DE1058701B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Abheben des Formkastens von der Modellplatte und zum selbsttaetigen Ausfahren des Formkastens bei selbsttaetig arbeitenden Drehtisch-Formmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Abheben des Formkastens von der Modellplatte und zum selbsttaetigen Ausfahren des Formkastens bei selbsttaetig arbeitenden Drehtisch-Formmaschinen

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DE1058701B
DE1058701B DEB36957A DEB0036957A DE1058701B DE 1058701 B DE1058701 B DE 1058701B DE B36957 A DEB36957 A DE B36957A DE B0036957 A DEB0036957 A DE B0036957A DE 1058701 B DE1058701 B DE 1058701B
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DE
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molding
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DEB36957A
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Dipl-Ing Heinz Fricke
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BADISCHE MASCHF AG
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BADISCHE MASCHF AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C17/00Moulding machines characterised by the mechanism for separating the pattern from the mould or for turning over the flask or the pattern plate
    • B22C17/02Moulding machines with pin lifting arrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/02Machines in which the moulds are moved during a cycle of successive operations
    • B22C11/04Machines in which the moulds are moved during a cycle of successive operations by a horizontal rotary table or carrier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Das Abheben der fertiggepreßten Form von der Modellplatte stellt ein verhältnismäßig schwieriges Problem dar, um einwandfreie Gießformen zu erreichen.
Es ist erforderlich und auch bekannt, die Form zunächst langsam und behutsam von der Modellplatte zu lösen und zu trennen, worauf nach erfolgter Trennung die weitere Entfernung beider Teile voneinander aus Zeitersparnisgründen so schnell wie möglich ablaufen soll.
Solange das Trennen von Form und Modell auf einzeln für sich arbeitenden Formmaschinen durchzuführen ist, ist man zeitlich nur insofern gebunden, als es an sich beliebig, aber aus wirtschaftlichen Gründen so schnell wie möglich durchzuführen ist.
Bei automatischen Drehtisch-Formmaschinen innerhalb eines Fließbandes zur Herstellung von Formen mit zugehöriger Gießstrecke ist die Tätigkeit jedes Arbeitsgliedes an den Takt der Gesamtanlage gebunden.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Steuerung des Preß- und Trennvorganges bei einer Drehtisch-Formmaschine mit der weiteren Maßgabe, die Vorrichtung so auszugestalten, daß das Ausfahren des fertiggepreßten Formkastens unmittelbar anschließend an den Trennvorgang vor sich geht, und zwar ebenfalls selbsttätig.
Es wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an dem die Abhebestifte tragenden Haupthubkolben befestigten unteren Hubtisch ein an einem konzentrisch im Haupthubkolben angeordneten inneren Hubkolben befestigter Hubtisch zugeordnet ist, wobei Führungsstangen am oberen Hubtisch befestigt, durch Anschläge am äußeren Zylinder hindurchgeführt und an ihren unteren freien Enden mit Stoßdämpfern versehen sind, so daß bei Dauerdruck im äußeren Zylinderraum unter dem Haupthubkolben beide Hubtische gleichmäßig schnell hochfahren und die Modellplatte mit dem Formkasten von dem oberen Hubtisch zu heben ist, während zum langsamen Trennen des Formkastens von der Modellplatte nur die Relativbewegung zwischen den beiden Hubkolben dient, nachdem die Stoßdämpfer an die Anschläge am äußeren Zylinder angefahren sind.
Um aus dieser Stellung den Formkasten auf eine an die Maschine anschließende Rollenbahn selbsttätig ausfahren zu können, ist über dem unteren Hubtisch ein Rollenbahnstück vorgesehen, in dem auch die Abhebestifte geführt sind. Die Abhebestifte sind unten mit Röllchen versehen. Zum Absenken der Abhebestifte gegenüber dem unteren Hubtisch sind in diesem Schienen-Keilflächen angeordnet und mittels Führungsrollen und Kurvenscheiben verschiebbar, so daß" der abgehobene Formkasten vor Erreichung seiner
Vorrichtung zum selbsttätigen Abheben
des Formkastens von der Modellplatte
und zum selbsttätigen Ausfahren
des Formkastens bei selbsttätig
arbeitenden Drehtisch-Formmaschinen
Anmelder:
Badische
Maschinenfabrik A.-G. Seboldwerk,
Karlsruhe-Durlach, Seboldstr. 1
Dipl.-Ing. Heinz Fricke, Karlsruhe-Durlach,
ist als Erfinder genannt worden
höchsten Stellung von den Abhebestiften auf die Rollen des oberen Rollenbahnstückes abgesetzt wird.
In seiner obersten Stellung betätigt der Hubtisch einen Endschalter, wodurch der Formkasten durch einen Schubzylinder oder durch Antrieb der Rollen des Rollenbahn Stückes selbsttätig aus der Maschine ausfährt.
Der aus der Maschine ausfahrende Formkasten betätigt einen weiteren Endschalter, der ein Magnetventil so umschaltet, daß der innere Kolben sich selbsttätig in seine unterste Stellung absenkt.
Der Kolben des Stoßdämpfers steht zweckmäßigerweise unter der Wirkung einer Druckfeder, und die beiden Druckräume des Stoßdämpfers sind durch im Querschnitt veränderbare Drosselbohrungen miteinander verbunden. Durch diese Maßnahme ist ein langsames und stoßfreies Abheben des Formkastens von der Modellplatte gewährleistet.
Um den Abhebevorgang beliebig variieren zu können, ordnet man eine Schraube od. dgl. an, die den Hubweg des Kolbens des Stoßdämpfers beliebig begrenzt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf das Drehgestell einer Drehtisch-FormmascMne mit anschließenden Rollenbahnen,
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch die Abhebestation IV gemäß der Schnittlinie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Ausfahrvorrichtung gemäß Pfeil B der Fig. 1 und
Fig. 4 einen lotrechten Schnitt durch einen Stoßdämpfer gemäß Einzelheit C der Fig. 2.
909 529/111
Die Drehtisch-Formmaschine besitzt ein Drehgestell 10J das vermittels einer angetriebenen Welle 11 im Vierertakt angetrieben wird und die Formkästen 0, U von Arbeitsstation zu Arbeitsstation I bis IV befördert.
Mit Ausnahme der Füllstation sind über allen Arbeitsstationen nicht dargestellte Abblasvorrichtungen vorgesehen. Man kann aber auch, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, eine rotierende Bürstenwalze 12 vorsehen, die über die Formkästen im Kreisbetrieb hinweggeführt wird.
In den Fig. 2 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Abhebestation IV dargestellt. Mit dem Bezugszeichen O, U sind die Ober- bzw. Unterkasten, mit dem Bezugszeichen M die Modellplatte bezeichnet.
Im einzelnen besteht die Abhebevorrichtung aus einem äußeren Zylinder 18 mit dem Haupthubkolben 21 und dem dazugehörigen unteren Hubtisch 15. in dem Haupthubkolben 21 gleitet ein innerer Hubkolben
19 mit dem dazugehörigen oberen Hubtisch 16. Auf dem unteren Hubtisch 15 sind die in ihrer Höhe einstellbaren und höhenverschieblichen Abhebestifte 22 abgestützt, wobei deren obere Spitzen gegenüber der Modellplattenoberfläche um 1 bis 2 mm zurückstehen. Der obere Hubtisch 16 ist mittels Führungsstangen 66 in Anschlägen 20 am äußeren Zylinder 18 geführt und der Höhe nach verschiebbar gelagert. An den Führungsstangen 66 sind Stoßdämpfer 67 (Einzelheit C) in gewissem Umfang der Höhe nach verschiebbar vorgesehen. Der Stoßdämpfer 67 besteht beispielsweise aus einen Gehäuse 67', in dem ein an den Führungsstangen 66 befestigter Kolben 26 läuft, der unter der Einwirkung einer Druckfeder 23 steht. Zwischen dem oberen und unteren Zylinderraum des Gehäuses 67 ist ein Umgehungskanal 24 vorgesehen, dessen Querschnitt durch Einstellschrauben 25 od. dgl. zu verändern ist.
Durch eine Stellschraube 50 ist der Hub des Kolbens 26 beliebig einstellbar.
Der Zylinderraum 64 unter dem inneren Hubkolben 19 erhält über eine Leitung 28 von der Hauptdruckluftleitung 35 Dauerdruck, so daß der Hubkolben 19 und dessen Hubtisch 16 sich stets in ihrer höchsten Stellung befinden. Der Zylinderraum 64 steht an seinem oberen Ende durch eine Leitung mit der Außenluft ständig in Verbindung. Der untere Raum 18' des äußeren Zylinders 18 erhält Druckluft durch die Leitung 32 über das Magnetventil VIV, das erst anspricht, wenn alle Arbeiten in den Stationen I bis IV durchgeführt sind. Der obere Raum des äußeren Zylinders 18 steht mit dem als Vierwegebahn ausgebildeten Magnetventil V[v durch die Leitung 31 in Verbindung.
Spricht das Magnetventil VIV an, so erhält der äußere Zylinder 18 Druckluft über die Leitung 32, wodurch der Haupthubkolben 21 und dessen Hubtisch 15 sowie der innere Hubkolben 19 und dessen Hubtisch 16 zusammen angehoben werden. Dabei wird die Modellplatte M mit dem Formkasten O, U mit gleichbleibender, verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit aus dem Drehgestell 10 herausgehoben. Dabei befinden sich die Abhebestifte 22 etwa 1 bis 2 mm unter der Formkastenunterkante O, U. Nach dem Anfahren des Gehäuses 67' des Stoßdämpfers 67 gegen den Anschlag
20 tritt der Stoßdämpfer in Funktion, indem sein Kolben 26 nach oben bewegt wird. Diese Bewegung des Kolbens 26 wird aber durch die Umgehungsleitung 24 abgebremst bzw. durch die Einstellschraube 25 reguliert. Der Haupthubkolben 21 mit dem unteren Hubtisch 15 und den Abhebestiften 22 steigt weiter mit gleichbleibender Geschwindigkeit an. während der innere Hubkolben 19 mit seinem die Modellplatte M tragenden oberen Hubtisch in seiner Aufwärtsbewegung gehemmt wird und dadurch gegenüber dem Haupthubkolben eine Relativbewegung ausführt. Diese Relativbewegung der auf den Formkasten O, U auftreffenden Abhebestifte 22 gegenüber der Modellplatte M bewirkt das Trennen von Form und Modell. Bei der relativen Abwärtsbewegung des inneren Hubkolbens 19 gegenüber dem Haupthubkolben wird die Luft im Raum 64 ins Netz; zurückgedrückt.
Hat der Kolben 26 des Stoßdämpfers 67 dessen Zylinderraum durchfahren, so legt dieser sich gegen das Gehäuse 67' des Stoßdämpfers an und begrenzt die Aufwärtsbewegung der Führungsstangen 66 und des mit ihnen verbundenen oberen Hubtisches 16, auf dem die Modellplatte M aufsitzt. Von diesem Augenblick an geht der Haupthubkolben 21 samt den Abhebestiften 22 und dem darauf abgesetzten Formkasten mit voller Hubgeschwindigkeit des Haupthubkolbens 21 hoch.
Das Ausfahren der Formkasten aus der Station IV erfolgt gemäß der Fig. 3 auf folgende Weise:
Auf dem unteren Hubtisch 15 sind zu beiden Seiten
*5 Ständer vorgesehen, die ein RoIIenbahnstück 68 mit den Rollen 37 tragen. Die Abhebestifte 22 weisen am unteren Ende Röllchen 34 auf, die auf Schienen 70 fahren. Auf diesen gegenüber dem Hubtisch 15 verschiebbaren Schienen 70 sind Keilflächen 69 vorgesehen. An die Schienen 70 ist eine Führungsrolle 38 angelenkt, die in einer am Drehgestell 10 befestigten Kurvenführung 40 einlaufen kann.
Nach dem Hochfahren des Hubsystems und nach dem erfolgten Trennen des Formkastens O, U von der Modellplatte M wird die Schiene 70 durch die Kurvensteuerung 38, 40 selbsttätig nach rechts so verschoben, daß die Rollen 34 der Abhebestifte 22 von den Keilflächen 69 heruntergleiten. Hierdurch werden die Abhebestifte 22 abgesenkt und der Formkasten O, U auf die Rollen 37 des Rollenbahnstückes 68 abgestellt. In der obersten Stellung des Formkastens bewirkt ein Endschalter 41 das Ausfahren der Formkasten aus der Maschine, indem der Formkasten O, U durch einen Schubzylinder auf die anschließende, mit angetriebenen Rollen 3 versehene Hauptrollenbahn 2 aus der Station IV ausgestoßen wird. Selbstverständlich kann man auch die Rollen 37 des Rollenbahnstückes 68 als antreibbare Rollen ausbilden. Sobald der Ober- oder Unterkasten das Rollenbahnstück 68 verlassen hat, wird ein Hilfsschalter 43 so betätigt, daß das Magnetventil VIV stromlos wird. Dadurch wird der Vierwegehahn des Magnetventils VIV so umgestellt, daß die Druckluft über die Leitung 31 in den oberen Zylinderraum des äußeren Zylinders 18 eintritt, während die Druckluft unterhalb des Haupthubkolbens 21 über das Magnetventil VIV ins Freie entweicht.
