DE1959981B2 - Arbeitsbühne - Google Patents

Arbeitsbühne

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DE1959981B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/18Scaffolds primarily resting on the ground adjustable in height
    • E04G1/22Scaffolds having a platform on an extensible substructure, e.g. of telescopic type or with lazy-tongs mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

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Gemäß Hauptpatent 19 04 441 wird eine Arbeitsbühne mit an einem Grundrahmen befestigten und unabhängig voneinander in der Höhe verstellbaren Plattformen vorgeschlagen, von denen eine als Arbeitsplattform und die andere als rahmenförmige Lastaufnahmeplattform ausgebildet ist, die höher oder tiefer als die Arbeitsplattform ausgefahren werden kann und die dadurch gekennzeichnet ist, daß a-if der "ihmenförmigen Lastaufnahmeplattform ein Lasf.ufnahmerahmen angeordnet ist, der an jeder Ecke über schwenkbar gelagerte, hydraulisch betätigte Stellzylinder mit den entsprechenden Eckbereichen der Lastaufnahmeplattform verbunden und in seiner Höhe und Lage gegenüber letzterer verstellbar ist.
Eine Arbeitsbühne mit Arbeitsplattformen ist aus der französischen Patentschrift !3 78 978 bekannt. Diese Arbeitsbühne hat zwar ebenfalls unabhängig voneinander in der Höhe verstellbare Arbeitsplattformen, von denen eine Arbeitsplattform als rahmenförmige Lastaufnahmeplattform ausgebildet ist und höher oder tiefer als die eigentliche Arbeitsplattform ausgefahren werden kann. Jedoch ist es mit dieser Arbeitsbühne flicht möglich, Bauteile, wie Hugzeugmotoren, in räumlich schräg geneigter Lage ohne weitere Hilfsmittel in Form von Flaschenzügen od. dgl. an einem Flugzeug zu montieren bzw. die Bauteile auf die Lastaufnahmeplattlorm abzusenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arfceitsbühne gemäß Hauptpatent weiter zu verbessern Und insbesondere die Zugänglichkeit und das Arbeiten In verschiedenen Höhen an den auf dem Lastaufnahmefahmen befindlichen Geräten leichter und besser zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind beiderseits der Lastaufnahmeplattform Arbeitsplattformen vorgesehen, die über unabhängig voneinander betätigbare Hydrauliksteuerungen sowohl gegeneinander als auch gegenüber der Arbeitsplattform auf und ab bewegbar sind.
Mit der Arbeitsbühne nach der Erfindung können die anzubringenden Gegenstände, beispielsweise ein Motor, ohne Schwierigkeiten mit einem Gabelstapler auf den abgesenkten Lastaufnahmerahmen abgeladen werden, der dann bis unter die Tragfläche angehoben wird.
Zu diesem Zeitpunkt können dann die entsprechenden Anschlüsse des leicht zugängigen Motors vorbereitet werden. Durch die Verstellbarkeit des Lastaufnahmerahmens hinsichtlich seiner Lage und die fein regelbare Höhe und Versteübarkeit ist es nunmehr möglich, den Motor ohne Zuhilfenahme von Flaschenzügen oder Laufkränen in der genau gewünschten Stellung einzusetzen. Mit der Arbeitsbühne nach der Erfindung ist es beispielsweise möglich, einen Motor schräg unter einem Winkel von beispielsweise 5° gegenüber der Längsachse, 8° gegenüber der Hochachse und V gegenüber der Querachse eines Flugzeuges ein- bzw. auszubauen, üierbei ist es besonders vorteilhaft, daß der Monteur beispielsweise auf der einen ausgefahrenen Arbeitsplattform von ober, und der andere Monteur auf ein τ abgesenkten Arbeitsplattform von unten an den Motor gelangt und während der Montage seine Position ohne Schwierigkeiten verändern kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen näher ,_:'ÜLucrt; es
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Arbeitsbühne,
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine teleskopurtige Vorrichtung zum Heben des Rahmens und der Plattform,
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Steuereinrichtung zur Betätigung der hydraulischen Hebevorrichtung,
F i g. 4 eine Steuereinrichtung zum Heben und Ver stellen des Lastaufnabmerahmens.
