihub wird durch die Vorsehung des zweiten nur etwa die halbe Masthöhe aufweisenden und deshalb die Sichtverhältnisse nicht störenden Hubzylinders ermöglicht.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE-OS 28 40 082 geht schon ein ausbalancierter Hubmast mit allerdings nur einem einzelnen asymmetrischen Hubzylinder und nur einem Hubzuggliedi hervor.
Das Merkmal des duirch einen halbhohen zusätzlichen Hubzylinder erreichten vollen Freihubs it für sich genommen in einer ansonsten abweichenden Konstruktion durch die US-PS 33 94 778 bekannt
Ein zweistufiger Hubmast mit im toten Winkel der seitlichen Mastholme angeordneten Hubzylindern ist für sich genommen aus der DE-OS 27 17 168 bekannt Bei dieser Konstruktion sind jedoch zwei gleiche Hubzylinder auf beiden Seiten des Hubmastes vorgesehen, was den Aufwand erhöht Eine Ausbalancierung ist dennoch nur bei exaktem Gleichlauf der beiden Zylinder gegeben, was nicht einfach zu erreichen ist Auch ist kein Freihub vorhanden.
Die Anordnung des asymmetrischen Hubzylinders kann im einzelnen in der in Anspruch 2 wiedergegebenen Weise getroffen sein.
Die Merkmale des Anspruchs 3 ergeben eine vereinfachte Leitungsanordnung: Die Hubzylinder werden nacheinander betätigt, d.h. wenn der volle Freihub durch volles Ausfahren des zweiten Hubzylinders erreicht ist und der Druck weiter gesteigert wird, beginnt der asymmetrische Hubzylinder mit dem Ausfahren des Mastes.
Eine zweckmäßige Lagerung der Umlenkrollen ist in Anspruch 4 wiedergegeben.
Die Bemessung nach Anspruch 5 gewährleistet eine optimale Ausbalancierung des Hubmastes in der Querebene.
Da auf der Seite des asymmetrischen Hubzylinders die Umlenkrollen für beide Hubzugglieder gleichachsig hintereinander angeordnet sind, empfiehlt sich die Schrägstellung nach Anspruch 6, um die Enden der Hubzugglieder in der gleichen Querebene an dem Teleskopmastteil angreifen zu lassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
F i g. 1 ist eine Gesamtansicht eines Hubmastes eines Hubladers von hinten in eingefahrenem Zustand mit abgesenktem Lastträger;
F i g. 2 ist eine F i g. 1 entsprechende Ansicht bei der der Lastträger in der Position bei vollem Freihub und ganz ausgefahrenem frei hochragendem zweiten Hubzylinder wiedergegeben ist;
F i g. 3 ist eine Ansicht des voll ausgefahrenen Hubmastes von hinten in verkleinertem Maßstab;
Fig.4 ist eine Ansicht von oben des Mastes nach Fig.l;
F i g. 5 ist eine Ansicht von hinten einer abgewandelten Ausführung des Mastes nach F i g. 1;
Fig.6 ist eine Ansicht entsprechend Fig.2 dieser Ausfünrungsform;
Fig.7 ist eine Ansicht entsprechend Fig.3 dieser Ausführungsform;
Fig.8 ist eine Ansicht entsprechend Fig.4 dieser Ausführungsform;
F i g. 9 ist eine perspektivische Teilansicht dieser Ausführungsform, teilweise weggebrochen.
ίο Der feststehende Mastteil 20 des Hubmastes der F i g. 1 bis 4 umfaßt zwei Querabstand voneinander aufweisende Holme 22 von U-förmigem Querschnitt, die einen einzelnen Teleskopmastteil 24 aufnehmen, der aus zwei Querabstand voneinander aufweisenden I-Holmen gebildet ist Der Teleskopmastteil 24 ist in dem feststehenden Mastteil 20 über Führungsrollen abgestützt und gegenüber diesem in Längsrichtung beweglich. Ein Lastträger oder Gabelträger 30 mit zwei in Querrichtung verlaufenden Tragplatten 31 und 32 ist in dem Teleskopmastteil 24 über Feilen geführt und darin anhebbar. Der Mastteil 20 ist aus Stabilitätsgründen mit oberen und unteren Querriegeln 3b und 38 versehen, während der Teleskopmastteil 24 obere, mittlere und untere Querriegel 40,42 und 44 aufweist Der Querriegel 36 umfaßt eine sich nach unten erstreckende Stützplatte 46 nahe der rechten Mastseite.
