DE2534706C3 - Vorrichtung für Drehtischpressen zum Abheben von Steindeckplatten - Google Patents

Vorrichtung für Drehtischpressen zum Abheben von Steindeckplatten

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DE2534706C3
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Bodo 5450 Neuwied Jung
Hans 5450 Neuwied Runkel
Hans 5401 Urmitz Spohr
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/06Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds on a turntable
    • B28B5/08Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping in moulds on a turntable intermittently rotated

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Drehtischpressen zum Abheben von Formöffnungen abdeckenden Steindeckplatten mittels Magnete.
Zur Herstellung von Steinen, insbesondere Kunststeinen, Magnesitsteinen und sonstigen feuerfesten Steinen, werden Drehtischpressen verwendet, wobei das Material für die Steine in Dreiloch-, Doppelloch- und Einlochformen gepreßi wird. Die Abmessungen und die Teilung der Steine kann je nach Bedarf durch entsprechende Ausbildung der Form unterschiedlich gewählt werden. Bekannte Drehtischpressen werden von vier Arbeitern bedient, davon muß ein Arbeiter entweder mit der Hand oder mit einem Hilfsmittel, wie beispielsweise einem Handmagneten, die Deckplatten von den ausgestoßenen Preßlingen abheben und auf den Pressentisch legen. Da die Bedienung der Presse mit vier Arbeitern zu hohen Produktionskosten führt, ist man bestrebt, die Arbeitsvorgänge mit drei Arbeitern abzuwickeln. Dieser Arbeitsablauf mit drei Arbeitern führt zu einer Mehrbelastung für jenen Arbeiter, der die Preßlinge von der Presse auf Paletten absetzt und darüber hinaus noch das Abheben der Deckplatten und das Ablegen auf den Pressentisch mit übernehmen muß. Diese Mehrbelastung führt zu einer erheblichen Verminderung der Produktionsleistung. Es ist bekannt, zum Abheben der Formlinge von einer Drehtischpresse einen pneumatisch wirkenden Förderer, der durch Saugluft die Preßlinge von der Presse abhebt und auf Stapelwagen absetzt, zu verwenden. Da diese Saugluftanlagen sehr staubempfindlich und dadurch störanfällig sind, müssen kostspielige Schutzvorrichtungen angebracht werden, und es ist eine mit hohen Kosten verbundene Wartung erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für Drehtischpressen zum Abheben von Lochformen abdeckenden Steindeckplatten mittels Magnete zu schaffen, durch die die Steindeckplatten selbsttätig abhebbar und auf den Drehtisch ablegbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch gelöst, daß die Magnete an einer auf- und abbewegbaren Traverse angebracht sind, die in einem ebenfalls höhenverstellbaren, mit zwei unteren Querstegen versehenen und in einer horizontalen Ebene hin- und herschwenkbaren Rahmen geführt ist, zwischen dessen beiden unteren Querstegen die Magnete derart bewegbar sind, daß bei einer Aufwärtsbewegung der Traverse nach horizontalem Verschwenken des Rahmens die an den Magneten haftenden Steindeckplatten gegen die Querstege stoßen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich beim Ausstoßen der Preßlinge die diese nach oben abdeckenden Deckplatten automatisch abheben und anschließend auf den Drehtisch ablegen, so daß dadurch eine Arbeitskraft eingespart werden kann und keine Mehrbelastung der übrigen Arbeitskräfte auftritt. Produktionseinbußen durch Mehrbelastung werden somit vermieden und insgesamt eine Kostensenkung durch Rationalisierung des Arbeitsablaufes erreicht.