Die in F i g. 1 dargestellte Arbeitsbühne besteht aus einem rechteckigen Grundrahmen 10 aus U-Profilträgern 12, 13, 14 und 15 und einer Mittelstrebe 16 sowie an den Ecken des Grundrahmens 10 an Platten 18 befestigten schwenkbaren Rollen 17.
In den Eckbereichen des Grundrahmens 10 sind aui den U-Profilträgern 13 und 15 untere Rohrstücke von tcleskopartig ausziehbaren Hebevorrichtungen 36 mit Hilfe von Winkeln angeschweißt. Die teleskopartig ausziehbaren Hebevorrichtungen 36 bestehen jeweils aus einer Hülse 37, die in dem unteren Rohrstück angeordnet ist, und ferner aus einem Kolben, der innerhalb der Hülse 37 liegt.
Die vier unteren Rohrstücke dieser teleskopartig ausziehbaren Hebevorrichtungen 36 sind jeweils paarweise mit je einer parallel und oberhalb der U-Profilträger 13 bzw. 15 angeordneten Arbeitsplattformen 19 bzw. 19a verbunden. Die Verbindung zwischen Hebevorrichtung und Arbeitsplattform erfolgt jeweils über eine -"n den Enden der Arbeitsplattformen eingeschnittene Öffnung, die von einem Metallgehäuse 43 abgedeckt wird. Die untere Seite der Stirnfläche 42 des Metallgehäuses 43 dient als Auflage für eine Platte, die am Kolben der jeweiligen teleskopartig ausziehbaren Hebevorrichtung 36 befestigt ist.
Die hydraulisch angetriebenen Hebevorrichtungen 36 werden über Leitungen 26, 26a, 27 und 28 mit einer hydraulischen Flüssigkeit über Ventile betätigt, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf der Arbeitsplattform befestigt sind. Zum Ausfahren der Arbeitsplattform 19, 19a wird das untere Rohrstück der Hebevorrichtung 36 mit hydraulischer Flüssigkeit beaufschlagt, die Hülse 37 und der Kolben ausgefahren, wobei die Platte die Stirnfläche 42 des Metallgehäuses 43 und damit die gesamte Arbeitsplattform 19, 19a anhebt. Beim Absenken werden die Rohrstücke in dem Gehäuse 43 auf der Arbeitsplattform 19, 19a aufgenommen, so daß
die Arbeitsplnttfurm bis auf den Grundrahmen 10 abgesenkt werden kann. Von dieser unteren Stellung kann das Bedienungspersonal ohne Schwierigkeiten die Plattform besteigen.
Zwischen den beiden Arbeitsplattformen 19, 19a ist eine Lastaufnahmeplauform 44 angeordnet, die über teleskopartig ausziehbare Hebevorrichtungen an einem Querträger befestigt ist. Die Hebevorrichtungen bestehen aus Kammern 45 und 46, in denen hydraulische Zylinder 50 b?w. 50' angeordnet sind, die über hydrauli- ic iche Versorgungsleitungen 47 und 48 mit einem Ventil 49 verbunden sind, das ebenfalls auf der Arbeitsplattform 19,19a angeordnet ist.
Die in F i g. 2 in voll ausgefahrener Stellung dargestellte Hebevorrichtung besitzt einen hydraulischen Zylinder 50, der in einem rechteckigen Rohr 51 befestigt fet. Das obere Ende 58 des zugehörigen Kolbens 56 trägt zwei Spannrollen 59, über die Seile 60 und 61 geführt sirid, welche an Beschlagen 62 und 63 am Rohr 51 sowie an Beschlagen 64 und 65 am Rohr 52 befestigt sind. Am Rohr 53 sind im oberen Teil an einer drehbaren Achse ebenfalls zwei Spannrollen 66 befestigt, über die Seile 67 und 68 geführt sind, welche an .leschlägen 69 und 70 am Rohr 52 und an Beschlagen 71 und 72 am Rohr 54 befestigt sind. Die Befestigung der Seile 60, 61.
