DE2311977C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehenInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/08—Moulds provided with means for tilting or inverting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten, die aus zwei im Abstand voneinander
angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehen, bei der für
jede Plattenschicht ein Formteil vorhanden ist, beide Formteile durch Scharniergelenke miteinander verbunden
sind und der Formteil mit der zunächst betonierten Plattenschicht um 180° schwenkbar und in geschwenkter
Lage über dem zweiten Formteil fixierbar ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-OS 125 958) wird der schwenkbare Formteil mittels einer
an einem Kranhaken aufgehängten und durch Tragarme Zapfen dieses Formteils aufnehmende starre
Schwenktraverse geschwenkt. Der Kran wird hierbei durch den Kranführer so gesteuert, daß mittels einer
Vorwärtsbewegung der Laufkatze des Krans unter gleichzeitigem Verkürzen und Verlängern des Kranseils
die Einhängestellen der Tragarme der Schwenktraverse für die Zapfen des zu schwenkenden Formteils
die durch die Scharnierverbindung bedingte Halbkreisbewegung durchführen. Dies führt am Kulminationspunkt
dieser Halbkreisbewegung zu Schwierigkeiten. Sind hier die Vorwärtsbewegung der Laufkatze und die
Umkehrung von der Heb- in eine Senkbewegung des Kranhakens nicht exakt aufeinander abgestimmt, dann
entsteht entweder ein zu starker Zug oder der schwenkbare Formteil kippt nach Überschreiten der
lotrechten Lage zufolge seines Eigengewichtes plötzlich um, bis sich ruckartig das Kranseil strafft und das
Umkippen hierdurch schlagartig abgebremst wird. In beiden Fällen führt dies nicht nur zu einer unerwünschten
hohen Beanspruchung der Vorrichtung und des Krans — es kann vorkommen, daß sich in Extremfällen
die Fundamente lockern — sondern auch zu einer erhöhten Unfallgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den beschriebenen unerwünschten Effekt zu beseitigen und
einen von subjektiven Einflüssen des Bedienungsmannes unabhängigen automatischen Ablauf der Schwenkbewegung
zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an mindestens
einer Stelle zwischen den beiden Formteilen ein zur Drehachse der Scharniergelenke paralleler ortsfester
Gelenkbolzen angeordnet ist, um den eine steife Gelenklasche drehbar ist, an der zwei jeweils in beiden
Richtungen wirkende Hydraulikzylinder mit jeweils einem Ende im Abstand zum Gelenkbolzen gelenkig
angeschlossen sind, und daß der eine Hydraulikzylinder mil seinem anderen Ende an der Unterseite des
schwenkbaren Formteils und der andere Hydraulikzylinder mit seinem anderen Ende auf dem Fundament
unter dem anderen Formteil gelenkig gelagert ist.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung erfolgt das Schwenken des schwenkbaren Formteils mittels in beiden
Richtungen wirkender, d. h. doppelt wirkender Hydraulikzylinder. Um ausgehend von der aufgeklappten
Lage der Vorrichtungen den schwenkbaren Formteil um 180° in die geschwenkte Lage über den zweiten
Formteil zu bringen, werden die beiden Hydraulikzylinder gemeinsam oder auch nacheinander mit der Druckflüssigkeit
beaufschlagt. Da die Hydraulikzylinder doppelt wirkend ausgebildet sind, ist eine zwangsweise
Schwenkbewegung in beide Richtungen möglich, und es entstehen am Kulminationspunkt der Bewegung keine
Schwierigkeiten, wenn die Gewichtskomponente in eine entgegengesetzt gerichtete Kraftkomponente
überwechselt. Dadurch wird eine Überbeanspruchung der Vorrichtung beim Schwenkvorgang vermieden.
