DE2548849B2 - Formmaschine zum gleichzeitigen freifall-ruetteln und pressen von giessereiformen - Google Patents
Formmaschine zum gleichzeitigen freifall-ruetteln und pressen von giessereiformenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
- B22C15/28—Compacting by different means acting simultaneously or successively, e.g. preliminary blowing and finally pressing
- B22C15/30—Compacting by different means acting simultaneously or successively, e.g. preliminary blowing and finally pressing by both pressing and jarring devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Formmaschine zum gleichzeitigen Freifall-Rütteln und Pressen von Gießereiformen.
Es ist im Hauptpatent vorgeschlagen worden, bei einer Formmaschine zum gleichzeitigen Freifall-Rütteln
und Pressen von Gießereiformen mit einer ortsfesten Freifall-Rütteleinrichtung, deren Rütteltisch mit einer
Presse für den Rüttelpreßvorgang über ein zwei Säulen aufweisenden Portal kraftschlüssig verbunden ist, wobei
die eine der Säulen vom Rütteltisch lösbar ist, die bewegten Massen dadurch zu verkleinern, daß die
Presse ebenfalls ortsfest angeordnet und mit dem Rütteltisch über eine der Säulen fest verbunden ist,
wobei die andere Säule zur Bildung einer öffnung im Portal vom Rütteltisch entkuppelbar ist, und daß ein die
Modelleinrichtung mit aufgesetztem und mit Formsand gefülltem Formkasten tragender, durch die öffnung
zwischen Presse und Rütteltisch ein und ausfahrbarer Ausleger vorgesehen ist.
Es ist schon eine Formmaschine zum gleichzeitigen Freifall-Rütteln und Pressen von Gießereifo.-men
bekannt, bei der die Presse durch zwei Säulen mit dem ίο Rütteltisch verbunden ist, wobei die Presse mit den
Säulen ein Portal bildet. Dabei ist die eine der beiden Säulen mit dem Rütteltisch lösbar verbunden und die
Presse ist auf der anderen Säule schwenkbar gelagert, um das Einfüllen von Formsand in den auf dem
Rütteltisch angeordneten Formkasten bei weggeschwenkter Presse zu ermöglichen (DT-PS 5 31 024).
Daneben ist schon eine Einstationenmaschine für die Herstellung von Gießformen bekannt, bei welcher eine
Presse über Säulen ortsfest über einer Rüttelvorrichtung abgestützt ist. Dabei erfolgt die Abstützung der mit
der Presse ein Portal bildenden Säulen allerdings nicht am Rütteltisch, sondern am Zylinder einer Hub- und
Absenkvorrichtung, welche ihrerseits den Rüttler trägt (DT-OS 15 58 158).
Aufgabe der Erfindung ist nun die Schaffung einer Formmaschine nach dem Hauptpatent mit einer
insbesondere den Bedürfnissen einer Hochdruckverdichtung der Formen genügenden, vergrößerten Standfestigkeit.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verbindung zwischen Presse und Rütteltisch
über alle Portalsäulen unlösbar ist und daß die eine geradlinige Bewegungsbahn umfassende Transporteinrichtung
Kupplungsmittel zur vollständigen Trennung von der Modelleinrichtung während des Rüttelvorganges
besitzt und die Modelleinrichtung auf den Rütteltisch absenkbar ist.
Neben der Vergrößerung der Standfestigkeit bringt
die unlösbare Verbindung über alle Portalsäulen auch eine Verkürzung der Taktzeit, da die Preßplatte
unmittelbar nach dem Einfahren des mit Formsand gefüllten Formkastens und ohne Zeitverlust für einen
Kupplungsvorgang abgesenkt werden kann. Im Sinne der Verkürzung der Taktzeit wirkt sich auch die
geradlinige Bewegungsbahn der Transporteinrichtung aus, da diese bei gleicher Formatgröße kürzer sein kann
als eine kreisförmige Bewegungsbahn.
