DE2417198B2 - Vorrichtung zum herstellen kastenloser sandformen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen kastenloser sandformen

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DE2417198B2
DE2417198B2 DE19742417198 DE2417198A DE2417198B2 DE 2417198 B2 DE2417198 B2 DE 2417198B2 DE 19742417198 DE19742417198 DE 19742417198 DE 2417198 A DE2417198 A DE 2417198A DE 2417198 B2 DE2417198 B2 DE 2417198B2
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Norbert 4030 Ratingen OhIe
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Gustav Zimmermann Maschinenfabrik GmbH, 40OO Düsseldorf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/10Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same with one or more flasks forming part of the machine, from which only the sand moulds made by compacting are removed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen kastenloser Sandformen, die in eine untere und eine obere Ballenform unterteilt sind, mit einer ersten Preßstation zum Pressen der unteren Ballenformen und mit einer zweiten Preßstation zum Pressen der oberen Ballenformen, mit einem senkrecht verfahrbaren Preßkopf, mit einem Formkasten und mit einer innerhalb des Preßbereichs in senkrechter und in waagerechter Richtung verfahrbaren Gegenplatte in jeder Preßstation, und mit einer Transportvorrichtung, auf deren Transportplatten zuerst die unteren Ballenforrnen abgesetzt werden und die diese zu der Abgabestelle der oberen Ballenformen im Bereich der zweiten Preßstation transportiert, wobei beide Preßstationen einen die Anordnung einer Zwischenstation zum Einlegen vor Formkernen ermöglichenden Abstand voneinandei haben.
Es ist eine Einstationenmaschine bekannt, bei der di( obere und die untere Ballenform gleichzeitig gepreß werden und bei der zu diesem Zweck eine auf beidei Seiten als Modellplatte ausgebildete Gegenplatti zwischen dem Formkasten für die obere Ballenform um dem Formkasten für die untere Ballenform angeordne ist. Die Gegenplatte kann sowohl aus dem eigentlichei Preßbereich herausgeschwenkt als auch in senkrechte Richtung ein Stück bewegt werden. Diese senkrecht Beweglichkeit hat jedoch nur die Funktion eine
Anpassung an die Lage des oberen und des unteren Formkastens, wobei diese Anpassung durch von den Formkästen ausgehende Kräfte erfolgt. L'in eigener Antrieb für diese senkrechte Bewegbarkeit ist nicht vorhanden.
Bei dieser Formmaschine ist es nachteilig, daß eine Zwischenstation zum Einlegen von Formkernen in eine Form als riusdich getrennte Station nicht vorgesenen werden kann. Auch ist es erforderlich, unterhalb des unteren Formkastens^ einen stationären Preßkopf anzuordnen, wodurch ae Möglichkeit genommen wird, die fertigen Formen ohne eine zusätzliche Schwenkbewegung auf eine Transportvorrichtung aufzusetzen. Die für eine solche Schwenkbewegung erforderlichen technischen Mittel müssen ja zusätzlich zu den für die Schwenkbewegung der Gegenpiatte erforderlichen Mitteln vorhanden sein und stellen deshalb einen nachteiligen Mehraufwand dar.
Es ist eine weitere Formmaschine bekannt, bei der eine obere und eine untere Ballenform innerhalb desselben Preßbereiches durch denselben Preßkopf gepreßt werden. Die Modellplatte wird zwischen dem Füllen des Formkastens für die obere Ballenform und dem Füllen des Formkastens für die untere Ballenform um 180° gewendet
Hierdurch ergibt sich eine sehr zeitaufwendige Reihenfolge der einzelnen Bewegungsabschnitte. Eine Zwischenstation zum Einlegen von Formkernen läßt sich nicht einrichten.