Sowohl die auftretenden Kräfte als auch der Verschiebeweg werden auf die beiden hintereinandergeschalteten
Hydraulikzylinder etwa gleichmäßig aufgeteilt, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung die beiden Anschlußpunkte der Hydraulikzylinder an der Gelenkachse zu dem Gelenkbolzen
wie die Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks mit dem Scheitelwinkel beim Gelenkbolzen zugeordnet
sind.
Vorteilhaft ist es, wenn im aufgeklappten Zustand
der Vorrichtung und bei eingefahrenen Kolben der Hydraulikzylinder
die durch den Gelenkbolzen verlaufende Symmetrieachse des gleichschenkligen Dreiecks
etwa lotrecht steht. Zweckmäßig ist es, wenn der Scheitelwinkel des gleichschenkligen Dreiecks etwa 45° beträgt
Günstig ist es schließlich, wenn die Achse des ortsfesten Gelenkbolzens etwa mit den Drehachsen der
Scharniergelenke fluchtet
Vorzugsweise ist nur ein einziger aus dem Gelenkbolzen,
der Gelenklasche und den beiden Hydraulikzylindern bestehender Schwenkmechanismus vorgesehen
und dieser in einer zu den Drehachsen der Scharniergelenke senkrechten Ebene und etwa mittig bezüglich der
Schamiergelenke angeordnet Hierdurch kann ein bei mehreren gleichzeitig wirkenden Schwenkmechanismen
mögliches Verziehen des schwenkbaren Formteils wirksam verhindert werden. Die Ei'indung wird an
Hand eines Ausführungsbeispiefs näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt nach der Linie I-I in F i g. 3
einer Vorrichtung nach der Erfindung im aufgeklappten Zustand,
F i g. 2 einen Querschnitt dieser Vorrichtung im zugeklappten Zustand und
F i g. 3 die Vorrichtung in der Draufsicht.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten, die aus zwei im Abstand
voneinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehen, enthält
für jede Plattenschicht ein Formteil 1 und 2, die durch Scharniergelenke 4 und 5 miteinander verbunden
sind. Der erste Formteil 1 ist mittels eines hydraulischen Schwenkmechanismus um 180° von der in F i g. 1
dargestellten Ausgangslage in die in F i g. 2 dargestellte geschwenkte Lage und wieder zurück schwenkbar. Der
Schwenkmechanismus enthält eine dreieckförmige Gelenklasche, die zwei miteinander verbundene Streben 8
und 9 aufweist und um einen ortsfesten Gelenkbolzen 10 drehbar ist An zwei Anschlußpunkten 6 und 7 der
Gelenklasche ist jeweils ein in beiden Richtungen wirkender Hydraulikzylinder 11 bzw. 13 gelenkig angeschlossen.
Der Hydraulikzylinder 11 ist ferner drehbar an einen Zapfen 12 des schwenkbaren Formteils 1 und
der Hydraulikzylinder 13 drehbar an einen am Fundament der Vorrichtung befestigten Zapfen 14 angelenkt.
Die beiden Anschlußpunkte 6 und 7 der Gelenklasche sind zu dem oberen ortsfesten Gelenkbolzen 10 wie die
Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks mit dem Scheitelwinkel beim Gelenkbolzen 10 zugeordnet. Der
Scheitelwinkel beträgt im vorliegenden Fall etwa 45°. Im aufgeklappten Zustand der Vorrichtung, d. h. in der
Ausgangslage des Formteils 1 und bei eingefahrenen Kolben der Hydraulikzylinder 11 und 13 steht die Symmetrieachse
des gleichschenkligen Dreiecks etwa lotrecht. Diese Lage ist in F i g. 1 dargestellt. Bei der bevorzugten
Ausführungsform ist außerdem die Achse des ortsfesten oberen Gelenkbolzens 10 des Schwenkmechanismus
so angeordnet, daß sie etwa mit den Drehachsen der die beiden Formteile 1 und 2 verbindenden
Scharniergelenke 4 und 5 fluchtet.
Es wird nun der Schwenkvorgang bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung beschrieben.
