DE2807368C3 - Formmaschine - Google Patents

Formmaschine

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DE2807368C3
DE2807368C3 DE19782807368 DE2807368A DE2807368C3 DE 2807368 C3 DE2807368 C3 DE 2807368C3 DE 19782807368 DE19782807368 DE 19782807368 DE 2807368 A DE2807368 A DE 2807368A DE 2807368 C3 DE2807368 C3 DE 2807368C3
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DE
Germany
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molding
molds
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molding box
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DE19782807368
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DE2807368B2 (de
DE2807368A1 (de
Inventor
Viktor V. Grabovskij
geb. Ševčenko Larisa M. Lebedeva
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT TECHNOLOGII AVTOMOBIL'NOJ PROMYSLENNOSTI NIITAVTOPROM MOSKVA SU
Original Assignee
NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT TECHNOLOGII AVTOMOBIL'NOJ PROMYSLENNOSTI NIITAVTOPROM MOSKVA SU
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Publication of DE2807368B2 publication Critical patent/DE2807368B2/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/02Machines in which the moulds are moved during a cycle of successive operations
    • B22C11/04Machines in which the moulds are moved during a cycle of successive operations by a horizontal rotary table or carrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/10Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same with one or more flasks forming part of the machine, from which only the sand moulds made by compacting are removed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/20Stack moulds, i.e. arrangement of multiple moulds or flasks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Formmaschine mit einem Gestell, welches eine Station zum kontinuierlichen Herstellen von Gießformen in Formkästen, eine Vorrichtung zum Transport der Formkästen, und mindestens eine weitere Station zum Trennen der Formen von den Formkästen und zum Stapeln der Formen trägt, wobei letztere einen in einer senkrechten Führung durch Antriebe verschiebbaren unteren Träger zur Aufnahme der Formenstapel sowie eine darüber fest angeordnete als Gegenlager dienende, in den Formkasten hineinpassende Druckplatte aufweist.
Bei Formmaschinen dieser Art, wie sie beispielsweise aus dem SU-Erfinderschein 3 88 828 bekannt sind, kommt es beim Ausstoßen der Gießform aus dem Formkasten durch eine Verlagerung des unteren Trägers mit der Palette zu dem Formenstapel leicht zu einer Beschädigung der Arbeitskanten der Gießformen, wodurch mangelhafte Gußstücke entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formmaschine der eingangs erwähnten Gattung anzugeben, deren Konstruktion eine Beschädigung der Gießformen bzw. deren Kanten beim Trennen der Formen sowie bei der Stapelung weitgehend zu verhindern vermag.
Dies wird bei einer Formmaschine der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Station zum Trennen der Formen vom Formkasten zwischen dem unteren Träger und der Druckplatte ein oberer, in horizontaler Ebene fixierter, an Führungen vertikal verschiebbarer Träger mit Tragarmen zum seitlichen Erfassen des Formkastens angeordnet ist, der mit einem gesteuerten Antrieb zum Anheben des Formkastens bis in den Bereich der Druckplatte versehen und mit dem unteren Träger über einen einstellbaren Widerstand verschiebbar verbunden ist.
Bei einer derartigen Ausführung der Fonnmaschine wird ein Versetzen der Formen relativ zum Stapel während der Stapelung sicher vermieden und damit die Gefahr, daß mit den Formen fehlerhafte Gußstücke erzeugt werden, verringert.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Formmaschine in Draufsicht,
F i g. 2 die Formmaschine mit dem Getriebeplan der Station zum Trennen der Gießformen von den
ι ο Formkästen, sowie zu deren Stapelung,
F i g. 3 die Formmaschine in der Ausgangsstellung in Seitenansicht,
Fig.4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
F i g. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V in F i g. 1,
F i g. 6 die gegenseitige Lage des unteren und des oberen Trägers, der Palette, des Formkastens und der Druckplatte im Augenblick des Kontakts der ersten Gießform mit der Druckplatte,
F i g. 7 die gegenseitige Lage der oberen und unteren Stützplatte, der Palette, des Formkastens und der Druckplatte am Ende der Aufwärtsbewegung des oberen Trägers nach dem Trennen des Formkastens von der ersten Gießform,
Fig.8 die gegenseitige Lage des unteren und des oberen Trägers, der Palette mit der Gießform, des Formkastens und der Druckplatte am Ende der Abwärtsbewegung des oberen Trägers nach dem Aufsetzen der ersten Gießform auf der Palette, und F i g. 9 die Formmaschine nach beendigter Stapelung in Seitenansicht.
Die erfindungsgemäße Formmaschine enthält eine Station 1 (Fig. 1) zur Herstellung von Gießformen 2 in Formkästen 3, eine Station 4 zum Trennen der Gießformen 2 von den Formkästen 3 und zum Stapeln der Formen in Stapel 5 (F i g. 2) und eine Vorrichtung 6 (Fig. 1) zum Transport der Formkästen 3. Die Vorrichtung 6 zum Transport der Formkästen 3 ist als ein 3-Stationen-Drehtisch 7 ausgebildet, auf dessen Stationen jeweils zwei Leisten zum Fixieren von Formkästen 3 vorgesehen sind. Der Tisch 7 ist mit einem Antrieb 9 (Fig.2) zur periodischen Drehung um 120° gegen den Uhrzeigersinn verbunden. Die eine Station des Tisches 7 (F i g. 1) ist mit der Station zur Herstellung von Gießformen in Koinzidenz gebracht, die zweite Station dient zur periodischen Sichtkontrolle der Qualität der Gießform und die dritte Station ist mit der Station 4 zum Trennen der Gießformen von den Formkästen sowie zur Stapelung der Gießformen in Koinzidenz gebracht.
Die Station 1 zur Herstellung der Gießformen in Formkästen kann in bekannter Weise ausgebildet sein und wird daher nicht näher beschrieben.
Die Station 4 zum Trennen der Gießformen von den Formkästen und zum Stapeln der Formen enthält ein Gestell 10 (Fig. 2), eine Traverse 11, Führungen 12 (Fig. 2, 3, 4), einen unteren Träger 13, einen oberen Träger 14 und eine Druckplatte 15. Das Gestell 10 und die Traverse 11 (Fig.2, 3) sind durch Führungen 12 verbunden, die in Form von zwei Säulen für das Verschieben des unteren Trägers 13 ausgestaltet sind.
Die Vorrichtung zum Trennen der Gießformen von den Formkästen weist außerdem einen hydraulischen Zylinder 16 (F i g. 2) auf, der auf dem oberen Träger 14 angeordnet ist. Die Kolbenstange 17 des hydraulischen Zylinders 16 ist mit dem unteren Träger 13 gekoppelt. Auf der Traverse 11 ist ferner ein Kolbenantrieb 18 angeordnet, dessen Kolbenstange 19 mit dem oberen
Träger 14 gekoppelt ist. Die Station 4 zum Trennen der Gießform von den Formkästen und zur Stapelung der Formen weist einen Druckschieber 20 mit einem Rückschlagventil und einem Umkehrschieber 21 auf, die an sich bekannten Aufbau besitzen. Der Schieber 20 ist im Zuge einer Rohrleitung vorgesehen, welche den Schieber 21 und die kolbenstangenseitigen Zylinderraum des hydraulischen Zylinders 16 verbindet. Der Schieber 21 ist mit einer Hydraulikpumpe und einem Hydraulikbehälter (in Zeichnungen nicht dargestellt) bekannter Konstruktion verbunden und die Station 4 enthält ferner einen Rollgang 22, sowie Paletten 23, auf denen die Stapel 5 gestapelt werden. Während der Stapelung eines Stapels 5 ist die Palette auf dem unteren Träger 13 angeordnet. Die Palette 23 und die Druckplatte 15 liegen auf der gleichen Senkrechtachse wie der auf dem Drehtisch 7 angeordnete Formkasten 3.
Die Druckplatte 15 ist über dem Formkasten 3, der obere Träger 14 unter dem Formkasten ? und der untere Träger 13 mit der Palette 23 unter dem oberen Träger 14 angeordnet. Der obere Träger 14 ist mit Tragarme 24 (Fig.4) versehen, die derart befestigt sind, daß sie zwischen den Leisten 8 des Drehtisches 7 und dem Stapel liegen, dessen Grundrißabmessungen mit den lichten Maßen des Formkastens 3 (Größe des Fensters im Formkasten 3) übereinstimmen. Die Grundrißabmessungen der Druckplatte 15 sind geringer als das lichte Maß des Formkastens 3.
In der Ausgangsstellung der Formmaschine sind alle Formkästen 3 leer, die Palette 23 (in F i g. 3) ist auf dem Rollgang 22 angeordnet und der untere Träger 13 liegt tiefer als der Rollgang 22. Der obere Träger 14 befindet sich in der Ausgangsstellung.
Während der Vorbereitung der Formmaschine zum Betrieb wird der untere Träger 13 durch den J5 hydraulischen Zylinder 16 (Fig. 2) und den Schieber 21 in die obere Stellung (wie in Fig.5 gezeigt) gebracht, dabei wird die Palette 23 vom Rollgang 22 abgenommen und auf dem unteren Träger 13 angeordnet, durch welchen diese höher als die Leisten 24 jedoch tiefer als die Formkästen 3 aufgestellt wird. Dann wird der hydraulische Zylinder 16 durch den Schieber 21 (F i g. 2) mit dem Hydraulikbehälter (nicht dargestellt) in Verbindung gebracht.
Der Betrieb der Formmaschine wird mit der Herstellung einer Gießform 2 im Formkasten 3 in der Station 1 (F i g. 1) begonnen. Dann wird der Formkasten 3 mit der Gießform 2 durch die Vorrichtung 6 auf die Zwischenstation und anschließend in die Station 4 transportiert. Durch den Kolbenantrieb 18 (F i g. 2) wird der obere Träger 14 zusammen mit dem hydraulischen Zylinder 16 gehoben, dabei wird durch den Druck der Flüssigkeit im kolbenstangenseitigen Zylinderraum des hydraulischen Zylinders 16 ein Widerstand gegen die Bewegung des unteren Trägers 13 erzeugt. Da dieser Druck geringer ist als derjenige bei dem die Flüssigkeit den Druckschieber 20 durchströmt, fließt die Flüssigkeit nicht aus dem kolbenstangenseitigen Zylinderraum des hydraulischen Zylinders 16 aus und deshalb bewegt sich der untere Träger 13 zusammen mit dem oberen Träger 14 aufwärts. Während der Aufwärtsbewegung kommt die Palette 23 (Fig.6) mit der Gießform 2 im Formkasten 3 in Berührung und diese wird bis zum Kontakt mit der Druckplatte !5 gehoben. In diesem Augenblick der Bewegung des oberen Trägers 14 wird der Formkasten 3 von den Tragarmen 24 noch nicht berührt. Während der weiteren Aufwärtsbewegung des oberen Trägers 14 bleiben der untere Träger 13, die Palette 23 und die Gießform 2 unbeweglich, während der Flüssigkeitsdruck im kolbenstangenseitigen Zylinderraum des hydraulischen Zylinders 16 (Fig. 2) steigt. Dabei wird der Druckschieber 20 geöffnet, die Flüssigkeit strömt durch den Schieber 21 in den anderen — kolbenstangenlosen — Raum des hydraulischen Zylinders 16, wodurch der obere Träger 14 relativ zum unbeweglichen unteren Träger 13 verstellt wird. Während dieser Bewegung wird der Formkasten 3 durch die Tragarme 24 (F i g. 7) mitgenommen und von der nichtbewegten Gießform 2 getrennt. Am Ende der Aufwärtsbewegung des oberen Trägers 14 ist der Formkasten 3 vollständig von der Gießform getrennt und der obere Träger 14 ist relativ zum unteren Träger 13 um einen Abstand verlagert, welcher der Höhe der Gießform 2 entspricht. Dann wird der obere Träger 14 durch den Antrieb 18 (Fig. 2) in die untere Ausgangsstellung gebracht. Dabei werden gleichzeitig der Formkasten 3, der hydraulische Zylinder 16 sowie der untere Träger 13 (Fig.8) mit der Palette 23 und der Gießform 2 nach unten verlagert. Der Formkasten 3 wird auf die Leisten 8 gesenkt. Die obere Fläche der Gießform 2 in deren unterer Stellung liegt auf der Höhe, auf der zu Betriebsbeginn die Palette 23 lag, wie in F i g. 5 gezeigt ist.
Bei der Herstellung von nachfolgenden Gießformen sowie bei deren Stapelung im Stapel 5 werden die genannten Bewegungen wiederholt. Nach der Stapelung der Gießformen im Stapel 5 (Fig.9) wird das Formen unterbrochen und der untere Träger 13 in die untere Stellung gebracht, in welcher die Palette 23 sich auf den Rollgang 22 stützt. Der Stapel 5 mit der Palette 23 wird aus der Formmaschine herausgeführt und eine neue Palette 23 wird aufgelegt.
In der erfindungsgemäßen Formmaschine wird Ausschuß an Gußstücken dadurch vermindert, daß ein Versetzen der Gießformen 2 (F i g. 3) relativ zum Stapel 5 bei der Stapelung vermieden wird. Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß nach der Herstellung jeder Gießform 2 im Formkasten 3 die Gießform 2 zusammen mit dem Formkasten 3 zum Stapel 5 gestapelt wird. Dann wird der Stapel 5 mit der Gießform 2 zwischen der Palette 23 und der unbeweglichen Druckplatte 15 eingeklemmt, wonach der Formkasten 3 von der Gießform 2 getrennt wird. Die genannte Reihenfolge der Bewegungen wird mittels eines in jedem Arbeitstakt gesteuerten Antriebes 18 sowie eines nicht gesteuerten hydraulischen Zylinders 16 erreicht, wodurch eine konstruktiv einfache und im Betrieb zuverlässig arbeitende Konstruktion gegeoen ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Formmaschine mit einem Gestell, welches eine Station zum kontinuierlichen Herstellen von Gießformen in Formkästen, eine Vorrichtung zum Transport der Formkästen, und mindestens eine weitere Station zum Trennen der Formen von den Formkästen und zum Stapeln der Formen trägt, wobei letztere einen in einer senkrechten Führung durch Antriebe verschiebbaren unteren Träger zur Aufnahme der Formenstapel sowie eine darüber fest angeordnete als Gegenlager dienende, in den Formkasten hineinpassende Druckplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Station (4) zum Trennen der Formen von Formkasten zwischen dem unteren Träger (13) und der Druckplatte (15) ein oberer, in horizontaler Ebene fixierter, an Führungen (12) vertikal verschiebbarer Träger (14) mit Tragarmen (24) zum seitlichen Erfassen des Formkastens (3) angeordnet ist, der mit einem gesteuerten Antrieb (18) zum Anheben des Formkastens bis in den Bereich der Druckplatte (15) versehen und mit dem unteren Träger (13) über einen einstellbaren Widerstand (hydraulischer Zylinder 16) verschiebbar verbunden ist.
DE19782807368 1978-02-21 1978-02-21 Formmaschine Expired DE2807368C3 (de)

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DE2807368A1 DE2807368A1 (de) 1979-08-30
DE2807368B2 DE2807368B2 (de) 1981-05-21
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