67 und 68 kann auf bekannte Weise erfolgen. Die Beschläge sind versetzt angeordnet, damit sich die Seile nicht berühren. Die Spannrollen 59 und 66 und die Seile 60, 61 und 67, 68 dienen zur Verstärkung de1· Linearbewegung, so daß die Betätigung des hydraulischen Zylinders 50 zum Heben des Kolbens 56 eine Streckung der teleskopartigen Hebevorrichtung in eine Stellung oberhalb des oberen Teiles des Kolbens 56 zur Folge hat. Wenn der Kolben 56 ausgefahren wird, so heben die Seile 60 und 61 das Rohr 53. Dieses Rohr, in dem die Spannrollen 66 befestigt sind, wirkt als zweiter Kolben und hebt die Rohre 52 und 54, die über die Seile 67 und
68 verbunden sind, welche über die Spannrollen 66 geführt werden. Durch sperrende Flansche wird verhindert, daß die einzelnen Rohre zu weit angehoben werden.
Auf der zwischen den beiden Arbeitsplauforrnen 19, 19a angeordneten Lastaufnahmeplattform 44 ist mit Hilfe von vier schwenkbar gelagerten Stellzylindcrn 76, 77, 78 und 79 ein rechteckiger Lastaufnahmerahmen 74 befestigt. Der Lastaufnahmerahmen 74 ist kleiner als der Innenraum des Rahmens der Lastaufnahmeplattform 44, so daß sich die Stellzylinder 76, 77, 78, 79 von den Ecken der Lastaufn-ihmeplattform 44 weg diagonal nach oben und innen erstrecken. Jeder Stellzylinder hat an seinen F.nden Augen 80 und 81, von denen jeweils das Auge 80 am Kolben schwenkbar mit einem Beschlag 82 an der unteren Ecke des Lastaufnahmerahmens 74 und das Auge 81 am Zylinder schwenkbar mit einem Beschlag 83 an der Oberfläche des Rahmens der Lastaufnahmeplattform 44 jeweils durch Stifte 85, die durch fluchtende Löcher der Augen und der Stützen geführt werden, befestigt sind. Die Stellzylinder 76, 77, 78 und 79 sind über Hydraulikieitungen 86, 87, 88, 89 mit einer auf der Lastaufnahmeplattform 44 befestigten Steuereinrichtung 90 verbunden.
Der Lastaufnahmerahmen 74 ist so breit, daß zwischen ihm und den oberen Rohrstücken der Hebevorrichtungen ein ausreichender Zwischenraum verbleib.., so daß die Bewegung des Lastaufnahmerahmens 74 nicht durch die Rohrstücke der Hebevorrichtungen beeinträchtigt wird. Der Lastaufnahmerahmen 74 trägt außerdem eine entsprechende Lastaufnahmeeinrichtung 92, die beispielsweise den Flugzeugmotor, an dem gearbeitet wird und der am Flugzeug befestigt werden soll, aufnimmt.
An der Arbeitsplattform 19 ist ein Steuerpult 94 befestigt, von dem man jeweils das Anheben und Absenken der Arbeitsplattformen 19,19a und der Lastaufnahmeplattform 44 unabhängig voneinander auslösen kann.
