DE3830331A1 - Formmaschine - Google Patents

Formmaschine

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    • B22C11/02Machines in which the moulds are moved during a cycle of successive operations
    • B22C11/04Machines in which the moulds are moved during a cycle of successive operations by a horizontal rotary table or carrier

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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Formmaschine mit einem Ständer, einer Verdichtungseinrichtung und zumindest einer Abhebeeinrichtung.
Zur Herstellung von Formen werden in Gießereien vielfach jeweils separate Maschinen verwendet, welche zu Befüllung eines Formkastens, zur Verdichtung des Formstoffes und zum Abheben der Form dienen. Dabei ist es bekannt, den Verdich­ tungsvorgang und den Abhebevorgang durch eine Maschine durchführen zu lassen, welcher jeweils ein gefüllter Form­ kasten, welcher auf einer Modellplatte aufliegt, zugeführt wird.
Bei den bekannten Formmaschinen ist es erforderlich, eine Vielzahl von einzelnen Arbeitsgängen nacheinander von Hand durchzuführen oder, bei Verwendung teilautomatisierter Maschinen, von Hand zu überwachen. Die zur Herstellung einer Form erforderlichen Arbeitsgänge umfassen das Aufsetzen eines Formkastens auf eine Modellplatte, sowie das Auf­ setzen eines Sandfüllrahmens auf den Formkasten. Diese bei­ den Arbeitsgänge werden üblicherweise von Hand durchgeführt. Anschließend wird durch den Füllrahmen Sand in den Form­ kasten eingefüllt, wobei dies üblicherweise mittels einer manuell zu bedienenden Fördereinrichtung vorgenommen wird. Nach einer ausreichenden Sandbefüllung erfolgt ein Vorver­ dichten des Sandes in der Form, wobei dazu üblicherweise Rüttler verwendet werden. Nach dem Einschwenken einer Gegen­ preßplatte wird der Formsand in einem Preßvorgang nachver­ dichtet. Anschließend ist es erforderlich, die Preßplatte von dem Formkasten zu entfernen, um anschließend mittels einer Abhebevorrichtung die Form von dem Modell bzw. von der Modellplatte zu trennen. Diese Arbeitsgänge erfordern eine Vielzahl von manuellen Tätigkeiten und sind deshalb bei den bisher bekannten Formmaschinen nicht oder nur unter erheb­ lichem Aufwand weiter zu rationalisieren und/oder zu automa­ tisieren.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Formmaschinen bzw. der bei diesen verwendeten Verfahren besteht darin, daß die Her­ stellung einer Oberkastenform und einer Unterkastenform auf getrennten Formmaschinen erfolgt. Dies bringt den Nachteil, daß zum einen die Herstellungszeiten für eine gießfertige Form sehr hoch sind und daß zum anderen sowohl die Koordina­ tion der Betriebsweise der beiden Formmaschinen als auch die Koordination der Transportvorgänge einen erheblichen Aufwand mit sich bringen.