Soll der schwenkbare Formteil 1 aus der in F i g. 1 dargestellten Ausgangslage in die in F i g. 2 dargestellte
geschwenkte Lage gebracht werden, dann wird z. B. zunächst der erste Hydraulikzylinder 11 mit Druckflüssigkeit
beaufschlagt Die Kolbenstange 15 dieses Hydraulikzylinders wird herausgedrückt, und hierbei führt der
durch die Scharniergelenke 4 und 5 zwischen den beiden Formteilen drehbar gehaltene erste Formteil 1 eine
Schwenkbewegung um die Achse dieser Schamiergelenke bis in die lotrechte Lage aus. In dieser Lage wird
durch einen dem Hydraulikzylinder 11 zugeordneten Endschalter der Zufluß von Druckflüssigkeit gesperrt
Es wird nun der zweite Hydraulikzylinder 13 mit
ίο Druckflüssigkeit beaufschlagt und die Kolbenstange 16
aus dem Zylinder herausgeschoben. Hierbei wird die Schwenkbewegung des schwenkbaren Formteils 1 fortgesetzt
Unmittelbar nach Überschreiten des Kulminationspunktes der Schwenkbewegung, d. h. der lotrechten
Stellung des Formteils 1, kehrt sich die Belastung durch die Gewichtskomponente des schwenkbaren
Formteils 1 um, d. h. es wird auf die beiden Kolbenstangen 15 und 16 durch den schwenkbaren Formteil 1 ein
Zug ausgeübt. Die Zugkraft kann entweder durch Umsteuern der doppeltwirkenden Hydraulikzylinder oder
auch durch ein Drosselventil in der Rücklaufleitung der Druckflüssigkeit oder durch beide Maßnahmen gemeinsam
aufgenommen werden. Sind die doppeltwirkenden Hydraulikzylinder so gesteuert daß die Abflußgeschwindigkeit
der Flüssigkeit aus den doppeltwirkenden Hydraulikzylindern konstant bleibt dann ergibt
sich, unabhängig von der Belastungsumkehr, eine stetige Schwenkbewegung. Kurz vor Erreichen der in
F i g. 2 dargestellten geschwenkten Lage des ersten Formteils 1 beendet ein dem zweiten Hydraulikzylinder
13 zugeordneter Endschalter auch dessen Arbeitsgang. Durch entgegengesetzte Beaufschlagung der Kolben
der Hydraulikzylinder 1 und 2 kann der schwenkbare Formteil wieder in die in F i g. 1 dargestellte Ausgangslage
zurückgebracht werden. Es ist prinzipiell auch möglich, an Stelle des ersten Hydraulikzylinders zuerst
den zweiten oder beide Hydraulikzylinder gleichzeitig zu betätigen.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel sind die Drehachsen der die beiden Formteile verbindenden
Scharniergelenke 4 und 5 ortsfest angeordnet, und der zweite Formteil 2 ist zur Anpassung an einen unterschiedlichen
Abstand der mit der Vorrichtung zu fertigenden Betonplatten in der Höhe verstellbar ausgebildet.
Eine solche Ausführungsform eignet sich in besonderer Weise für den dargestellten Schwenkmechanismus,
weil dann nämlich ohne Veränderung des Hubs der Kolbenbewegung der Hydraulikzylinder Elemente mit
verschiedenem Abstand der beiden Plattenschichten hergestellt werden können. Die Erfindung ist hierauf
jedoch nicht beschränkt Sie läßt sich grundsätzlich auch bei bereits vorgeschlagenen Vorrichtungen der
einleitend genannten Art anwenden, bei denen die Drehachsen der die beiden Formteile verbindenden
Schamiergelenke zur Anpassung an unterschiedliche Abstände zwischen den beiden Betonplatten der gefertigten
Elemente in der Höhe verstellbar ausgebildet sind. Man muß in diesem Fall jedoch, z. B. durch verstellbare
Endschalter, für eine Anpassungsmöglichkeit an die geänderten geometrischen Verhältnisse sorgen.