Eine nächste Formmaschine, die in ihrer Ausführung eine Formmaschine der eingangs genannten Art darstellt, ist eine Zweistationenmaschine, bei der in jeder Station ein von unten nach oben verdichtender Preßkopf und eine Gegenplatte angeordnet sind, die in senkrechter und in waagerechter Richtung verstellbar ist. Der Formkasten ist in senkrechter Richtung beweglich und auch aus dem Preßbereich herausschwenkbar. Die Schwenkbewegung ist unbedingt erforderlich, um die fertigen Ballenformen auf den Transportplatten der Transportvorrichtung ablegen zu können.
Bei dieser Formmaschine ist es nachteilig, daß sich aufgrund ihrer konstruktiven Ausführung für die einzelnen Arbeitsabschnitte Bewegungsabläufe ergeben, die auch bei gleichzeitiger Herstellung der unteren und der oberen Ballenform immer noch zu einer nicht befriedigenden Maschinenleistung führen. Auch wird durch die Notwendigkeit, die fertigen Ballenformen jeweils erst noch über ganz bestimmte Stellen der Transportvorrichtung zu bringen, ein Verhältnismäßig großer Aufwand an Antriebs- und Steuermitteln zusätzlich bedingt Da ferner der Formkasten beweglich angeordnet sein muß. wird das Anschließen von Leitungen für das Einblasen von Formsand zumindest erschwert Ein nächster Nachteil besteht darin, daß zum Ausschlagen der fertigen Ballenformen über der Transportvorrichtung zusätzliche Mittel verwendet werden müssen. In keinem Fall kann der Preßkopf zum Herausdrücken der fertigen Ballenformen verwendet werden.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine zum Hexstellen kastenloser Sandformen dienende Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß beim Herstellen der Ballenformen möglichst wenige Bewegungsabläufe sowie eine große Leistung gewährleistet sind. Ferner soll die Vorrichtung bezüglich der einzelnen Bewe- und des Aufbaus möglichst einfach
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in an sich bekannter Weise die Gegenplatte unterhalb und der Preßkopf oberhalb des Formkastens angeordnet sind, daß die Transportvorrichtung beide Preßstationen im Bereich unterhalb des Formkastens durchläuft, daß die Traiu.portplatten der Transportvorrichtung einzeln bis unterhalb des Formkastens anhebbar sind und daß die fertigen Ballenformen mittels des Preßkopfes nach unten aus dem Formkasten herausdrückbar sind.
Aufgrund der vorgeschlagenen Ausbildung ergeben sich für einen Preßvorgang jeweils Bewegungsabschnitte, zu deren Ausführung verhältnismäßig einfache technische Mittel ausreichen, deren Bewegungsstrecken verhältnismäßig kurz sind und die somit zu einer hohen Gesamtleistung der Maschine führea Der Preßkopf kann auch zum Herausdrücken der fertigen Ballenformen verwendet werden. Auch ist das Steuern des Auflegens der oberen Ballenform auf die untere Ballenform einfach, denn die Transportvorrichtung hat bereits von sich aus eine entsprechende Steuerung, damit die Ballenformen auch in bezug auf andere Bearbeitungsstationen genau transportiert werden können.
Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung näher beschrieben, von denen eine darin besteht, daß die Gegenplatte an senkrechten Führungsstangen befestigt ist die in vertikaler Richtung in Führungsbuchsen verfahrbar sind. Diese Ausführung ist insbesondere dann günstig, wenn die Führungsstangen und damit auch die Gegenplatte von unten her in Richtung auf den Formkasten mit einem Preßdruck beaufschlagbar sind.
