DE490542C - Ruettelformmaschine mit Hub-, Wende- und Ablegevorrichtung - Google Patents

Ruettelformmaschine mit Hub-, Wende- und Ablegevorrichtung

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DE490542C
DE490542C DEL65659D DEL0065659D DE490542C DE 490542 C DE490542 C DE 490542C DE L65659 D DEL65659 D DE L65659D DE L0065659 D DEL0065659 D DE L0065659D DE 490542 C DE490542 C DE 490542C
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Germany
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turning
vibrator
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/10Compacting by jarring devices only

Description

  • Rüttelformmaschine mit Hub-, Wende- und Ablegevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Rüttelformmaschine für Gießereizwecke und im besonderen auf die Hub-, Wende- und Ablegevorrichtung, wie sie bei ortsfesten oder beweglichen Maschinen dieser Art angeordnet sein kann. Durch die neue Einrichtung wird der gesamte Bau der Maschine einfacher, einheitlicher und für den Arbeitsgang vorteilhafter. Die Gesamtanordnung der Maschine ist derart, daß nach dem Rütteln die Form unmittelbar über dem Rüttler senkrecht angehoben, in dieser Stellung umgerollt und dann wieder auf einen in geeigneter Weisse unter die Form gebrachten Ablegetisch abgesetzt wird, wobei das Anheben der Form für das Umrollen und das Abheben des Modells durch die gleiche Vorrichtung erfolgt. Dabei ist weitgehendst berücksichtigt, daß die Umrolleinrichtung für das Umrollen den Beringst möglichen Raum in Anspruch nimmt, so daß der Hub der Vorrichtung sehr kurz sein kann. Ferner ist eine selbsttätige Mitnehmervorrichtung vorgesehen, die durcheine zwangsläufige Stellvorrichtung gesteuert wird, wobei eine neue Verbindung der Formplatte mit dem Tragarm der Hebevorrichtung angeordnet ist. Ferner ist:die Möglichkeit gegeben, Ober- und Unterkasten in einer Maschine her= zustellen zum Anfertigen mehrteiliger Formen in großen Mengen, mit denen Massenartikel, wie Schachtrohrteile, Badewannen, Tunnelsegmente o. dgl., gegossen werden.
  • Die bekannten Rüttelformmaschinen besitzen zu lange Arme der Wendevorrichtung und setzen den Formkasten auf einen abseits vom Rüttler angeordneten Ablegetisch ab, wobei das Abziehen der Form durch einen weiteren hierfür vorgesehenen Kolben erfolgt. Diese Vorrichtungen werden bei der neuen Maschine oberhalb des Rüttlers selbst verlegt, so daß Raum und Material gespart und hauptsächlich ein leichteres und billigeres Arbeiten erzielt wird.
  • Außerdem ist eine verhältnismäßig :einfache, sicher arbeitende Rüttelvorrichtungangeordnet, die stoßfrei auf dem Rahmen arbeitet und die mit voneinander unabhängigen Hubzylindern ausgestattet ist. Weiter besitzt die Maschine- Umrollzylinder mit entsprechenden Anschlägen zur Begrenzung ihres Hubs oder_ihrer. Drehbewegung.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i ist die Ansicht der Wendeeinrichtung, teilweise im Schnitt, mit einem stoß. freien Rüttler.
  • Abb. 2 ist die seitliche Ansicht der gleichen Einrichtung.
  • Abb. 3 zeigt in vergrößertem Maßstabe die Teile auf der linken Seite :der Abb. i, wobei die Umrollplatte teilweisse gewendet ist.
  • Abb. 4 und 5 sind Ansichten ider Mitnehmervorrichtung in vergrößertem Maßstabe, teilweise im Schnitt, und zeigen die beiden Stellungen, wie sie durch Heben der Wendeplatte oder des Formtisches von dem Tisch des Rüttlers veranlaßt werden, um die Umrollplatbe fest mit der Hebevorrichtung zu verbinden oder sie zu lösen.
  • Abb. 6 ist eine ähnliche Ansicht wie Abb. i, wobei die Maschine in einer Grube angeordnet und mit einem nicht stoßfreien Rüttler ausgestattet ist. Der Formtisch ist hierbei oberhalb eines Wagens in seiner hängenden Stellung dargestellt. _ Abb.7 ist eine andere Ausführungsform der Maschine von oben, bei der der stoßfreie Rüttler und der Formablegetisch auf einem Wagen angeordnet sind, der mit Uydraulischen oder pneumatischen Kolben und Zylindern bewegt wird.
  • Abb.8 ist eine Seitenansicht der Abb'.7, die deal anderen Zylinder mit Kolben für die Wagenbewegung zeigt.
  • Abb. 9 ist eine ,ähnliche Ansicht wie Abb. 7, die den Wagen in anderer Stellung, in der die Form um 18o° gedreht und abgelegt wird; zeigt.
  • Abb. i o ist_ eine Seitenansicht der Abb. 7, teilweise im Schnitt.
  • Abb. i i zeigt einige Teile der Abb. i o in anderer Stellung.
  • Abb. 12 ist eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform zur Darstellung einer Maschine für die gleichzeitige Herstellung von Ober- und Unterkasten.
  • Abb. 13 ist die Seitenansicht der Abb. 12 mit der Grube im Schnitt.
  • Abb. 14 ist die Einzelansicht der Hebevorrichtung für den Oberkasten, wobei das Formstück nicht gewendet wird.
  • Im folgenden ist zunächst auf die Abb. i bis 5 Bezug genommen. Auf jeder Seite der Maschine ist ein Paar Hubzylinder i und 2 angeordnet, die auf Sockeln 3 stehen.
  • jedes Zylinderpaar hat ein Verbindungsstück 5. An jedem Verbindungsstück 5 ist eine doppelte Kurbel 6 angebracht, deren einer Arm 7 (Abb. i) den Formtisch trägt und deren anderer Arm 8 (Abb.2) der Wendearm ist. Der Tragarm 7 hat eine den Formtisch tragende Stütze 9 mit einem Paar geschlitzten Bolzen io (Abb. 3, 4, 5). Andern Wendearm 8 ist ein Kolben angelenkt, dessen Zylinder i i an einem etwa hufeisenförmigen Bügel 12 angelenkt ist.
  • In dem Zwischenraum 4 jedes Zylinderpaares i und 2 ist eine Seilzugführung zum Ausgleichen der parallelen Bewegung der Hubkolben angeordnet, und zwar ein Seil 13, in den Sockeln 3 gelagerte Scheiben 14, Endbefestigungen 15 an dem Verbindungsstück 5 und je ein längsgeschlitztes Rohr 16, das von dem Verbindungsstück 5 herabhängt und das andere Ende des Seiles aufnimmt.
  • Der Schlitz in dem Rohr 16 gestattet :das Aufwinden des Seiles um die obere Scheibe, wenn sich das Verbindungsstück 5 hebt. Beide Seiten der Maschine sind; wie in Abb. i dargestellt, gleichmäßig ausgebildet.
  • In den Abb. i bis 5 .ist eine stoßfreie Rüttelmaschine 18 angeordnet und in Abb. 6 ein nicht stoßfreier Rüttler 18a. In beiden Fällen ist der Rüttler fest angeordnet, wobei die beschriebene Seilzugeinrichtung durch eine Öffnung i9 in dem Sockel des Rüttlers durchlaufen kann, so daß das Seil -dem Arbeiter nicht im Wege steht.
  • In Abb. 6 ist der Formablegetis.ch in Gestalt eines auf den Schienen 21 laufenden Wagens dargestellt, der in die und aus der Maschine geschoben werden kann.
  • In den Abb. 4. und 5 ist eine Einrichtung dargestellt, durch die der Formtisch 17 mit den Stützen 9 des Kurbelarmes 7 gekuppelt werden kann.
  • Ein Winkelhebe123 m#it Leitrolle 25 ist an dem Formtisch 17 angelenkt und wird durch eine Feder 24 in die in Abb. 4 dargestellte Stellung gezwängt, wobei der- Lenker 26 den Bolzen 27 in den Schlitz des Bolzens iodrückt. In gleicher Weise werden alle vier Bolzen 27 des Formtisches mit den Kurbelarmen 9f7 unbeweglich verbunden. Beim Abwärtsgehen des Formtisches 17 auf die Oberfläche 22 des Rüttlers (Abb. 5) veranlaßt die Leitrolle 25 das Drehen des Winkelhebels 23, das Zusammenpressen der Feder 24 und das Zurückziehen der Bolzen 27; wodurch der Formtisch von den Armen 7, 9 gelöst und auf den Rütt= ler niedergelassen wird.
  • Der Arbeitsgang ist dabei folgender: Der Formkasten tt mit der Form wird auf den gesenkten Formtisch i7 (Abb. 5) aufgelegt, daran festgemacht und mit Sand gefüllt. In normalem Arbeitsgang verdichtet der Rüttler den Sand, wobei die Kurbelarme 7 und die mit ihnen verbundenen Teile in der in Abb. i gezeichneten Stellung bleiben. Nach Beendigung der Verdichtung heben die- Hubzylinder i und 2 unter der ausgleichenden Mitwirkung der Seilzugeinrichtung den F ormtisch 17 von der Oberfläche 22 des Rüttlers ab, so daß die Kupplungseinrichtung die in Abb. 4 gezeichnete Stellung einnimmt und die Form und den Formtisch unverrückbar mit den Armen 7 und der Wendevorrichtung verbindet. Die Form wird dann durch die Wendezylinder i i gewendet und in dieser gewendeten Stellung auf den in die Maschine eingeschobenen Wagen 2o (Abb. 6) herabgelassen. Dann wird das Modell (oder die Modellplatte) mit dem Tisch 17 durch die Hubzylinder i und 2 angehoben und damit das (oder die Modellplatte) herausgezogen. Der Wagen 2o wird mit der fertigen Form abgefahnen.
  • Die abgeänderte Ausführungsform nach Abb. 7 bis i i ist ähnlich der eben beschriebenen mit der Ausnahme, daß die Ablegevorrichtung 28 als eine Nivelliereinrichtung (Patent 458 2o2) ausgestaltet und der Rüttler 29 auf einem Wagen 3o angebracht ist, welch letzterer hin und her bewegt werden kann, um den Rüttler oder die Ablegevorrichtung in die Wendeeinrichtung einzufahren.
  • Luftdruckzylinder 3 i und 32 sind beiderseits an den Enden der Wagenspur angeordnet zum Hinundherziehen des Wagens 30.
  • Bei dieser Ausführungsform kann auf dem Rüttler 29 die Form verdichtet werden, wenn die einzelnen Teile in der in Abb. 9 dargestellten Lage stehen; hierbei muß eine vorher verdichtete Form gewendet, auf die Ab-Legeeinrichtung 28 (Abb. 8) abgesetzt und das Modell abgezogen sein, so tlaß bei der nächsten Bewegung des Wagens (Abb. 8) der Rüttler 29 dann unter die Hub- und Wendevorrichtung und die Ablegeeinrichtung 28 mit der fertigen Form seitlich ausgefahren sind.
  • Die abgeänderte Ausführungsform nach Abb. 12 bis 14 ist ähnlich der oben beschriebenen, nur daß eine zusätzliche Formmaschine 33 zur Verwendung gelangt, die der oben beschriebenen Formmaschine 34 entspricht mit der Ausnahme, daß die Wendeeinrichtung weggelassen ist, so daß die Kurbelachsen 35 (Abb. 14) sich nicht drehen, wobei aber die Arme 36 selbst als Mitnehmen für den Formkasten 37 dienen. Der Wagen 38 hat zwei Rütteleinrichtungen 39 und 40 und eine Ablegeeinrichtung 41 zwischen beiden.
