DE2020276A1 - Hublader mit einem dreiteiligen Teleskopmast - Google Patents

Hublader mit einem dreiteiligen Teleskopmast

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DE2020276A1
DE2020276A1 DE19702020276 DE2020276A DE2020276A1 DE 2020276 A1 DE2020276 A1 DE 2020276A1 DE 19702020276 DE19702020276 DE 19702020276 DE 2020276 A DE2020276 A DE 2020276A DE 2020276 A1 DE2020276 A1 DE 2020276A1
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DE
Germany
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mast
lift truck
piston
telescopic
chain
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19702020276
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Muehlberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUEHLBERGER, HEINZ, DIPL.-ING., 8057 ECHING, DE
Original Assignee
IND SAAR GmbH
INDUSTRIEWERKE SAAR GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IND SAAR GmbH, INDUSTRIEWERKE SAAR GmbH filed Critical IND SAAR GmbH
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Publication of DE2020276A1 publication Critical patent/DE2020276A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • "Hublader mit einem dreiteiligen Teleskopmast" Die Erfindung bezieht sich auf einen Hublader mit einem dreiteiligen Teleskopmast und einer den Lastaufnehmer haltenden Kette, die an einem Mastteil und am Kolben eines teleskopischen Hydraulikzylinders umgelenkt ist, der etwa die halbe Länge der Mastteile hat und für dessen Kolben an einem der Mastteile oben ein An.
  • schlag zum Mitnehmen dieses Mastteils vorgesehen ist.
  • Ein solcher Hublader ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 191 295 bekannt. Der Hydraulikzylinder stützt sich bei dieser bekannten Aus führung mit einem nach unten ausfahrbaren, dünneren Kolben auf dem Querhaupt des mittleren Mastteils ab und trägt an einem nach oben ausfahrbaren, dickeren Kolben zwei Umlenkrollen für die zweifach vorhandene Kette, die am unteren Mastteil oben befestigt ist, dann am mittleren Mastteil unten umgelenkt ist und dann über die erwähnte Rolle bzw. Rollen zum Lastaufnehmer führt. Diese Konstruktion hat eine ungünstige Schwerpunktslage des Teleskopmastes zur Folge. Es wird nicht nur der Hydraulikzylinder mit angehoben, er steht auch noch mit seinen schwereren Teilen nach oben. Beides ist zwingend; das erstere ergibt sich aus der Kettenführung, das letztere aus der Forderung nach einem sogenannten Freihub, d.h. einem Anheben des Lastaufnehmers zunächst ohne Ausfahren der Mastteile, was hier durch die Anordnung der Rollen an dem dickeren, zuetst betätigten Kolben ermöglicht wird.
  • Ferner liegt ein Nachteil darin, daß die Druckmittelzuleitung zum Hydraulikzylinder flexibel und obendrein ziemlich lang sein muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schwerpunkt des Teleskopmastes zu senken.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einem Hublader der eingangs genannten Art vorgesehen, daß sich der Hydraulikzylinder mit seinem Mantelteil auf der Basis der Teleskopmastes abstützt und der genannte Anschlag am mittleren Mastteil angeordnet ist und die Kette mit dem einen Ende an der genannten Basis angreift, dann über eine am Kolben angeordnete Umlenkrolle, dann über eine am obersten Mastteil unten angeordnete Umlenkrolle und scliesslisch über eine am obersten Massteil oben angeordnete Umlenkrolle führt und mit ihrem anderen Ende am Lastaufnehmer angreift.
  • Bei dieser Konstruktion wird der Hydraulikzylinder nicht mit angehoben, sondern bleibt in seiner tiefen Stellung stehen; darüberhinaus ist hier der schwerere Teil des Hydraulikzylinders unten angeordnet. Ausserdem kann der Hydraulikzylinder aber auch noch leichter ausgeführt werden. Sein Kolben kann nämlich aus Vollmaterial bestehen, während bei der oben erwähnten Konstruktion die Druckmittelzufuhr in den Zylinder ############# durch den dünnsten Kolben geht und deshalb alle Zylinderteile einen größeren Durchmesser haben müssen. Dieser Vorteil des erfindungsgemäßen Hubladers hat noch einen weiteren im Gefolge. Das zu bewegende Ölvolumen ist geringer, wodurch die Hub- und Senkgeschwindigkeit gesteigert werden kann. Im übrigen ist der nach der Erfindung verwendete Hydraulikzylinder einfacher als der oben erwähnte aufwendige Aussenfahr#zylinder und seine Druckmittelzuführung kann kurz und unbeweglich sein. Schliesslich bringt die Erfindung den erheblichen Fort@@hritt, daß @ @ Fahrer eine fr@@ere Sicht durch den Teleskopmast hat.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Kette jeweils in der Ebene des Teleskopmastes umgelenkt ist, wodurch trotz dreifacher Umlenkung an Tiefe des Teleskopmastes und damit des ges alten Fahrzeugs gespart wird. Diese Maßnahme ist auch bei Konstruktionen, die von der Erfindung abweichen, beispielsweise bei ulgekehrter Anordnung des Hydraulikzylinders, vorteilhaft und wird daher in einem weiteren Umfang als schutzfähig angesehen.
  • Vorzugsweise liegt der am Lastaufnehmer angreifende Kettentrum in der Projektion auf die Ebene des Teleskopmastes auf dessen Mittelachse und der von der am Kolben angeordneten Rolle zur nächsten Rolle führende Kettentrum nahe dieser Mittelachse.
  • Weitere Maßnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen könn#en, sind in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels angeführt.
  • Die Zeichnungen geben das Ausführungsbeispiel wieder.
  • Fig. 1 und Fig. Z zeigen den Teleskopaast eines Hubladers in verschiedenen Stellungen von vorne, Fig. 3 zeigt den Teleskopiast geschnitten von der Seite, Fig. 4 zeigt einzelne Teile des Hubmastes von hinten.
  • An einem nicht gezeichneten üblichen Hubladerfahrgestell mit Rädern 1 ist auf einer Grundplatte 2 ein Teleskopmast mit einem unteren Mastteil 3, einei mittleren Mastteil 4 und einem oberen Mastteil S angeordnet. Die Mastteile bestehen jeweils aus zwei senkrechten Schienen 6, 7 bzw. 8 U-förmigen Querschnitts, die an ihrem unteren Ende durch Querstreben 9, 10 bzw. 11 und m an ihrem oberen Ende durch Querstreben 12, 13 bzw. 14 miteinander verbunden sind. Die Schienen 7 sind in den Schienen 6 und die Schienen 8 sind in den Schienen 7 geführt; die Schienen 8 bilden eine Führung für einen Lastaufnehmer 15 mit einer in Fig. 3 sichtbaren Gabel 16.
  • Auf der Grundplatte 2 sitzt mit seinem Mantelteil 17 ein teleskopischer Hydraulikzylinder 18, an dessen innerstem Kolben 19 in einer Gabel 20 eine lose Umlenkrolle 21 gelagert ist. Eine unmittelbar neben dem Mantelteil 17 an der Grundplatte 2 befestigte Kette 22 führt über die Umlenkrolle 21, eine an der unteren Querstrebe 11 des oberen Mastteiles 5 gelagerte zweite Umlenkrolle 23 und eine an der oberen Querstrebe 14 des oberen Mastteiles 5 gelagerte dritte Umlenkrolle 24 zum Lastaufnehmer 15.
  • In der Ansicht gemäß Fig. 1 und 2 liegt der zwischen dem Lastaufnehmer 15 und der Umlenkrolle 24 liegende Kettentrum 25 in der Mittelachse des Teleskopmastes und der zwischen den Umlenkrollen 21 und 23 befindliche Kettentrum 26 nahe daneben.
  • Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist an dem mittleren Mastteil 4 eine senkrechte Führungsschiene 27 angebracht, an der der Kolben 19 mittels beiderseits der Führungsschiene 27 angeordneter Laufrollen 28, die in Fig. 1 und 2 weggelassen sind, geführt ist.
  • Beim Ausfahren des Hydraulikzylinders 18 wird zunächst allein der Lastaufnehmer 16 angehoben, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Hierbei greift zwar über die zweite Umlenkrolle 23 auch am oberen Mastteil 5 eine nach oben wirkende Kraft an1 die durch die Reibung des Lastaufnehmers 15 an den Schienen 8 entsteht; als Gegenkräfte wirken jedoch die Reibungskraft der Schienen 8 an den Schienen 7 und das Gewicht des oberen Mastteiles 5, die zusammen stärker sind. Um die Gegenkraft zu vergrössern, kann man die in den Zeichnungen nicht sichtbaren Rollen, mit denen der Lastaufnehmer 15 und die Mastteile 3 und 4 in üblicher Weise in die Schienen des nächsten Teils eingreifen, am Mastteil 8 in verhältnismässig kurzem Abstand anordnen; hierdurch führt das von der Last nach vorn auf den oberen Mastteil 5 ausgeübte Drehmoment zu stärkeren Auflage- und damit Reibungskräften dieser Rollen.
  • Wird der Hydraulikzylinder 18 weiter ausgefahren, so stößt schliesslich im gleichen Zeitpunkt, in dem der Lastaufnehmer 15 am oberen Ende des oberen Mastteiles 5 anlangt, ein neben der Umlenkrolle 21 am Kolben 19 angebrachtes, nicht gezeichnetes Konsol gegen die obere Querstrebe 13 des mittleren Mastteiles 4 und nimmt diesen mit. Dabei wird durch die Kette 22 der obere Mastteil 5 mit der gleichen Geschwindigkeit aus dem mittleren Mastteil 4 herausgefahren, mit der dieser selbst gehoben wird.
  • Beim Einfahren des Hydraulikzylinders vollzieht sich der umgekehrte Vorgang.
  • Das Drehmoment, mit dem der Hubmast durch die etwas aussermittige Anordnung des Kettentrums 26 belastet wird, fällt gegenüber der durch die Last unmittelbar ausgeübten Seitenbelastung nicht ins Gewicht.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Hublader mit einem dreiteiligen Teleskopmast (3-5) und einer den Lastaufnehmer (15) haltenden Kette (22), die an einem Mastteil (5) und am Kolben (19) eines teleskopischen Hydraulikzylinders (18) umgelenkt ist, der etwa die halbe Länge der Mastteile (3;4;5) hat und für dessen Kolben (19) an einem (4) der Mastteile (3;4;5)oben ein Anschlag (13) zum Mitnehmen dieses Mastteiis (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hydraulikzylinder (18) mit seinem Mantelteil (17) auf der Basis (2) des Teleskopmastes (3-5) abstützt und der genannte Anschlag (13) am mittleren Mastteil (4) angeordnet ist und die Kette (23) mit dem einen Ende an der genannten Basis (2) angreift, dann über eine am Kolben (19) angeordnete Umlenkrolle (21), dann über eine am obersten Mastteil (5) unten angeordnete Umlenkrolle (23) und schliesslich über eine am obersten Mastteil (5) oben angeordnete Umlenkrolle (24) führt und mit ihrem anderen Ende am Lastaufnehmer (15) angreift.
2. Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am mittleren Mastteil (4) eine Führungsschiene (27) für den Kolben (19) angeordnet ist.
3. Hublader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (22) jeweils in der Ebene des Teleskopmastes (3-5) umgelenkt ist.
4. Hublader nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Lastaufnehmer (15) angreifende Kettentrwa (25) in der Projektion auf die Ebene des Teleskopuastos (3-5) auf dessen Mittolachse liegt.
5. Hublader nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von der am Kolben (19) angeordneten Rolle (21) zur nächsten Rolle (23) führende Kette4ium t26) in der Projektion auf die Ebene des Teleskopmastes (3-5) nahe dessen Mittelachse liegt.
L e e r s e i t e
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