DE1459316C - Vorrichtung zum Herstellen von Keramikwaren - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Keramikwaren

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DE1459316C
DE1459316C DE1459316C DE 1459316 C DE1459316 C DE 1459316C DE 1459316 C DE1459316 C DE 1459316C
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Auf Nichtnennung Antrag
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Maschinen und Stahlbau Julius Lippert GmbH and Co KG
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Maschinen und Stahlbau Julius Lippert GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Keramikwaren im Schlicker-Gießverfahren mit zwei übereinanderliegenden Bahnen, auf denen die Gießformen auf verfahrbaren Plattformen, mechanisch und schrittweise bewegt werden, wobei auf, der oberen Bahn verschiedene Arbeitsstationen durchlaufen werden und auf der unteren Bahn die entleerten Formen während der Rückkehr in die Ausgangsstation getrocknet werden.
Eine Vorrichtung der vorstehend geschilderten Art ist bereits aus der österreichischen Patentschrift 123 106 bekanntgeworden. Bei dieser Vorrichtung sind zum Weitertransport der Gießformen Laufbretter vorgesehen, die auf Rollen aufliegen und zusammen mit den hergestellten Formstücken auf den Laufrollen hintereinander bis zu einem Ofen verschoben werden. Dort werden zum Rücktransport in die Ausgangsstation die Formen manuell von der Rollenbahn heruntergenommen und auf ein darunter angeordnetes, geneigtes Förderband aufgesetzt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt die Weiterförderung der Formteile zusammen mit den Laufbrettern dann, wenn ein weiteres Formstück gegossen und verputzt worden ist. Da diese Bearbeitung unterschiedliche Zeit erfordern kann, sind auch die Anzugszeiten der einzelnen Formteile während des Verweilens auf der Rollenbahn unterschiedlich, so daß das Verhältnis zwischen Anzugszeit und sich während dieser Zeit ausbildender Wanddicke der Formteile nicht konstant ist. Dies hat zur Folge, daß die Keramikware in ihrer Güte ungleichmäßig werden kann. Eine weitere Folge ist, daß die zur Gießstelle rücktransportierten Formen in ihrer Feuchtigkeit und in ihrer Temperatur unterschiedliche Werte aufweisen, was wiederum beim Vergießen neuer Formteile für deren Qualität nachteilig ist.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist zwar bereits in der USA.-Patentschrift 2 294 476 eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei der die jeweils an der Gießstelle ankommenden Formen einen gleichbleibenden Feuchtigkeits- und Temperaturwert aufweisen. Jedoch werden bei dieser bekannten Vorrichtung die Gießformen in einem in einer Ebene liegenden Kreislauf geführt, wobei sich ein außerordentlich großer Piatzbedarf ergibt. Darüber hinaus erfolgt die Bewegung der Formen kontinuierlich, wodurch die Bedienung der Vorrichtung erschwert wird und komplizierte, weil mit den Formen bewegliche, Gießstellen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Gattung dahingehend zu verbessern, daß die Gipsformen von der Trocknung, z. B. von einer Trockenkammer, bis zur Gießstelle stets die gleiche Zeit benötigen und damit stets den gleichen Trockenheitsgrad und die gleiche Temperatur aufweisen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch folgende Merkmale:
a) die Plattformen befinden, sich auf aneinandergekuppclten Wagen;
b) der schrittweise Vorschub der Wagen erfolgt selbsttätig und stets mit dem gleichen Takt;
c) an den Enden der Bahnen sind Hebe- und Senkeinrichtungen für die Wagen vorgesehen, welche selbsttätig und mit demselben Takt wie der Vorschub der Wagen arbeiten und die beiden Bahnen verbinden, so daß die Wagen im Kreislauf bewegt werden.
Durch die konstante Beibehaltung einer bestimmten Taktzeit bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Anzugszeit, d. h. die Zeit für das Ansaugen der Feuchtigkeit aus dem in die Formen eingegossenen Schlicker, und die Trocknungszeit bei der Rückführung der Formen ebenfalls konstant. Es ergeben sich somit gleichbleibende Wandstärken der Formstücke und gleiche Temperatur- und Feuchtigkeitsverhältnisse der Formen bei der Rückkehr zur Gießstelle nach dem Durchlaufen einer Trockenkammer.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß zwischen den einzelnen Wagen durch den Hebe- bzw. Senkvorgang selbsttätig arbeitende Kupplungen vorgesehen sind, die eine jeweils an einem Ende der Wagen angebrachte waagerecht liegende Öse aufweisen, in die ein am anderen Ende des anschließenden Wagens befestigter, lotrecht stehender Doppelkonus einführbar ist.
