DE1962549A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Sandformen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von SandformenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
- B22C15/10—Compacting by jarring devices only
- B22C15/12—Compacting by jarring devices only involving mechanical gearings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
Vorrichtung zur Herstellung von Sandformen
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der amerikanischen
Anmeldung vom 16. Dezember 1968, Ser.No. 783»893i beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf Formmaschinen und im besonderen auf Formmaschinen zur Herstellung von Formen ohne Formkästen.
Man bezeichnet diese Formmaschinen im allgemeinen als formkastenlose;
Formmaschinen zur Herstellung von frischen Sandformen, die gießfertig senkrecht auf ein Transportband aufgestellt werden.
Ein Formkasten, die untere Modellplatte und ein Führungssystem,
sind auf Drehzapfen in der Maschine gelagert. Der Formkasten und die Modellplatte befinden sich normalerweise unterhalb einer
Belüftungsvorrichtung, die mit der Auslaufrinne des oberhalb angebrachten Sandbunkers verbunden ist, von wo- aus der Formkasten mit Sand gefüllt wird.
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Unterhalb der Belüftungseinrichtung ist eine abnehmbar· Kopfplatte
schwenkbar angebracht, um die obere Modellplatte in. eine Lage direkt oberhalb dee Formkastens bringen zu können.
Der Formkasten und die untere Modellplatte werden angehoben, bis die erstere mit der oberen Modellplatte in Berührung kommt, worauf
die untere Modellplatte innerhalb des Formkastens mit Hilfe eines Druckzylinders, der auf der Bodenplatte der Maschine befestigt
ist, nach oben gedrückt wird, wodurch der frische Sand zwischen den beiden Modellplatten zusammengepreßt wird· Die auf
diese Weise hergestellte Form wird daraufhin von der oberen Modellplatte
abgestreift, worauf der Formkasten,die Form und die untere Modellplatte um einen Winkel von 90° in die Ausstoßlage
gebracht werden. Daraufhin wird die Form aus dem Formkasten herausgedrückt und in eine genau passenden Lage mit der vorher
hergestellten Form auf einer Aufnahmeplatte gebracht· Die so hergestellten Formen können auf der Aufnahmeplatte gegossen
oder an einen anderen zum Gießen geeigneten Fiats gebracht werden.
Der Erfindung lag demnach die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte,
formkastenlose Formmaschine zu schaffen, bei welcher die Formen hergestellt und zum Gießen auf einem Transportband aufgestellt
werden können.
Weiterhin ist. es Gegenstand der -Erfindung, eine Formmaschine zu!
schaffen, die einfach im Aufbau, wirtschaftlich in der Herstellung und einfach und wirkungsvoll im Betrieb ist. Gemäß der Erfindung soll eine formkastenlose Formmaschine geschaffen werde»,
bei welcher die Formen hergestellt und zum Gießen auf eine Aufr
nahmeplatte abgestellt werden·
Schließlich ist es Gegenstand der Erfindung, eine formkastenlose
Formmaschine herzustellen, bei welcher swei aneinand ergrenz ende Formen auf der Aufnahmeplatte die Gießform bilden, wobei die .
vorhergehende und die nachfolgende *'orm die jeweilig· Fora zum
Gießen stützen.
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Hachfolgend »oll die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
erläutert werden·
Fig» 1 eine perspektivische Sarstellung einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Formmaschine,
Fig· 2 einen Längsschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Errichtung t
Fig. 5» * und 5 Teilschnitte in Längsrichtung der in den Fig. Λ
1 und 2 dargestellten Anordnung, wobei die Maschine in drei verschiedenen Stadien bei der Herstellung der Form
dargestellt ist,
Fig· 6 eine Ansicht der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Maschine, wobei der Formkasten zum Ausstoßen der Form um
90° geschwenkt 1st,
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, wobei die Form auf ein
Transportband ausgestoßen wird,
Fig· 8 eine den Fig. 2 bis 5 ähnliche Darstellung, wobei der
Formkasten mit Sand gefüllt ist, gerade bevor die Modellplatte auf ihren Platz abgesenkt worden und das Stadium gemäß Fig. 3 >ur Bildung der Form erreicht ist, (
Fig· 10 einem Teilschnitt in Längsrichtung durch eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung
und
Fig· 11 einen horizontalen Teilschnitt der Ausführungsform gemäß Fig· 10.
Dio Maschine besitst einen festen Rahmen 10 und einen bewegli- '
ohen Böhmen 18· Sie weist weiterhin einen Kipprahmen 20 auf,
der am feston Rahmen 10 mit Hilfe von Drehzapfen 21 schwenkbar
gelagert ist, wodurch es ermöglicht wird, den beweglichen Rahmen, den Kipprahmen, den Formkasten und die Abstoßstangen 22
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aus der vertikalen, in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Lage
in eine horizontale, in den Figuren 6 und 7 dargestellte Lage zu schwenken.