Die Zeichnungen veranschaulichen beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, und
zwar zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Formmaschine in Pfeilrichtung I in F i g. 2, wobei
die Presse und der Formkasten mit dem Rahmen gemäß Linie I-I in F i g. 3 geschnitten sind,
F i g. 2 einen Grundriß der Formmaschine nach F i g. 1 mit ihrer Transporteinrichtung,
F i g. 3 eine Draufsicht der Presse mit dem Rütteltisch gemäß Pfeilrichtung III in Fig. 1, jedoch ohne die
weiteren in F i g. 1 dargestellten Teile,
F i g. 4 die Formmaschine nach F i g. 2 im Aufriß,
F i g. 5 einen Teilschnitt gemäß Linie V-V in F i g. 3,
F i g. 6 einen Teilschnitt gemäß Linie VI-VI in F i g. 3,
Fig.7 einen Teilschnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 3,
Fig.8 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform
einer Fördervorrichtung,
F i g. 9 einen Schnitt gemäß Linie IX-IX in F i g. 8,
Fig. 10 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform
einer Fördervorrichtung in Pfeilrichtung X in F i g. 11,
F i g. 11 einen Grundriß der F i g. 10 und
Fig. 12 einen Teilschnitt gemäß Linie XII-XIl in Fig. 2.
In den F i g. 1 bis 4 bezeichnet 1 eine Presse, 2 und 3 je eine Säule, die die Presse 1 mit dem Rütteltisch 4 fest
verbinden. Der Rütteltisch 4 stützt sich über einen Dämpfungsring 5 auf einen Ständer 6 ab, der auf einem
Fundament 7 aufliegt. Der Zylindermantel 8 der Presse 1 ist mit den Säulen 2 und 3 fest verbunden und mit
einem Zylinderdeckel 9 nach oben geschlossen. Im Zylinderdeckel 9 ist eine Druckluftleitung 10 angeordnet,
die ein Ventil 11 aufweist. Ein Preßkolben 12, der mit einer Preßplatte 13 fest verbunden ist und im
Zylindermantel 8 geführt wird, gleitet in einer Führung 14. Ein Ringraum 15, dem über eine Druckleitung 16
Druckluft zugeführt werden kann, wird durch Dichtungen 17 und 18 abgedichtet. Am Zylinderdeckel 9 ist über
einen Flansch 19 ein Innenkolben 20 befestigt, der den Preßkolben 12 über eine Führungsbüchse 21 in der
Bohrung 23 des Kolbens 12 zusätzlich tührt. Der Zylinderraum 24 wird über Bohrungen 25 mit dem
Raum 26 verbunden, der ebenfalls über eine Bohrung 27 mit dem Kolbenraum 28 verbunden ist, der durch eine
Dichtung 29 abgedichtet wird.
Befindet sich die Modelleinrichtung 51 mit dem daraufliegenden Formkasten 52, dem Rahmen 53 und
dem eingefüllten Formsand 54 in der in Fig.4 gezeichneten Lage, so wird die Fördervorrichtung, die
später noch beschrieben wird, von der Modelleinrichtung 51 vollständig getrennt. Da der Ringraum 15 über
die Druckluftleitung 16 dauernd Druckluft erhält und der Preßkolben 12 mit der Preßplatte 13 sich in der in
F i g. I gezeichneten Stellung 58 befindet, so erhält durch eine Betätigung des Ventils 11 der Zylinderraum
24 und die mit ihm verbundenen Räume 26 und 28 über die Druckluftleitung 10 Druckluft. Dies bewirkt, daß sich
der Preßkolben 12 mit der Preßplatte 13 senkt und den eingefüllten Formsand 54 zu verdichten beginnt. Die
Erfahrung lehrt, daß es hierbei vorteilhaft ist, daß die Senkbewegung mit möglichst hoher Geschwindigkeit
erfolgt und daß die sich senkenden Teile, der Preßkolben 12, die Preßplatte 13 und die mit ihnen
verbundenen Teile ein möglichst großes Gewicht aufweisen. Dadurch wird eine bessere Vergleichsmäßigung
der Verdichtung des Formsandes erreicht. Diese Vergleichsmäßigung ist dadurch erklärbar, daß ein
schneller Preßschlag bei der Einleitung der Verdichtung durch gleichzeitiges Rütteln und Pressen die in der
körnigen Masse befindliche Luft über den Modellen kurzzeitig unter höheren Druck setzt als an Stellen
neben den Modellen. Dies bewirkt ein Abströmen der Luft aus Bereichen über den Modellen in Bereiche
neben den Modellen und damit auch eine Verschiebung der körnigen Masse in der Strömungsrichtung der Luft.
