DE2434623A1 - Vorrichtung zum veraendern der neigung eines um eine schwenkachse schwenkbaren elementes gegenueber einem festen teil, insbesondere eines auslegers eines hebegeraetes oder einer tiefbaumaschine - Google Patents
Vorrichtung zum veraendern der neigung eines um eine schwenkachse schwenkbaren elementes gegenueber einem festen teil, insbesondere eines auslegers eines hebegeraetes oder einer tiefbaumaschineInfo
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Description
PATENTANWALT
Dipl.-Ing., DipL-Wirtsch.-Ing.
8000 München 90 Grünwalder Straße 175 a
Telefon 646846
Societe Anonyme POCLAIN,
60330 LE PLESSIS-BELLEVILLE, R.C. Senlis 54 B 24
Vorrichtung zum Verändern der Neigung eines um eine Schwenkachse schwenkbaren Elementes gegenüber einem festen Teil, insbesondere
eines Auslegers eines Hebegerätes oder einer Tiefbaumaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verändern der
Neigung eines um eine Schwenkachse schwenkbaren Elementes gegenüber einem festen Teil, insbesondere eines Auslegers eines Hebegerätes oder
einer Tiefbaumaschine, umfassend einen Hauptarbeitszylinder, der an
dem festen Teil und dem schwenkbaren Element angreift, und einen sekundären Arbeitszylinder, der ebenfalls am schwenkbaren Element und dem
festen Teil angreift, wobei der Hauptarbeitszylinder stets auf derselben
Seite der Schwenkachse des schwenkbaren Teils verbleibt und wobei die Angriffspunkte des Hauptarbeits Zylinders und des sekundären Arbeite Zylinders
mit der Schwenkachse des schwenkbaren Elementes die Ecken jeweils eines veränderbaren Dreiecks bilden.
Im allgemeinen ist der Ausleger einer Tiefbaumaschine, wie z.B. eines
Hydraulikbaggers, an dem Fahrwerk oder dem Drehwerk der Maschine angelenkt und seine Neigungsveränderung wird mit Hilfe eines Hydraulikzylinders
herbeigeführt, der an dem Ausleger xcnd dem. Drehwerk angreift.
Der Hydraulikzylinder ist häufig in djem spitzen Winkel angeordnet»
den der Ausleger mit der Horizontalen einschließt. Der Nachteil
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dieser Anordnung besteht in der Tatsache, daß das am Fuß des Auslegers
angreifende Drehmoment, d.h. das um die Gelenkachse am Drehwerk wirkende Drehmoment, nicht konstant ist. Tatsächlich ist es bei
einem konstanten hydraulischen Druck, der im Arbeitszylinder wirkt,
der Länge des Hebelarmes proportional, an dem die Kraft angreift. Der Hebelarm entspricht dem Abstand zwischen dem Gelenkpunkt des
Auslegerfußes an dem Fahrwerk und der Wirkungslime des Arbeitszylinders,
die sich aufgrund der Bewegung des Arbeitszylinders in bezug auf den Gelenkpunkt verändert. Die Veränderung des Drehmomentes
verläuft im wesentlichen sinusförmig und stellt einen Nachteil dar, da hierdurch die Benutzungsmöglichkeit der Maschine begrenzt wird. Es
ist tatsächlich wesentlich rentabler, eine Maschine an den Grenzen ihrer Möglichkeiten, die sich aus dem Konzept derselben ergeben, arbeiten
zu lassen und sich insbesondere in dem. Kippmoment offenbaren. Da
letzteres im wesentlichen konstant ist, ist es mit den bekannten Maschinen bei allen Auslegerkonstruktionen nicht möglich, ganz in der Nähe dieses
Drehmomentes zu arbeiten.
Die Erfindung versucht diese Nachteile zu vermeiden und schlägt eine
Antriebsvorrichtung für die'Einstellung der Neigung eines Auslegers
vor, die geeignet ist, ein Anhebemoment zu liefern» das im wesentlichen konstant ist. Die Einstellung der Intensität des Drehmomentes ganz in
der Nähe des Kippmomentes gestattet es, den Wirkungsgrad der Leistung der Maschine zu erhöhen, die mit einer derartigen Vorrichtung ausgerüstet
ist.
