DE926325C - Drehbare hydraulische Hebebuehne - Google Patents

Drehbare hydraulische Hebebuehne

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DE926325C
DE926325C DET7552A DET0007552A DE926325C DE 926325 C DE926325 C DE 926325C DE T7552 A DET7552 A DE T7552A DE T0007552 A DET0007552 A DE T0007552A DE 926325 C DE926325 C DE 926325C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
platform
lifting
piston
cylinder
stage
Prior art date
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Expired
Application number
DET7552A
Other languages
English (en)
Inventor
Arnold Schneider
Karl Schorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toussaint & Hess GmbH
Original Assignee
Toussaint & Hess GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE926325C publication Critical patent/DE926325C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • B66F7/16Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
    • B66F7/18Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks by a single central jack

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Drehbare hydraulische Hebebühne Bei den bekannten hydraulischen Hebebühnen, wie .sie z. B. für das Anheben von Kraftfahrzeugen benutzt werden, um eine bequeme Reinigung von unten zu ermöglichen, greift der Hubzylinder etwa in der Mitte der anzuhebenden Bühnenplattform an. Vielfach dient dabei der Hubzylinder selbst als Führung für die Plattform. Eine Drehbarkeit der Plattform istbei derartigen Hebebühnen nicht vorgesehen.
  • Es sind aber auch hydraulische Hebebühnen bekannt, bei denen die Platform drehbar ist und bei denen die Plattform mit einer ,den Hubzylinder konzentrisch umgebenden Rohrführung versehen. ist. Solche drehbaren Hebebühnen finden beispielsweise bei sogenannten Turmwagen Verwendung, die bei, Arbeiten an Oberleitungen der Straßenbahn oder in ähnl.irhen Fällen benutzt werden. Auch sind derartige Hebebühnen :schon auf Fahrzeugen vorgesehen worden, die zum Transport von Behältern dienen, wie sie beim Bahnversand von Gütern von Haus zu Haus verwendet werden. In solchen Fällen ist während der Fahrt des Transportfahrzeuges eine niedrige Schwerpunktlage der Ladung erwünscht, während für das Auf- und Abladen der Transportbehälter eine @stark gehobene Lage der Bühne erforderlich ist. Sowohl bei den erwähnten Turmwagen als auch bei den Fahrzeugen für den Transport von Behältern treten bei angehobener Bühnenplattform meistens einseitige Belastungen der Hebebühne auf.
  • Wenn auch bei den bekannten drehbaren Hebebühnen durch die Rohrführung eine bessere Führung mit wesentlich größerem Durchmesser geschaffen ist, so besteht doch bei einiseitig belasteter Bühnenplattform die Gefahr, daß die Reibungswiderstände, die beim Drehen der Hebebühne zu überwinden sind, infolge Verklemmung der Führungsrohre nur schwer zu bewältigende 'hohe Werte annehmen. Die Erfindung bezieht sich auf eine derartige drehbare, hydraulische Hebebühne mit einem etwa in der Mitte der Bühnenplattform angreifenden Hubzylinder und einer den Hubzylinder konzentrisch umgebenden, teleskopartig ausziehbaren Rohrführung für die Plattform. Die Hebebühne nach der Erfindung isst für die Erzielung verhältnismäßig großer Hubhöhen bestimmt und läßt infolge verbesserter Führung eine leichte Drehung in jeder beliebigen Höhenstellung. zu. Die Erfindung befaßt sich also insbesondere mit den SChwieirigkeiten in bezug auf die Führung der Bühne beim Heben und-Drehen.
  • Gemäß der Erfindung wird.die erwähnte Rohrführung der hebbaren, Plattform dadurch verbessert, daß zwischen dem an der Bühnenplattform befestigten Führungsrohr und dem auf der Grundplatte feststehenden Rohr ein lose drAbar gelagertes Zwischenrohr konzentrisch angeordnet ist. .