Auch hinsichtlich der zur Anwendung kommenden Verdichtungs­ verfahren erweisen sich die bekannten Formmaschinen als nachteilig, da insbesondere bei kleineren Formmaschinen ein Vorverdichten der Form durch Rütteln erfolgt, was zum einen zu einer starken Geräuschemission und zum anderen zu einem hohen Verschleiß sowohl der Formmaschinen als auch der Form­ kästen und Modelle führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und einfacher, betriebssicherer Handhabbarkeit eine rationelle und zeitsparende Fertigung einer gießfertigen Form ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß am Ständer eine zumindest zwei Tische umfassende Drehtischein­ heit gelagert ist, welche im Bereich jeden Tisches eine Ab­ hebeeinrichtung aufweist, und daß die Verdichtungseinrich­ tung am Ständer ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Formmaschine zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die mehrere Tische umfassende Drehtischeinheit ist es möglich, an jedem der Tische unabhängig voneinander vorbestimmte Arbeitsgänge ab­ laufen zu lassen. So kann beispielsweise an einem der Tische der Formsand verdichtet werden, während an dem anderen Tisch Formsand eingefüllt oder eine fertige Form abgehoben wird. Durch die Verwendung zweier Tische ist es weiterhin möglich, jeweils auf einem Tisch eine Oberkastenform bzw. eine Unter­ kastenform zu erzeugen, so daß an einer Formmaschine jeweils eine komplette gießfertige Form hergestellt werden kann. Durch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Maschine mittels nur einer Bedienungsperson zu betreiben, ergibt sich die Möglichkeit erheblicher Einsparungen, nicht nur bezüglich der Arbeitskraft, sondern auch hinsichtlich des Transport­ aufwandes, da von der erfindungsgemäßen Formmaschine ledig­ lich die fertiggestellten kompletten Gießformen abtranspor­ tiert werden müssen, während es beim Stand der Technik er­ forderlich war, zumindest zwei einzelne Formmaschinen mit jeweils einer Bedienungsperson zu verwenden und die Zuord­ nung der Oberkastenformen und Unterkastenformen zur Ausbil­ dung einer fertigen Gießform durch eine dritte Arbeitskraft vornehmen zu lassen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Formmaschine be­ steht darin, daß die Bedienungsperson ohne zeitliche Unter­ brechung ihre Tätigkeit ausüben kann, da, im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Formmaschinen wäh­ rend des Dichtungsvorganges jeweils an dem anderen Tisch die weiteren Arbeitsvorgänge durchgeführt werden können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Formmaschine er­ gibt sich daraus, daß diese unabhängig von dem zur Verdich­ tung des Formsandes oder Formstoffes verwendeten Verfahren ist, so daß es sowohl möglich ist, den Formsand in konven­ tioneller Weise durch Rütteln zu verdichten, als auch mittels eines Luftstrom-Preß-Formverfahrens.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Drehtischeinheit jeweils im Bereich der Tische eine Abstützeinrichtung für einen Formkasten um­ faßt. Durch die Abstützeinrichtung werden die beim Verdich­ ten des Formsandes oder Formstoffes aufgebrachten Kräfte direkt auf den Ständer übergeleitet, die Drehtischeinheit selbst wird dabei nicht belastet. Dies führt zu der Möglich­ keit, die Drehtischeinheit wesentlich kleiner zu dimensio­ nieren.
Die Abstützeinheit weist bevorzugterweise einen unterhalb des Tisches gelagerten, gegen den Ständer in Anlage bring­ baren Stützkolben auf, sowie einen den Tisch gegen die im oberen Bereich des Ständers angeordnete Verdichtungsein­ richtung bewegenden Hubkolben. Der Verdichtungsvorgang um­ faßt somit sowohl ein Abstützen des Formkastens bzw. des Tisches am Ständer, als auch ein Anheben des Formkastens bzw. des Tisches gegen die im oberen Bereich des Ständers angeordnete Verdichtungseinrichtung. Diese Ausgestaltung gibt die Möglichkeit, zusätzlich zu der bereits erwähnten, Kraftbeaufschlagungen der Drehtischeinheit vermeidenden Abstützung, eine platzsparende Ausgestaltung der Formma­ schine vorzunehmen und insbesondere in dem Bereich, in wel­ chem der Tisch bzw. die Drehtischeinheit zum Ständer ver­ schwenkt wird, einen ausreichenden Freiraum vorzusehen. Weiterhin ist es durch das Anheben des Tisches nicht erfor­ derlich, die Verdichtungseinrichtung selbst abzusenken oder dem Formkasten anzunähern. Vielmehr kann die Verdichtungs­ einrichtung im wesentlichen stationär am oberen Bereich des Ständers angebracht werden.