Die Erfindung besteht ausgehend von der Vorrichtung der eingangs erläuterten
Art darin, daß die Angriffspunkte derart angeordnet sind, daß das veränderbare Dreieck,bezogen auf den sekundären Arbeitszylinder,
ein plattes Dreieck wird, wenn, das veränderbare Dreieck, bezogen auf
den Hauptzylinder, im wesentlichen ein rechtwinkliges Dreieck mit dem
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rechten Winkel an derjenigen Ecke ist, die durch den Angriffspunkt des
Hauptarbeitszylinders am festen Teil bestimmt ist.
Die Arbeitszylinder sind als doppelt wirkende Hydraulikzylinder ausgebildet
und ihre Arbeitskammern sind in üblicher Weise an einen Verteilerkreis
und einen Rückführkreis eines unter Druck stehenden Fluids angeschlossen, wobei der Hauptarbeit ε zylinder direkt und der sekundäre
Arbeitszylinder unter Zwischenschaltung eines Umkehr- bzw. Wechselverteilers
angeschlossen ist, der durch eine Vorrichtung zum Feststellen der Lage des sekundären Arbeitszylinders in bezug auf das schwenkbare
Element gesteuert ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Feststellvorrichtung einen an dem am festen Teil angelenkten Ende des sekundären Zylinders befestigten Nocken aufweist, der mit einer
Kurvenscheibe zusammenwirkt, mit der der Schieber des Umkehrverteilers gekuppelt ist, und daß die Kurvenscheibe durch den Nocken
in zwei unter der Wirkung eines elastischen Haltegliedes stabil gehaltene Stellungen überführbar ist, die den-Stellungen des sekundären
Arbeitszylinders diesseits und jenseits der Linie entsprechen, die durch
das platte Dreieck bestimmt ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels der Erfindung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Schema einer bekannten Maschine;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der verschiedenen Drehmoment-Kennlinien
einer in Fig. 1 dargestellten Maschine;
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Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung; und
Fig. 4 eine Darstellung der Drehmomentkurve einer Maschine, die mit der Vorrichtung nach der Erfindung ausgerüstet ist.
In Fig. 1 ist ein Hydraulikbagger schematisch, dargestellt, der aus einem
Grundgerät 1 aufgebaut ist, das sich aus einem Unterwagen la und einem Oberwagen Ib zusammensetzt, der drehbar auf dem Unterwagen angeordnet
ist. Ein Ausleger 2 ist um eine Schwenkachse 3 am Grundgerät schwenkbar gelagert. An dem Ausleger 2 und dem Grundgerät 1 greift
ein Arbeitszylinder 4 mittels Gelenkpunkten 5 und 6 an, die fest an den beiden Elementen 2 und 1 angeordnet sind. In dieser Figur ist auch die
Neigung des Auslegers 2 gegenüber der Horizontalen durch den Winkel A gekennzeichnet. Eine Druckkraft F oder eine Zugkraft F' wird von
dem Arbeitszylinder 4 auf den Ausleger 2 ausgeübt, um diesen um seine Schwenkachse 3 zu verschwenken. Es ist bekannt, daß das Moment
zur Einleitung der Schwenkbewegung gleich ist dem Produkt der Größe
der Kraft F (oder F*) und der Größe des Abstandes 1, der die Schwenkachse 3 von der Wirkungslinie des Arbeitszylinders 4 trennt, die die
Richtung der Kraft F oder F* darstellt.
Aus dieser Figur ergibt sich, daß eine Verschwenkung des Auslegers 2
um die Schwenkachse 3 eine Verschwenkung des ArbeitsZylinders 4 um
seinen Gelenkpunkt 6 bewirkt, was eine Veränderung des Abstandes 1 zur Folge hat. Das mit Hilfe des Arbeits Zylinders 4 auf den Ausleger
aufgebrachte Drehmoment ist deshalb veränderlich und Fig. 2 gibt einen Überblick über dessen Verlauf.