Das Verdichten sollte zweckmäßig jeweils so erfolgen, daß der Preßkopf oder die Gegenplatte so angetrieben sind, daß der wesentliche Preßdruck von der Modellseite aus auf den Formsand aufgebracht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß ein Antrieb der Gegenplatte mit dieser zusammen in senkrechter Richtung verfahrbar an den Führungsstangen angeordnet ist. Hierbei kann als Antrieb ein um eine waagerechte Achse schwenkbarer Hebel dienen, der an seinem freien Ende mit dem ihm zugewandten Ende der Gegenplatte gelenkig verbunden ist
Auch kann die Gegenplatte in einer Schiene in etwa waagerechter Richtung beweglich geführt und aus dem unterhalb des Formkastens liegenden Bereich mittels des Hebels herausziehbar sein. Auf diese Weise läßt sich die Gegenplatte einfach aus dem Formbereich heraustransportieren, so daß die untere Ballenform unmittelbar auf eine Transportplatte und die obere Ballenform unmittelbar auf eine untere Balienform abgesetzt werden können. Die Gegenpiatte braucht hierbei keinen allzu großen Weg in senkrechter Richtung zurückzulegen; sie wird in etwa waagerechter Richtung aus derr Formbereich herausgeführt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung win vorgeschlagen, daß die Gegenpiatte zusammen mit de Führungsstangen in senkrechter Richtung verfahrbar i< und daß zusätzlich zu mit den Führungsstange verbundenen Kolben-Zylinder-Anordnungen eine HuI vorrichtung vorgesehen ist mittels derer die Führung stangen und die Gegenplatte senkrecht verfahrbar sin Man kann im Bedarfsfall die Gegenplatte unmittelb zusammen mit den Führungsstangen verfahren; es aber auch denkbar, daß die Gegenplatte mittels d
Hubvorrichtung unabhängig von der Vertikalbewegung der Führungsstangen in senkrechter Richtung verfahrbar ist.
Was die Bewegung der Transportplatten betrifft, so wird hierzu vorgeschlagen, daß eine zum Anheben der Transportplatten dienende Tragvorrichtung unterhalb der Gegenplatte angeordnet ist. Die Tragvorrichtung kann mit der Gegenplatte in senkrechter Richtung verfahrbar sein. Auch kann die Tragvorrichtung an der Unterseite jeweils einer Transportplatte angreifende schwenkbare Tragarme aufweisen, die gleichzeitig eine justierung der Transportplatte auch in waagerechter Richtung bewirken. Wenn also z. B. zum Verdichten einer Ballenform die Gegenplatte nach oben bis an die Unterkante des Formkastens verfahren worden ist und nach beendetem Verdichtungsvorgang wieder abgesenkt wird, damit ein Herausschwenken zur Seite hin möglich ist, kann mittels der Hubvorrichtung eine Transportplatte vom Transportband abgehoben werden. Diese läßt sich bis an die Unterkante des Formkastens anheben, so daß die fertige Ballenform vom Preßkopf aus dem Formkasten herausgedrückt und unmittelbar auf der Transportplatte abgelegt werden
kann.
Wenn, wie bereits vorgeschlagen, der wesentliche Preßdruck immer von der Modellseite aus auf den Formsand aufgebracht werden soll, so ist es zweckmäßig, wenn bei der zur Herstellung der unteren Ballenformen dienenden ersten Preßstation die Gegenplatte als Preßplatte ausgebildet ist und wenn unterhalb des Preßkopfes ein mit einem Modell versehener Modellträger befestigt ist. Entsprechend wird dann bei der zur Herstellung der oberen Ballenformen dienenden zweiten Preßstation die Gegenplatte als Modellträger ausgebildet, während unterhalb des Preßkopfes eine Preßplatte angeordnet ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung einschließlieh eines Teils des Transportbandes,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 1.
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch die erste Preßstation entlang der Linie IU-IIl in F i g. 1,
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch die zweite Preßstation entlang der Linie IV-IV in F i g. 1,
Fig.5a bis 5i in schematischer Darstellung den Bewegungsablauf beim Herstellen der Ballenform in neun verschiedenen Zeitstufen.
Wie aus F i g. 1 erkennbar, besteht die Vorrichtung aus einer ersten Preßstation 10, einer zweiten Preßstation 11 und einer Transportvorrichtung in Form eines Transportbandes 12.
Die Preßstationen 10 und 11 sind in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet der so groß gewählt ist, daß mindestens zwei Formen im Bereich der zwischen diesen Preßstationen 10 und liegenden Einlegestation 13 zum Einlegen von Formkernen gut zugänglich sind.
Oberhalb der Einlegestation 13 befindet sich eine Füllstation 14. von der aus Formsand in jeweils einen Formkasten 15 der Preßstation 10 und der Preßstation 11 geschossen wird. Es ist natürlich auch denkbar, ein anderes Füllverfahren als das Schießen anzuwenden.
Nachfolgend soll zunächst der Aufbau der ersten Preßstation 10 anhand der Fig.3 im einzelnen beschrieben werden. In einem Maschinenbett 16 sind jeweils vier Führungsstangen 17 angeordnet, und zwar derart, daß die durch unterhalb eines Flurs 18 angeordneten hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnungen 19 in senkrechter Richtung verfahren werden können Vom Maschinenbett 16 aus erstrecken sich Träger 20 senkrecht nach oben, wobei sie zur Abstützung einer Quertraverse 21 und Längstraverse 21 dienen. An der Quertraverse 21 wiederum sind in senkrechter Lage für jede der Preßstationen 10 und 11 jeweils zwei Kolben-Zylinder-Anordnungen 23 angeordnet, mit denen ein Preßkopf 24 betätigt werden
kann. . . ,
Durch Stege 25 sind Hülsen 26 miteinander verbunden, die zur Fixierung der Führungsstangen 17 zueinander dienen. Letztere durchsetzen ferner runrungsbuchsen 27, die mit der Quertraverse 21 in Verbindung stehen und damit auch mit dem an diesen befestigten Formkasten 15, so daß eine genaue Lage dieser Teile zueinander und eine genaue Führung in vertikaler Richtung gegeben ist.
Im unteren Bereich der Führungsstangen 17 sind aui diese weitere Hülsen 28 aufgesetzt, die über weitere Quertraversen 29 miteinander verbunden sind, /wischen diesen Quertraversen 29 erstreckt sich eine waagerechte Schiene 30, die als Führung für eine Gegenplatte 31 dient. Die Gegenplatte 31 hat an ihrem einen Ende auf der Schiene 30 eine laufende Rolle 32, während sie an ihrem anderen Ende mit einem an der Gelenkachse 33 angreifenden Hebel 34 abgestützt ist. Der Hebel 34 wiederum ist an einer Welle 35 gelagert, die durch einen hier nicht dargestellten Antrieb in Drehung versetzt werden kann. Die Welle 35 ist mit den Quertraversen 29 und den Hülsen 28 konstruktiv verbunden. Somit kann durch eine entsprechende Betätigung der Welle 35 die Gegenplatte 31 in die in den F i g. 3 und 4 jeweils strichpunktiert dargestellte Lage verfahren werden, in der sich die Gegenplatte 31 außerhalb des unter dem Formkasten 15 liegenden Bereiches befindet.
An den Quertraversen 29 sind ferner um jeweils eine Welle 36 schwenkbare Hubarme 37 angeordnet mit denen eine Transportplatte 38 vom Transportband U abgehoben werden kann. An jeder Seite einer Transportplatte 38 greifen im vorliegenden Fall drei Hubarme 37 an, von denen jeweils der mittlere mit einem an entsprechender Stelle der Unterseite einer Transportplatte 38 angeordneten Zapfen 39 so zusammenwirkt, daß dieser Zapfen auch zur Arretierung der Transportplatte 38 in waagerechter Richtung diener kann. Hierzu kann z. B. in den mittleren Hubarmen 3/ eine entsprechende Aussparung, Nut oder dergleicher vorgesehen sein. Mittels eines hier nicht dargestelltei Antriebs läßt sich die Welle 36 so betätigen, daß du Hubarme 37 entweder die auf der linken Seite de F i g. 3 und 4 dargestellte hochgeklappte Lage oder abe die auf der rechten Seite dargestellte abgeklappte Lag einnehmen können.
Das Transportband 12 hat Laufrollen 40. auf dene die unteren Seiten der Transportplatte 38 autfliegen.