Den ortsfesten Gelenkbolzen 10 des Schwenkmechanismus wird man wegen der mechanischen Beanspruchung
selbst bei in der Höhe verstellbaren Scharniergelenken 4 und 5 zwischen den Formteilen ortsfest lassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten,
durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehen, bei der für jede Plattenschicht
ein Formteil vorhanden ist, beide Formteile durch Scharniergelenke miteinander verbunden
sind und der Formteil mit der zunächst betonierten Plattenschicht um 180° schwenkbar und in geschwenkter
Lage über dem zweiten Formteil fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an
mindestens einer Stelle zwischen den beiden Formteilen (1 und 2) ein zur Drehachse der Scharniergelenke
(4 und 5) paralleler ortsfester Gelenkbolzen (10) angeordnet ist, um den eine steife Gelenklasche
drehbar ist, an der zwei jeweils in beiden Richtungen wirkende Hydraulikzylinder (11 und 13) mit jeweils
einem Ende im Abstand zum Gelenkbolzen (10) gelenkig angeschlossen sind, und daß der eine
Hydraulikzylinder (11) mit seinem anderen Ende an der Unterseite des schwenkbaren Formteils (1) und
der andere Hydraulikzylinder (13) mit seinem anderen Ende auf dem Fundament unter dem anderen
Formteil (2) gelenkig gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußpunkte (6 und 7)
der Hydraulikzylinder (11 bzw. 13) an der Gelenklasche
zu dem Gelenkbolzen (10) wie zwei Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks mit dem Scheitelwinkel
beim Gelenkbolzen (10) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im aufgeklappten Zustand der Vorrichtung
und bei eingefahrenen Kolben der Hydraulikzylinder (11 und 13) die durch den Gelenkbolzen
(10) verlaufende Symmetrieachse des gleichschenkligen Dreiecks etwa lotrecht steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelwinkel des gleichschenkligen
Dreiecks etwa 45° beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des ortsfesten
Gelenkbolzens (10) etwa mit den Drehachsen der Scharniergelenke (4 und 5) fluchtet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein einziger aus
dem Gelenkbolzen (10), der Gelenklasche und den beiden Hydraulikzylindern bestehender Schwenkmechanismus
vorgesehen und dieser in einer zu den Drehachsen der Scharniergelenke (4 und 5) senkrechten
Ebene und etwa mittig bezüglich der Scharniergelenke angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732311977 DE2311977C3 (de) | 1973-03-10 | 1973-03-10 | Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732311977 DE2311977C3 (de) | 1973-03-10 | 1973-03-10 | Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2311977A1 DE2311977A1 (de) | 1974-09-19 |
DE2311977B2 DE2311977B2 (de) | 1974-10-24 |
DE2311977C3 true DE2311977C3 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=5874397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732311977 Expired DE2311977C3 (de) | 1973-03-10 | 1973-03-10 | Vorrichtung zum Herstellen von Betonplatten, die aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch eine Bewehrung miteinander verbundenen Plattenschichten bestehen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2311977C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2945562A1 (de) * | 1979-11-10 | 1981-05-21 | Dittmar Dipl.-Ing. 6200 Wiesbaden Ruffer | Schalung zur herstellung von hohlplatten |
JPS5838284B2 (ja) * | 1981-04-14 | 1983-08-22 | ミサワホ−ム株式会社 | 脱型装置 |
IE903184A1 (en) * | 1989-09-04 | 1991-03-13 | A C I Australia Ltd | Method of manufacturing glass-reinforced-concrete building¹products |
-
1973
- 1973-03-10 DE DE19732311977 patent/DE2311977C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2311977B2 (de) | 1974-10-24 |
DE2311977A1 (de) | 1974-09-19 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SOMMER MASCHINENFABRIK GMBH, 8300 LANDSHUT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |