AT330989B - Vorrichtung zum geradlinigen bewegen einer last - Google Patents

Vorrichtung zum geradlinigen bewegen einer last

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AT330989B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
    • B66C13/54Operator's stands or cabins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum geradlinigen Bewegen einer Last mittels einer aus einem
Stützarm und daran angelenktem Lastarm, eine Parallelfihrung, z. B. Parallellenker, aufweisenden Schere, deren
Stützarm gelenkig mit einer Basis, wie Fundament, Fahrzeug, Kranlaufkatze od. dgl., und deren Lastarm gelenkig mit einem die Last aufnehmenden oder die Last darstellenden Tragorgan verbunden ist, wobei die beiden
Scherenarme sowohl gegeneinander als auch gegenüber der Basis unter Verwendung wenigstens eines hydraulischen Arbeitszylinders verschwenkbar sind. Es besteht die Aufgabe, diese bekannte Anordnung zum Bewegen einer Last so auszugestalten, dass die Last geradlinig und mit einer linearen Hubgeschwindigkeit bewegt wird. Zu diesem Zweck ist es notwendig, die beiden Arme der Schere gesteuert gegeneinander und gegenüber der Basis zu verschwenken.

   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass für jeden hydraulischen Zylinder eine zusätzliche, direkt oder indirekt wirkende Führung vorgesehen ist, die auf einem von zwei gelenkig miteinander verbundenen Tragteilen (Basis-Stützarm oder Stützarm-Lastarm), an denen der hydraulische Zylinder angreift, angebracht ist und die auf mechanischem oder hydraulischem Weg die Schwenkbewegung des Stützarmes und des Lastarmes steuert. 



   Es ist zweckmässig, je einen hydraulischen Arbeitszylinder für das Verschwenken des Stützarmes gegenüber der Basis und das Verschwenken des Lastarmes gegenüber dem Stützarm vorzusehen. Die gewünschte geradlinige und zeitlich lineare Bewegung der Last wird sodann dadurch erreicht, dass ein Gelenk des hydraulischen Zylinders oder der Kolbenstange über einen Lenker mit einem der Tragteile verbunden ist und dieses Gelenk in einer kurvenförmig verlaufenden Führung zwangsläufig geführt ist, wobei diese Führung am gleichen Tragteil angebracht ist, an welchem das nicht geführte andere Gelenk des hydraulischen Zylinders oder der Kolbenstange sitzt. 



   Die Aufgabe kann aber dadurch gelöst werden, dass die Zuflussmenge des hydraulischen Mediums zum Arbeitszylinder in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Stützarmes gegenüber der Basis und des Lastarmes gegenüber dem Stützarm gesteuert wird. Diese Lösung besteht dann darin, dass für jeden hydraulischen Zylinder eine kurvenförmig verlaufende Führung für ein Gestänge   od. dgl.   zur Steuerung eines den Durchfluss des hydraulischen Mittels für den Arbeitszylinder regelnden Ventils vorgesehen ist. 



   Die Erfindung lässt auch noch andere Lösungsmöglichkeiten zu, die aus der nachstehenden Beschreibung erkennbar sind. 



   In den Zeichnungen sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. l die Anwendung der Erfindung auf eine heb- und senkbare Kranführerkabine in Ansicht, Fig. 2 die geometrischen Verhältnisse bei verschiedener Lage der Kabine, Fig. 3 einen Teil der Fig. 2 in grösserem Massstab, Fig. 4 eine Variante der Erfindung und die   Fig. 5   und 6 zwei weitere erfindungsgemässe Lösungsmöglichkeiten unter Verwendung nur eines einzigen hydraulischen Arbeitszylinders. 



   Gemäss Fig. 1 besteht ein   Hilfskranträger-l-aus   vier im Quadrat angeordneten   Längsrohren --2--,   die durch rohrförmige   Diagonalstäbe--3--verbunden   sind. Dieser Hilfskranträger ist parallel zu einem nicht dargestellten Hauptkranträger angeordnet, auf dem die Laufkatze mit dem Hubwerk für die Last läuft. Um die Bedienung des Kranes durch eine einzige Person zu ermöglichen, ist es erforderlich, dass die Kranführerkabine 
 EMI1.1 
 angetrieben, doch ist der Antrieb, der nicht Gegenstand der Erfindung ist, nicht eingezeichnet. 



   An der Hilfslaufkatze-7-ist eine   Platte --8-- fest   angeordnet. An ihr ist ein   Stützarm-9-bei   --10-- angelenkt, dessen Bewegung im Uhrzeigerdrehsinn durch einen Anschlag bei -11- begrenzt ist. 



  Über ein Zwischenstück -12- ist der   Lastarm --13-- gelenkig   mit dem   Stützarm --9-- verbunden.     Stütz- und   Lastarm bilden eine Schere. Am Ende des Lastarmes -13- ist bei -14- ein Tragorgan, im vorliegenden Fall die   Kranführerkabine --4--,   angelenkt. Um eine Parallelführung der Kabine zu erreichen, ist dem   Stützarm --9-- ein Parallellenker --15-- gleicher   Länge zugeordnet, der bei--16--an der Platte   --8-- und bei--17--am Zwischenstück--12--angelenkt   ist. Desgleichen ist dem   Lastarm--13--ein   Parallellenker --18-- gleicher Länge zugeordnet, der   bei--19--am Zwischenstück--12--und   bei   --20-- an   der Kranführerkabine -4- angelenkt ist. 



   An der   platte --8-- ist   der Zylinder -21- eines hydraulischen   Arbeitszylinder --22-- bei   --23-- angelenkt. Das Ende der Kolbenstange -24- ist mittels eines   Lenkers --25-- gelenkig   mit dem   Stützarm-9-verbunden.   Das von der   Kolbenstange --24-- und   dem   Lenker --25-- gebildete   Gelenk   --26-- ist   in einer   Schlitzführung --27-- in   der Platte -8- geführt.

   Dadurch wird die gleichförmige Bewegung der Kolbenstange in eine solche ungleichförmige Bewegung des   Stützarmes--9--umgewandelt,   die im Zusammenwirken mit der ähnlich gesteuerten Bewegung des   Tragarmes--13--eine   sowohl geometrisch als auch zeitlich lineare Bewegung der   Kabine --4-- ergibt.   
 EMI1.2 
 --28-- bei --29-- im Stützarm --9--geführt und stellt eine solche ungleichmässige Verschwenkung des Lastarmes -13- gegenüber dem Stützarm - sicher, die im Zusammenwirken der gesteuerten Bewegungen beider Arme wieder die sowohl geometrisch als auch zeitlich lineare Bewegung der Kabine--4-ergibt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Wie leicht einzusehen ist, kann die eben beschriebene Ausführungsform variiert werden. Zunächst kann sie zum Heben und Senken von Lasten direkt benutzt werden, wenn an Stelle der   Kabeine --4-- ein   Tragorgan 
 EMI2.1 
 
B.Lenker -32- und Führung -34- zwischen Stützarm und Lastarm vertauscht werden. 



   In Fig. 4 ist nur ein Teil der Hilfslaufkatze -7- dargestellt. An der   Platte-8-ist   in bereits beschriebener Weise der   Stützarm --9-- und   ein hydraulischer Arbeitszylinder sowie der Parallellenker -15- angelenkt. Am Ende des   Stützarmes-9-sitzt   eine nockenförmige Führung-35-, auf der ein   Taststift --36-- einer,   auf der   Platte-8-sitzenden Steuerung-37-gleitet.   Die Steuerung regelt den Zufluss des Arbeitsmediums zum hydraulischen   Zylinder --22-- und   damit die Schwenkbewegung des   Stützarme-9--.   



   In analoger Weise wird die Schwenkbewegung des   Lastarmes--13--vergleichmässigt,   in dem bei seiner Schwenkbewegung die an seinem Ende vorgesehene nockenartige Führung -38- mit dem Taststift-39- 
 EMI2.2 
    --40-- zusammenwirkt,--28-- regelt   und am Zwischenstück -12- sitzt. 



   Selbstverständlich kann der Taststift auch Teil eines weitergehenden Gestänges sein, das erst zu dem, den Durchfluss des Arbeitsmediums regelnden Ventiles   od. dgl. führt.   Diese Gestänge können die von der Führung --38-- abgeleitete Bewegung zur Laufkatze -7- hin übertragen, wodurch es möglich ist, auch eine strenge Koordination der Steuermittel-37 und 40-zu erreichen, was in gewissen Sonderfällen,   z. B.   bei sehr genauer geradliniger Führung der Last von Bedeutung ist. 



   Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit nur einem einzigen hydraulischen Arbeitszylinder-41-. Der Stützarm -9- ist an einer   Basis --42-- angelenkt   und über ein   Gelenk --43-- mit   dem Lastarm 
 EMI2.3 
 auch eine Anordnung gemäss Fig. 6 vorgesehen werden. Hier ist der   Stützarm-9-über   das gemeinsame   Gelenk --49-- an   der   Basis --42-- hinaus   verlängert. Das Ausmass der Verlängerung -54- entspricht hiebei der Länge des Hilfslenkers-44--. Zwei   Führungslenker--55, 56--sind   einerseits an der 
 EMI2.4 
 



   Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Diese zeigen vielmehr die grundsätzlichen Möglichkeiten der   erfindungsgemässen   Lösung des Problems, eine Last geradlinig zu bewegen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum geradlinigen Bewegen einer Last mittels einer aus einem Stützarm und daran angelenktem Lastarm, eine Parallelführung, z. B. Parallellenker, aufweisenden Schere, deren Stützarm gelenkig mit einer Basis, wie Fundament, Fahrzeug, Kranlaufkatze od.
    dgl., und deren Lastarm gelenkig mit einem die Last aufnehmenden oder die Last darstellenden Tragorgan verbunden ist, wobei die beiden Scherenarme sowohl gegeneinander als auch gegenüber der Basis unter Verwendung wenigstens eines hydraulischen Arbeitszylinders EMI2.5 zusätzliche, direkt oder indirekt wirkende Führung (27,34, 35,38, 50,57) vorgesehen ist, die auf einem von zwei gelenkig miteinander verbundenen Tragteilen (Basis 8, 42-Stützarm 9 oder Stützarm-Lastarm 13), an denen der hydraulische Zylinder angreift, angebracht ist und die auf mechanischem oder hydraulischem Weg die Schwenkbewegung des Stützarmes und des Lastarmes steuert.
    <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 hydraulischen Zylinders oder der Kolbenstange über einen Lenker (25) mit einem der Tragteile (8,9, 13) verbunden ist und dieses Gelenk in einer kurvenförmig verlaufenden Führung (27) zwangsläufig geführt ist, wobei diese Führung am gleichen Tragteil angebracht ist, an welchem das nicht geführte andere Gelenk (23) des hydraulischen Zylinders oder der Kolbenstange sitzt. EMI3.2 Zylinder (22,28) eine kurvenförmig verlaufende Führung (35,38) für ein Gestänge (36) od. dgl. zur Steuerung eines den Durchfluss des hydraulischen Mittels für den Arbeitszylinder regelnden Ventiles (37, 40) vorgesehen ist.
    EMI3.3 (13) mit den zugehörigen Parallellenkern (15,18) zu einer doppelten Parallelogrammführung verbunden sind und der Stützarm mit seinem, ihm zugeordneten Parallellenker mittels zweier Hilfslenker (44, 45) zu einem der Parallelogrammführung geometrisch ähnlichen Lenkerparallelogramm verbunden ist, wobei der eine Hilfslenker (44) zu einem mit dem Stützarm gemeinsamen Gelenk (49) an der Basis (42) führt, und das diesem gemeinsamen Gelenk gegenüberliegenden Gelenk (47) des Lenkerparallelogrammes in einer parallel zur gewünschten geraden Bewegungsbahn der Last (51) angeordneten geraden Führung (50) geführt ist.
    EMI3.4 (13) mit den zugehörigen Parallellenker (15,18) zu einer doppelten Parallelogrammführung verbunden sind un der Stützarm mit einer Verlängerung (54) versehen ist und der ihm zugeordnete Parallellenker (15) an einem Hilfslenker (45), der zu einem mit dem Stützarm gemeinsamen Gelenk (49) an der Basis (42) führt, angelenkt ist, das von diesem Hilfslenker und dem Parallellenker gebildete Gelenk (47) über zwei gleich lange, eine zweite Schere bildenden Führungslenker (55,56) mit der die Länge des Hilfslenkers aufweisenden Verlängerung des Stützarmes verbunden ist, und das von den Führungslenkern gebildete Gelenk (57) in einer, in der Symmetrieachse der zweiten Schere liegenden geraden Führung (58) geführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0960982A2 (de) * 1998-05-29 1999-12-01 Koneurakointi Mantsinen OY Kabinenanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0960982A2 (de) * 1998-05-29 1999-12-01 Koneurakointi Mantsinen OY Kabinenanordnung
EP0960982A3 (de) * 1998-05-29 2002-10-02 Mantsinen Oy Kabinenanordnung

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