Wie aus F i g. 1 erkennbar, greifen an den Quertravel sen 29 zwischen jeweils zwei Führungsstangen 17 zwi weitere Hubvorrichtungen 41 an, die ebenfalls a Kolben-Zylindei-Anordnung ausgeführt sind und m denen die Quertraversen 29 einschießlich der Hülsen der Führungsstangen 17 und aller an diesen Teil« befestigten Konstruktionselemente in senkrechter Ric tung verfahren werden können. Mit der Hubvorrichtui 41 können so die verschiedenen Stellungen in vertikal
Richtung eingefahren werden, die zur Herstellung der Ballenform erforderlich sind, bis auf den Preßvorgang, bei dem verhältnismäßig große Kräfte aufgebraucht werden müssen.
Wie aus F i g. 1 erkennbar, befindet sich unterhalb des Transportbandes 12 ein weiteres Transportband 43 zum Rückführen der leeren Transportplatten 38. Unterhalb einer Versorgungs- und Steuerstation 44, von der aus die einzelnen hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Antriebe versorgt und gesteuert werden, befindet sich eine Hebevorrichtung 45, mit der die einzelnen Transportplatten 38 von dem unteren Transportband 43 auf die Höhe des oberen Transportbandes 12 angehoben werden können. Mittels einer Schubvorrichtung 46 wird der Vorschub der Transportplatten 38 auf dem Transportband 12 bewirkt.
Die erste Preßstation gemäß Fig.3 und die zweite Preßstation gemäß Fig.4 haben bezüglich ihres Aufbaus folgende Unterschiede:
Bei der ersten Preßstation 10, die zum Herstellen von unteren Ballenformen 47 dient, ist die Gegenplatte 31 mit einer Preßplatte 48 versehen, deren Abmessungen an diejenigen des Innenraums des Formkastens 15 angepaßt sind. Der Preßkopf 24 ist an seiner Unterseite mit einem Modellträger 49 versehen, an dem das Modell 50 befestigt ist.
Demgegenüber ist bei der zweiten Preßstation 11, die zum Herstellen der oberen Ballenformen 51 dient, die Preßplatte 48 unmittelbar unterhalb des Preßkopfes 24 befestigt. Der Modellträger 49 mit dem Modell 50 ist entsprechend auf die Gegenplatte 31 aufgesetzt. Im übrigen sind die Abmessungen in senkrechter Richtung bei der zweiten Preßstation 11 so gewählt, daß die zur Verfugung stehenden Höhen zum Auflegen einer oberen Ballenform 51 auf eine untere Ballenform 47 ausreichen.
Nachfolgend soll zunächst die Herstellung der unteren Ballenformen 47 in der Preßstation 10 beschrieben werden. Durch entsprechende Beaufschlagung der Hubvorrichtungen 41 der Preßstation 10 werden die Quertraversen 29 und die Gegenplatte 31 zusammen mit den Führungsstangen 17 so weit angehoben, daß die Preßplatte 48 die Unterseite des Formkastens 15 abdichtet Hierbei laufen die Kolben-Zylinder-Anordnungen 19 leer mit, d. h. das in entsprechender Menge öl angesaugt wird. Nach Abdichtung des Formkastens 15 wird dieser von der Füllstation 14 aus mit Formsand gefüllt. Anschließend werden die Kolben-Zylinder-Anordnungen 23 beaufschlagt, so daß über den Preßkopf 24 von der Modellseite aus der wesentliche Teil des Verdichtungsdrucks aufgebracht werden kana Gleichzeitig kann aber auch durch Beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Anordnungen 19 über die Führungsstangen 17 und die Preßplatte 48 auch von unten her verdichtet werden.
In den Fig.5a bis 5i sind links jeweils die entsprechenden Bewegungsabschnitte für die erste Preßstation 10 dargestellt, in der die unteren Ballenformen 47 hergestellt werden. Der bisher beschriebene Verdichtungsvorgang entspricht den in F i g. 5a und 5b schematisch dargestellten Bewegungsabschnitten.