  • Eine solche Maschine kann Ober- und Unterkasten herstellen und diese zum Gießen fertig vereinigen. Es ist zu bemerken, daß die durch Luft und Öl betriebene hydraulische Zugvorrichtung 42 größer ist als 43 auf der Gegenseite. Die Zylinder 42 und 43 sind miteinander verbunden, und da auf 43 ein konstanter Druck liegt und auf 42 durch einen von Hand verstellbaren Hahn ein wechselnder Druck ausgeübt wird, kann der Wagen in der einen oderz=anderen Richtung bewegt werden.
  • Bei der Beschreibung des Arbeitsganges ist die Maschine 34 als eine Unterkastens- und die Maschine 33 als eine Oberkastenformmaschine bezeichnet.
  • In der Stellung der Abb. 13 arbeiten beide Rüttler 39 und 40 zum Verdichten der Formen. Der Wagen 38 steht. Die Unterkastenformmaschine 34 hebt die Form mit dem Modell, die untere Form wird gewendet und der Wagen nach links verschoben, wobei der Oberkasten unter die Oberkastenformmas,chine 33 gebracht wird und der Ablegetisch 41 unter den Unterkasten; :der Wagen bleibt wieder stehen in :dieser Stellung, der Unterkasten wird auf die Ablegeeinrichtung 41 niedergelassen und das Modell durch die Maschine 34 abgezogen.
  • Der Oberkasten wird durch die Maschine 33 angehoben und dessen Modell abgezogen. Der Wagen wird dann .mach rechts verschoben und bringt die leere Form unter den Oberkasten an die Stelle, wo vorher der Rüttler 39 gestanden hat, wird dann auf den Unterkasten gesenkt, und dann kann die fertige Form von dem Ablegetisch 41 abgehoben werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rüttelformmascbine mit Hub-, Wende-und Ablegevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der doppelten Hubvorrichtung (i, 2) ein mit Kurbeltrieb (6, 8, 11), etwa einem Umrollzylinder ( i i), versehenes Verbindungsstück (5, 12) zum Wenden der Umrollplatte (17) angeordnet ist.
  2. 2. Rüttelformmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (7, 9) der Kurbel für den Formtisch mit einer von dem Rüttler gesteuerten, selbsttätig auslösenden Mitnelimereinrichtung (23-27) ausgestattet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Ausgleichen der Hubhöhe dienender, an sich bekannter Seilzug (13-16) zwischen den Hubzylindern angeordnet ist, wobei das Seil durch den Sockel des Rüttlers durchläuft.
  4. 4. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinrichtung aus einem gefederten, durch die Oberfläche des Rüttlers gesteuerten und verschiebbaren Stellbolzen, (27) o. dgl. besteht, der normalerweise von dem Tragarm (7, 9, i o) der Wendekurbel (6, 8) mitgenommen wird.
  5. 5. Maschine nach denn. vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Rüttler -und Anlegevorrichtung- auf einem Wagen angeordnet sind und verschiedene Höhenlagen einnehmen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rüttler für Ober-und Unterkasten und die Ablegevorrkhtung auf einem Wagen angeordnet sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen durch eine beiderseits angeordnete, steuerbare Zugvorrichtung (31, 3--) bin und hier beweglich ist.
DEL65659D 1925-09-26 1926-04-23 Ruettelformmaschine mit Hub-, Wende- und Ablegevorrichtung Expired DE490542C (de)

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DE (1) DE490542C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2642355A1 (fr) * 1989-02-01 1990-08-03 Euromat Sa Presse a vibrations pour moulage de produits en beton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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