Die Abstoßstangen 22 werden von dem Kipprahmen 20 gleitend aufgenommen.
Sie gleiten in gleicher Weise in der Hebeplatte 26 und sind an der Rückzugsplatte 32 befestigt. Die Bremse 15 ist
an dem beweglichen Rahmen 18 befestigt und nimmt gleitend die
Mittelsäule 29 auf. Die Abstoßstangen 22 werden in gleicher Weise von Lagerschalen am Boden 44 des Formkastens 19 aufgenommen.
Der Formkasten 19 ist am oberen Ende des beweglichen Rahmens befestigt.
Die Mittelsäule 29 ist an der unteren Modellplatte 14 befestigt
und gleitet in dem Boden 44 des Formkastens. Die Mittelsäule
gleitet ebenfalls in dem Kipprahmen 20·
Die Bremse 13 ist an dem Rahmen 40 befestigt. Der Bremerahmen
besitzt in der Zeichnung dargestellte Reibelemente, die aus elastischen,
eine Flüssigkeit aufnehmenden Kammern 42 bestehen und die durch eine Flüssigkeit auseinandergedrückt werden können·
An ihrer Innenseite tragen sie gekrümmte Reibungsglieder 41. Auf diese Weise können die hohlen Kammern 40 auseinandergedrückt
werden, wobei die Reibflächen 41 mit dem äußeren Umfang der Mittelsäule 29 zum Eingriff gebracht werden können, wodurch die
Säule entweder in ihrer Lage festgestellt oder die Geschwindigkeit in ihrem Absinken verhindert werden kann.
Der feststehende Hauptzylinder 16 ist auf der Grundplatte 12
befestigt und trägt im Innern eine Kolbenstange, die mit dem unteren Ende der Mittelsäule 29 in Verbindung steht. Auf diese
Weise kann im entlasteten Zustand der Kammern 42 der Zylinder 16 die untere Modellplatte in den Formkasten hineindrücken,' um
dadurch den Sand zwischen der unteren und der oberen Modellplatte zusammenzupressen. Wenn der Zylinder 16 entlastet wird, be-
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wirkt das Gewicht der Mittelsäule der unteren Modellplatte und
der Abstoßstangen 22 eine Abwärtsbewegung der Modellplatte. Die Absinkgeschwindigkeit der Modellplatte kann bestimmt werden
durch die aufgebrachte Reibung, die entsteht, indem eine flüssigkeit in die hohlen Kammern 42 eingepreßt wird.
Der Formkasten kann relativ zur Modellplatte angehoben werden, und zwar mit Hilfe des Flüssigkeitsdruckes in den Zylindern 27,
die auf die Kolbenstangen 28 wirken, um den beweglichen Rahmen 18 und damit den Formkasten 19 anzuheben· Auf diese Weise kann |
der Formkasten 19 mit der oberen Modellplatte 13 zum Eingriff· gebracht werden, und die Zentrierbolzen 23 werden von den entsprechenden
Löchern 24 aufgenommen, so daß der Sand 25 in dem Formkasten zusammengepreßt werden kann.
Die Flüssigkeit kann den Kammern 42 über die Leitung 31 oder
einen anderen geeigneten, unter Druck stehenden Flüssigkeitsvorrat zugeführt werden.
Der Einfülltrichter 33 ist an dem Kopfrahmen 11 befestigt, welcher
an dem Rahmen 10 mit Hilfe eines Betätigungszylinders 38,
der mit einer geeigneten Kolbenstange versehen ist, vor- und zurückbewegt wird. Wenn der Kopfrahmen in die in Fig. 2 dargestellt· '
te Lage bewegt worden ist, kann der Sand aus dem Sandbunker 37 an den Flügelblechen des Belüfters 35» der den Sand auflockert,
vorbei und frei in den Formkasten 19 um die Modelle 45 auf den
Modellplatten fallen· Wenn der Formkasten vollständig mit Sand gefüllt ist, bewegt- der Zylinder 38 den Kopf rahmen, um die obere
Modellplatte 13 über den Formkasten in die in Fig. 8 dargestellte Lage zu bringen. Der Formkasten wird darauf mit Hilfe
der Zylinder 27 und der Kolbenstangen 28 angehoben, um die Modellplatte in die in ^1Ig. 3 dargestellte Lage zu bringen. Der
Zylinder 16 betätigt daraufhin die Kolbenstange Ϊ7, um über die
Mittelsäule 29 die untere Modellplatte aufwärts in die in Fig. dargestellte Lage zu bringen, wobei der Sand zwischen der oberen
und unteren Modellplatte zusammengepreßt wird.
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Die oberen Zylinder 43 können dann !betätigt werdens co daB der
Formkasten 19 abwärts bewegt wird* Der Formkasten 198 der-Kipprahmen
20, die Abstoßstangen 22 and die Hebeplatt® 26 werden
daraufhin in die in ^1Ig. 6 dargestellte I»ag® gesciawenkt» Der
Zylinder 39 kommt daraufhin mit seinen Haken mit der Eücksugsplatte
32 zum Eingriff. Daraufiiis. drückt der Zylinder 39 die
Sandform 25 in Berührung mit der schon gefertigten Sandform
25' auf dem Transportband 4-7 ο Der Formkasten 19 kann darauf von
dem Zylinder 39 in die in Fig. 6 dargestellte Lage zurückgezogen werden, worauf der Kipprahmen geschwenkt wird, um den Formkasten
19 unter den Kopfrahmen 11 zu bringen. Dieser Vorgang kann wiederholt werden. Eine geeignete Schiene 34 ist an der
Maschine vorgesehen, um den Kopf rahmen 11 und-den Einfülltrichter
33 zu führen. Zylinder 36 sind vorgesehen, um die Blöcke
48 in den Sand hineinzudrücken, wie auf der linken Seite in Fig. 10 dargestellt ist, um den Sand zusammenzupressen. Auf
beiden Seiten der Abstellplatte oder dös Förderbandes 47 sind
Führungs- und Stützbleche 50 vorgesehen, um die Sandformen auszurichten
und zu stützen, während sie abgestellt und gegossen werden.
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Claims (8)
1. Vorrichtung cur Herstellung von Sandformen, gekennzeichnet
durch einen fasten Rahmen (10), einen in dem Rahmen (10) schwenkbar gelagerten Kipprahmen (20), in dem Kipprahmen
verschiebbar vorgesehene Abstoßstangen (22), einen Formka- I stan (19), der mit den Abstoßstangen (22) in gleitender Verbindung steht, eine untere Modellplatte (14), die an den
Abstoßstangen (22) befestigt ist, einen Kopfrahmen' (11) mit einer daran befestigten oberen Modellplatte (15), einen am
Rahmen (10) angebrachten Hauptzylinder, einen Rahmen (40)
sub Anhaben das Formkastens (19), ein Förderband (47) zur
Aufnahme dar gefertigten Formen, einen Zylinder (39)« mit
dessen Hilf· dia Sandform nach einer Schwenkung des Kipprahmens (20) um 90° aus dam Formkasten (19) heraus auf das Förderband (47) schiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf ,
beiden Seiten de· Förderbandes Führungs- und Stützbleche (30)
zur Ausrichtung und Stützung der Formen während des Abstellen· und Gießens vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abstoßstangen (22) sowie eine Mittelsäule (29)« mit deren Hilfe die Aufwärtsbewegung des Hauptzylinders (16) auf die untere Modellplatte (14) übertragbar
ist» vorhanden sind, die den Rahmen (40), der zur Aufnahme •iner Bremse (15) dient, verschiebbar durchdringen«
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4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremse (15) vorgesehen ist, die
mit der Mittelsäule (29) reibend zum Eingriff bringbar ist und aus mit Heibungsgliedern (41) versehenen ausdehnbaren
Kammern (42) besteht, wobei durch eine Ausdehnung der Kammern (42) die relative Lage der Mittelsäule (29) zum Kipprahmen
(20) feststellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkasten (19) über einen verschiebbaren
Rahmen (18) mittels am f asten Rahmen (10) anger» brachten hydraulischen Zylindern (27) und Kolbenstangen (28)
in eine Aufwärtsbewegung versetzbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil der Maschine hydraulische
Zylinder (43) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die obere Modellplatte (13) mit dem Formkasten (19) zum Eingriff bringbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am festen Sahnen (10) ein hydraulischer
Zylinder (39) vorgesehen ist, der bei horizontal geschwenkter Stellung des Kipprahmens (20) mit der unteren Modellplatte (14) zum Eingriff bringbar ist, wobei durch Betätigung des Zylinders (39) die Form aus dem Formkasten (19)
herausdrückbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ·
gekennzeichnet, daß ein Einfülltrichter (33) vorgesehen ist, der wahlweise anstelle der oberen Modellplatte (13) in eine
Lage über dem Formkasten bringbar ist.
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Leerseite
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US3838731A (en) * | 1971-04-15 | 1974-10-01 | Sherwin Williams Co | Horizontal stack foundry molding machine with indexing carriage |
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-
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Legal Events
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OHN | Withdrawal |