Die Darstellung gemäß Fig. 2 weist ein Koordinatensystem auf, bei dem
als Abszisse der Winkel A und als Ordinate der Wert C des Momentes
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der Kraft F aufgetragen ist, wobei vorausgesetzt wird, daß die Kraft F
in bezug auf die Schwenkachse 3 konstant ist. Die Kurve 7 zeigt nun den Änderungsverlauf des Momentes in Abhängigkeit vom Winkel A. Man
sieht hierbei, daß das Moment einen maximalen "Wert Cm bei einem Neigungswinkel Ao entsprechend einer Lage des Auslegers 2 durchläuft,
in welcher die Wirkungslinie des ArbeitsZylinders 4 rechtwinklig zu
der Geraden verläuft, die die beiden Schwenkachsen 3 und 6 verbindet.
In dieser Stellung hat der Abstand 1 seinen maximalen Wert Im. Die
Kurve 7 ist auf einen maximalen Wert Am des Winkels A begrenzt, über den hinaus der Ausleger 2 nicht verschwenkt werden darf. Dafür verlängert
sich die Kurve 7 in den Bereich negativer Werte von A, da der Ausleger 2 unter die Horizontale geneigt werden kann.
Schließlich ist bei dieser graphischen Darstellung eine Kurve 8 gezeigt,
die den Verlauf des Kippmomentes Cb der Maschine, bezogen auf die Schwenkachse 3, in Abhängigkeit von dem Winkel A darstellt, das als
konstant angesehen werden kann.
Die Darstellung zeigt auch, daß eine bekannte Maschine, wie sie in
Fig. 1 skizziert ist, bei ihrem Maximum, das durch die Konstruktion gegeben ist, nur bei einer Neigung des Auslegers in der Nähe des
Winkels Ao arbeiten kann. Wenn man den Hydraulikdruck in dem Arbeitszylinder 4, d.h. die Größe der Kraft F, erhöht, so erhält man eine
Kurve 9, bei der sich der zentrale Teil über dem Kippmoment Cb der Maschine befindet, was unzulässig ist. Das Problem besteht nicht in
der Vermehrung der Leistung des Arbeits Zylinders 4, sondern in dem
Anheben der äußeren Abschnitte 7a und 7b der Kurve 7 bei extremen
Neigungswinkeln A jdes Auslegers 2.
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Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung gestattet die gewünschte Abflachung
der Kurve 7 zu erhalten. In. dieser Figur ist der Fuß des Auslegers
2 um eine Schwenkachse 3 schwenkbar gelagert, die mit einem festen Grundgerät 1 verbunden ist. Der Arbeitszylinder 4 ist bei 5 und
am Ausleger 2 und dem Grundgerät 1 angelenkt. Außerdem ist ein sekundärer
Arbeitszylinder an dem Ausleger 2 und dem festen Grundgerät in den Punkten 11 und 12 angelenkt, die Gelenke bilden. Die Achsen 5, 6,
einerseits und 11, 12, 3 andererseits bilden die Ecken von zwei veränderbaren
Dreiecken. Ihre Lage in bezug aufeinander ist derart, daß das Dreieck 11, 12, 3 platt wird, wenn die Achse 11 in die Lage 11a
während der Verschwenkung des Auslegers 2 übergeht, wobei die Achse in ihre Lage 5a gelangt und das Dreieck 5, 6, 3 in das Dreieck 5a, 6, 3
übergeht, das an der Spitze 6 einen rechten Winkel aufweist. Wenn, mit
anderen Worten, die Wirkungslinie des sekundären Arbeits Zylinders 10
durch die Schwenkachse 3 des Auslegers 2 geht, wird das auf den Ausleger durch den sekundären Zylinder 10 ausgeübte .Moment gleich Null
und die Wirkungslinie des HauptarbeitsZylinders 4 steht senkrecht auf
der Geraden, die die beiden Achsen 3 und 6 verbindet. Wie dies weiter oben erwähnt wurde, weist dann der Ausleger 2 den Neigungswinkel Ao
entsprechend dem maximalen Drehmoment Cm der Kraft des Arbeits Zylinders
4 in bezug auf die Schwenkachse 3 auf, wobei die Länge 1 des Abstandes zwischen der Schwenkachse und der Wi rkungs linie gleich ist
dem maximalen Wert Im. Aufgrund der relativen Lage zwischen den verschiedenen Achsen 3, 5, 6, 11, 12 geht das Drehmoment aufgrund
des sekundären Arbeits Zylinders 10 gegen Null, wenn das Drehmoment
aufgrund des Hauptarbeits Zylinders 4 gegen sein Maximum strebt.
Die Arbeitszylinder 4 und 10 sind doppelt wirkende Zylinder und umfassen
zwei Arbeitskammern 4a und 4b beim Hauptarbeits zylinder 4 und 10a und 10b beim sekundären Arbeitszylinder 10. Die Arbeite-
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kammern sind mit einem Verteilerkreis und einem Rücklaufkreis eines
unter Druck stehenden Fluids durch Leitungen 13 und 14 für die Arbeitskammern 4a und 4b und durch Leitungen 15 und 16 für die Arbeitskammern
10a und 10b verbunden. Die Leitung 15 ist Bait der Leitung 13 und die
Leitung 16 mit der Leitung 14 verbunden, ram zwei Hauptspeiseleitungen 17 und 18 zu bilden, die·'wahlweise an eine Pumpe 19 oder einen Rücklauf
angeschlossen sind, der durch einen Vorratsbehälter 20 dargestellt
ist, wobei der Anschluß dieser Leitungen durch einen Verteiler 21 mit zwei Wegen und drei Stellungen erfolgt, In Fig. 3 ist die Leerstellung
des Verteilers dargestellt. Ein Umkehrverteiler bzw. Wechselverteiler mit zwei Wegen und zwei festen Stellungen ist in die Leitungen 15 und
eingesetzt und unterteilt die Leitung 15 in zwei Leitungs ab schnitte 15a und 15b und die Leitung 16 in zwei Leitungsabschnitte 16a und 16b.
Der Verteiler 22 ist mit einer Kurvenscheibe 23 mittels einer Schubstange
24 gekuppelt . Diese Kurvenscheibe besteht aus einer Scheibe, die um eine Achse 26 drehbar gelagert und mit einem Ausschnitt 25 versehen
ist, dessen Ränder 25a und 25b mit einem Nocken 27 zusammenwirken, der an demjenigen Ende des sekundären Arbeitszylinders 10
befestigt ist, das bei 12 angelenkt ist. Die Schubstange 24 ist mittels eines Exzenterfingers 28 an der Kurvenscheibe 23 angelenkt, der sich
gegenüber dem Ausschnitt 23 in bezug auf die Achse 26 befindet. Ein
elastisches Glied 29, das als Halteglied dient, ist ebenfalls mit dem
Exzenterfinger 28 verbunden. Das Halteglied 29 ist um eine feste Achse schwenkbar gelagert und neigt dazu, ein Haltemoment auf die Kurvenscheibe
auszuüben, und zwar jeweils in der Neigungsstellung, in der
es sich in bezug auf die feste Achse 30 befindet, d.h. dieses Halteglied bildet zusammen mit der Kurvenscheibe einen Kniegelenkmechanismus
mit zwei stabilen Lagen, wobei der Exzenterfinger 28 das Kniegelenk darstellt.
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Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung wird nun unter Beobachtung eines
Hebezyklusses des Auslegers 2 beschrieben. Man muß sich nun vorstellen, daß sich zu Beginn des Anhebens der Ausleger 2 in einer Lage
unterhalb derjenigen Geraden befindet, die den Winkel Ao in Fig. 3 kennzeichnet. Die Wirkungslinie des sekundären Arbeitszylinders 10
verläuft unterhalb der Schwenkachse 3 des Auslegers an dem festen Grundgerät. Um den Ausleger anzuheben, ist es nun notwendig, ein Fluid
unter Druck in die Arbeitskammer 4b des ArbeitsZylinders 4 und die
Arbeitskammer 10b des Arbeitszylinders 10 einzuleiten. Diese Zuführung ist möglich, wenn man den Verteiler 21 in diejenige Lage bringt,
in welcher er die Leitung 17 mit der Pumpe 19 verbindet. Die Pumpe fördert nun in die Kammer 4b des Arbeits zylinder s 4 über die Leitung
In gleicher Weise steht die Leitung 16b unter Druck und der Umkehrverteiler befindet sich in einer Stellung, in der er den Leitungsabschnitt 16b
mit dem Leitungsabschnitt 16a verbindet. Diese Stellung ist durch Verdrehung
der Kurvenscheibe 23 um ihre Achse 26 herbeigeführt, was durch Einwirken des Nockens 27 gegen den Rand 25b des Ausschnittes
erfolgt, wenn das Dreieck 11, 3, 12 platt ist. Diese Stellung wird durch das Halteglied 29 gehalten, das um seine feste Achse 30 gleichzeitig
mit der Kurvenscheibe verschwenkt.
Das unter Druck stehende Fluid' verschiebt die Kolbenstangen und drückt
den Ausleger 2 nach oben. Die Kammern 4a und 10a sind mit dem Vorratsbehälter 20 verbunden. Wenn sich der Ausleger 2 in seiner Neigung Ao
befindet, sind die Gelenke 11 und 12 des Arbeits Zylinders 10 mit der
Schwenkachse 3 ausgerichtet. In diesem Moment hat der Nocken 27 den Rand 25a des Ausschnittes 25 in der Kurvenscheibe 23 so weit mitgenommen,
daß der Exzenterfinger 28 die Verbindung der Achsen 26 und überschritten hat, worauf sich die Feder des Haltegliedes entspannen
und die Kurvenscheibe 23 in dieser Richtung um die Achse 26 drehen kann. Aufgrund dieser Drehung wird die Schubstange 24 mitgenommen,
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welche den Schieber des Umkehrverteilers 22 in diejenige Lage bringt,
in welcher der Leitungsabschnitt 16b mit dem Leitungsabschnitt 15a
in Verbindung steht. Von diesem Moment an wird unter Druck stehendes Fluid der Kammer lÖa des Arbeite Zylinders 10 zugeführt und die Kammer
10b ist mit dem Vorratsbehälter 20 verbunden.
Der Arbeitszylinder 10 wirkt dann im Sinne des Anhebens des Auslegers 2,
indem er an diesem zieht, während die Wirkung des Arbeitszylinders 4 die gleiche bleibt, wie sie weiter oben beschrieben wurde.
Das Absenken des Auslegers wird in umgekehrter Weise nach einer Änderung
der Lage des Verteilers 21 durchgeführt, der dann eine Verbindung zwischen der Pumpe und der Leitung 18 herstellt und dabei die Zuführung
von unter Druck stehendem Fluid zu den Kammern 4b und 10b bei einem Neigungswinkel über dem Winkel Ao und in die Kammern 4a und 10a bei
einem Neigungswinkel unter dem letztgenannten Winkel ermöglicht.
Diese Vorrichtung weist eine Drehmoment-Kennlinie auf, die in Fig. 4 dargestellt
ist, in welcher die gleichen Koordinaten wie in Fig. 2 eingezeichnet sind. Man findet hier nach einer entsprechenden Übertragung die in bezug
auf Fig. 2 definierte Kurve 7 sowie die Kurve 8 entsprechend dem Kippmoment und das maximale Moment Cm wieder, das bei der Neigung Ao
des Auslegers erhalten wird. Die Kurve 31 zeigt die Veränderung des an
dem Fuß des Auslegers 2 aufgrund der Arbeitsweise des Arbeitszylinders einwirkenden Momentes. Wenn man diese Kurve im Sinne zunehmender
Winkel A durchläuft, so sieht man, daß sich das Moment verringert, bei Ao verschwindet und dann jenseits dieses Winkels Ao wieder zunimmt.
Dies beruht auf der Anordnung des Arbeite Zylinders 10 in bezug
auf den Ausleger und ist im Zusammenhang mit Fig. 3 erläutert. Bei einer Neigung des Auslegers unterhalb des Winkels Ao arbeitet der
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Arbeitszylinder 10 stoßend, um ein Anheben des Auslegers zu bewirken,
und das sich hierbei ergebende Moment besitzt das gleiche Vorzeichen wie das Moment aufgrund des Arbeite Zylinders 4. Je mehr man sich
dem Winkel Ao nähert, um so mehr verringert sich der Abstand der Wirkungslinie des Arbeite Zylinders 10 von der Schwenkachse 3 und
somit das Drehmoment. Für den Winkel Ao ist die Anhebekraft des ArbeitsZylinders 10 gleich Null, da die Wirkungslinie durch die Schwenkachse
3 verläuft« Oberhalb des Winkels Ao arbeitet der Arbeitszylinder auf Zug aufgrund der Änderung der Lage des Umkehrverteilers 22. Das
sich aufgrund der Zugkraft ergebende Moment weist das gleiche Vorzeichen wie das durch den Arbeitszylinder 4 erzeugte Moment auf, wobei
sich die Intensität dieses Momentes steigert, da sich die Wirkungslinie des Arbeitszylinders 10 von der Schwenkachse 3 entfernt. Die Unstetigkeit
bei der Kurve 31 beim Werte Ao ergibt sich aus der Änderung der Richtung der Anhebekraft auf den Ausleger, die von dem Arbeitszylinder 1
herrührt.
Addiert man die Kurve 31 zur Kurve 7, dann ergibt sich die Kurve 32,
die den Ände rungs verlauf des Gesamtdrehmomentes beim Anheben eines
schwenkbaren Elementes, das mit der Vorrichtung nach der Erfindung ausgerüstet ist, angibt. Man sieht nun, daß das am Fuß des Auslegers
eines Hebezeuges oder einer Tiefbaumaschine angreifende Drehmoment im wesentlichen konstant ist im Benutzungsbereich dieses Auslegers.
Wenn man die Intensitäten der beiden Drehmomente durch Einwirken auf die Abmessungen der Arbeitszylinder 4 und 10 oder durch Regeln
des Druckes des einem jeden Arbeitszylinder zugeführten Fluids genau
einstellt, erhält man eine Kurve 32, die nahe der Kurve 8 liegen kann,
die das Kippmoment der Maschine verdeutlicht. Man hat so die Möglichkeit, die Maschine am Maximum ihrer Möglichkeiten zu betreiben und
dennoch in den Sicherheitsgrenzen zu verbleiben, diedurch die Ausgestaltungen
und die Ausladungen des Auslegers bestimmt sind.
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Man wird bemerken, daß man bei dem dargestellten und weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sehr genau den maximalen Wert
des Drehmomentes des Arbeits Zylinders 4 mit dem Wert Null des Drehmomentes
des Arbeitszylinders 10 zusammengelegt hat.
Dieser Zustand läßt sich auch mit anderen Worten ausdrücken: Das veränderbare
Dreieck 3, 11, 12 ist platt (Fig. 3), wenn das Dreieck 3, 5, einen rechten Winkel bei der Spitze 6 hat. Das Drehmoment aufgrund
des Arbeitszylinders 4 fällt ungefähr um 30 %, wenn der Winkel an der
Spitze 6 des Dreickes 3, 5, 6 sich von 90 auf 45 verändert. Bei einem
Winkel an der Spitze 6 des Dreieckes 3, 5, 6 von 60 beträgt das Moment der von dem Arbeitszylinder 4 erzeugten Kraft 86 % des maximalen
Wertes.
Diese Feststellung gestattet zu sagen, daß die Verbesserung des Anhebemomentes
eines Auslegers 2, das durch einen Arbeitszylinder entsprechend dem Arbeitszylinder 4 entwickelt wird, durch das Hinzufügen
eines Arbeits zylinders entsprechend dem Arbeitszylinder 10 noch befriedigend
ist, wenn das Dreieck 3, 11, 12 platt ist bei einem Winkelwert an der Spitze 6 des Dreieckes 3, 5, 6 zwischen 60 und 90, ja
sogar 120 . Es ist jedoch klar ersichtlich, daß sich mit zunehmender Annäherung des Winkels an der Spitze 6 an den Wert von 90 die Kurve
(Fi'g. 4) immer flacher und der erwünschte Effekt demnach immer besser wird.
Man hat bisher immer von einer hydraulischen Anlage gesprochen, jedoch können bei Abänderungen mechanische, elektrische oder andere
Mittel zum Anheben zur Anwendung kommen, ohne den Rahmen und den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
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Die Erfindung, die nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt
ist, sondern alle Varianten umfaßt, die den Rahmen und den Grundgedanken der Erfindung nicht verlassen, liefert eine interessante
Anwendung bei Fördervorrichtungen und Tiefbaumaschinen.
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Claims (3)
- «r 13 -2434S23.^Vorrichtung zum Verändern der Neigung eines um eine Schwenkachse schwenkbaren Elementes gegenüber einem festen Teil, insbesondere eines Auslegers eines Hebegerätes oder einer Tiefbaumaschine, umfassend einen Hauptarbeits zylinder, der an dem festen Teil und dem schwenkbaren Element angreift, und einen sekundären Arbeitszylinder, der ebenfalls am schwenkbaren Element und dem festen Teil angreift, wobei der Hauptarbeits zylinder stets auf derselben Seite der Schwenkachse des schwenkbaren Teils verbleibt und wobei die Angriffspunkte des Hauptarbeitszylinders und des sekundären Arbeitszylinders mit der Schwenkachse des schwenkbaren Elementes die Ecken jeweils eines veränderbaren Dreiecks bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffspunkte (5, 6, 11, 12) derart angeordnet sind, daß das veränderbare Dreieck (11, 12, 3) bezogen auf den sekundären Arbeitszylinder (10) ein plattes Dreieck (lla, 3, 12) wird, wenn das veränderbare Dreieck (5, 6, 3) bezogen auf den Hauptarbeits zylinder (4) im wesentlichen ein rechtwinkliges Dreieck (5a, 6, 3) mit dem rechten Winkel an derjenigen Ecke ist, die durch den Angriffspunkt.(6) des Hauptarbeits Zylinders (4) am festen Teil (1) bestimmt ist.
- 2. Vorrichtung.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitszylinder (4, 10) als doppeltwirkende Hydraulikzylinder ausgebildet und ihre Arbeitskammern (4a, 4b; 10a, 10b) in üblicher40.9886/10 23 -u-Weise an einen Verteilerkreis (1-7) und einen Rückführkreis (18) eines unter Druck stehenden Fluids angeschlossen sind und daß der Häuptarbeits zylinder (4) direkt und der sekundäre Arbeitszylinder (10) unter Zwischenschaltung eines Umkehr Verteilers bzw. Wechselverteilers (22) angeschlossen ist, der durch eine Vorrichtung (23 bis 30) zum Feststellen der Lage des sekundären Arbeitszylinders (10) in bezug auf das schwenkbare Element (2) gesteuert ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung einen an dem am festen Teil (1) angelenkten Ende des sekundären ArbeitsZylinders (10) befestigten Nocken (27) aufweist, der mit einer Kurvenscheibe (23) zusammenwirkt, mit der der Schieber des Umkehrverteilers (22) gekuppelt ist und daß die Kurvenscheibe durch den Nocken (27) in zwei unter der Wirkung eines elastischen Haltegliedes (29) stabil gehaltene Stellungen überfuhr bar ist, die den Stellungen des sekundären Arbeitszylinders (10) diesseits und jenseits der Linie entsprechen, die durch das platte Dreieck (11a, 3, 12) bestimmt ist.409886/1023Leerseite
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