Nach Beendigung des Verdichtungsvorganges werden die Führungsstangen 17 und mit ihnen die Hülsen 28, die Quertraversen 29 und die Gegenplatte 31 durch entsprechende Entlastung der Hubvorrichtungen 41 &5 abgesenkt nachdem zuvor auch die Kolben-Zylinder-Anordnungen 19 vom Preßdruck entlastet wurden. Der PreßkoDf 24 bleibt in seiner Stellung (F i g. 5c).
Es kann jetzt die Gegenplatte 31 durch Betätigung des Antriebs der Welle 35 zur Seite in herausgeschwenkt werden, wobei die Rolle 32 auf der Schiene 3C entlang läuft. Dieser Bewegungsabschnitt entspricht dei Darstellung nach F i g. 5d.
Anschließend werden die Hubvorrichtungen 41 wieder betätigt, die an den Quertraversen 29 angreifen und die Hülsen 28 mit den Führungsstangen 17 nach oben schieben und zwar so weit, bis eine von den Hubarmen 37 mitgenommene Transportplatte 38 den Bereich unterhalb des Formkastens 15 erreicht hat Dieser Bewegungsabschnitt entspricht der Darstellung nach F i g. 5e. Die Lage der Hülsen 28 und der Gegenplatte 31 in dieser Betriebssteliung ist in Fig.3 ebenfalls strichpunktiert eingetragen.
Es werden dann wiederum die Kolben-Zylinder-Anordnungen 23 in einem solchen Sinne beaufschlagt, daß der Preßkopf 24 weiter abgesenkt wird und dabei die fertige untere Ballenform 47 aus dem Formkasten 15 nach unten herausdrückt. Hierbei wird die Transportplatte 38 entsprechend dem Fortgang des Ausdrückens wieder abgesenkt (F i g. 5f).
Es wird dann der Preßkopf 24 wieder in seine obere Ruhestellung gefahren, während gleichzeitig die Hubvorrichtungen 41 die Quertraversen 29 mit der über die Hubarme 37 gehaltenen Transportplatte 3JS so weit absenken, daß die Transportplatte 38 auf das Transportband 12 aufgesetzt wird. Durch entsprechendes Betätigen der Welle 36 werden die Hubarme 37 nach außen geschwenkt, so daß die Transportplatte 38 freigegeben wird (F i g. 5g und 5h). Gleichzeitig wird die Gegenplatte 31 wieder in den Bereich unterhalb des Formkastens 15 zurückgebracht.
Schließlich werden die Quertraversen 29 mit der Gegenplatte 31 durch Hochfahren der Führungsstangen 17 wieder in den Bereich unterhalb des Formkastens 15 gebracht, so daß dessen Unterseite durch die Preßplatte 48 verschlossen ist. Der Füllvorgang kann dann erneut beginnen (F ig. 5i).
Die fertige untere Ballenform 47 wird jetzt auf dem Transportband 12 über die Einlegestation 13, in der die Formkerne eingelegt werden können, durch entsprechendes Betätigen der Schubvorrichtung 46 bis unter die zweite Preßstation 11 verfahren. Durch hier nicht dargestellte Anschläge kann eine genaue Justierung dieser Stellung gewährleistet sein.
Gleichzeitig mit den für die erste Preßstation 10 beschriebenen Bewegungsabschnitten geschieht in der zweiten Preßstation 11 folgendes, wobei nachfolgend jeweils auf die rechte Seite der F i g. 5a bis 5i verwiesen wird:
Die Gegenplatte 31 der Preßstation 11 verschließt die Unterseite des Formkastens 15, so daß dieser mit Formsand gefüllt werden kann (F i g. 5a). Hier trägt die Gegenplatte 31 den Modellträger 49 mit dem Modell 50.
Es erfolgt jetzt gemäß F i g. 5b der Verdichtungsvorgang, wobei der wesentliche Anteil der hierzu erforderlichen Preßkraft durch entsprechendes Anheben der Führungsstangen 17 aufgebracht wird, so daß auch hier im wesentlichen von der Modellseite aus verdichtet wird. Gleichzeitig kann aber auch der Preßkopf 24 nach unten abgesenkt werden und den Verdichtungsvorgang unterstützen (F i g. 5b).
