DE880387C - Formmaschine mit Wendeeinrichtung - Google Patents

Formmaschine mit Wendeeinrichtung

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Publication number
DE880387C
DE880387C DEJ4414A DEJ0004414A DE880387C DE 880387 C DE880387 C DE 880387C DE J4414 A DEJ4414 A DE J4414A DE J0004414 A DEJ0004414 A DE J0004414A DE 880387 C DE880387 C DE 880387C
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DE
Germany
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machine according
holding device
claws
molding
sand
Prior art date
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Expired
Application number
DEJ4414A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Geil
Erwin Dr-Ing Habil Knipp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JUENKERATHER GEWERKSCHAFT
Original Assignee
JUENKERATHER GEWERKSCHAFT
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Filing date
Publication date
Application filed by JUENKERATHER GEWERKSCHAFT filed Critical JUENKERATHER GEWERKSCHAFT
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Publication of DE880387C publication Critical patent/DE880387C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C17/00Moulding machines characterised by the mechanism for separating the pattern from the mould or for turning over the flask or the pattern plate
    • B22C17/08Moulding machines with mechanisms to turn over the pattern plate or the mould around a horizontal axis
    • B22C17/10Turning-over pattern plate and flask only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Formmaschine mit Wendeeinrichtung Es sind eine große Anzahl von Formmaschinen für die Herstellung von Gießformen bekannt, die u. a. auch mit Wendeeinrichtungen für die auf einer Wendeplatte befestigten Formen bzw. Formkästen ausgerüstet sind.
  • Die Erfindung betrifft dagegen, eine Formmaschine, mit welcher gebräuchliche Formkästen aller Größen und Formen ohne Wendeplatte od. dgl. benutzt und gewendet werden können, so daß irgendwelche Änderungen an den Kästen nicht erforderlich sind. Der Betrieb braucht also nicht auf eine bestimmte Maschine umgestellt zu werden, vielmehr können die vorhandenen Formkästen bei Bedarf mit der Formmaschine gestampft und gewendet werden.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Formmaschine mit einer von der Seite her an den Formkästen angreifenden und eine Drehung der Formkästen um eine waagerechte Achse gestattenden und zu diesem Zweck anhebbaren Haltevorrichtung ausgerüstet ist. Die Haltevorrichtung weist zwei Pratzen auf, von denen wenigstens eine auf die andere zu verschiebbar ist und welche den Formlasten durch Reibungsschluß halten. Der zu diesem Zweck erforderliche Anpreßdruck kann entweder durch Feder, Gewichtsbelastung u. dgl. und besser durch Kraftzylinder mit pneumatischen, hydraulischen oder sonstigen Druckmitteln ausgeübt werden.
  • Diese Haltevorrichtung erlaubt es auch Formkästen, welche keinerlei Halteorgane od. dgl. für das Aufhängen und Wenden aufweisen, zu erfassen und zu wenden, und zwar kann dieselbe Haltevorrichtung Kästen sehr verschiedener Breiten und Längen und Profile erfassen. Damit ist,die Möglichkeit gegeben, mit einer Formmaschine zumindest einen großen. Teil der in-einer Gießerei vorhandenen Kästen zu behandeln.
  • Man kann die Haltepratzen an Bügeln, oder sonstigen Haltern anordnen oder di.eäse auch. in beweglichen Böcken lagern. Besonders-. groß wird der Bereioh der zu erfassenden Formkastengrößen,wenn man die Haltepratzen, an zangenartig beweglichen' Hebeln anordnet, wobei dann die Zange je nach Größe des Formkastens mehr oder weniger geschlossen wird, um den Kasten mittels der Pratzen zu halten.
  • In allen Fällen wird es erforderlich sein, die Pratzen selbst um eine waagerechte Achse drehbar zu lagern. In manchen Fällen kann es genügen, wenn eine der Pratzen in größerem Ausmaß axial beweglich ist; jedoch bietet die Beweglichkeit beider Pratzen den Vorteil, daß der Formkasten mittels der Pratzen bzw. der ihn tragenden Zangenschenkel zur Stampf- oder Fülleinrichtung ausgerichtet werden kann.
  • Die Pratzen werden weiter gemäß der Erfindung mit einer elastischen Anpreßvorrichtung versehen, beispielsweise mit einer Gummiplatte, mit der sie an der Außenwand der Formkästen angreifen. Die Formkästen werden also im wesentlichen durch Reibungsschluß gehalten. Die Elastizität der Greifplatte kann durch Abstützung an Gegenfedern od. dg 1. noch erhöht werden.