  • Bei einer Hebebühne wird man, insbesondere bei großer Hubhölle, zweckmäßig die Steuerorgane für den Hubzylinder auf der Bühnenplattform anordnen. Es ist daher erforderlich, diese Steuerorgane mittels einer Drucknittelzufluß- und einer -abflußleitung-mit der ortsfest angeordneten Druickmittel= pumpe und dem Druckmittelvorratsbehälter zu verbinden. Eine einfache Bauart für die Zuführung dieser Leitungen zu den auf der Plattform befindliehen Steuerorganen ergibt sich., wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Zufluß- und die Rückflußleitung für das Druckmittel durch das Innere der Kolbenstange des Hubzylinders .als einander konzentrisch umgebende, teleskopartig ausziehbare Rohrleitungen zur Plattform geführt werden.
  • Bei der Hebebühne nach der Erfindung ist zweckmäßig der Kolben des Hubzylinders der feststehende Teil der HubvorrIchtung, wobei seine Kolbenstange einen Teiil der Rückflußleitudg bildet. Die Kolbenstange wird dann unmittelbar unterhalb des Kolbens mit Bohrungen versehen, die den Zylinderraum unterhalb des Kolbens mit der Rückflußleitung innerhalb der 'Kolbenstange verbinden. Um zu verhindern, daß am Ende des Hubes der Bühnenplattform ein übermäßigerDruckanstieg eintritt, empfiehlt es sich, in dem Kolben mindestens ein Ventil anzuordnen, - das bei ganz gehobener Bühnenplattform durch einen Endanschlag geöffnet wird und beide Kolbenseiten miteinander verbindet.
  • Da bei einer Hebebühne mit großer Hubhöhe zur Vermeidung von Unfällen dafür gesorgt werden muß, daß die Bühne beim Schadhaftwerden der Druckmittelzuleitung nicht plötzlich schnell her= untersackt, wird gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß in " die Zuleitung zum Hubzylinder ein Rückschlagventiil und parallel dazu ein die Ablaßgeschwindigkeit der Bühnenplattform begrenzender, vorzugsweise regelbarer Drosselquerschnitt geschaltet ist. Der Drosselquerschnitt begrenzt in jedem Falle die Ablaßgeschwindigkeit der Bühnenplattform und isst insbesondere bei einem Schadhaftwerden der Zuleitung, z. B. durch Schlauchbruch od. dgl., als Sicherheitsvorrichtung wirksam, so daß auch in einem solchen Falle sich die Bühnenplattform nur mit der durch den Drosselquerschnitt gegebenen langsamen Geschwindigkeit abwärts bewegen kann. Das Heben der Bühnenplattform kann dagegen über das Rückschlagventil mit größerer Geschwindigkeit erfoligen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, iind zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch eine Hubvorrichtung nach der Erfindung, während Fig. 2 einen Teilschnitt, um gö° zu dem Schnitt nach Fig. i versetzt, wiedergibt.
  • Auf einer ortsfesten Grundplatte- i ist eine rohrartig ausgeführte Kolbenstange 2 befestigt, die einen Kolben 3 trägt. Der Kolben 3 arbeitet in einem Zylinder ¢, der an einer die zu hebende Plattform tragenden Platte 5 befestigt ist. Mit der Grundplatte i ist ein Rohrkörper 6 verbunden, auf dem ein Zwischenrohr 7 drehbar gelagert ist. Das Zwisohenrohr 7 ist mit Verschleißringen 8 und g aus geeignetem Werkstoff versehen und nur oben und unten auf dem Rohr 6 geführt. Ein aal dem Rohr 6 befestigter Ring io sichert das. Zwischenrohr _7 in axialer Richtung. Auf dem Zwischenrohr 7 ist ein mit der Platte 5 verbundenes, Führungsrohr i i axial verschiebbar angeordnet. Das Rohr i i weist in .seinem unteren Teil einen Verschle,ißring i2 auf. In entsprechender Weise isst an dem Zwischenrohr 7 oben eia, weiterer Verschleißr-in@g 13 vorgesehen.