Um sowohl eine Abstützung des jeweiligen Tisches als auch ein Anheben des Tisches in Richtung auf die Verdichtungs­ einheit auf einfache und betriebssichere Weise zu gewähr­ leisten, kann in einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Stützkolben, einen rohrförmigen, zu dem Tisch verschiebbaren Hubzylinder um­ faßt, in welchem der Hubkolben, welcher in Form eines doppelt wirkenden Kolbens ausgebildet ist, angeordnet ist, wobei die Kolbenstange des Hubkolbens mit dem Tisch ver­ bunden ist. Bei dieser Ausgestaltungsform ist es nurmehr erforderlich, mittels eines Hydraulikanschlusses die ent­ sprechende Seite des Hubkolbens mit Drucköl zu beaufschla­ gen, um gleichzeitig sowohl eine Abstützung des Stützkolbens als auch ein Anheben des Tisches zu erreichen. Eine separate Steuerung ist somit nicht erforderlich.
Um ein unbeabsichtigtes Drehen des Tisches bei dessen Anhe­ bung in Richtung auf die Verdichtungseinrichtung zu verhin­ dern, kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn der Tisch mit einer Tischführungsstange verbunden ist, welcher in einer Ausnehmung der Drehtischeinheit verschiebbar ist.
Erfindungsgemäß ist die Abhebeeinrichtung bevorzugterweise so ausgebildet, daß an der Drehtischeinheit im Bereich des Tisches ein Abhebezylinder gelagert ist, dessen Kolbenstange über eine mit dieser verbundene Abhebetraverse mit Abhebe­ stiften verbunden ist. Es ist somit jeder Tisch der Dreh­ tischeinheit mit einer separaten Abhebeeinrichtung versehen, so daß es nicht erforderlich ist, zusätzliche separate Maschinen vorzusehen, welche möglicherweise auch zusätzlich in ihrer Lage zu dem Tisch einjustiert werden müßten.
Bevorzugterweise sind an der Abhebetraverse Abhebeführungs­ stangen gelagert, an deren freien Enden jeweils ein Träger befestigt ist, welcher den Abhebestift trägt. Diese Ausge­ staltungsform weist den Vorteil auf, daß eine Anpassung an unterschiedliche Formkästen oder Formkastengrößen sehr schnell und einfach vorgenommen werden kann, wobei es erfindungsgemäß auch möglich ist, an der Drehtischeinheit Formkästen verschiedener Größe zu bearbeiten.
In einer weiteren besonders günstigen Ausgestaltungsform ist der Ständer in der Seitenansicht im wesentlichen C-förmig ausgebildet. Dabei ist die Drehtischeinheit um eine verti­ kale Achse schwenkbar, wobei die Schwenkachse am Außenbe­ reich des C-förmigen Ständers angeordnet ist, so daß jeweils ein Tisch der Drehtischeinheit in den Freiraum des Ständers einschwenkbar ist. In dieser Ausgestaltungsform ist sowohl eine kompakte Bauweise der Formmaschine möglich, als auch eine Bauweise besonderer Festigkeit, da der C-förmige Stän­ der eine zusätzliche Abstützung über die vertikale Achse der Drehtischeinheit erfährt.
Am Außenbereich des Ständers können weiterhin eine Befül­ lungsstation, eine Abhebestation und/oder eine Hilfsverdich­ tungsstation angeordnet sein, um im Bereich des Tisches, welcher sich nicht unter der am Ständer angeordneten Ver­ dichtungseinrichtung befindet, die fertige Form abzuheben, einen neuen Formkasten aufzusetzen, auf diesem einen Füll­ rahmen anzuordnen, Sand zuzuführen und vorzuverdichten.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä­ ßen Formmaschine ist die Verdichtungseinrichtung so ausge­ bildet, daß diese eine Preßplatte umfaßt, welche im Innen­ raum eines mit Druckluft beaufschlagbaren Preßkastens ver­ schiebbar angeordnet ist. Es ist somit möglich, ein Luft­ strom-Preß-Formverfahren zu verwenden, bei welchem auf ein Rütteln des Formkastens verzichtet werden kann. In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die Preßplatte mit einem doppelt wirkenden Preßkolben sowie einer im Ständer geführten Führungsstange verbunden ist. Diese Ausgestaltungsform gewährleistet sowohl eine exakte Führung der Preßplatte als auch eine einfache hydrau­ lische Ansteuerbarkeit.