Wenn der Verdichtungsvorgang beendet ist, erfolgt nach vorheriger Entlastung der Kolben-Zylinder-Anordnungen 19 ein Absenken der Führungsstangen 17 und damit der Gegenplatte 31 durch Entlastung der Hubvorrichtungen 41, während der Preßkopf 24 in
seiner Stellung verbleibt (i- ig. 5c). Es wird dann in gleicher Weise wie bei der Preßstation 10 die Gegenplatte 31 nach außen verfahren, während gleichzeitig durch entsprechenden Antrieb der Welle 36 die Hubarme 37 unter eine Transportplatte 38 greifen, .s auf der eine untere Ballenform 47 liegt (Fig. 5d).
Es wird jetzt mit Hilfe der Hubvorrichtungen 41 und über die Quertraversen 29 und die Hubarme 37 die Transportplatte 38 angehoben, bis eine Höhe erreicht ist, in der sich die untere Ballenform 47 kurz unterhalb to des Formkastens 15 befindet (F i g. 5e).
Anschließend wird mit Hilfe des Preßkopfes 24 die obere Ballenform 51 aus dem Formkasten 15 herausgedrückt und dabei auf die untere Ballenform 47 aufgesetzt. Während des Herausdrückens geht aufgrund entsprechender Steuerung der Hubvorrichtungen 41 die Transportplatte 38 mit nach unten (Fig. 5f).
Mit dem weiteren Absenken der Transportplatte 38 kommt diese auf dem Transportband 12 zur Auflage. Es werden die Hubarme 37 durch Betätigung der Wellen 36 unter der Transportplatte 38 herausgeschwenkt, so daß diese freigegeben wird (F i g. 5g und 5h).
Anschließend wird der Preßkopf 24 in seine obere Ruhestellung gefahren, während gleichzeitig die Gegenplatte 31 wieder in den Bereich unterhalb des Formkastens 15 zurückgeführt wird (F i g. 5h). Durch Anheben der Führungsstangen 17 mit Hilfe der Hubvorrichtungen 41 werden nun die Quertraversen 29 und damit auch die Gegenplatte 31 mitgenommen, bis die in Fig.5i dargestellte Stellung erreicht ist und ein nächster Füllvorgang beginnen kann. Mittels der Schubvorrichtung 46, vor die nach dem Zurückfahren in die Ruhestellung mittels der Hebevorrichtung 45 eine weitere Transportplatte 38 gehoben wurde, erfolgt der Weitertransport der Transportplatten 38 bis zu einer Gießstation.
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß in Abwandlung der hier beschriebenen Ausführungsform auch die Hülsen 28 mit den mit ihnen verbundenen Konstruktionselementen an den Führungsstangen 17 verfahrbar angeordnet sein können. Das Mitnehmen der Hülsen 28 bei einem Verdichtungsvorgang kann durch entsprechende Anschläge an den Führungsstangen 17 bewirkt werden.