  • Die Rohrkörper 6, 7 und i i bilden eine zuverläss,ige Fü!hrunh für die anzuhebende Plattform und lassen zugleich in jeder beliebigen Zwischenstellung eine Drehung der oberen; Platte 5 gegenüber der Grundplatte i. zu. Bei einseitiger Belastung der angehobenen Plättform kann ein Verklemmen nur zwi.sidhen dem Führungsrohr i i und dein Zwischenrohr 7 eintreten. Dieses ist aber mittels der Verschleißringe 8 und g oben und unten auf dem Rohr 6 gelagert und bleibt daher auf diesem trotz einer etwaigen Verklemmung der Rohre 7 und i i leicht- drehbar.
  • Die Beaufschlagung des Hubzylinders 4 mit Druckflüssigkeit erfolgt vom, der Plattform der Hebebühne aus über eine än eine Bohrung 14 angeschlossene -Leitung.. Von -der -Bdhrung r4 aus zweigen zwei Kanäle 15, i-6 äb ;(Fig. 2). Der Kanal 15 führt zu einem Rütlcs,ohl,agvent:i?1 17 und der Kanal 16 zu einem einstellbaren Dräs@selventil-i8, wobei beide Ventile 17 und 18 mit dem oberen Zylinderranzen verbunden sind. Unterhalb des Kolbenn 3 weist die rohrförmige Kolbenstange :2 Bohrungen ig auf, die den Zylinderrauen unterhalb des Kolbens mit dem Innenraum der KQ1bensfange verbinden. Der Innenraum der Kolbenstange 2 ist in seinem unteren. Teil über einen Kanal 2o mit einem Anschluß 21 für eine zum D.ru:ckmittelvorra tsl#ehälter führende Leitung verbunden.
  • In der Kolbenstange 2 ist unter Zwischenfügung entsprechender Dichtungen ein- Rohr 22 teleskopartig ausziehbar angeordnet, das mit der oberen Platte 5 verbunden bzw. in diese dicht eingesetzt ist. In- seinem unteren Teil weist das Rohr 22 Bohrungen 23 auf und trägt an seinem unteren Ende ein Verbindungsstück 24., in dem konzentrisch zu dem Rohr 22 ein weiteres: Rohr 25 befestigt ist. Auch dieses Rohr ist an seinem oberen Ende mit der Platte 5 fest und dicht verbunden. Auf :diese Weise ist zwischen den Rohren 22 und 25 ein Hohlraum geschaffen., der zusammen mit am oberen Ende des Rohres 22 vorgesehenen Bohrungen 26 eine Leitung bildet, die eine Anschlußleitung 28 und einen Kanal 27 finit dem Innenraum dter Kolbenstange :2 verbindet. Die von der Anschlußlentung 21 zur Anschlußleitung 28 führende Verbindung stellt die ausziehbare Rückflußleitung für das Druckmittel dar. Sie führt im einzelnen vom Ansch:luß 21 über den. Kanal 2o in den Hohlraum der Ko!lbenistange 2, von dort aus über die Bohrungen 23 in. den Leitungsraum zwischen den Rohren 22 und 25 und schließlich am oberen Ende über die Bohrungen 26 und den Kanal 27 zur Anschlußleitung 28.
  • Das Verbindungsstück 24 ist mit Dichtungen versehen und umgreift ein in der Grundplatte i bzw. im unteren Teil der Kolbenstange 2 fest und dicht gehaltenes Rohr 2g. Dieses Rohr steht mit einem Druckmittelanschfuß 30 in Verbindung und stellt die D.ruckmittelzuleitung zu einer in der oberen Platte 5 vorgesehenen. Anschlußleitung 31 dar. Die durchgehende Druclnnittelzuleitung ist demnach durch folgende Teile gebildet: Anschluß 30, Rohr 3g, Innenraum des Rohres: 25 und Ansch,lußleitung 31.