Erfindungsgemäß ist es jedoch auch möglich, eine Verdich­ tungseinrichtung in Form einer nach dem Rüttel-Preß-Verdich­ tungsverfahren arbeitenden Rütteleinrichtung zu verwenden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teils im Schnitt, eines Ausführungsbeispiels der erfin­ dungsgemäßen Formmaschine;
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der in Fig. 1 ge­ zeigten Formmaschine; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Formmaschine.
Die erfindungsgemäße Formmaschine weist einen Ständer 1 auf, welcher in der Seitenansicht einen im wesentlichen C-förmi­ gen Querschnitt aufweist. Die freien Enden des C-förmigen Ständers 1 sind über eine vertikale Achse 35 verbunden, wel­ che fest an dem Ständer 1 gelagert ist und welche eine Dreh­ tischeinheit 3 trägt, die um die Achse 36 verschwenkbar ist.
Die Drehtischeinheit 3 weist zwei Tische 9 auf, welche je­ weils an der Oberseite der Drehtischeinheit 3 gelagert sind.
Auf jeden der Tische 9 ist eine Modellplatte 22 auflegbar, welche in üblicher Weise mit einem Modell 23 versehen ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, kann auf die Modellplatte 22 ein Formkasten 24 aufgestellt werden, welcher einen Formhohlraum 27 bildet. Auf den Formkasten 24 wird üblicherweise ein Füllrahmen 25 aufgesetzt, welcher das Einfüllen des Form­ sandes erleichtert.
Unterhalb des Tisches 9 ist an der Drehtischeinheit 3 je­ weils eine Hebe- und Abstützeinrichtung angeordnet. Diese umfaßt einen Hubkolben 12, welcher mit einer Kolbenstange 11 verbunden ist, welche wiederum an dem Tisch 9 befestigt ist. Der Hubkolben 12 ist in Form eines doppelt wirkenden Kolbens ausgebildet und ist in einem Hubzylinder 10 bewegbar, dessen unterer Bereich einen Stützkolben 13 aufweist. Durch Druck­ beaufschlagung des Arbeitsraumes unterhalb des Hubkolbens 12 wird zunächst der Stützkolben 13 des Hubzylinders 10, wel­ cher an der Drehtischeinheit 3 gelagert und relativ zu die­ ser verschiebbar ist, nach unten bewegt, bis er sich in An­ lage an einer Stützplatte 26 des Ständers 1 befindet. Außer­ dem wird durch diese Druckbeaufschlagung der Hubkolben 12 und damit auch der Tisch 9 nach oben verschoben, so daß der Füllrahmen 25 gegen eine Verdichtungseinrichtung gedrückt wird, welche am oberen Bereich des Ständers 1 ausgebildet ist. Die Verdichtungseinrichtung wird nachfolgend im ein­ zelnen noch beschrieben. Um eine Verdrehung des Tisches 9 zu verhindern, weist dieser zumindest eine Tischführungsstange 14 auf, welche in einer Ausnehmung der Drehtischeinheit 3 verschiebbar ist.
Die Verdichtungseinrichtung umfaßt einen Preßkasten 15, wel­ cher mit einer Ausnehmung versehen ist, in welcher eine Preßplatte 16 angeordnet ist. Die Ausnehmung des Preßkastens 15 ist der Größe des Füllrahmens 25 bzw. des Formkastens 24 angepaßt. An der Unterseite des Preßkastens kann zusätzlich ein Preßrahmen 20 angeordnet sein, so wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Unterseite des Preßrahmens 20 ist mit einer Preßdichtung 21 versehen, welche bei einem Anliegen des Füllrahmens 25 gegen den Preßrahmen 20 einen luftdichten Abschluß gewährleistet.
Der Preßrahmen 15 ist fest mit dem Ständer 1 verbunden und weist einen Lufteinlaß 19 auf, durch welchen Druckluft in den Innenraum 28 des Preßkastens 15 und damit in den Form­ hohlraum 27 eindrückbar ist.
Die Preßplatte 16 ist über eine Kolbenstange mit einem Preß­ kolben 35 verbunden, welcher in einem Preßzylinder 17 beweg­ bar ist und in Form eines doppelt wirkenden Kolbens ausge­ bildet ist. Es ist somit möglich, die Preßplatte abzusenken bzw. anzuheben. Um eine Verdrehung der Preßplatte 16 zu ver­ hindern, ist diese mit einer Führungsstange 18 verbunden, welche in einer Ausnehmung des Ständers bzw. des Preßkastens 15 verschiebbar geführt ist.
Die oben beschriebene Verdichtungseinrichtung gestattet so­ mit die Anwendung eines Luftstrom-Preß-Formverfahrens.
An der Drehtischeinheit 3 ist weiterhin jeweils im Bereich unter jedem Tisch 9 eine Abhebeeinrichtung vorgesehen, wel­ che einen Abhebezylinder 4, eine mit dieser verbundene Ab­ hebetraverse 5 sowie Abhebe-Führungsstangen 6 umfaßt, welche mit der Abhebetraverse 5 verbunden sind. Durch Betätigung des Abhebezylinders 4 ist es somit möglich, die Abhebe­ traverse 5 und damit die Führungsstangen 6 abzusenken bzw. anzuheben. An den oberen Enden der Führungsstangen 6 ist je­ weils ein Träger 7 lösbar befestigt, an welchem ein Abhebe­ stift 8 gelagert ist. Durch Einstellung der Lage der Träger 7 ist es möglich, die Abhebevorrichtung der jeweiligen Form und Ausgestaltung der Formkästen 24 bzw. der Füllrahmen 25 anzupassen.
Der über die Kolbenstange 34 mit der Abhebetraverse 5 ver­ bundene Kolben ermöglicht ein genau steuerbares Abheben der fertigen Form bzw. des Formkastens 24 von der Modellplatte 22.
Die Verschwenkung der Drehtischeinheit 3 kann bei kleineren Formmaschinen manuell erfolgen, es ist jedoch auch möglich, einen Hilfsantrieb zur Verschwenkung der Drehtischeinheit 3 vorzusehen. Weiterhin können Arretiervorrichtungen vorge­ sehen sein, um jeweils eine exakte Positionierung der Tische 9 zu gewährleisten. Da der Kolben 12 in Form eines doppelt wirkenden Kolbens ausgebildet ist, ist in der in Fig. 1 ge­ zeigten, verschwenkbereiten Stellung sichergestellt, daß der Stützkolben 13 nicht gegen die Stützplatte 26 anliegt, so daß ein freies Verschwenken der Drehtischeinheit 3 möglich ist.
Mittels der erfindungsgemäßen Formmaschine ist es nunmehr möglich, im Bereich einer mit 31 gekennzeichneten Abhebe­ station einen gefüllten Formkasten 24 abzuheben und durch einen leeren Formkasten zu ersetzen. Weiterhin kann in die­ ser Abhebestation, beispielsweise von der Bedienungsseite 29 aus, Formsand zugeführt werden. Während diese Arbeitsgänge ablaufen, ist es möglich, im Bereich der Verdichtungsseite 30 den Formsand entsprechend zu verdichten.
Die Fig. 2 zeigt eine stirnseitige Ansicht der in Fig. 1 ge­ zeigten Formmaschine, wobei jedoch auf die Darstellung des Formkastens und des Füllrahmens verzichtet wurde.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Form­ maschine dargestellt, wobei diese ebenfalls nicht mit einem Formkasten bzw. einem Füllrahmen bestückt ist. Die Pfeile 32 und 33 kennzeichnen die Verschwenkbarkeit der Drehtischein­ heit 3.
Bei dem erfindungsgemäß anwendbaren Luftstrom-Preß-Formver­ fahren wird der Formhohlraum und damit der in diesem befind­ liche Formsand durch Einleitung von Preßluft durch den Luft­ einlaß 19 vorverdichtet. Anschließend erfolgt eine Nachver­ dichtung mittels der Preßplatte 16. Anschließend wird der Preßkastenhohlraum 28 über den Lufteinlaß 19 entlüftet, wo­ raufhin die Preßplatte 16 durch den Kolben 35 zurückgezogen wird.
Erfindungsgemäß ist es jedoch auch möglich, bei einer Form­ maschine ein anderes Verdichtungsverfahren anzuwenden.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungsmöglichkeiten und Modifikationen.

Claims (12)

1. Formmaschine mit einem Ständer, einer Verdichtungsein­ richtung und zumindest einer Abhebeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß am Ständer (1) eine zumindest zwei Tische (9) umfassende Drehtischeinheit (3) gelagert ist, welche im Bereich jedes Tisches (9) eine Abhebeeinrich­ tung aufweist, und daß die Verdichtungseinrichtung am Ständer (1) ausgebildet ist.
2. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehtischeinheit (3) jeweils im Bereich der Tische (9) eine Abstützeinrichtung für einen Formkasten (24) umfaßt.
3. Formmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung einen unterhalb des Tisches (9) gelagerten, gegen den Ständer (1) in Anlage bring­ baren Stützkolben (13) und einen den Tisch (9) gegen die im oberen Bereich des Ständers (1) angeordnete Verdich­ tungseinrichtung bewegenden Hubkolben (12) umfaßt.
4. Formmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkolben (13) einen rohrförmigen, zu dem Tisch verschiebbaren Hubzylinder (10) umfaßt, in welchem der Hubkolben (12), welcher in Form eines doppelt wir­ kenden Kolbens ausgebildet ist, angeordnet ist, wobei die Kolbenstange (11) des Hubkolbens (12) mit dem Tisch (9) verbunden ist.
5. Formmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (9) mit einer Tischfüh­ rungsstange (14) verbunden ist, welche in einer Ausneh­ mung der Drehtischeinheit (3) verschiebbar ist.
6. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drehtischeinheit (3) im Be­ reich des Tisches (9) ein Abhebezylinder (4) gelagert ist, dessen Kolbenstange (34) über eine mit dieser ver­ bundene Abhebetraverse (5) mit Abhebestiften (8) verbun­ den ist.
7. Formmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abhebetraverse (5) Abhebeführungsstangen (6) gelagert sind, an deren freien Enden jeweils ein Träger (7) befestigt ist, welcher den Abhebestift (8) trägt.
8. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) in der Seitenansicht im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist und daß die Drehtischeinheit (3) um eine vertikale Achse schwenkbar ist und zwei Tische (9) umfaßt.
9. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenbereich des Ständers (1) eine Befüllungsstation, eine Abhebestation und/oder eine Hilfsverdichtungsstation angeordnet sind.
10. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungseinrichtung eine Preßplatte (16) umfaßt, welche im Innenraum (28) eines mit Druckluft beaufschlagbaren Preßkastens (15) ver­ schiebbar angeordnet ist.
11. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (16) mit einem doppelt wirkenden Preßkolben (35) sowie einer im Ständer (1) geführten Führungsstange (18) verbunden ist.
12. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungseinrichtung eine Preßrüttel-Einrichtung umfaßt.
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