  • Durch die Anwendung der elastischen Greifplatte ist es möglich, Formkästen von beliebiger Gestaltun- der Außenwand und: beliebiger Höhe zu erfassen. Die Greifplatte schmiegt sich der Oberfläche bzw. Außenfläche des Formkastens weitgehend an, so daß ein ausreichender Reibungsschluß gewährleistet ist, gleichviel ob es sich um einen gegossenen Formkasten, um stählerne Kästen mit Wulsten, Rillen, Verstärkungsrippen od. -d-i. handelt.
  • Wenn es in einzelnen Fällen für nötig gehalten wird, kann die Greifplatte oben und/oder unten von Aufsetzflächen begrenzt werden, welche bei schweren oder schlecht zuhaltenden Formkästen oder bei starken Erschütterungen während des Formens den Kasten auch dann an seiner Unterkante halten, wenn etwa der Reibungsschluß einmal nicht genügen sollte.
  • An Stelle der drehbaren Pratzen können in gewissen Fällen auch feststehende Körnerspitzen verwendet werden, wenn man die Formkästen mit entsprechenden Vertiefungen versieht.
  • Die neue Wendevorrichtung ist sowohl für eine mechanische Handformerei bei den unterschiedlichsten Arten und Größen von Formkästen als auch für die Formerei von Serienartikeln von großem Nutzen.
  • Das Füllen der Formen wird vorzugsweise mit Hilfe von Schleudermaschinen, sogenannten Slingern, vorgenommen, welche den Sand mit großer Geschwindigkeit in die Formen einwerfen:. Die Wendevorrichtung erlaubt es aber auch, den Formsand einzustampfen oder in sonstiger Weise einzubringen und gegebenenfalls zu festigen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt. Hinter einem Arbeitstisch z mit den Rollen 2 befindet sich ein Ständer 3, welcher einerseits die Haltevorrichtung für die Formkästen und andererseits eine Schleudervorrichtung-5 für--den Förmsarid trägt. Die Haltevorrichtung besteht aus zwei um die Achsen 8 und 9 drehbaren Zangenschenkeln io und ii, welche in waagerechter Ebene in der einen Richtung durch einen Druckzylinder 12 geschwenkt werden, während die entgegengesetzte Rückzugbewegung durch Federn od. dgl. vorgenommen wird. Als Druckzylinder kann entweder ein solcher mit zwei Kolben benutzt werden, wobei dann die Bewegung der Zangenschenkel den Widerständen entsprechend ausgeführt wird,.oder es können. zwei Zylinder vorgesehen sein, wobei dann jeder Schenkel zwangsläufig bewegt wird. Statt des Druckzylinders 12 können auch eine mechanische, etwa mit Spindeln u. dgl. arbeitende Betätigungsvorrichtung oder elektromagnetisch wirkende Mittel benützt werden. An den Vorderenden der Zangenschenkel io, ii befinden sich, in den Labern 15, 16 um ihre Achsen, drehbar gelagert, die Pratzen 17, 18, die am Vorderende mit je einer aus Gummi bestehenden Greifplatte i9, 2o ausgerüstet sind. Mit diesen Platten wird der auf dem Rolltisch ankommende und auf einem Unterlagbrett aufliegende Formkasten 25 von der Seite her erfaßt, sobald der Druckzylinder 12 das Druckmittel zugeleitet erhält. Der Formkasten liegt dann fest zwischen den Greifplatten und kann mit Hilfe der Schleudervorrichtung 5 gefüllt werden.
  • Ist ein Kasten vollständig fertiggestellt, so wird er mit der Haltevorrichtung zunächst gehoben. Zu diesem Zweck ist die aus den Schenkeln io, i i und dem Druckzylinder 12 bestehende Zange in: einem Joch 26 als Ganzes heb- und senkbar an der Säule 3 gelagert. Das Joch ist mit Druckzylindern 27; 28 ausgerüstet, in welchem sich die im Sockel 29 der Maschine fest abgestützten Plunger 30, 31 befinden. Werden in die Zylinder 27, 28 Druckmittel gegeben, so werden diese gehoben und nehmen das Joch 26 mit der Zange und den von ihr ergriffenen Formkasten mit. Die Zylinder 27,28 sind gemäß der weiteren Erfindung zugleich als Drehachsen für die Zangenschenkel io, i i ausgebildet. Anstatt die Haltevorrichtung parallel zu sich selbst auf und ab zu bewegen, kann man diese auch um eine horizontale Achse schwenkbar anordnen.
  • Da die Greifplatten i9, 2o bzw. die Pratzen 17, 18 um die waagerechten Achsen. 15 und 16 schwenkbar gelagert sind, kann der hochgehobene Formkasten ohne Schwierigkeit gewendet werden. Der Former kann also nach Fertigstellung des Oberkastens diesen mit Hilfe der Haltevorrichtung heben und wenden, um ihn dann auf den vorher fertiggestellten Unterkasten zu setzen. Bei den Arbeiten können die Kästen beliebig auf dem Rolltisch hin und her geschoben werden, so daß die Handformerei durch die neue Maschine weitgehend erleichtert und -beschleunigt wird.