Bei einer bekannten Einrichtung zum Pressen von Betonsteinen (AT-PS 3 14 407) werden Stempel durch Elektromagnete mit ciiiem aus einem Joch, Preßstempcln und Stempelplatten bestehenden Bären verbunden, um nach dem Endverdichten aus dem Betonstein
entfernt zu werden. Im Gegensatz zur Erfindung werden durch die Magnete nicht Steindeckplatten, sondern Auflastelemente abgehoben und es erfolgt auch kein selbsttätiges Ablegen dieser Elemente auf einem Drehtisch.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, den höhenverstellbaren Rahmen an einem mit der Drehtischpresse verbundenen, horizontal schwenkbaren Haltearm in vertikaler Ebene schwenkbar aufzuhängen und mittels Druckluftzylinder oder hydraulischer Zylinder auf- und abbewegbar zu machen. Zum horizontalen Schwenken des Haltearms für den höhenverstellbaren Rahmen kann ein schwenkbar an der Presse angebrachter Druckluftzylinder oder hydraulischer Zylinder vorgesehen sein. Der höhenverstellbare Rahmen ist zweckmäßigerweise mit in Führungszylindern gieitenden Stangen versehen. Die Führungszylinder der Stangen können am Haltearm in vertikaler Ebene schwenkbar aufgehängt und durch einen Dnickluftzylinder oder einen hydraulischen Zylinder verschwenkbar sein. Der Zylinder zum Schwenken der Vorrichtung in vertikaler Ebene kann an einem am Haltearm befestigten Querarm schwenkbar aufgehängt sein. Es ist vorteilhaft, wenn die Magnete Zapfen zur Führung in von der Traverse gehaltenen Hülsen aufweisen. Die Traverse mit den Magneten kann innerhalb des höhenverstellbaren Rahmens mittels eines Druckluftzylinders oder hydraulischen Zylinders auf- und abbewegbar sein. An den unteren Querstegen des höhenverstellbaren Rahmens ist vorzugsweise eine verschiebbare Kontaktschiene angeordnet, die beirn Auftreffen auf ein Hindernis über Endschalter ein Schwenken der Vorrichtung in vertikaler Ebene veranlaßt. Die Kontaktschiene kann auf mit Rückstellfedern versehenen Bolzen gelagert sein. Die Steuerung der Druckluftzylinder oder hydraulischen Zylinder kann über Endschalter und Impulsventile erfolgen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung :n vereinfachter, schematischer Form dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der Abhebevorrichtung,
F i g. 2 den Draufblick auf die Vorrichtung,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 4 den Draufblick auf die Drehtischpresse mit der erfindunfesgemäßen Abhebevorrichtung,
F i g. 5 einen Ausschnitt aus dem Preßtisch mit Schnitt durch einen Dreilochformkasten und
Fig. 6 und 7 den Ausstoßvorgang der gepreßten Steine und das Abheber, der Steindeckplatten durch die Magnete der Abhebevorrichtung.
Die Abhebevorrichtung ist an der Säule 1 der Drehtischpresse angebracht und besteht aus einem Haltearm 2 mit höhenverstellbarem Rahmen 3 und einer mehrere Magnete 4 tragenden Traverse 5. Zur Lagerung des Haltearms 2 dient ein Zapfen 6 an der Säule 1. Am Haltearm 2 sind fünf Zylinder 10 bis 14 schwenkbar aufgehängt. Die Zylinder 10 und 14 dienen zur Führung von am Rahmen 3 befestigten Stangen 15 und 16. Die Kolbenstangen 17 und 18 der Zylinder 11 und 13 sind schwenkbar am oberen Quersteg 20 des Rahmens 3 gelagert. Der Zylinder 12 ist an einem am Haltearm 2 befestigten Querarm 21 schwenkbar aufgehängt und seine Kolbenstange 22 ist mit einem an den Führungszylindern 10 und 14 befestigten Quersteg 23 verbunden. Die Traverse 5 ist im Rahmen J auf- und abbewegbar gelagert' ir.d besitzt einen Quersteg 25, der über eine Kolbenstange 26 mit einem Zylinder 27 verbunden ist. Der Zylinder 27 ist schwenkbar am Quersteg 20 des Rahmens 3 angebracht. Die Magnete 4 befinden sich zwischen zwei unteren Querstegen 30 und 31 des Rahmens 3, die zum Abstreifen von an den Magneten 4 haftenden Steindeckplatten 60, 61, 62 vorgesehen sind. Die Traverse 5 besteht ebenfalls aus zwei Querstegen 32 und 33, zwischen denen sich Führungshülsen 34 für an den Magneten 4 angebrachte Zapfen 35 befinden. An den Enden der Zapfen 35 sind Anschläge 36 angebracht, damit die Zapfen 35 eine Auf- und Abbewegung in der Führungshülse 34 ausführen und Endschalter 37 betätigen können. Am unteren Quersteg 30 des Rahmens 3 ist eine verschiebbare Kontaktschiene 40 angeordnet, die von zwei Bolzen 41 und 42 getragen und durch Schraubenfedern gegen Anschläge der Bolzen 41 und 42 gedrückt wird. Die Kontaktschiene 40 wirkt mit zwei Endschaltern 44 und 45 zusammen.
In F i g. 4 ist ein Draufblick auf die Drehtischpresse dargestellt. Auf einem den Drehtisch 50 haltenden Ständer 51 ist ein weiterer Zylinder 52 angebracht, dessen Kolbenstange 53 schwenkbar am Haltearm 2 gelagert ist und auf einen Endschalter 54 einwirkt Der Zylinder 52 ist schwenkbar an einer am Ständer 51 befestigten Konsole 55 gelagert Durch Kreise 56 bis 59 ist jeweils der Bereich der LÖchformen angedeutet. Der Haltearm 2 der Abhebevorrichtung befindet sich in seiner Endstellung und die Magnete 4 haben die Steindeckplatten 60, 61, 62 von den L ochformen 63, 64 und 65 abgehoben und dann in der Endstellung auf den Drehtisch 50 abgelegt. Am Ständer 51 ist ein Endschalter 66 befestigt, der von am Drehtisch 50 angebrachte Nocken betätigt wird.
Der Bereich 58 der Lochformen 63, 64 und 65 ist in den Fig. 5 bis 7 in Verbindung mit der die Magnete 4 tragenden Traverse 5 dargestellt um das Abheben der Steindeckplatten 60, 61 und 62 von den gepreßten Steinen 68, 69 und 70 zu veranschaulichen. Den einzelnen Lochformen 63, 64 und 65 zugeordnete Stempel 71,72 und 73 besorgen das Ausstoßen der fertig g"preßten Steine 68, 69, 70 aus den Lochformen 63, 64, 65, wie dies insbesondere aus F i g. 7 hervorgeht.
Die Magnete 4 können in einer Linie nebeneinander liegen, wie dies bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Sie können aber auch kreuzförmig, kreisförmig oder in einer anderen Form angeordnet sein, je nachdem wie es die Lage der Lochformen in der Drehtischpresse erfordert.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Nach dem Ablegen der Steindeckplatten 60, 61 und 62 auf den Drehtisch 50 schwenkt der Haltearm 2 in F i g. 4 durch Einziehen der Kolbenstange 53 in den Zylinder 52 über die Lochformen 63,64 und 65. Durch Betätigung des Endschalters 66 durch die am Drehtisch 50 angebrachten Nocken werden die Magnete 4 durch Absenken des Rahmens 'J mittels der Zylinder 11 und 13 und der Traverse 5 mittels des Zylinders 27 in die Stellung nach F i g. 5 gebracht. Bein Ausstoßen der ';rtig gepreßten Steine mit Hilfe der Stempel 71, 72 und 73 aus den Lochformen 63,64 und 65 werden die Steindeckplatten 60, 61 und 62 an die Magnete 4 gedruckt und bleiben an diesen haften. Die Magnete 4 werden dann angehoben, bis sie den Endschalter 37 betätigen, wie dies aus F i g. 6 hervorgeht Der EndschiJier 37 cteuert über Impulsventile die Zylinder 11 und 13, die den Rahmen 3 anheben, so daß die Magnete 4 mit den Steindeckplatten 60,61 und 62 in die gestrichelte Stellung nach Fig.6 gelangen. Ein zweites vom Endschalter 37 gesteuertes Impulsventil
leitet über den Zylinder 52 die Schwenkbewegung des Haltearmes 2 ein. Dieser gelangt dabei in die in F i g. 4 abgebildete Stellung. Am Ende der Schwenkbewegung wird der Endschalter 54 angefahren, der durch Betätigung von Impulsventilen für die Zylinder Il und 13 den Rahmen 3 absinken laßt, während gleichzeitig über ein weiteres Impulsventil der Zylinder 27 gesteuert v/ird. Der Zylinder 27 hebt die Traverse 5 mit den Magneten 4 an, so daß die Steindeckplatten 60, 61 und 62 durch die Querstege 30 und 31 von den Magneten 4 abgestreift werden. Beim Anfahren des Pressenlisches wird durch an diesem befestigte Nocken der Endschalter 66 betätigt und das Arbeitsspiel beginnt von neuem.