  • In dem Kolben 3 sind zwei Ventilre 32 angeordnet, die unter Wirkung von Federn 33 stehen und mit dem unteren Boden des Zylinders ,4 als End,an:-s@chlag zusammenwirken. Werden die Ventile 32 entgegen der Kraft ihrer Federn 33 angehoben, so wird auf diese Weise der Zylinderraum oberhalb des Kolbens 3 mit dem Zylinderraum unterhalb des Kolbens verbunden,. Da der Zylinderraum unterhalb des Kolbens 3 über die Bohrungen ig der Kolbenstange 2 mit der Druckmittelrü:ckfflußleitung in Verbindung steht, kann :demnach das in. den oberen Zylinderraum zugeführte Druckmittel beim Anheben der Ventile 32 in die Rückflußleitung entweichen, so daß auf diese Weise die Hubbewegung begrenzt wird.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Hubvorrichtung ist folgende: Es sei angenommen, daß die auf der von der Platte 5 getragenen Bühnenplattform angeordnete Steuervorrichtung für das Anheben der Bühne aus Ventilen besteht, durch die die zum Hubzylinder führende Leitung 14 wahlweise mit der Druckmittelzulei:tung 31 oder mit der Rückflußleitung 28 verbunden werden kann.. Soll nun die Bühne gehoben werden, so wird die Verbindung zwischen der Druckmittelzuleitung 31 und der Zuleitung 1,4 zum Zylinder durchgeschaltet und so der Kolben 3 auf seiner Oberseite mit Druckmittel beaufsc'hlagt. Infolgedessen wird der Zylinder 4. nach oben gedrückt, wodurch sich die mit dem Zylinder d. verbundene Platte 5 und damit die Bühnenplattform hebt. Das unter dem Kolben 3 im Zylinder q. vorhandene Druckmittel kann dabei durch :die Bohrungen ig der Kolbenstange 2 in die Rückflußleitung entweichen und über den Kanal 2o und die Anschlußle:itung 21 in: den Druckmittelvorratsbehälter .abfließen. Während der Aufwärtsbewegung der Bühne ziehen sich die beiden im Innern der Kolbenstange 2 angeordneten konzentrisch zueinander liegenden Rohre teleskopartig aus, so daß ständig die Zufluß- und Rü:ekflußleitung zur Plattform der Hebebühne durchgeschaltet bleiben.
  • Am Ende der Hubbewegung kommen die Stößel der Ventile 32 zum Anschlag :gegen den: unteren Boden des Zylinders. q.; sie werden etwas angehoben und lasisen etwa noch weiter zugeführtes Druckmittel in den unteren Zylinderraum ¢ und damit über die Bohrungen ig der Kolbenstange :2 in die Rückflußleitung übertreten: Die Hubbewegung der Bühne wird also begrenzt, ohne daß ein übermäßiger Druckanstieg eintreten kann.
  • Falls bei gehobener Bühne in der Zuleitung zu der Bohrung 1q., also in der Druckmittelzuleitung zum Hubzylinder, ein Schiaden, beispielsweise durch Rohrbruch, eintritt, schließt sich das Rückschlagventil 17 unter Wirkung seiner Feder, @so daß das im Zylinderraum oberhalb des Kolbens 3 befindliche Druckmittel. nur über das Drosselventil 18 entweichen kann. Infolgedessen kann sich, die angehobene Bühne nur mit langsamer Geschwindigkeit abwärts bewegen, so daß Unfälle ausgechlossen sind. Das Drosselventil 18 ist auch beim Ablassen der Bühne wirksam, wenn nämlich durch die Steuerventile die Leitung 14 mit der Rückflußleitung 28 verbunden wird.
  • Soll die Bühne in mehr oder weniger gehobener Lage gedreht werden, so ist sie durch das Zwischenrohr 7, selbst wenn einte Verklemmung zwischen dem Führungsrohr i i und dem Zwi,schen,rohr 7 vorhande!n sein sollte, auf dem ortsfest angeordneten Rohr 6 leicht drehbar.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wirkt die zugeführte Druckflüssigkeit, ehe sie durch die Anschlußleitung 31 austritt, also im Innern des Rohres 25 hebend auf die obere Platte 5 und damit auf die Bühnenplattform. Diese Hubkraft ist jedoch im Verhältnis zum Gewiüht der zu hebenden Bühnenplattform nur gering, so d:aß sie allein: kein Heben der Bühnenplattform bewirken kann.