  • Die Handhebel 40, 41 oder Druckknöpfe zur Steuerung der Zangenbewegungen werden zweckmäßig an der Vorderseite des Rolltisches angeordnet, so daß sie für den Former bequem erreichbar sind. Es kann natürlich auch mit Fußhebeln gearbeitet werden.
  • Nach Fertigstellung der Form kann diese auf dem Rollgang weiterbefördert werden, so daß eine Art fließende Fertigung erzielbar ist.
  • Die Fertigstellung der Formen wird durch die Anwendung der Schleuder 5 beschleunigt. Der Formsand wird der Schleuder durch einen Trichter 32 zugeleitet, der durch einen Elevator, ein Förderband oder mittels der Austragvorrichtung eines darüberliegenden Bunkers beschickt wird. Aus dem Trichter gelangt der Sand durch das Schwenklager 33 hindurch in die fernrohrartig zusammenschiebbare Leitrinne 3d., von wo er in die eigentliche Schleuder 5 gelangt. Diese ist beispielsweise an Federn 35 leicht beweglich aufgehängt, so daß sie ohne Schwierigkeit über den gesamten Bereich des Formkastens hinweg geführt werden kann. Die gesamte Schleudervorrichtung samt Zubringer, Federn und Stoßvorrichtung 36 ist an einem um die Säule 3 drehbaren Schwenkarm 37 gelagert, so daß sie ohne weiteres zur Seite geschwenkt werden kann.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRI`CHE: i. Formmaschine mit Wendeeinrichtung, gekennzeichnet durch eine von der Seite her an den Formkasten angreifende und eine Drehung des Formkastens um eine waagerechte Achse gestattende Haltevorrichtung.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung zwei Pratzen aufweist, welche den Formkasten durch Reibungsschluß an seiner Außenwand halten und von denen zumindest eine auf die andere zu verschiebbar oder verschwenkbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pratzen um waagerechte Achsen drehbar sind. d..
  4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gelcenuzeichnet, daß die Pratzen an ihrer Vorderseite Greifplatten aus elastischem Baustoff, insbesondere Gummi, tragen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Pratzen an zangenartig beweglichen Schwenkhebeln sitzen, insbesondere an in waagerechter Ebene beweglichen Schwenkhebeln.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung durch Kraftzylinder geschlossen und durch Feder, Gewicht od. dgl. wieder geöffnet wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung samt ihrem Antrieb an einer Säule auf und ab beweglich ist. B.
  8. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung samt ihrem Antrieb um eine horizontale Achse schwenkbar ist. g.
  9. Maschine nach Anspruch 7, g@elzennz,eich,net durch Hubzylinder für die vertikale Bewegung der Haltevorrichtung, welche vorzugsweise zugleich Drehachsen für die Pratzenträger darstellen. io.
  10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung über einen als Rollgang ausgebildeten Arbeitstisch greift. ii.
  11. Maschine nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der die Haltevorrichtung tragende, säulenartig ausgebildete Ständer zugleich auch die Vorrichtung zum Einbringen des Formsandes, vorzugsweise eine Sandschleudervorrichtung (Slinger), trägt.
  12. 12. Maschine nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem um den Ständer schwenkbaren Arm ein Trichter und ein schwenkbares, fernrohrartiges, ausziehbares Zubringerrohr für die Sandschleuder angeordnet ist.
  13. 13. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder für die Haltevorrichtung (Greif- und Hubbewegung) an der Vorderseite des Rolltisches angeordnet sind. 1q.. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Pratzen oder anderen Greifmittel an einem heb- und senkbaren Bügel angeordnet und zumindest eine der Pratzen in dem Bügel in waagerechter Richtung in größerem Ausmaß beweglich ist.
DEJ4414A 1951-07-26 1951-07-26 Formmaschine mit Wendeeinrichtung Expired DE880387C (de)

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DE (1) DE880387C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3050260C2 (de) * 1980-02-01 1984-07-19 Vsesojuznyj naučno-issledovatel'skij institut litejnogo mašinostroenija, litejnoj technologii i avtomatizacii litejnogo proizvodstva, Moskva Automatische Sandslingerformmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3050260C2 (de) * 1980-02-01 1984-07-19 Vsesojuznyj naučno-issledovatel'skij institut litejnogo mašinostroenija, litejnoj technologii i avtomatizacii litejnogo proizvodstva, Moskva Automatische Sandslingerformmaschine

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