Die am Rahmen 3 angebrachte Kontaktschiene 40 ist für den Unfallschutz und zum Schutz der Abhebevorrichtung gegen Beschädigungen vorgesehen. Trifft nämlich ein Hindernis auf die Kontaktschiene 40. dann wird über die Endschalter 44 und 45 der Zylinder 12 tätig, der die Abhebevorrichtung nach hinten aus dem Cjcfahrcnbcrcich schwenkt, wie dies in V i g. 3 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für Drehtischpressen zum Abheben von Formöffnungen abdeckenden Steindeckplatten mittels Magnete, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (4) an einer auf- und abbewegbaren Traverse (5) angebracht sind, die in einem ebenfalls höhenverstellbaren, mit zwei unteren Querstegen (30,31) versehenen und in einer horizontalen Ebene hin- und herschwenkbaren Rahmen (3) geführt ist, zwischen dessen beiden unteren Querstegen (30,31) die Magnete (4) derart bewegbar sind, daß bei einer Aufwärtsbewegung der Traverse (5) nach horizontalem Vergehwenken des Rahmens (3) die an den Magneten (4) haftenden Steindeckplatten (60,61,62) gegen die Querstege (30,31) stoßen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d;.ß der höhenverstellbare Rahmen (3) an einem mil der Drehtischpresse verbundenen, horizontal schwenkbaren Haltearm (2) in vertikaler Ebene schwenkbar aufgehängt ist und mittels Druckluftzylinder oder hydraulischer Zylinder (11, 13) auf- und abbewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum horizomalen Schwenken des Haltearms (2) für den höhenverstellbaren Rahmen (3) ein schwenkbar an der Presse angebrachter Druckluftzylinder oder hydraulischer Zylinder (52) vorgesehen ist. s«
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daL der höhenverstellbare Rahmen (3) mit in rührungszylindern (10, 14) gleitenden Stangen (15,16) ver. ;hen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- i> zeichnet, daß die Führungszylinder (10, 14) der Stangen (15,16) am Haltearm (2) in vertikaler Ebene schwenkbar aufgehängt und durch einen Druckluftzylinder oder einen hydraulischen Zylinder (12) verschwenkbar sind. w
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (12) zum Schwenken der Vorrichtung in vertikaler Ebene an einem am Haltearm (2) befestigten Querarm (21) schwenkbar aufgehängt ist. ■»">
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (4) Zapfen (35) zur Führung in von der Traverse (5) gehaltenen Hülsen (34) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, v> dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (5) mit den Magneten (4) innerhalb des höhenverstellbaren Rahmens (3) mittels eines Druckluftzylinders oder hydraulischen Zylinders (27) auf- und abbewegbar ist. ■>"'
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Querstegen (30, 31) des höhenverstellbaren Rahmens (3) eine verschiebbare Kontaktschiene (40) angeordnet ist, die beim Auflreffen auf ein Hindernis hl) über Endschalter (44, 45) ein Schwenken der Vorrichtung in vertikaler Ebene veranlaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschiene (40) auf mit Rückstellfedern versehenen Bolzen (41, 42) gelagert M ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Druckluftzylinder oder hydraulischen Zylinder über Endschalter und Impulsventile erfolgt.
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DE2534706B2 (de) 1979-02-15
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