  • Die durch die hohle Kolbenstange a hindurchgeführten Leitungen für :das Druckmittel können auch für :das Beaufschlagen weiterer hydraulischer Vorrichtungen, die auf der Bühnenplattform vorgesehen sein können:, benutzt werden.. So kann beisp.ieIswei:se, wenn die Hubvorrichtung auf Fahrzeugen angeordnet wird, auf der Bühnenplattform eine Kippvorrichtung und gegebenenfalls auch. noch eine Verschiebevorrichtung vorgesehen werden. Die hydraulischen Antriebe dieser Vorrichtungen werden dann gle.ichfal.ls an die Zuleitung 31 und die Rückflußlei:tung 28 angeschlossen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulische Hebebühne mit einem etwa in der Mitte der Bühnenplattform angreifenden, mit dieser v erdrehbaren Hubzylinder und einer den Hubzylinder konzentrisch umgebenden, teleskoparti,g ausziehbaren Rohrführung für die Bühnenplattform, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem an der Bühnenplattform (5) befestigten Führungsmahr (i i) und denn auf der Grundplatte (i) feststehenden Rohr (6) ein lose drehbar gelagertes Zwischenrohr (7) konzentrisch angeordnet ist.
  2. 2. Hebebühne nach Anspruch i mit auf der Bühnenplattform angeordneten Steuerorganen für den Hubzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Zufluß- als auch die Rückflußleitung für das Druckmittel durch das Innere der Kolbenstange (2) des Hubzylinders (4) als teleskopartig ausziehbare Rohrleitung zur Plattform (5) herausgeführt ist.
  3. 3. Hebebühne nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) des Hubzylinders (4) der feststehende Teil der Hubvorrichtung ist und seine einen Teil der Rückflußleitung bildende Kolbenstange (2) unmittelbar unterhalb des- Kolbens. Bohrungen (ig) aufweist, die den Zylinderraum unterhalb dec Kolbens mit der Rückflußleitun@g verbinden.
  4. 4. Hebebühne nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, ,daß in :dem Kolben (3) mindestens ein bei ganz gehobener Bühnenplattform durch Endanschlag geöffnetes, beide Kolbenseiten verbindendes Ventil (32) angeordnet ist.
  5. 5. Hebebühne :nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in: die Zuleitung (i4) zum Hubzylinder (4) ein Rückschlagventil (i7) und parallel dazu ein die_Ablaßgeschwindigkeit der Bühne begrenzender, vorzugsweise regelbarer Drosselquerschnitt (i8) geschaltet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075816B (de) * 1960-02-18 Focke-Wulf Gesellschaft mit beschrankter Haftung, Bremen Hohenverstellbare und schwenkbare Arbeitsbuhne
DE1089944B (de) * 1956-10-31 1960-09-29 Strassacker K G Hydraulische Anlage zum gleichmaessigen Heben und Senken von Lasten mit Hilfe mehrere Zylinder
DE1209268B (de) * 1963-07-04 1966-01-20 Ver Flugtechnische Werke Ges M Kraftwagenhebebuehne

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075816B (de) * 1960-02-18 Focke-Wulf Gesellschaft mit beschrankter Haftung, Bremen Hohenverstellbare und schwenkbare Arbeitsbuhne
DE1089944B (de) * 1956-10-31 1960-09-29 Strassacker K G Hydraulische Anlage zum gleichmaessigen Heben und Senken von Lasten mit Hilfe mehrere Zylinder
DE1209268B (de) * 1963-07-04 1966-01-20 Ver Flugtechnische Werke Ges M Kraftwagenhebebuehne

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