Nach Einleitung des Preßvorganges wird durch Betätigen eines Ventils 56 der Druckluftleitung 55 der
Rüttelvorrichtung Druckluft zugeführt, wodurch die Rüttelbewegung des Rütteltisches 4 und der mit
demselben verbundenen Presse 1 einsetzt. Der Rütteltisch 4 bildet mit der Presse 1 und den Säulen 2 und 3 ein
in sich geschlossenes Portal. Es hat sich gezeigt, daß während des gleichzeitigen Freifall-Rüttelns und Pressens
das Gewicht der Preßplatte 13 sowie der mit ihr verbundenen Teile die Höhe der Verdichtung wesentlich
beeinflußt. Wird das Gewicht der Preßplatte 13 und der mit ihr verbundenen Teile größer gewählt, so erhöht
sich die Verdichtung, und bei kleinerem Gewicht sinkt die Verdichtung der körnigen Masse bei gleichbleibendem
Preßdruck der Presse 1 und bei gleichbleibender Rüttelhöhe des Rütteltisches 4. Die Vergrößerung der
Gewichte, die sich beim Rütteln auf die körnige Masse direkt abstützen, hat nicht nur eine Erhöhung der
Verdichtung, sondern darüber hinaus auch eine Vergleichmäßigung der Verdichtung zur Folge. Während
die Preßplatte 13 und der Preßkolben 12 sich vertikal bewegen, wird die Preßplatte 13 durch die
ίο Führung 57 (F i g. 7), die später beschrieben wird, gegen
Verdrehen gesichert.
Nach erfolgtem Freifall-Rütteln und Pressen wird die Druckluftleitung 55 durch das Ventil 56 auf Auspuff
gesteuert und damit der Rüttelvorgang beendet.
Anschließend wird durch Umsteuerung des Ventils 11
auf Auspuff die Druckluftzuleitung 10 geöffnet, der Zylinderraum 24 und die mit ihm verbundenen Räume
werden drucklos. Der Ringraum 15, der über die Druckluftleitung 16 unter Druck verbleibt, hebt die
Preßplatte 13 und die mit ihr verbundenen Teile aus der Stellung 59 in die Stellung 58 an. Damit erreicht die
Presse wieder ihre Ausgangsstellung.
Ein Dämpfer 30 ist über einen Flansch 31 mit dem Zylindermantel 8 fest verbunden (siehe Fig.6). Ein
Kolben 32 ist über eine Kolbenstange 33 mit dem Flansch 31 fest verbunden und befestigt gleichzeitig eine
Hülse 34, weiche nach unten durch einen Deckel 35 abgeschlossen ist. Im Deckel 35 ist eine Bohrung 39
vorgesehen, in der der untere Teil 37 des Zylinders 36 geführt ist. Der untere Teil 37 weist eine Bohrung 40 auf,
in der ein Dämpfungsbolzen 38 angeordnet ist. Die Bohrung 42 des Zylinders 36 ist bis zur Niveauhöhe 43
mit Öl gefüllt. Eine Feder 41, die in der Bohrung 42 geführt ist, drückt den Zylinder 36 nach unten, bis der
Dämpfungsbolzen 38 entweder an der Preßplatte 13 aufliegt oder die Fläche 44 an der Gegenfläche 45 zur
Auflage gelangt. Bohrungen 46 verbinden den Raum zwischen der Stirnseite des Kolbens 32 und des
Zylinders 36 mit dem Innenraum der Bohrung 42. Eine Ventilkugel 47 wird durch eine Feder 48 an einen
Dichtungsring 49 angepreßt und kann den öldurchgang in Pfeilrichtung 50 abschließen.
Der Dämpfer 30 arbeitet wie folgt:
Senkt sich die Preßplatte 13 von der Stellung 58 in die Stellung 59, so wird der Zylinder 36 durch die Feder 41 nach unten bewegt, bis seine Fläche 44 an der Gegenfläche 45 zur Anlage kommt. Hierbei strömt in der Bohrung 42 befindliches öl durch die Bohrungen 46 in den zwischen dem Kolben 32 und dem Zylinder 36 entstehenden Raum. Gleichzeitig wird die Ventilkugel 47 entgegen dem Druck der Feder 48 vom Dichtungsring 49 abgehoben. Der Dämpfungsbolzen 38 bewegt sich hierbei von der Stellung 60 in die Stellung 61.