Die hydraulische Flüssigkeit wird, wie in F i g. 3 gezeigt, von einer Pumpe P aus einem Behälter R über eine Leitung 95 zu den Ventilen 49 gepumpt. In der einen Stellung des Ventils 49 verbindet dieses die Leitung 95 mit den Versorgungsleitungen 47 und 48, wodurch die Kolben 56 von Arbeitszylindern 50 und 50' der Hebevorrichtungen für die Lastaufnahmeplattform 44 ausgefahren werden. In der anderen Stellung des Ventils werden die Versorgungsleitungen 47 und 48 mit der Auslaßleitung verbunden, wodurch die hydraulische Flüssigkeit aus den hydraulischen Zylindern 50 und 50' absirömi und die Kolben 56 abgesenkt werden. Das Ventil 49 oder die Auslaßleitung besitzen eine Verengung, damit die hydraulische Flüssigkeit nur mit begrenzter Geschwindigkeit ausfließt, wodurch ein zu schnelles Absenken der Hebevorrichtungen verhindert wira Die Ventile arbeiten alle in gleicher Weise; die hydraulische Flüssigkeit gelangt von der Leitung 95 über die Leitungen 26 und 26a bzw. 27 und 28 jeweils in die Arbeitszylinder der teleskopartigen Hebevorrichtungen 36 der Arbeitsplattformen 19, 19a, während sie in der anderen Stellung des Ventils zur Auslaßleitung und in den Behälter abfließt. Die Ventile 49 und die Auslaßleitung sind mit einer Verengung versehen, um ein zu schnelles Absenken der Plattformen zu verhindern.
Die Steuerung 90 zur Betätigung der Stellzylinder 76, 77, 78 und 79 ist im vorliegenden Fall am Rahmen der Lastaufnahmeplattform 44 befestigt; sie kann jedoch zusammen mit den Ventilen 49 auch an einer Arbeitsolattform 19 bzw. 19a angeordnet sein. Die Steuerung ist in F i g. 4 schematisch dargestellt. Die hydraulische Flüssigkeit wird mit einer Pumpe P von einem Behälter R in die Leitungen gepumpt, die jeweils, mit den Steuerventilen verbunden sind. Die Venüle haben Auslaßleitungen, die mit einer gemeinsamen Auslaßleitung 120 verbunden sind, die von der Steuereinrichtung 90 zum Behälter R führt. Die Betätigung der Steuerventile erfolgt mit Hilfe eines Steuerhebels 122, der in einer Kugelpfanne allseitig in die Horizontalebene kippbar ist. Am Steuerhebel sind sich kreuzende Arme angebracht, die es ermöglichen, die Ventilanordnungen jeweils für sk h, paarweise oder gemeinsam gleichzeitig zu betätigen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Steuerhebel 122 in einer Kugelpfanne derart befestigt ist, daß er in jedem Winkel bezüglich der Horizontalen gekippt werden kann. Die sich kreuzenden Arme können derart geneigt werden, daß entweder nur einer in Berührung mit einem Ventil kommt, oder daß zwei Arme in Berührung mit zwei Ventilen kommen. Wird die Kugelpfanne in eine Federbuchse oder einer ähnlichen Vorrichtung geführt, so ermöglicht eine entsprechende Bewegung in senkrechter Richtung, daß alle Steuerventile gleichzeitig durch Druck auf den Steuerhebel 122 betätigt werden. Auf diese Weise können alle Stellzylinder 76, 77, 78 und 79 gleichzeitig zum Heben oder Senken des gesamten Lastaufnahmerahmens betätigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Arbeitsbühne mit an einem Grundrahmen befestigten und unabhängig voneinander in der Höhe verstellbaren Plattformen, von denen eine als Arbeitsplattform und die andere als rahmenförmige und gegenüber der Arbeitsplattform höher oder tiefer ausfahrbare Lastaufnahmeplattform ausgebildet ist, auf der ein Lastaufnahmerahmen mit an jeder Ecke über schwenkbar gelagerte hydraulisch betätigte Stellzylinder mit den Eckbereichen der Lastaufnahmeplattform verbunden und in seiner Höhe und Lage gegenüber letzterer verstellbar ist, gemäß Hauptpatent 1904441, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Lastaufnahmeplattform (44) Arbeitsplattformen (19,19a) vorgesehen sind, die über unabhängig voneinander betätigbare Hydrauliksteuerungen sowohl gegeneinander als auch gegenüber der Arbeitsplattform (44) auf und ab bewegbar cind.
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