Wenn der Haupthubkolben 21 in seiner tiefsten Stellung angekommen ist, wird der Stationsendschalter betätigt, durch den der Stromkreis" für das Magnetventil VIV für das nächste Spiel geschlossen wird. Das Magnetventil VIV erhält aber erst dann Strom, wenn alle anderen Stationsendschalter geschlossen sind, d. h. wenn alle Arbeiten auf den einzelnen Stationen beendet sind.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Abhebevorrichtung zum selbsttätigen behutsamen Trennen von fertigverdichteten Formkasten von der Modellplatte mit Hilfe von
Abhebestiften, die über einen Hubtisch mit einem Hubkolben verbunden und durch ihnen zugeordnete Durchbrüche in der Modellplatte zu stoßen sind, bei taktweise arbeitenden Drehtisch-Formmaschinen mit Vorrichtungen zum selbsttätigen Ausfahren der Formkasten auf eine Rollenbahn, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Abhebestifte (22) tragenden Haupthubkolben (21) befestigten unteren Hubtisch (15) ein an einem konzentrisch im Haupthubkolben (21) angeordneten inneren Hubkolben (19) befestigter oberer Hubtisch (16) zugeordnet ist, wobei Führungsstangen (66) am oberen Hubtisch (16) befestigt, durch Anschläge (20) am äußeren Zylinder (18) hindurchgeführt und an ihren unteren freien Enden mit Stoßdämpfern (67) versehen sind, so daß bei Dauerdruck im Zylinderraum (64) unter dem inneren Hubkolben und Druck im äußeren Zylinderraum (18') unter dem Haupthubkolben beide Hubtische (15, 16) gleichmäßig schnell hochfahren und die Modellplatte (M) mit dem Formkasten (O, U) von dem oberen Hubtisch zu heben ist, während zum langsamen Trennen des Formkastens von der Modellplatte nur die Relativbewegung zwischen den beiden Hubkolben (21, 19) dient, nachdem die Stoßdämpfer an die Anschläge am äußeren Zylinder angefahren sind.
2. Abhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum selbsttätigen Ausfahren der Formkasten (O, U) auf eine anschließende Rollenbahn (2) über dem unteren Hubtisch (15) ein Rollenbahnstück (68) angeordnet ist, in dem auch die Abhebestifte (22) geführt sind, daß die Abhebestifte unten mit Röllchen (34) versehen sind und zum Absenken der Abhebestifte gegenüber dem unteren Hubtisch (15) in diesem Schienen (70) mit Keilflächen (69) angeordnet und mittels Führungsrollen (38) und Kurvenscheiben (40) verschiebbar sind, so daß der abgehobene Formkasten vor Erreichen seiner höchsten Stellung von den Abhebestiften auf die Rollen (37) des Rollenbahnstückes abgesetzt wird.
3. Abhebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkasten in seiner obersten Stellung einen Endschalter (41) betätigt, wodurch der Formkasten durch einen Schubzylinder oder durch Antrieb der Rollen (37) selbsttätig aus der Maschine auszufahren ist.
4. Abhebevorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den aus der Maschine ausfahrenden Formkasten ein Endschalter (43) zu einem Magnetventil (VIV) derart zu betätigen ist, daß der Haupthubkolben (21) sich selbsttätig absenkt.
5. Abhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (26) der Stoßdämpfer (67) unter der Wirkung einer Druckfeder (23) stehen.
6. Abhebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckräume der Stoßdämpfer (67) durch im Querschnitt veränderbare Drosselbohrungen (24, 25) miteinander verbunden sind.
7. Abhebevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubweg des Kolbens (26) des Stoßdämpfers (67) durch eine Schraube od. dgl. einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 816119, 810058,
972, 521 896.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 529/111 5.59
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