Hebt sich die Preßplatte 13 und die mit ihr verbundenen Teile von der Stellung 59 in die Stellung 58, so wird auch der Dämpfungsbolzen 38 von der Stellung 61 in die Stellung 60 angehoben. Die Ventilkugel 47, durch die Feder 48 an den Dichtungsring 49 gepreßt, verhindert einen öldurchfluß durch die Bohrungen 46 in Pfeilrichtung 50. Das Öl ist somit gezwungen, durch eine Nute 62, deren Querschnitt sich mit der Höhe quadratisch verringert, aus dem zwischen dem Kolben 32 und der Bohrung des Zylinders 36 gebildeten Raum in den Raum der Bohrung 42 abzuströmen. Hierbei entsteht unterhalb des Kolbens 32 beim Vermindern der Hubgeschwindigkeit der Preßplatte 13 ein konstanter Druck. Die Hubbewegung des Preßkolbens 12 und der Preßplatte 13 wird über den
Der Dämpfer 30 arbeitet wie folgt:
Senkt sich die Preßplatte 13 von der Stellung 58 in die Stellung 59, so wird der Zylinder 36 durch die Feder 41 nach unten bewegt, bis seine Fläche 44 an der Gegenfläche 45 zur Anlage kommt. Hierbei strömt in der Bohrung 42 befindliches öl durch die Bohrungen 46 in den zwischen dem Kolben 32 und dem Zylinder 36 entstehenden Raum. Gleichzeitig wird die Ventilkugel 47 entgegen dem Druck der Feder 48 vom Dichtungsring 49 abgehoben. Der Dämpfungsbolzen 38 bewegt sich hierbei von der Stellung 60 in die Stellung 61.
Hebt sich die Preßplatte 13 und die mit ihr verbundenen Teile von der Stellung 59 in die Stellung 58, so wird auch der Dämpfungsbolzen 38 von der Stellung 61 in die Stellung 60 angehoben. Die Ventilkugel 47, durch die Feder 48 an den Dichtungsring 49 gepreßt, verhindert einen öldurchfluß durch die Bohrungen 46 in Pfeilrichtung 50. Das Öl ist somit gezwungen, durch eine Nute 62, deren Querschnitt sich mit der Höhe quadratisch verringert, aus dem zwischen dem Kolben 32 und der Bohrung des Zylinders 36 gebildeten Raum in den Raum der Bohrung 42 abzuströmen. Hierbei entsteht unterhalb des Kolbens 32 beim Vermindern der Hubgeschwindigkeit der Preßplatte 13 ein konstanter Druck. Die Hubbewegung des Preßkolbens 12 und der Preßplatte 13 wird über den
Weg des Dämpfungsbolzens 38 aus der Stellung 61 in die Stellung 60 durch eine konstante Bremskraft
stillgesetzt. Da die Länge des Bremsweges des Dämpfers 30 konstruktiv frei gewählt werden kann,
kann auch die für die Bremsung der Hubbewegung der Preßplatte und der mit ihr verbundenen Teile
auftretende Kraft optimal gewählt werden.
Beidseitig der Presse 1 liegende Dämpfer 63 bzw. 64 (F i g. 3 und 5) sind mit der Preßplatte 13 fest verbunden.
In der Bohrung 65 der Dämpfer 63 bzw. 64 ist ein Kolben 66, der auf einer Kolbenstange 67 eine mit der
letzteren fest verbundene Anschlaghülse 68 aufweist. Der Dämpfungszylinder 71 ist im oberen Teil als Hülse
72 ausgebildet und wird mit einem Ring 73 nach oben abgeschlossen, der eine Bohrung 74 aufweist, die der
Kolbenstange 67 als Führung dient. Der Ring 73 weist eine Bohrung 75 auf, die beim Betätigen der Dämpfer 63
bzw. 64 einen Luftaustausch des Raumes 76 gestattet. Der Raum 76 ist bis zur Niveauhöhe 77 mit Öl gefüllt.