Bezugsziffernliste
10 Preßstation U Preßstation
12 Transportband
13 Einlegestation
14 Füllstation
15 Formkasten
16 Maschinenbett
17 Führungsstange
18 Flur
19 Kolben-Zylinder-Anordnung
20 Träger
21 Quertraverse
22 Längstraverse
23 Kolben-Zylinder-Anordnung
24 Preßkopf
25 Steg
26 Hülse
27 Führungsbuchse
28 Hülse
29 Quertraverse
30 Schiene
31 Gegenplatte
32 Rolle
33 Gelenkachse
34 Hebel
35 Welle
36 Welle
37 Hubarm
38 Transportplatte
39 Zapfen
40 Laufrolle
41 Hubvorrichtung
43 Transportband
44 Versorgungs- und Steuerstation
45 Hebevorrichtung
46 Schubvorrichtung
47 untere Ballenform
48 Preßplatte
49 Modellträger
50 Modell
51 obere Ballenform
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen kastenloser Sand-Formen, die in eine untere und eine obere Ballenform unterteilt sind, mit einer ersten Preßstation zum Pressen der unteren Ballenformen und mit einer zweiten Preßstation zum Pressen der oberen Ballenformen, mit einem senkrecht verfahrbaren Preßkopf, mix einem Formkasten und mit einer innerhalb des Preßbereichs in senkrechter und in waagerechter Richtung verfahrbaren Gegenplatte in jeder Preßsta&on.und mit einer Transportvonvhtung, auf deren Transportplatten zuerst die unteren Ballenformen abgesetzt werden und die diese zu der Abgabestelle der oberen Ballenformen im Bereich der zweiten Preßstation transportiert, wobei beide Preßstationen einen die Anordnung einer Zwischenstation zum Einlegen von Formkernen ermöglichenden Abstand voneinander dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Gegenplatte (31) unterhalb und der Preßkopf (24) oberhalb des Formkastens (15) angeordnet sind, daß die Transportvorrichtung (12) beide Preßstationen (10, 11) im Bereich unterhalb des Formkastens (15) durchläuft, daß die Transportplatten (38) der Transportvorrichtung (12) einzeln bis unterhalb des Formkastens (15) anhebbar sind und daß die fertigen Ballenformen (47, 51) mittels des Preßkopfes (24) nach unten aus dem Formkasten (15) herausdrückbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (3*) an senkrechten Führungsstangen (17) befestigt is*, die in vertikaler Richtung in Führungsbuchsen (27) verfahrbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (17) und damit auch die Gegenplatte (31) von unten her in Richtung auf den Formkasten (15) mit einem Preßdruck beaufschlagbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkopf (24) oder die Gegenplatte (31) jeweils so angetrieben sind, daß der wesentliche Preßdruck von der Modellseite aus auf den Formsand aufgebracht wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (34) der Gegenplatte (31) mit dieser zusammen in senkrechter Richtung verfahrbar an den Führungsstangen (17) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb ein um eine waagerechte Achse (35) schwenkbarer Hebel (34) dient, der an seinem freien F.nde mit dem ihm zugewandten Ende der Gegenplatte (31) gelenkig verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (31) in einer Schiene (30) in etwa waagerechter Richtung beweglich geführt und aus dem 6" unterhalb des Formkastens (15) liegenden Bereich mittels des Hebels (34) herausziehbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (31) zusammen mit den Führungsstangen (17) 6S in senkrechter Richtung verfahrbar ist und daß zusätzlich zu mit den Führungsstangen (17) verbundenen Kolben-Zylinder-Anordnungen (19) eine Hubvorrichtung (41) vorgesehen ist, mittels derer die Fühningsstangen (17) und die Gegenplatte (31) senkrecht verfahrbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (31) mittels der Hubvorrichtung (41) unabhängig von der Vertikalbewegung der Führungsstangen (17) in senkrechter Richtung verfahrbar ist
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Anheben der Transportplatten (38) dienende Tragvorrichtung (37) unterhalb der Gegenplatte (31) angeordnet ist
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß diese Tragvorrichtung (37) mit der Gegenplatte (31) in senkrechter Richtung verfahrbar ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung an der Unterseite einer Transportplatte (38) angreifende schwenkbare Tragarme (37) aufweist, die gleichzeitig eine Justierung der Transportplatte (38) auch in waagerechter Richtung bewirken.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der zur Herstellung der unteren Ballenformen (47) dienenden ersten Preßstation (10) die Gegenplatte (31) als Preßplatte (48) ausgebildet ist und daß unterhalb des Preßkopfes (24) ein mit einem Modell (50) versehener Modellträger (49) befestigt ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der zur Herstellung der oberen Ballenformen (51) dienenden zweiten Preßstation (11) die Gegenplatte (31) als Modellträger (49) ausgebildet ist und daß unterhalb des Preßkopfes (24) eine Preßplatte (48) angeordnet ist.
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