Der aus Holmen 26 mit X-Profilen bestehende Teleskopmastteil 24 ist in dem äußeren Mastteil 20 derart eingeschachtelt daß die vorderen Flansche der Holme 26 außerhalb der vorderen Flansche der Holme 22 verlaufen und diese übergreifen. Die rückwärtigen Flansche der Holme 26 sind innerhalb der benachbarten Holme 22 angeordnet und verlaufen vor den rückwärtigen Flanschen der Holme 22. Zwei nicht dargestellte Rollen sind in geeigneter Weise zwischen den jeweils benachbarten Holmen 26 und Holmen 22 gelagert und stützen den Teleskopmastteil mit den Holmen 26 in Längsrichtung und seitlich bei der Ausfabtbewegung gegenüber dem feststehenden Mastteil 20 ab.
Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, sind zwei in vertikaler Richtung Abstand voneinander aufweisende Platten 50 und 52 beispielsweise durch Schweißen an einem der Holme 22 befestigt jeweils in der Nähe des oberen bzw. unteren. Endes eines asymmetrischen, d. h.
seitlich angeordneten, Hubzylinder!» 54 mit der Kolbenstange 56. Der Hubzylinder 54 ist in einer erhöhten Position an dem Holm 22 abgestützt. Die Platte 50 ist mittels Bolzen 58 an der Stützplatte 46 befestigt, während die Platte 52 über einen Riegel 60 mit dem Holm 22 verbunden ist der an der Außenseite des Holmes 22 angeschweißt und mit dem Riegel 60 bei 62 verschraubt ist Am oberen Ende der Kolbenstange 56 ist eine Lagergabel 64 angebracht, an der auf einem Wellenzapfen 66 eine Umlenkrolle 68 gelagert ist. Eine Schlauchrolle 70 ist auf einem nicht dargestellten Willenzapren drehbar gelagert, der durch eine Mutter 72 gehalten wird, die an der Seite des vorderen Gabelteils der Lagergabel 64 angebracht ist Die Schlauchrolle 70 trägt eine flexible hydraulische Leitung bzw. einen Schlauch 74, der sich beim Hub zusammen mit der Umlenkrolle 68 an der Kolbenstange 56 mitbewegt.
Zwei Abstand voneinander aufweisende Umlenkrollen 78 und 80 sind zueinander und zu der Umlenkrolle 68 im wesentlichen in Längsrichtung, d. h. im wesentlichen quer zum Hubmast, ausgerichtet. Sie sind allesamt leicht schräggestellt, wie aus F i g. 4 zu ersehen ist. Die Umlenkrollen 78 und 80 sind auf Wellenzapfen 82 und 84 drehbar gelagert, die auf Lagerstücken 86 am äußeren
Querriegel 36 angebracht sind. Die Umlenkrolle 78 läuft nur mit, während die Umlenkrollen 68 und 80 als Antriebsrollen funktionieren, über welche eine in dem Ausführungsbeispiel als Hubzugglied dienende Kette 90 geschlungen ist, die an ihrem einen Ende nahe der Außenseite des Hubzylinders 54 bei 92 und an ihrem anderen Ende nahe der gegenüberliegenden Seite des Hubmastes an einem Anker 94 an einer Lasche 96 befestigt ist, die mittels Schrauben 98 an dem Querriegel 44 des Teleskopmastteils 24 angebracht ist. Eine zweite als Hubzugglied dienende Kette 100 verläuft über den vorderen seitlichen Teil der Umlenkrolle 68 und ist an ihrem einen Ende bei 102 nahe dem Anker 92 befestigt, wobei beide Anker an der Stützplatte 50 angeschlagen sind. Am anderen Ende ist die Kette 100 bei 104 nahe der gleichen Seite des Hubmastes am Querriegel 44 über eine Lasche 106 und Bolzen 108 festgelegt.
Wenn in der Beschreibung und den Ansprüchen von Umlenkrollen o. dgl. die Rede ist so soll damit jedes radartige Mittel gemeint sein, welches eine ähnliche Funktion ausüben kann. Statt der Ketten kommen auch Seile, Bänder u. dgl. als Hubzugglieder in Betracht.
In der Mitte des Teleskopmastteiles 24 ist an vorkragenden Stützgliedern 116 und 118 ein frei hochragender zweiter Hubzylinder 114 befestigt. Die Stützglieder 116 und 118 besitzen kurvenförmige innere Ausnehmungen wie z. B. 120 bei dem Stützglied 116 und sind an dem Hubzylinder 114 beispielsweise angeschweißt iuid an den Querriegeln 42 und 44 des Teleskopmastteils 24 angeschraubt. An der Lagergabel 124 und am Ende der Kolbenstange 126 ist eine einzelne Umlenkrolle 123 drehbar gelagert, um welche die Hubkette 122 geschlungen ist, die an einem Ende an einer Ankerplatte am Hubzylinder 114 und am anderen Ende in der Mitte der Platte 32 des Lastträgers 30 an einem Ankerblock 130 angeschlagen ist Sowohl der asymmetrische als auch der frei hochragende Hubzylinder 54,56 bzw. 114, 126 besitzen im wesentlichen die halbe Länge des Hubmastes in eingefahrenem Zustand, und jeder von ihnen betätigt das jeweilige Mastelement in einem Verhältnis 2 :1, d. h. der Hubzylinder 114 hebt den Lastträger 30 zunächst in eine Stellung vollen Freihubs nach F i g. 2 an, worauf der Zylinder 54 den Teleskopmastteil 24 mit dem Lastträger 30 zur voll ausgefahrenen Stellung nach der F i g. 3 anhebt
Das hydraulische System ist nicht dargestellt Lediglich die Rohre 134 und 136, die an Kupplungen an den unteren Enden der Hubzylinder 54, 114 angeschlossen und durch den flexiblen Schlauch 74 verbunden sind, sind erkennbar. Ein Schlauch 138 führt zum hydraulischen System des Hv.bladers.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4 unterscheidet sich die Anordnung der Kettenführung und der Kettenbefestigungen von der nachstehend beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß die Anbringung der Zylinderanordnung 54, 56 relativ zur Anbringung der Kettenanker 92 und 102 und zur vertikalen Mittelebene des Lastträgers 30 nicht kritisch ist Dies rührt daher, daß die asymmetrische Zylinderanordnung 54, 56 ein freistehender Zylinder 54 ist, der nicht mit dem inneren Teleskopmastteil 24 durch zwei Umlenkrollen verbunden ist die entweder unmittelbar am Ende der Kolbenstange oder an einem Teleskopmastteil befestigt sind. Statt dessen ist in der dargestellten Weise nur die eine Umlenkrolle 68 an der Kolbenstange 56 gelagert und die andere treibende Umlenkrolle 80 am festen Mastteil 20 abgestützt Die Anker 92 und 102 können daher unmittelbar an dem Hubzylinder 54 befestigt werden und brauchen nicht wesentlich außerhalb desselben angebracht zu werden, wie es in dem abgewandelten, nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist, bei welchem der asymmetrische Hubzylinder 54 zwisehen dem Mittelpunkt des Lastträgers 30 (in Querrichtung gesehen) und den äußeren Enden der Ketten so angebracht ist, daß die projizierte bzw. Querdistanz von der Mitte des Lastträgers 30 (in Querrichtung gesehen) zur Achse des Hubzylinders 54 ungefähr einem Viertel
ίο der Summe der projizierten bzw. Querdistanzen vom Mittelpunkt des Lastträgers 30 (in Querrichtung gesehen) bis zu den äußeren Enden der ersten und zweiten Kette ist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 4 wird das Gleichgewicht des Hubmastes in der Querebene durch die Anbringung der Kettenanker 94 und 104 in gleichen Abständen und auf verschiedenen Seiten der Mitte des Teleskopmastteils 24 (in Querrichtung gesehen) erreicht. Der Lastträger 30 ist an dem Hubmast natürlich ausbalanciert, weil die Zylinderanordnung 114 in der Mitte angeordnet ist und nur eine einzelne Kettenverbindung zu dem Lastträger 30 hat.
Es ist wichtig, daß es in einer solchen Konstruktion durchaus möglich ist, den asymmetrischen Hubzylinder 54 in der aus der Zeichnung entnehmbaren Weise wesentlich hinter den Holmen 22 einer Seite des Hubmastes oder in deren Längsebene anzuordnen, wobei die »Längsebrne« als eine sich bezüglich der Hubmastanordnung in Längsrichtung erstreckende Vertikalzone definiert ist, die durch die äußeren und inneren Begrenzungsflächen der vertikalen Schienenanordnung auf einer Seite des Hubmastes begrenzt ist.
Bei der abgewandelten Ausführungsform der F i g. 5 bis 9 haben entsprechende Teile die gleichen Bezugszahlen wie in den F i g. 1 bis 4. Eine größere Abwandlung der Konstruktion betrifft die Vorsehung eines Stützgliedes 150 für die Umlenkrollen, welches sich quer zum Hubmast erstreckt und auf der Kolbenstange 56 des asymmetrischen Hubzylinders 54 abgestützt und am feststehenden Mastteil 20 geführt ist Mit anderen Worten: Keine der Umlenkrollen ist am äußeren feststehenden Mastteil gelagert, wie in der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4, sondern alle werden mit dem asymmetrischen Hubzylinder 54 angehoben.
Bei dieser Ausführungsform ist ein sich in Querrichtung erstreckendes Stützglied 150 für die Umlenkrollen und Schlauchrollen an dem oberen Ende der Kolbenstange 56 durch zwei Innenmehrkantschrauben 152 befestigt die in der dargestellten Weise auf einer Seite des Hubmastes angebracht sind. Der Hubzylinder 54 wird an seinem unteren Ende durch die Traglasche 51, 60 abgestützt, die am rückwärtigen Flansch des feststehenden Holms 22 angebracht und am Zylinderrohr angeschweißt ist Einander zugeordnete Umlenkrollen 68 und Schlauchrollen 154 sind auf einem gemeinsamen Wellenzapfen 160 gelagert, der am gegabelten breiten Ende des Stützgiiedes 150 in den Gabelschenkeln 162 und 164 angebracht ist In dem Ende ist eine öffnung 166 zur Aufnahme der Anordnung der Umlenkrollen 68 und Schlauchrollen 154 gebildet An dem gegenüberliegenden und schmäleren Ende des Stützgliedes 150 ist in einem Schlitz 170 zuammen mit einer zweiten Schlauchrolle 172 auf einem Wellenzapfen 168 eine Umlenkrolle 80 gelagert. Das Stützglied 150 steht quer zum Hubmast in einem geringen Winkel zu demselben.
Die Kette 90 ist quer zum Hubmast über die eine Seite der Umlenkrolle 68 und die Umlenkrolle 80 geschlungen, wobei sie an ihrem einen Ende an dem Ket-
tenanker 92 an einem Ankerblock 182 festgelegt ist, der an der Außenseite des einen feststehenden Holms 22 angebracht ist und von dessen oberem Endteil nach hinten absteht. Die Kette 90 ist an ihrem anderen Ende an einem Anker 94 am Ankerblock % auf der abgelegenen Seite des unteren Querriegels 44 des Teleskopmastteils 24 mit den Holmen 26 befestigt. Die Kette 100 ist über die vordere Seite der Umlenkrolle 68 zwischen dem Anker 102 auf dem Ankerblock 182 und dem Anker 104 auf dem Ankerblock 106 gespannt, wobei sie sich durch eine öffnung 184 in dem Stützglied 1150 hindurch erstreckt.
Die hydraulische Leitung 74 verläuft quer zum Hubmast über Schlauchrollen 154 und 172 parallel zur Kette 90 und ist an einem Ende an die mit dem unteren Ende des Hubzylinders 54 verbundene Rohrleitung 186 und am anderen Ende an die mit dem unteren Ende des Hubzylinders 114 verbundene Rohrleitung 188 angeschlossen.
Die ein X-Profil aufweisenden Holme 26 des Teleskopmastteils 24 sind mit verlängerten nach innen weisenden rückwärtigen Flanschteilen 190 versehen, die mit zwei nach außen offenen Klauen 192 zusammenwirken, die an der vorderen vertikalen Fläche des Stützgliedes 150 angebracht sind, um dieses an den Teleskopmastteil 24 in Querrichtung abzustauen und in Längsrichtung zu führen.
Um die in der Querebene der Ausführungsform nach den F i g. 5 bis 9 wirkenden Kraftmomente im wesentlichen auszubalancieren, sollten die Verbindungspunkte uer Kette 90 und 100 an den Ankern 94 und 104 ungefähr gleichen Abstand nach beiden Seiten von der Mitte des Lastträgers 30 aufweisen, ebenso wie in der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4. Während jedoch die Anbringung der anderen Kettenanker 92 und 102 in den F i g. 1 bis 4 aus den angegebenen Gründen hinsichtlich der Ausbalancierung dieser Ausführungsforni nicht kritisch war, ist dies bei der Anbringung der Anker 92 und 102 in den F i g. 5 bis 9 relativ zur Anordnung der Verbindung der Kolbenstange 56 mit dem Stützglied 150 der Fall. Um die in der Querebene wirkenden Kraftmomente auszubalancieren, wurde ermittelt, daß die Anordnung der Verbindung der Kolbenstange 56 mit dem Stützglied 150 an einer Stelle erfolgen sollte, die ungefähr ein Viertel der Summe der Querabstände von der Mitte des Lastträgers 30 (in Querrichtung gesehen) zu den beiden Kettenankern 92 und 102 beträgt Die relative Anordnung und der Abstand der letzteren in Querrichtung oder Längsrichtung des Hubmastes kann je nach den Erfordernissen der einzelnen Konstruktion variiert werden, solange die vorstehend angegebene Beziehung hinsichtlich der Abstände zwischen der Verbindung und der Kolbenstange 56 und des Stützgliedes 150 und der Summe der erwähnten Querabstände eingehalten ist. Hierdurch ist immer noch eine erhebliche Flexibilität der Konstruktion in diesem Punkt möglich.
Bei einer derartigen Ausbildung schaffen die durch die Mastteile 20 und 24 hindurchgehenden Kräfte praktisch keine nicht im Gleichgewicht stehenden Momente oder nur ein berechenbares nicht ausbalanciertes Moment in der Querebene des Mastes. Bei einer idealen Konstruktion funktioniert der Mast in theoretischem Momentenausgleich, doch existieren derartige theoretische Bedingungen in der Praxis nicht Seitenkräften oder einer zu einem Drehmoment führenden Belastung des Hubmastes, wie sie von nicht im Gleichgewicht stehenden Momenten durch aus der Mitte versetzte Lasten auf dem Lastträger 30 entstehen können, kann durch oben und unten am Lastträger 30 angebrachte Paare von Seitenkraftrollen 196 entgegengewirkt werden, die auf den äußeren Kanten der Flanschen der !-Profile 26 abrollen.
Im Betrieb wird bei der Ausführungsform nach den Fi g. 1 bis 4, beispielsweise um den Mast aus der Stellung nach F i g. 1 in die nach F i g. 3 zu bringen, Druckflüssigkeit durch das hydraulische System gleichzeitig den Hubzylindern 54 und 114 zugeleitet. Die Hubzylinder 54, 114 arbeiten automatisch in einer bestimmten Reihenfolge, die mit der aufgenommenen Last in Beziehung steht. Der Zylinder 114 hebt zunächst den Lastträger 30 an dem Teleskopmastteil 24 in die Stellung vollen Freihubs nach F i g. 2 im Verhältnis 2 :1 der Bewegung der Kolbenstange 126 an. Im Anschluß an diese erste Betriebsstufe läßt die Druckflüssigkeit automatisch den asymmetrischen Hubzylinder 54 ausfahren, um den Teleskopmastteil 24 an dem feststehenden Mastteil 20 anzuheben, während der Lastträger 30 durch den P rirnärzylinder 114 in der vorerwähnten Stellung vollen Freihubs gehalten wird. Die Verbindung über die Ketten 90 und 100 mit dem Teleskopmastteil 24 über die Umlenkrolle 80 und die parallel zu dieser ausgerichtete Seite der Umlenkrolle 68 bewirkt eine Anhebung des Hubmastes in die Stellung nach Fig.3 bei in der Querebene des Hubmastes ausbalancierter Betriebsweise. Das Absenken des Hubmastes erfolgt, indem die Druckflüssigkeit aus den Hubzylindern 114, 54 in den Flüssigkeits-Vorratsbehälter entleert wird, wodurch eine Umkehrung der vorerwähnten Reihenfolge auftritt, indem der Hubzylinder 114 in die Stellung nach Fig.2 ganz einfährt, worauf der Hubzylinder 54 den Lastträger 30 in die Position nach F i g. 1 absenkt.
Die Betriebsweise in der Ausführungsform nach den F i g. 5 bis 9 ist ähnlich, rr.it der Ausnahme, daß die Zylinderanordnung 54 über das Stützglied 150 arbeitet, welches die Haupt-Umlenkrollen 68 und 80 sowie die hydraulischen Leitungen und die Schlauchrollen 154 und 172 trägt Das Stützglied 150 bewirkt eine an den Flansehen 190 des X-Profils der Holme 26 des Teleskopmr.stteils 24 geführte Bewegung, wobei die Ausbalancierung des Hubmastes in dessen Querebene durch die vorstehend beschriebene Konstruktion erreicht wird.
Der Konstrukteur von Hubmasten verschiedener Breiten, Tiefenerstreckungen, Sitzanordnungen u.dgl. kann innerhalb des Rahmens der Erfindung aus einer Vielzahl von gangbaren Kombinationen auswählen. Formulierungen in den Ansprüchen, die sich auf die im wesentlichen oder angenähert vorliegende Ausbalancierung von Kraftmomenten in dem Hubmast oder auf die asymmetrische Position des Hubzylinders besonders im Hinblick auf die Ausführungsform nach den F i g. 5 bis 9 beziehen, sollen so verstanden werden, daß sie einen Bereich der Stellungen des Hubzylinders zwisehen den Umlenkrollen umfassen, der am besten das gewünschte Ergebnis hinsichtlich der Sichtverhältnisse für den Fahrer durch den Hubmast erbringt und noch angemessen ausbalancierte Kraftmomente in der Querebene des Hubmastes nach sich zieht, die in Betrieb auf ihn wirken.
Bei der vorliegenden Konstruktion geht die asymmetrische Anbringung des einen Hubzylinders auf einer Seite des Mastes mit der Unterbringung des Fahrers zusammen, der eine vorbestimmte Strecke zur gegenüberliegenden Seite der Längsachse des Hubladers versetzt ist, so daß sich eine Blickrichtung des Fahrers durch den Hubmast auf der Seite dieses Hubzylinders ergibt bei der der Hubzylinder die Sichtverhältnisse des
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Fahrers durch diese Seite des Hubmastes nur relativ wenig stört. Mit anderen Worten: der Hubzylinder steht zumindest teilweise in den Bereich vor, in dem die benachbarte Seite des Hubmastes bei eingefahrenem Hubmast ohnehin das Sichtfeld des Fahrers bei seiner s normalen Blickrichtung durch diese Seite des Hubmastes beeinträchtigt. Der Hubzylinder steht zumindest teilweise in die Längsebene dieser Seite des Hubmastes vor, wie es in der. F i g. 4 und 8 gezeigt ist.
Je nach dem axialen Abstand des Fahrers vom Hubmast, der Breite des Hubmastes oder der Stellung des Fahrers in Querrichtung beim Sitzen oder Stehen in der normalen Betriebsposition auf den verschiedenen Hubladertypen und ähnlichen Dingen, muß die genaue erstrebte Anordnung des asymmetrischen Hubzylinders in Abhängigkeit von den verschiedenen Faktoren ermittelt werden. Wie schon erwähnt, ist die kritische Kombination von Faktoren, die die Auswahl der Zylinderanordnung beeinflussen, das Sichtfeld des Fahrers und (besonders bei den F i g. 5 bis 9) die Ausbalancierung der Kraftmomente auf dem Hubmast. Zu beiden kann im Rahmen der Erfindung aus den Idealwerten ein Kompromiß gefunden werden, der die wünschenswerteste Kombination bewirkt.
Bei einem relativ breiten Hubmast beispielsweise, bei welchem der Fahrer in der Vorwärtsrichtung relativ nahe am Hubmast, jedoch ziemlich außerhalb der Mitte zur linken Seite hin sich befindet, kann es vorteilhaft gefunden werden, den Hubzylinder weiter nach vorn zu verlegen, als es dargestellt ist, was eine Verlegung des Hubzylinders nach links und vollständig aus der Längsebene der rechten Seite des Hubmastes heraus notwendig macht.
Es sei noch auf die Einzelheiten der Kettenführung und die Anbringung des asymmetrischen Hubzylinders 54 insbesondere bei den Fig. 1 bis 4 relativ zu dem feststehenden Mastteil 20 und dem Teleskopmastteil 24 für sich genommen hingewiesen. Dies bezieht sich auf die Konstruktion, die am besten aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht, in denen die Kette 90 von dem äußeren Anker 92 zu dem Anker 94 auf der entfernt gegenüberliegenden Seite des Teleskopmastteils 24 über die hinsichtlich ihrer Drehachsen ausgerichteten Umlenkrollen 68,78 und 80 geführt ist, von denen die letzteren beiden an dem feststehenden Mastteil 20 gelagert sind. Die Kette 100 ist von dem benachbarten äußeren Anker 102 zu dem Anker 104 an der benachbarten Seite des Teleskopmastteils 24 über den vorderen Teil der Umlenkrolle 68 geführt Die Anker 94 und 104 sind in ungefähr gleichem Abstand zu beiden Seiten der vertikalen Längsmittelebene des Teleskopmastteils 24 angebracht Hierbei ist es wünschenswert, daß der asymmetrische Hubzylinder 54 zumindest teilweise in der Längsebene einer Seite des Hubmastes angebracht ist
55 Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (3)

1 2 4. Hubmast nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Patentansprüche: dadurch gekennzeichnet, daß ein sich in Querrichtung des Hubmastes erstreckendes und nahe seiner
1. Hubmast für Hublader und dergleichen einander gegenüberliegenden Enden die beiden Ummit einem feststehenden Mastteil mit Querabstand 5 lenkrollen (68, 80) tragendes Stützglied (150) für die aufweisenden vertikalen Holmen; Umlenkrollen (8,80) vorgesehen ist, welches auf der mit einem einzigen Teleskopmastteil mit Querab- Kolbenstange (56) des asymmetrisch angeordneten stand voneinander aufweisenden Holmen, der heb- Hubzylinders (54) abgestützt und hinsichtlich der bar an dem feststehenden Mastteil gelagert ist; Hubbewegung an dem Teleskopmastteil (24) f «iführt mit einem an dem Teleskopmastteil hebbar gelager- 10 ist
ten Lastträger; 5. Hubmast nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
mit einem einzelnen asymmetrisch angeordneten dadurch gekennzeichnet, daß der asymmetrisch an-
Hubzylinder, der an dem feststehenden Mastteil an geordnete Hubzylinder (54) zwischen der vertikalen
einer erhöhten Stelle und auf einer Seite desselben Längsmittelebene des I^stträgers (30) und den einen
abgestützt und mit dem Teleskopmastteil wirkungs- 15 Enden des ersten und zweiten Hubzuggliedes (100,
verbunden ist und einen Hub aufweist, der ungefähr 90) so angeordnet ist, daß der Querabstand von der
der Hälfte der Höhe des eingefahrenen Hubmastes vertikalen Längsmittelebene des Lastträgers (30)
entspricht; zur Achse des asymmetrisch angeordneten Hubzy-
und mit ersten und zweiten flexiblen Hubzugglie- linders (54) ungefähr ein Viertel der Summe der
dem, die von Festlegestellen am feststehenden 20 Querabstände von der vertikalen Längsmittelebene
Mastteil naoh eben über Umlenkrollen am ausfah- zu den einen Enden des ersten und des zweiten Hub-
renden Teil des Hubzylinder und am feststehenden Zuggliedes (100,90) beträgt
Mastteii herum und dann im Bereich der Holme wie- 6. Hubmast nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
der nach unten zu Festlegestellen am Teleskopmast- dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (68, teil geführt sind, gekennzeichnet durch fol-25 80) und die Ebenen des ersten und zweiten Hubzug-
gende Merkmale: gliedes (100, 90) leicht schräg zur Querrichtung des
Hubmastes angeonänet sind.
a) die am feststehenden Mastteil (20) angreifenden
einen Enden der flexiblen Hubzugglieder (100,
90) sind auf der gleichen Seite des Hubzylinders 30
(54) außenseitig desselben festgelegt, während
das andere Ende des ersten flexiblen Hubzug- Die Erfindung bezieht sich auf einen Hubmast der
gliedes (100) am Teli^skopna^tteil (24) nahe der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art
dem Hubzylinder (54) benachbarten Seite des Ein derartiger Hubmast ist aus der DE-PS 10 60 321
Hubmastes bei (104) und da:· andere Ende des 35 bekannt Diese Konstruktion zeigt zwei Hubzugglieder,
zweiten flexiblen Hubzuggliedes (90) am TeIe- die sich von einem einzelnen in der Mastebene seitlich,
skopmastteii (24) nahe der gegenüberliegenden d. h. außerhalb der Längsmiueiecene des Hubmastes,
Seite des Hubmastes an einem Anker (94) befe- angeordneten Hubzylinder nach beiden Seiten zu den
stigtsind; Mastholmen hin und dann nach unte»i erstrecken. Der
b) die Festlegestellen (104,94) sind auf verschiede- 40 Ausdruck »asymmetrisch« bezieht sich auf diese seitlinen Seiten der vertikalen Längsmittelebene des ehe Anordnung des Hubzylinders, nicht auf seine AusLastträgers (30) in im wesentlichen gleichem bildung. Der Hubzylinder weist vielmehr in der üblichen Abstand von derselben gelegen; Weise kreiszylindrische Querschnitte auf.
c) der Hubzylinder (54) ist wenigstens teilweise in Die bekannte Ausführungsform eines Hubmastes ist dem Bereich angeordnet, in welchem das Ge- 45 in der Mastebene nicht ausbalanciert, d. h. es treten sichtsfeld des Fahrers bei seiner normalen beim Anheben Drehmomente in der Mastebene auf, die Blickrichtung durch die vertikalen Holme (22, von der Führung des Teleskopmastteils am feststehen-26) einer Mastseite ohnehin verstellt ist; den Mastteil abgefangen werden müssen. Dies bedingt
d) es ist ein zweiter Hubzylinder (114) mit einem eine entsprechende Auslegung der Führung, zum Bei-Hub, der ungefähr der Hälfte der Höhe des ein- 50 spiel stärkere Führungsrollen, und führt dennoch zu eigefahrenen Hubmastes entspricht, zum Anhe- nem vorzeitigen Verschleiß.
ben des Lastträgers (30) an dem Teleskopmast- Außerdem beginnt der Teleskopmastteil bei der beteil (24) unabhängig von der Anhebung des Te- kannten Ausführungsform auszufahren, sobald der leskopmastteiis (24) an dem feststehenden Lastträger angehoben wird, in der Praxis kommt es Mastteil (20) vorgesehen. 55 aber häufig vor, daß die Hublader in räumlich nach oben
beengten Verhältnissen operieren und mit ihrer gering-
2. Hubmast nach Anspruch 1, dadurch gekenn- sten Durchfahrtshöhe, d. h. mit eingefahrenem Mast, zeichnet, daß der asymmetrisch angeordnete Hubzy- auskommen müssen, daß aber gleichzeitig eine dieser linder (54) zumindest teilweise vor oder hinter den Höhe im wesentlichen entsprechende Hubhöhe zur vertikalen Holmen (22, 26) der betreffenden Seite 60 Verfügung stehen muß. Der Lastträger muß also auf die des Hubmastes gelegen ist. volle Masthöhe angehoben werden können, ohne daß
3. Hubmast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- der Mast im übrigen ausfährt.
kennzeichnet, daß die unteren Enden der Hubzylin- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
der (54, 114) durch eine umgekehrt U-förmige Lei- Hubmast der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspre-
tung (74,134) verbunden sind, die mit ihrem Scheitel 65 chenden Art so auszugestalten, daß der Hubmast unter
am oberen Ende (Schlauchrolle 70) des Hubzylinders Beibehaltung der durch die asymmetrische Hubzylin-
(54) abgestützt und nur auf einer Seite des Hubma- deranordnung verbesserten Sichtverhältnisse frei von
stes angeordnet ist. Kantmomenten in der Mastebene ist und einen vollen
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