In einer Weiterbildung ist darüber hinaus vorgesehen, daß an den Hebe- und Senkeinrichtungen Ausgleichseinrichtungen vorgesehen sind, die durch leichte Verschiebbarkeit des zu kuppelnden Wagens ermöglichen, die eventuell zu Beginn des Kupplungs-Vorgangs vorhandene Differenz zwischen den lotrechten Mittelachsen der Kupplungsteile auszugleichen. Durch beide vorstehend geschilderten Maßnahmen wird eine vollautomatische Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet.
Ferner ist es zweckmäßig, daß die Schienen der oberen Bahn an den Hebe- und Senkeinrichtungen so weit nach außen verschiebbar sind, daß die Wagen zum Absenken bzw. zum Anheben zwischen den Schienen hindurchbewegbar sind.
Für sämtliche Bewegungen, also zum Vorschub sowie zum Anheben und Absenken der Wagen und zum Ausschwenken der Schienen dienen Hydraulikzylinder, die vorzugsweise durch eine Steuereinrichtung entsprechend den für die Herstellung der jeweiligen Ware erforderlichen Taktzeiten automatisch betätigbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung,
F i g. 3 die Draufsicht auf die Ausschwenkvorrichtung für die Schienen,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine Ausgleichseinrichtung,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Kupplung zur Verbindung der einzelnen Wagen und
F i g. 6 die Draufsicht auf die Kupplung.
Die gesamte Vorrichtung wird von einem Gestell 1 getragen, dessen seitliche Stützen in F i g. I zu erkennen sind. An diesem Gestell sind zwei Bahnen vorgesehen, wobei die untere Bahn 2 längs des Bodens der Werkhalle verläuft und die obere Bahn 3 über der Bahn 2 vom Gestell 1 getragen wird. Die Bahnen werden durch jeweils zwei parallel zueinander verlegte Schienen 4 gebildet. Auf den Schienen laufen Wagen 5, die auf jeder der Bahnen 2 und 3 zu einem Zug zusammengekoppelt sind. Auf jedem der Wagen 5 sind sechs Spindeln 6 angeordnet, die oben eine Tragplatte zum Aufsetzen der dickwandigen, aus Gips bestehenden Formen 7 tragen. Wie am zweitletzten Wagen rechts (vgl. F i g. 2) angedeutet ist, sind die
einzelnen Spindeln 6 durch einen Treibriemen oder eine Kette 8 derart miteinander verbunden, daß beim Antrieb einer Spindel alle anderen Spindeln mitrotieren. Hierzu sind an der Wagenunterseite Antriebsscheiben 9 angeordnet, wobei der Treibriemen die beiden mittleren Antriebsscheiben 9 von innert berührt, um einen gewissen Umschlingungswinkel und damit eine sichere Mitnahme dieser Scheiben zu erreichen. Eine der Spindeln 6 trägt außer der Antriebsscheibe 9 noch eine Reibscheibe 10, die in der Gießstation mit einer motorisch angetriebenen Reibscheibe 11 gekuppelt wird, so daß nach dieser Kupplung sämtliche Spindeln 6 rotieren.
Die einzelnen Wagen 5 werden an der Hebe- und Senkeinrichtung 12 von der unteren Bahn 2 auf die obere Bahn 3 gehoben und an der Hebe- und Senkeinrichtung 13 von der oberen Bahn 3 auf die untere Bahn 2 abgesenkt. Hierzu sind in den Boden eingelassene Hydraulikzylinder 14 bzw. 15 vorgesehen. Um das Anheben bzw. Absenken zu ermöglichen, sind in den Hebe- und Senkeinrichtungen 12 bzw. 13 die Schienen 4' der oberen Bahn 3 so weit nach außen verschiebbar, daß die Wagen 5 zwischen den ausgeschwenkten Schienen 4' hindurchbewegbar sind. Die Ausschwenkvorrichtung ist in F i g. 3 in gegenüber den F i g. 1 und 2 vergrößerter Zeichnung dargestellt. Die Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 16 verschwenkt bei der Verstellung zwei ortsfest gelagerte Hebel 17, die mit ihren freien Enden an Schubstangen 18 angelenkt sind. Die Schubstangen 18 sind mit am Gestell 1 gelagerten Winkelhebeln 19 verbunden, an deren freien Schenkeln die ausschwenkbaren Schienen 4' angeordnet sind. Damit der Verstellmechanismus den Durchgang der Wagen 5 nicht behindert, liegt er unterhalb des Bodens, so daß im Drehpunkt der Winkelhebel 19 senkrecht zur Förderebene stehende Wellen 20 erforderlich sind.