Die Bohrung 75 wird durch einen lose aufgelegten Ring 78 so abgedeckt, daß kein Staub in den Raum 76
eindringen kann. Eine Feder 79, die am Ring 73 anliegt, drückt den Kolben 66 über eine Schulter 80 in die in
F i g. 5 gezeichnete Stellung. Kanäle 81 und Bohrungen 82,83 und 84 verbinden den Raum 85 mit dem Raum 76.
Eine Ventilkugel 86 gestattet eine Strömung des Öls in Pfeilrichtung 87, schließt jedoch die Bohrung 84, wenn
der Raum 85 unter Druck gesetzt wird. Eine Nute 88, deren Querschnitt sich quadratisch mit der Bewegung
des Kolbens 66 in vertikaler Richtung verändert, gestattet dem Öl im Raum 85, über die Bohrung 82 in
den Raum 76 abzuströmen.
Die Dämpfer 63 bzw. 64 arbeiten wie folgt:
Während des normalen Arbeitsganges bewegt sich die Anschlaghülse 68 von der Stellung 69 in die Stellung
70 und zurück. Die Dämpfer 63 bzw. 64 treten für diesen normalen Betriebsfall nicht in Funktion. Wird aus
irgendeinem Grunde die Presse 1 jedoch in Betrieb gesetzt, ohne daß ein Formkasten 52 und Formsand 54
auf der Modelleinrichtung 51 aufgesetzt bzw. eingefüllt ist, so senkt sich die Preßplatte 13 unter die Stellung 59
und damit die Anschlaghülse 68 unter die Stellung 70 und kommt an der Fläche 89 des Teiles 90 des
Zylindermantels 8 zum Anschlag. Dadurch wird der Kolben 66 nach oben bewegt, bis die Fläche 91 an der
Gegenfläche 92 des Dämpferzylinders 71 zur Anlage gelangt. Da die Ventilkugel 86 den öldurchgang über
die Bohrung 83 abschließt, ist das im Raum 85 befindliche Öl gezwungen, über die Nute 88 und die
Bohrung 82 in den Raum 76 abzuströmen. Da die Nute 88 ihren Querschnitt quadratisch zum Weg des Kolbens
66 verändert, bewirkt die Querschnittsveränderung der Nute 88 einen gleichbleibenden Druck in dem sich
verkleinernden Raum 85. Die Dämpfer 63 bzw. 64 bremsen daher die Preßplatte 13 mit einer konstant
wirkenden Kraft und begrenzen die Senkbewegung, sobald die Fläche 91 auf der Gegenfläche 92 anliegt. Da
die Senkbewegung aus bereits früher dargestellten Gründen rasch erfolgen soll und die Gewichte der
Preßplatte 13 und des Preßkolbens 12 groß gewählt werden sollen, ist es zweckmäßig, wie in der F i g. 3
dargestellt, zwei Dämpfer 63 bzw. 64 so anzuordnen, daß beim Stillsetzen der Senkbewegung auf die
Preßplatte 13 und dem Preßkolben 12 kein Kippmoment ausgeübt wird.
Die in Fig. 7 dargestellte Führung 57 besitzt einen
Support 93, der Führungsflächen 94 (F i g. 3) aufweist, in denen sich ein Führungsstab 95, der mit der Preßplatte
13 fest verbunden ist, vertikal bewegen kann. Di< Führung 57 verhindert auf diese Weise ein Drehen dei
Preßplatte 13 gegenüber der Presse 1.
