DE3402461C2 - Vorrichtung zum Palettieren von Säcken, Kisten, Kartons und dgl. Stückgüter - Google Patents

Vorrichtung zum Palettieren von Säcken, Kisten, Kartons und dgl. Stückgüter

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DE3402461C2 DE19843402461 DE3402461A DE3402461C2 DE 3402461 C2 DE3402461 C2 DE 3402461C2 DE 19843402461 DE19843402461 DE 19843402461 DE 3402461 A DE3402461 A DE 3402461A DE 3402461 C2 DE3402461 C2 DE 3402461C2
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Manfred Dipl.-Wirtsch.-Ing. 4150 Krefeld Indruch
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Indruch Manfred Dipl-Wirtsch-Ing 4150 Krefel
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Behn Maschinenfabrik & Co Kg 4150 Krefeld De GmbH
Behn Maschinenfabrik & Co Kg 4150 Krefeld GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Palettieren von Säcken, Kisten, Kartons und dergl. Stückgüter, mit einem vertikalen, portalähnlichen Führungsgestell, mit einem daran auf- und abwärts bewegbaren waagerechten Tragrahmen sowie mit einem daran geführten, horizontal von einer aus Rollen gebildeten Übergabestation zu der daneben gelegenen Palettenstation verfahrbaren Schlitten mit einem Gabelrechen und mit einer Abstreifereinrichtung zum Abstreifen der Säcke usw. von den Gabeln auf die Palette. - Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelrechen (35) an dem Schlitten (19) an seinem einen Längsende aus einer horizontalen in eine vertikale Stellung und zurück schwenkbar angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Palettieren von Säcken, Kisten, Kartons und dgl. Stückgüter nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Durch die DE-AS 27 16 490 ist eine Vorrichtung zum Beladen von Paletten mit Stückgütern, insbesondere Paketen, Säcken od. dgl. mit einem Gabelrechen bekannt, bei der alle zu palettierenden Güter mit Hilfe dieses Rechens zunächst auf das Niveau der höchsten Palettierlage auf der Palette angehoben werden müssen. Im Verlaufe des Beladens der Palette muß ein Teil der Pakete, Säcke od. dgl. dann wieder auf den vorhandenen Stapel in der Palettenstation abgesenkt werden, was zeit- und energieaufwendig ist. — Zum Abstreifen der Paket- oder Sacklagen auf dem vorgesehenen Gabelrechen ist ein Abstreifergalgen vorgesehen, der neben der Palettierstation angeordnet ist.
Die den Gattungsbegriff des Hauptanspruches bestimmtende DE-AS 11 78 784 hat eine Maschine zum Überführen von Frachtstücken von einem Zuförderer auf eine Ladepalette an einer Beladestelle zum Gegenstand, wobei neben der Übergabestation und der Palettenstation ein weiterer, dieser letztgenannten Station in ihrer Breite entsprechenden Freiraum vorgesehen ist, in welchem das Grundgestell Platz findet, damit der Rechen bis seitlich über die Palettenstation hinaus verfahren werden kann, um dort seine Abwärtsbewegung vollführen zu können. — Bei der Rückfahrt des Gabelrechens in seine Ausgangsstellung muß dieser am Boden des Aufstellungsortes der Vorrichtung entlang fahren, was eine höhere Anordnung der Übergabestation und eine zusätzliche Bauhöhe der Vorrichtung bedingt.
Dieser letztgenannten Vorrichtung zum Palettieren von Säcken usw. gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die nur einen geringen Raumbedarf, sowoh! der Höhe als auch ε der Breite nach, erfordert und dabei zeitsparend arbeitet unter Aufrechterhaltung einer kontinuierlichen Zuführung der einzelnen zu palettierenden Säcke usw. in die Übergabestation, und damit eine für die geringe Größe relativ gute Leistung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vorgesehen. — Die Merkmale der sich auf die Vorrichtung beziehenden Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptan-Spruches.
Außer dem in Höhe und Breite erzielbaren geringen Raumbedarf zeigen sich durch die kompakte Bauweise der Vorrichtung bedingte kurze Wege der Säcke usw., was eine zeit- und energiesparende Arbeitsweise ermöglicht. So kann z. B. auf ein jedesmaliges Anheben der Säcke usw. auf ein höheres Niveau in der Übergabestation verzichtet werden; das Ablegen der Säcke usw. auf die Palette oder den Palettenstapel kann während des Zuführens und Ordnens neuer Säcke usw. in der Zuführstation erfolgen, so daß eine neue Sack- usw. -lage in dieser Station hergerichtet ist oder wird, wenn der Gabelrechen auf seinem kurzen Weg von der Paletten-Station in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigen F i g. 1 und 2 die Vorder- und Rückansicht der Vorrichtung,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit leilweisem Horizontalschnitt des portalähnlichen Gestells, F i g. 4,5 und 6 eine der F i g. 1 entsprechende Vorderansicht der Vorrichtung bei verschiedenen Stellungen des Tragrahmens, des Gabelrechens und des Abstreifers und
Fig. 7, 8 und 9 die Anordnung und Ausbildung des Gabelrechens und des Abstreifers, des an dem Tragrahmen horizontal verschiebbaren Schlittens und der diese Teile verstellenden Mittel.
Die in Fig. 1 und 2 in ihrer Vorder- und Rückansicht dargestellte Vorrichtung wesit ein mit der allgemeinen Bezugsziffer 1 bezeichnetes, vertikales, portalähnliches Führungsgestell auf, das die beiden Führungssäulen 2,3 (F i g. 3) sowie das obere Querhaupt 4 aufweist. Die Mittelebene M des portalähnlichen Führungsgestells 1 ist zwischen einer Übergabestation 5 und einer Palettenstation 6 gelegen. Die Übergabestation 5 wird im wesentlichen aus einem horizontalen Rollengang 7 mit den Einzelrollen 8 gebildet, die zwischen sich einen Zwischenraum 9 belassen. Der Rollengang 7 ist in geringer Höhe über der Aufstellfläche F der Vorrichtung angcordnet und in bekannter Weise angetrieben.
In Förderrichtung der der Übergabestation zuzuführenden Säcke (Pfeilrichtung P in F i g. 3) ist vor der Übergabestation 5 ein absatzweise angetriebenes Transportband 10 vorgesehen, über dem kurz vor der Übergabestation eine Sackdreheinrichtung 11 angeordnet ist. Diese ist um ihre senkrechte Mittelachse 12 drehbar und richtet die ankommenden Säcke aus bzw. dreht sie um 90 — 270° in die gewünschte Lage S] oder .52 auf dem nachgeschalteten Rollengang (Fig. 3). — Der RoI-
lengang 7 der Übergabestation 5 ist dabei derart dimensioniert, daß mehrere Säcke in Längsrichtung hintereinander oder aber mehrere Säcke in Querrichtung nebeneinander auf dem Rollengang 7 Platz finden.
An dem Führungsgestell 1 ist ein Tragrahmen 15 mit Hilfe nicht dargestellter Mittel, z. B. zweier an den Führungssäulen 2,3 angeordneter Ketten od. dgl. höhenverstellbar, wobei der Kettenantrieb an oder auf dem Querhaupt 4 angeordnet sein kann. Der Rahmen 15 weist zwei Querholme 16, 17 und einen Längsholm 18 auf, dem ein an der Übergabestation 5 gelegener zweiter Querholm 18a entsprechen kann. Die Holme 16, 17 haben eine derartige Länge, daß sie sich über die Übergabestation 5 und die Palettenstation 6 erstrecken, wie dies F i g. 1 b's 6 erkennen lassen.
An den beiden Querholmen IS, 17 ist ein Schlitten 19 horizontal verfahrbar, der mittels Laufrollen 20 an entsprechenden Führungsteilen der beiden Holme 16, 17 mit Hilfe eines Zylinderkolbenaggregates 21 verfahrbar ist, dessen eines Ende in nicht dargestellter Weise in Nähe oder auf Höhe des Längsholmes 18 angeschlagen ist und dessen Kolbenstange 22 an einem Ansatz 23 des Schlittens 19 befestigt ist. Vorzugsweise sind zwei derartige Antriebsvorrichtungen in Nähe odc auf Höhe der Holme J6, 17 angeordnet, so daß ein beidseitiger Kraftangriff an dem Schlitten 19 gegeben ist, dessen beide Seitenteile die Bezugsziffern 24, 25 tragen (vgl. F i g. 1 und 2).
Vorzugsweise gleichachsig mit dem der Palettenstation abgekehrten Führungsrollenpaar 20 ist eine Schwenkachse oder sind Schwenkzapfen 28 an der Innenseite der Seitenteile 24,25 des Schlittens vorgsehen, um die je ein Winkelhebel 29 schwenkbar ist, an dessen einem Schenkel 30 ein Zylinderkolbenaggregat 31 angreift, dessen Kolbenstange 32 an dem Schlitten 19 schwenkbar befestigt ist. Der zweite Schenkel 33, der in rechtem oder in etwa rechtem Winkel zu dem Schenkel 30 des Winkelhebels 29 gelegen ist, trägt einen die beiden Winkelhebel 29 zu beiden Seiten des Schlittens 19 verbindenden Steg 34, der sich parallel zu dem Querhaupt 4 und den Längsholmen 18,18a des Tragrahmens 15 erstreckt und den Kopf eines Gabelrechens 35 bildet. An dem Steg 34 sind die zu den Querholmen 16, 17 parallelen Gabeln 36 fest angeordnet; mit Hilfe der beiden Zylinderkolbenaggregate 31 werden die beiden Winkelhebel 29 um 90° verschwenkt, so daß der Schenkel 30 die Stellung 30' und der Schenkel 33 die Stellung 33' in F i g. 7 einzunehmen vermag. Hierbei gelangen der Gabelrechen 35 und die Gabeln 36 aus ihrer horizontalen Lage in eine vertikale Stellung 35' und 36'.
An dem Holm 16,17 des Tragrahmens 15 oder an den Seitenteilen 24, 25 des Schlittens 19 sind je ein Gleitteil 37 angeordnet, die miteinander verbunden sind und die mindestens zum Teil unabhängig von der Bewegung des Schlittens 19 und des daran angeordneten Gabelrechens 35 eine hin- und hergehende Bewegung in Richtung des Pfeiles 39 in F i g. 9 ausführen können. An diesen beiden Gleilleilen 37 ist eine in Längsrichtung der Vorrichtung gelegene Abstreiferleiste oder ein Abstreiferreehen 38 angeordnet, die, wie Fig.6 erkennen läßt, in der Lage ist, die Säcke von den Gabeln 36 des Gabelrechens 35 in der Plattenstation 6 von diesen abzustreifen, wenn, wie nachstehend noch dargelegt werden wird, der Schlitten in seine Stellung in der Übergabestation zurückfährt, eo Die Positionierung der Abstreiferleiste oder des -rechens 38 erfolgt durch Anschläge 100, 101, 102 an dem Rahmen 15 und durch entsprechende Steuermittel (Fig. 1 und 2).
Wie aus Fig. 4 erkennbar ist, können die Gabeln 36 des Gabelrechens 35 eine Bewegung entlang der Linie L derart vollführen, daß die Gabeln 36 aus ihrer senkrechten in F i g. 4 in ausgezogener Linie dargestellten Lage in die strichpunktierte Lage 36' unter die auf dem Rollengang 7 verbrachten Säcke 5 gelangen können.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich aus den F i g. 4, 5 und 6. Der Tragrahmen 15 befindet sich in seiner oberen Endstellung und der Schlitten 19 hat seine Lage über der Übergabestation 5 eingenommen. Hierbei haben die Zylinderkolbenaggregate 31 die in F i g. 4 gezeigte Stellung; die Gabeln 36 stehen senkrecht. Hiernach wird der Tragrahmen 15 i.i die in strichpunktierter Linie dargestellte unterste Stellung 15' verfahren, während gleichzeitig der Gabelrechen 35 mit seinen Gabeln 36 der bogenförmigen Linie L folgt, so daß die Gabeln die horizontale Stellung 36' unterhalb der Säcke 5auf dem Rollengang 7 einnehmen, wobei die Gabeln 36 auf Höhe der Zwischenräume 9 zwischen den Rollen 8 des Rollenganges 7 zu liegen kommen. Diese Zwischenposition zeigt F i g. 5.
Im Anschluß hieran wird der Tragrahmen 15 in eine Stellung angehoben, in der die Gabeln 36 des Rechens 35 oberhalb der Oberseite O der obersten Sackelage R auf der Palette K der Palettenstation 6 angehoben ist. In dieser angehobenen Lage des Tragrahmens 15 und des Schlittens 19 wird dieser mit Hilfe des Zylinderkolbenaggregates 21 mit den auf den Gabeln 36 ruhenden, in Längsrichtung hintereinander oder in Querrichtung nebeneinander gelegenen Säcken bis über die Palette K verfahren.
Vor dem Zurückgehen des Schlittens 19 in Richtung des Pfeiles IV(F i g. 6) in seine Ausgangsstellung an dem Tragrahmen 15, wird die Abstreiferleiste oder der -rechen 38 an einen der Anschläge 100,101,102, — notfalls nach einer Lagekorrektur —, zur Anlage gebracht, so daß die rückwärtige Kante RS der Säcke auf den Gabeln 36 die gewünschte Lage erhält. In dieser Stellung verharrt zunächst die Abstreiferleiste oder der -rechen 38, wenn die Gabeln 36 des Rechens 35 mit dem Schlitten 19 sich in Richtung des Pfeiles W zurückbewegen. Hat die Abstreiferleiste oder der -rechen 38 die Säcke auf die oberste Sacklage auf der Palette abgestreift, fährt die Abstreiferleisle oder der -rechen wieder in ihre bzw. seine Ausgangslage über der Übergabestation, worauf der Tragrahmen 15 in seine oberste Ausgangsstellung nach Fig.4 bewegt wird und das Übernahmespiel von Säcken auf dem Rollengang 5 von neuem beginnt.
Wesentlich hierbei ist, daß während des Übergabevorganges der Säcke nach dem Anheben einer Sacklängs- oder -querreihe aus der Stellung nach F i g. 5, d. h. dem Anheben des Tragrahmens 15 mit dem Schlitten 19 bereits das Zuführen neuer Säcke von dem Tragband 10 auf den Rollengang 7 erfolgen kann, während der Gabelrechen 35 eine neue Sacklage auf dem Sackstapel auf der Palette K bildet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Palettieren von Säcken, Kisten, Kartons und dgl. Stückgüter, mit einem vertikalen, portalähnlichen Führungsgestellt, mit einem daran auf- und abwärts bewegbaren, waagerechten Tragrahmen sowie mit einem daran geführten, horizontal von einer aus Rollen gebildeten, flurnahen Übergabestation zu der daneben gelegenen Palettenstation verfahrbaren Schlitten mit einem Gabelrechen und mit einer Abstreifeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,daß der Gabelrechen (35) an dem einen Querende des Schlittens (19) aus einer horizontalen in eine vertikale Stellung und zurück schwenkbar angeordnet und die Abstreifereinrichtung (38) in ihrer Arbeitsstellung auf Höhe der Palettenstation (6) oder zwischen der Übergabe-Station (5) und der Palettenstation (6) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelrechen (35) an seinem der Palettenstation (6) abgekehrten Querende schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelrechen (35) an einem oder zwei schwenkbaren Winkelhebeln (29) angeordnet ist, der bzw. die durch ein bzw. je ein Zylinderkolbenaggregat (31) des horizontal verfahrbaren Schlittens (19) zu betätigen sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Gabelrechens (35) in dessen vertikaler Stellung oberhalb der Sacklage auf der Übergabestation (5) endet.
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