Die in F i g. 5 und 6 dargestellte Kupplung kuppelt beim Heben und Senken der Wagen selbsttätig. Sie besteht aus einer an einem Wagen 5 befestigten, waagerecht liegenden Öse 27 und einem am anschließenden Wagen befestigten Doppelkonus 28. Beim Anheben in der Hebe- und Senkeinrichtung 12 wird der Doppelkonus 28 selbsttätig in die Öse 27 eingeführt. Für den Durchgang der Konusbefestigung 29 weist die Öse 27 eine Unterbrechung 30 auf.
Mit den in den Hebe- und Senkeinrichtungen 12 und 13 an den Schienen vorgesehenen Ausgleichseinrichtungen 21 sollen kleinere Längenverschiebungen beim Kuppeln der Wagen ausgeglichen werden. Zu diesem Zwecke besitzt, wie aus F i g. 4 ersichtlich, jede Ausgleichseinrichtung einen Teil 22, der auf Nadeln 23 leicht verschiebbar gelagert ist. Im Teil 22 befindet sich ein Bolzen 24, auf den Federn 25 aufgeschoben sind, die sich einerseits am Teil 22 und andererseits an einem Lager 26 abstützen. Wirkt auf das verschiebbare Teil 22 keine Kraft in Bewegungsrichtung, so halten die Federn 25 das Teil 22 in Ruhelage. Wird nun der in den Hebe- und Senkeinrichtungen angehobene bzw. gesenkte Wagen mit den Lagerböcken auf das Teil 22 aufgesetzt, so kann auf Grund der leichten Verschiebbarkeit des Teiles 22 auf den Nadeln 23 eine Wegdifferenz ausgeglichen werden, die erforderlich ist, damit bei etwaigem Auseinanderfalten der vertikalen Mittelachsen von Doppelkonus 28 und Öse 27 zu Beginn des Kupplungsvorganges durch Entlanggleiten des Doppelkonus am Innenrand der Öse der zu kuppelnde Wagen so weit verschoben bzw. mitgenommen wird, bis die Mittelachsen von Doppelkonus und Qse zusammenfallen. Nachdem die Kupplung des Wagens beendet ist, bewegt sich das Teil 22 der Ausgleichseinrichtung unter dem Einfluß der Feder 25 wieder in die Ruhelage zurück.
Zur Weiterbewegung der Wagenzüge auf den Bahnen 2 und 3 dienen Hydraulikzylinder 31 und 32,
ίο welche die Züge bei einem Hub um eine Wagenlänge weiterbewegen. Hierbei stoßen an den Kolbenstangen der Zylinder vorgesehene Mitnehmer 33 und 34 an Anschläge 35 und 36 der Wagen 5.
Längs der oberen Laufbahn 3 ist eine Füllstation 37 angeordnet, in der die Formen 7 mit Schlicker gefüllt werden. Weiterhin befinden sich neben der oberen Bahn Rinnen 38, in denen der aus den Formen ausgegossene Schlicker ablaufen kann. Die untere Bahn 2 ist von einer Trockenkammer 39 umgeben, die mit Isolierplatten verkleidet ist und mit Warmluft oder elektrisch beheizt wird.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Ist ein Wagen 5 am rechten Ende der Trockenkammer 39 angelangt, so wird durch eine automatische Steuerung der Hydraulikzylinder 14 unter Druck gesetzt und damit seine Kolbenstange ausgefahren, wodurch der Wagen nach oben gehoben wird, nachdem vorher die Schienen 4' durch den Hydraulikzylinder 16 ebenfalls automatisch ausgeschwenkt wurden. Nachdem der Hydraulik-, zylinder 14 seinen Hub voll ausgeführt hat, schwenken die Schienen 4' wieder nach innen, und der angehobene Wagen 5 wird nach einer kleinen Absenkung auf die obere Bahn 3 aufgesetzt, wobei der Wagen selbsttätig mit dem oberen Zug gekuppelt wird. Nach einer Verschiebung des oberen Wagenzuges durch den Hydraulikzylinder 32 gelangt der Wagen zur Füllstation 37, in der die Reibscheibe 10 automatisch mit der Reibscheibe 11 gekuppelt wird, wodurch sämtliche Formen 7 in Rotation versetzt werden. Durch die Trocknung in der Trockenkammer haben die Formen 7 in der Füllstation eine bestimmte günstige Temperatur. Nach dem Füllvorgang wird der Wagen mit dem gesamten Zug weiterverschoben. Nach Ablauf der Anzugszeit wird der Schlicker in eine der Rinnen 38 entleert und nach dem Ablauf der Standzeit das Werkstück der Form entnommen. Während dieser Vorgänge gelangt der betrachtete Wagen an das linke Ende der oberen Bahn 3 und wird dort durch den Hydraulikzylinder 15 von den Schienen 4' etwas abgehoben, so daß diese ausgeschwenkt werden können und anschließend der Wagen auf die untere Bahn abgesetzt werden kann, wo er wieder mit dem unteren Zug gekuppelt wird. Der Transport des Zuges durch die Trockenkammer 39 wird durch den Hydraulikzylinder 31 besorgt. Die Laufzeit durch die Trockenkammer ist durch eine automatische Steuerung so eingestellt, daß nach vollständigem Durchlaufen die Formen getrocknet sind und die richtige Vorwärmtemperatur besitzen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Keramikwaren im Schlicker-Gießverfahren mit zwei übereinanderliegenden Bahnen, auf denen die Gießformen auf verfahrbaren Plattformen mechanisch und schrittweise bewegt werden, wobei auf der oberen Bahn verschiedene Arbeitsstationen
durchlaufen werden und auf der unteren Bahn die entleerten Formen während der Rückkehr in die Ausgangsstation getrocknet werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Plattformen befinden sich auf aneinandergekuppelten Wagen (5);
b) der schrittweise Vorschub der Wagen (5) erfolgt selbsttätig und stets mit dem gleichen Takt;
c) an den Enden der Bahnen (2 und 3) sind Hebe- und Senkeinrichtungen (12 und 13) für die Wagen (5) vorgesehen, welche selbsttätig und mit demselben Takt wie der Vorschub der Wagen (5) arbeiten und die beiden Bahnen verbinden, so daß die Wagen im Kreislauf bewegt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Wagen (5) durch den Hebe- bzw. Senkvorgang selbsttätig arbeitende Kupplungen vorgesehen sind, die eine jeweils an einem Ende der Wagen (5) angebrachte waagerecht liegende Öse (27) aufweisen, in die ein am anderen Ende des anschließenden Wagens (5) befestigter, lotrecht stehender Doppel- _konus (28) einführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hebe- und Senkeinrichtungen (12 und 13) Ausglcichseinrichtungen
(21) vorgesehen sind, die durch leichte Verschiebbafkeit des zu kuppelnden Wagens (5) ermöglichen, die eventuell zu Beginn des Kupplungsvorgangs vorhandene Differenz zwischen den lotrechten Mittelachsen der Kupplungsteile auszugleichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichseinrichtungen (21) auf Nadeln (23) leicht verschiebbar gelagert und entgegen der Kraft je einer Feder (25) durch das Entlanggleiten des Doppelkonus (28) am Innenrand der Öse (27) horizontal bewegbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (4') der oberen Bahn (3) an den Hebe- und Senkeinrichtungen (12 und 13) so weit nach außen verschiebbar sind, daß die Wagen (5) zum Absenken bzw. Anheben zwischen den Schienen (4') hindurchbewegbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorschub sowie zum Anheben und Absenken der Wagen (5) und zum Ausschwenken der Schienen (4') Hydraulikzylinder (31 und 32 bzw. 14 und 15 bzw. 16) dienen, die vorzugsweise durch eine Steuereinrichtung entsprechend den für die Herstellung der jeweiligen Ware erforderlichen Taktzeiten automatisch betätigbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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