In den Fig.2 und 4 ist eine Fördereinrichtung
dargestellt, welche einen Wagen % aufweist, der au einer Bahn 97 (siehe Fig. 1) Schienen 98 und 99 trag
und auf Rädern 100 horizontal bewegt werden kann. Die Bahn 97 kann über einen feststehenden Zylinder 101 unc
einen in der Bewegungsrichtung 102 pendelbarer
ίο Zylinder 103 von der Stellung 104 in die Stellung 1OJ
angehoben bzw. abgesenkt werden. In den F i g. 1 und A ist der Wagen 96 in anders abgesenkter Stellung IW
gezeichnet. In dieser Stellung liegt die Modelleinrich
tung 51 auf dem Rütteltisch 4 auf. Wird der Wagen 9f durch Betätigung der Zylinder 101 und 103 in die
Stellung 105 angehoben, so hebt der Wagen 96 di( Modelleinrichtung 51 mit den aufgesetzten Formkaster
etc. vom Rütteltisch 4 ab. Die Kupplung 106, die al; konischer Runddübel bzw. die Kupplung 107, die al:
konischer Flachdübel ausgebildet ist (siehe Fig. 15) positioniert dabei die Lage der Modelleinrichtung 51 au
dem Wagen 96. Der Wagen 96 wird über die Räder 100 welche zum Teil Spurkränze aufweisen und auf dei
Schiene 99 abrollen, in Richtung 108 gegen Ausweicher gesichert. Eine Kupplungsstange 109 verbindet der
Wagen 96, mit dem sie gelenkartig verbunden ist, übei ein Gelenk 110 mit der Schwinge 111. Die Schwinge 111
stützt sich über ein Lager 112 auf dem Fundament 11;
ab. Ein Getriebemotor 114 weist eine Kurbel 115 auf, die
über eine Kurbelstange 116 mit der Schwinge 111 verbunden ist. Wird die Kurbel 115 von der Stellung Hi
in die Stellung 118 gedreht, so bewegt sich die Schwing« 111 von der Stellung 119 in die Stellung 120. Ein Tiscr
121 stützt sich auf das Fundament 7 ab.
Die Fördervorrichtung gemäß den F i g. 2 und A arbeitet wie folgt:
Ist die Modelleinrichtung 51 in der Stellung gemä£ den Fig. 1,2 und 4 und ist die Form durch Rütteln unc
Pressen fertigverdichtet, d. h. die Rüttelbewegung unterbrochen und die Preßplatte 13 aus der Stellung 5£
in die Stellung 58 angehoben, so erhalten die Zylindei 101 und 103 Druckluft. Die Modelleinrichtung 51 mii
dem auf ihr liegenden Formkasten 52, dem Rahmen 53 und dem verdichteten Formsand 54 wird durch
Anheben der Bahn 97 von der Stellung 104 in die Stellung 105 vom Rütteltisch 4 abgehoben. In dei
Stellung 105 trägt der Wagen 96 die Modelleinrichtuni 51 mit den vorerwähnten Teilen in einer durch die
Kupplung 106 und 107 positionierten Lage (siehe F i g. 2 und 15). Der Getriebemotor 114 wird in Bewegung
gesetzt und dreht die Kurbel 115 in Pfeilrichtung 122 ir
die Stellung 118 und bewegt dadurch die Schwinge 111
von der Stellung 119 in die Stellung 120, wonach sich das
Motorgetriebe 114 selbsttätig stillsetzt. Hierbei verschiebt sich der Wagen % von der in Fig.4
gezeichneten Stellung 125 in die Stellung 126 und verschiebt damit auch die auf demselben liegende
Modelleinrichtung 51 mit dem Formkasten 52 etc. vor der Stellung 123 in die Stellung 124. In der Stellung 12€
Mi bzw. 124 werden die Zylinder 101 und 103 auf Auspufl
gesteuert. Die Bahn 97 senkt sich von der Stellung 105 in die Stellung 104. Dadurch wird die Modelleinrichtung 51
milder Form 127 und dem Rahmen 53 auf den Tisch 121 abgesenkt. Nun wird die Form 127 und der dazugehöri·
ge Rahmen 53 in bekannter Weise abgehoben, die Modelleinrichtung 51, sofern notwendig, gereinigt und
ein weiterer Formkasten 52 und der dazugehörige Rahmen 53 auf die Modelleinrichtung 51 aufgesetzt,
Durch Betätigung des Zwischenbehälters 128 (CH-PS
Nr. 4 62 392) wird der Formkasten 52 und der Rahmen 53 mit einer neuen Menge Formsand 54 gefüllt. Durch
Umsteuerung der Zylinder 101 und 103 hebt sich die Bahn 97 aus der Stellung 104 in die Stellung 105 an.
Durch Betätigen des Gclricbemotors 114 wird die
Kurbel 115 aus der Stellung 118 entgegen der Pfeilrichlung 122 in die Stellung 117 zurückgeführt, in
der sie sich selbsttätig stillsetzt. Damit bewegt sich der Wagen 96 aus der Stellung 126 in die Stellung 125
zurück und die Modelleinrichtung 51 mit dem aufgesetzten Formkasten 52, dem Rahmen 53 und dem
Formsand 54 aus der Stellung 124 in die Stellung 123. Während der Bewegung von der Stellung 124 in die
Stellung 123 wird durch die Abstreifvorrichtung 129 ein SandübcrschuB abgestreift.
In der F i g. 8 ist eine weitere Fordervorrichtung
dargestellt, die sich in der Funktionsweise nur geringfügig von der in den F" i g. 1,2 und 4 dargestellten
Fördervorrichtung unterscheidet. 103 bezeichnet ein Schleifcngetricbe (CH-PS 3 15 166, Ziff. 27-40), dessen
Konstruktionsprinzip eine beschleunigungskontrolliertc Bewegung ermöglicht. Hin Zahnrad 131 greift in eine
Zahnstange 132 ein. Die Zahnstange 132 (Fig. 9) verbindet einen Rolltisch 133 mit einem Rolltisch 124,
die auf mit Spurkranz versehenen Rollen 135 horizontal bewegt werden können. Die Rolltische 133 und 134 sind
durch Führungsleisten 136 (Fig. 9) gegen Anheben gesichert. Die die Rollbahn 137 (Fig. 9) tragenden
Träger 138 können, wie bei der Fördervorrichtung gemäß Fi g. 2 und 4 beschrieben, durch Zylinder 139 aus
einer Stellung 140 in die Stellung 141 angehoben bzw. abgesenkt werden. Hierbei kuppelt eine Kupplung 142
in der Stellung 141 den Rolltisch 133 mit der Modellcinrichtung 51. In der abgesenkten Stellung 140
ist der Rolltisch 133 von der Modelleinrichtung 51 vollständig getrennt. Werden die Träger 138 durch die
Zylinder 139 in die Stellung 141 angehoben, so wird die Modellcinrichtung 51 vom Rütteltisch 4 abgehoben und
stützt mit den daraufliegenden Teilen auf die Rollen 135 ab. Da das Schlcifengetriebe 130 ebenfalls mit den
Trägern 138 verbunden ist, bleibt das Zahnrad 131 in der angehobenen Stellung 141 mit der Zahnstange 132 im
Eingriff. Dreht sich das Zahnrad 131 in Pfeilrichtung 145 um eine volle Umdrehung, so bewegt sich der Rolltisch
133 von der Stellung 143 in die Stellung 144 und die mit dem Rolltisch 133 gekuppelte Modelleinrichtung 51 mit
den daraufliegenden Teilen analog der in Fig.4
dargestellten Fördervorrichtung von der dort mit 123 bezeichneten Stellung in die dort mit 124 bezeichnete
Stellung. Das Absenken der Rollbahn 137, das Absetzen der Modellcinrichtung 51 auf den in der Fig. 4
beschriebenen Tisch 121, das Abheben der Form 127 mit dem Rahmen 53, das Aufsetzen eines neuen Formkastens
52 und eines weiteren Rahmens 53 sowie das Einfüllen einer neuen Füllung von Formsand 54 aus dem
Zwischenbehälter 128 erfolgt in bereits für die F-ördervorrichtung in F i g. 2 und 4 beschriebene Weise.
Durch Umsteuerung der Zylinder 139 werden hierbei die Träger 138 und damit auch die Rollen 135 wieder
von der Stellung 140 in die Stellung 141 angehoben;
ίο dabei wird auch die Modelleinrichtung 51 mit den
daraufliegenden Teilen vom Tisch 121 abgehoben. In
bereits beschriebener Weise werden nun die Rolltische 133 und 134 mit der Zahnstange 132 von der Stellung
144 in die Stellung 143 zurückgeführt, wobei in bereits
is erwähnter Weise die Abstreifvorrichtung 129 den
Sandüberschuß abstreift. Die Stellung des Schleifengetriebes 130 gemäß CH-PS 3 15 166 ist dabei so zu
wählen, daß die Übersetzung in der Stellung der Rolltische 143 bzw. 144 1 : oo ist.
2ii In den F i g. 10 und 11 ist eine weitere Fördervorrichtung
dargestellt. Gemäß dieser Fördervorrichtung liegt die Modelleinrichtung 51 mit den daraufliegenden
Teilen auf dem Rütteltisch 4 auf. Durch einen Zylinder 146 und einen Doppelhebel 147, der in einem Drehpunkt
2r> 148 gelagert ist, kann ein konischer I-Iachdübel 149 so
mit dem Gegenstück in der Modelleinrichtung 51 zum Eingriff gebracht werden, daß er die Modelleinrichtung
51 mit dem Querträger 150 kuppelt. In gleicher Weise
kann durch einen Zylinder 151 ein Doppclhebel 152, der
jo in einem Drehpunkt 153 gelagert ist, und ein konischer
Rtinddübcl 154 mit der Modclleinrichtung 51 gekuppelt
werden. Durch die Kupplung des konischen Runddübels 154 und des konischen Flachdübels 149 wird somit der
Querträger 150 lagegesichert mit der Modelleinrichtung
r, 51 gekuppelt. Der hydraulische Zylinder 155, der mit
dem Träger 156 fest verbunden ist, wird in bekannter Weise beschleunigungskontrolliert gesteuert. Die Modelleinrichtung
51 gleitet bei Betätigung des hydraulischen Zylinders 155 auf dem Rütteltisch 4 über die
Unterlage 157 in die Stellung, in der die Form mit dem Rahmen abgehoben werden kann. Durch Umsteuerung
des Zylinders 155 kann die Modelleinrichtung 51 in die in Fig. 10 und 11 gezeichnete Lage zurückgeführt
werden. Vor Inbetriebnahme der Rütteleinrichtung wird
« durch Umsteuerung der Zylinder 146 und 151 der
konische Flachdübel 149 und der konische Runddübel 154 von der Modelleinrichtung 51 gelöst. In dieser
Stellung ist die ungestörte Freifall-Rüttelpreßbewegung gewährleistet. Die Führung der Modelleinrichtung 51
5ü quer zur Bewegungsrichtung erfolgt in bekannter Weise
durch Führungsleisten.
Hierzu 4 niatl Zeichnungen
Claims (7)
1. Formmaschine zum gleichzeitigen Freifall-Rütteln und Pressen von Gießereiformen, mit einer
ortsfesten Freifall-Rütteleinrichtung, deren Rütteltisch mit einer ebenfalls ortsfest angeordneten
Presse für den Rüttelpreßvorgang über ein zwei Säulen aufweisendes Portal kraftschlüssig verbunden
ist, und mit einer die Modelleinrichtung mit aufgesetztem und mit Formsand gefülltem Formkasten
tragenden, durch die öffnung zwischen Presse und Rütteltisch ein- und ausfahrbaren Transporteinrichtung,
nach Patent 2452984, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen Presse (1) und Rütteltisch (4) über alle Portalsäulen
(2, 3) unlösbar ist und daß die eine geradlinige Bewegungsbahn (97,137) umfassende Transporteinrichtung
(96; 133, 134, 155) Kupplungsmittel (106, 107; 154, 149) zur vollständigen Trennung von der
Modelleinrichtung (51) während des Rüttelvorganges besitzt und die Modelleinrichtung (51) auf den
Rütteltisch (4) absenkbar ist.
2. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Transporteinrichtung
(96) aus einem Kurbelantrieb (115) besteht, der eine Schwinge (111) betätigt, die mit der
Modelleinrichtung (51) kuppelbar ist.
3. Formmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Transporteinrichtung
(133,134) aus einem Schleifengetriebe (130) besteht, das in eine Zahnstange (132) greift, die mit
der Modelleinrichtung (51) kuppelbar ist.
4. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Transporteinrichtung
aus einem gesteuerten hydraulischen Zylinder (155) besteht, der mit der Modelleinrichtung
(51) kuppelbar ist.
5. Formmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn der Transporteinrichtung
eine Rollbahn (135) ist, die gegebenenfalls heb- und senkbar ist.
6. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 — 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn
der Transporteinrichtung (155) eine Gleitbahn ist.
7. Formmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung
der Transporteinrichtung einen konischen Runddübel (106) und einen konischen Flachdübel
(107) aufweist, die anhebbar und absenkbar sind und über welche die Transporteinrichtung mit der
Modelleinrichtung (51) lagegesichert kuppelbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2548849C3 DE2548849C3 (de) | 1978-09-28 |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1519830A (de) |
IT (1) | IT1049991B (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEORG FISCHER AG, 8201 SCHAFFHAUSEN, CH |
|
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |