DE3417063C2 - Sackwendeeinrichtung - Google Patents

Sackwendeeinrichtung

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DE3417063C2 DE19843417063 DE3417063A DE3417063C2 DE 3417063 C2 DE3417063 C2 DE 3417063C2 DE 19843417063 DE19843417063 DE 19843417063 DE 3417063 A DE3417063 A DE 3417063A DE 3417063 C2 DE3417063 C2 DE 3417063C2
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Hans-Jürgen 4150 Krefeld Hillmann
Horst Dipl.-Ing. Schöche
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Behn Maschinenfabrik & Co Kg 4150 Krefeld De GmbH
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Behn Maschinenfabrik & Co Kg 4150 Krefeld De GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sackwendeeinrichtung mit einem den zu wendenden Sack tragenden endlosen Transportband und zwei gemeinsam um eine vertikale Achse drehbaren, um je eine horizontale Achse gegen und voneinander fort schwenkbaren und den Sack beim Schwenken zwischen sich haltenden Backen. - Es soll eine Einrichtung dieser Art dahingehend verbessert werden, daß zur Platz- und zur Zeitersparnis gleichzeitig oder unmittelbar vor oder nach dem Wenden des Sackes eine Formgebung desselben erfolgt, d. h. der Sack aus seiner unbestimmten Form in die z. B. für das Palettieren notwendige Form gebracht wird, was schnell und mit konstruktiv einfachen Mitteln vor allem auf geringem Raum erfolgen soll. Hierzu ist zwischen oder oberhalb der Backen (23, 24) eine im wesentlichen horizontale, eine Schwenk- oder eine Taumelbewegung ausführende oder eine horizontale, senkrecht geführte, höhenverstellbare und die Drehbewegung der Backen mitmachende, auf dem Sack aufliegende und hierbei die gewünschte Sackform erzeugende Platte (37) angeordnet, die mit einer oder mehreren Rüttelvorrichtungen (41, 42) versehen ist und/oder unterhalb des oberen Bandtrums (39) des Endlosbandes eine Rüttelvorrichtung (40) angeordnet ist.

Description

ίο Die Erfindung betrifft eine Sackwendeeinrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Art.
Derartige Sackwendeeinrichtungen sind bekannt. Sie dienen im allgemeinen dazu, einzelne Säcke um eine vertikale Achse um 90° zu drehen oder aber paarweise derartige Säcke in gleicher Weise zu drehen, um hierdurch dem Sack oder den Säcken eine palettierfähige oder anderweitig transportfähige Stellung zu verleihen. Die Säcke gelangen hierbei in Längsrichtung auf einem Transportband liegend in die Sackwendeeinrichtung und werden dort mittels zweier schwenkbarer Backen ergriffen und in horizontaler Ebene auf dem Band gedreht, um dann von diesem in der gewünschten Richtung heruntergebracht zu werden.
Durch die Zeitschrift »Modem Packaging«, April 1965, S. 102—104, i,st eine Vorrichtung zur Formgebung gefüllter Säcke bekannt, bei der die Säcke in den Zwischenraum zwischen zwei übereinander, entgegengesetzt zueinander umlaufenden Endlosbändern gebracht werden, im Anschluß daran erfolgt in einer getrennten Vorrichtung ein Wenden der Säcke in die Palettierlage. — Durch die DE-AS 10 20 923 ist es ferner bekannt, den körnigen oder staubförmigen Inhalt von paarweise auf einer Unterlage ruhenden Beuteln durch eine Walze oder eine auf- und abgehende Platte zu verdichten, um die Beutel gemeinsam in einen Urnsaek schieben zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sackwendeeinrichtung der bekannten Art dahingehend zu verbessern, daß zur Platz- und zur Zeitersparnis gleichzeitig mit oder unmittelbar vor oder nach dem Wenden des Sackes eine Formgebung desselben in einer Einrichtung erfolgt, d. h., der Sack aus seiner unbestimmten Form in die z. B. für das Palettieren notwendige Form gebracht wird, was schnell und mit konstruktiv einfachen Mitteln vor allem auf geringem Raum erfolgen soll. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Merkmale des kinnzeichnenden Teils des Hauptanspruchs bzw. des Nebenanspruchs vor. — Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruchs bzw. des Nebenanspruchs.
Einer der Vorteile der Einrichtung nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Formgebung des Sackes in der Wendestellung des Sackes erfolgt, d. h., daß unmittelbar vor oder nach dem Wenden oder aber während des Wendens selbst dem Sack die gewünschte kastenförmige Gestalt verliehen wird, wobei die die Formgebung erzeugenden Mittel in die Wendevorrichtung platzsparend integriert sind. Es bedarf daher keiner zusätzlichen Vorrichtung vor oder hinter der Wendeeinrichtung, um dem Sack die erforderliche Gestalt zu geben, was eine bedeutende Platzersparnis bedeutet, wie auch während, unmittelbar vor oder nach dem Wenden der Sack die gewünschte stapel- und palettierfähige Form erhält, was eine bedeutende Zeitersparnis darstellt. Die Zeitdauer des Wendens des Sackes kann beliebig gewählt werden und dem Formgebungsvorgang angepaßt werden.
34 Yl 063
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Sackwendeeinrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht der Einrichtung, in der der Sack auf dem endlosen Transportband seine gewünschte Form erhalten hat,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung,
F i g. 3 die Tcuinelplatte von der Seite bei Auflage auf einem auf dem endlosen Transportband liegenden Sack mit ungleichmäßiger Gestalt und
F i g. 4 eine schematische Draufsicht auf die Taumelplatte und deren federnde Verbindung mit Teilen der Wendeeinrichtung.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist vier Standfüße 1 auf, die einen oberen Rahmen 2 tragen, deren vordere und hintere Streben 3, 4 durch eine Längstraverse 5 miteinander verbunden sind. Auf dieser ist ein Motor 6 angeordnet, dessen Getriebe 7 eine senkrechte Welle 8 in Drehung versetzt, die die Traverse durchsetzt und eine Scheibe 9 zu drehen vermag. An dieser sind nach unten gerichtete, paarweise einander zugeordnete Lageransätze 10, 11 vorgesehen, deren fluchtende Lageraugen 12 und 13 je eine Welle 14 und 15 aufnehmen.
Die Wellen 14,15 tragen zwei im Abstand voneinander angeordnete, mit Hilfe der Wellen 14,15 schwenkbare, abgewinkelte Backenarme 16, 17 mit den Abschnitten 16a, 16Λ und 17a, 17£>. Zwischen den abgewinkelten Backenarmen 16, 17 ist ein waagerechtes Zylinderkolbenaggregat 18 angeordnet, wobei der Zylinder 19 an dem Backenarm 16 und die Kolbenstange 20 an dem Backenarm 17 drehbar angelenkt sind. Bei Betätigung des Zylinderkolbenaggregats 18 schwenken die Backenarme 16,17 in Richtung der Pfeile Pund P1 nach außen bzw. können beim Zusammenfahren des Zylindcrkolbenaggregats die Backenarme einander genähert werden.
Das untere Ende der Backenarme 16, 17 trägt horizontal bzw. annähernd horizontal gelegene Schubstangen 21,22, die an ihren einander zugekehrten Enden je eine Backe 23,24 tragen. Die Schubstangen 21,22 besitzen eine Zahnstange 21a, 22a, mit deren Hilfe die Bakken 23, 24 je nach Größe des zu wendenden Sackes einander genähert oder voneinander entfernt werden können. — Die Schubstangen 21,22 können ferner eine Vorrichtung 25 aufweisen (Fig. 1), mit deren Hilfe den Schubstangen eine horizontale oder annähernd horizontale Rüttelbewegung mitgeteilt wird. — Die Spreizstellung der beiden Backenarme 16,17 kann durch eine Steuervorrichtung 26 kontrolliert und gesteuert werden.
An der Unterseite der Scheibe 9 ist ein weiteres vertikales, zentrisch angeordnetes Zylinderkolbenaggregat 27 oder sind mehrere solcher Aggregate angeordnet, das bzw. die beim Drehen der Scheibe 9 deren Drehbewegung mitmacht bzw. mitmachen. Das Zylinderkolbenaggregat oder die Aggregate weist oder weisen einen mit der Platte 9 verbundenen Zylinder 28 sowie eine Kolbenstange 29 auf, die an ihrem unteren Ende ein Querstück 30 trägt, dem ein weiteres, tiefer gelegenes Querstück 31 parallel zugeordnet ist Um die Enden der beiden Querstücke 30,31, die Federstücke sein können, sind federnde und eigensteife Rollen oder Reifen 32,33 gelegt, die sich gegenüber dem unteren Ende der Kolbenstange 29 federnd nachgiebig verhalten.
Etwa in der Mitte der Backenarme 16,17 sind ösen 34 angebracht, die die Enden von Federn 35 aufnehmen. Diese Federn sind vorzugsweise als Zugfedern ausgebildet: statt ihrer können zueh andere Arten von Federn.
z. B. Gasdfuckfedern oder Guminifederelemente, Anwendung finden. — Die unteren Enden der Federn 35 sind von ösen 36 gehalten, die an den vier Ecken einer Taumelplatte 37 angebracht sind. Gegen diese Taumelplatte 37 liegen mittig die Rollen oder Reifen 32, 33 an. Bei Anwendung von Druckfedern wird statt der auf der Taurnelplatte 37 aufliegenden Teile 32, 33 die Kolbenstange 29 mittels eines Kugelgelenks oder eines Kugeldoppelgelenks mit der Platte 37 derart verbunden, daß
ίο die Kolbenstange 29 einen nach eben gerichteten Zug auf die Platte 37 auszuüben vermag, während die Druckfedern die Ecken der Platte 37 nach unten zu drücken versuchen.
Unterhalb der Taumelplatte 37 und der Backen 23,24 ist ein endloses Förderband 38 vorgesehen, unter dessen Obergurt 39 eine Rütteleinrichtung 40 angeordnet ist, deren auf- und abwärts gehende Bewegung sich dem Obertrum 39 des Bandes 38 mitteilt. Ein auf dem endlosen Förderband zwischen den Backen 23, 24 befindlieher Sack 5, wobei die Backen auf einen Abstand eingestellt sind, der der gewünschten Form des Sackes entspricht, wird durch die Rüttelbewegung der Einrichtung 40 und des Obertrums 39 den ständigen auf- und abwärtsgehenden Rüttelschwingungen ausgesetzt. Besitzt der Sack, wenn er auf dem endlosen Band 38 in Richtung des Pfeils R (F i g. 2) in die Einrichtung auf Höhe der Backen 23, 24 und der Taumelplatte 37 gebracht wird, die Form S' nach F i g. 3, so legt sicn nach Betätigung des Zylinderkolbenaggregats 27 die Taumelplatte 37 auf den Sack, der hiernach durch die Rütteleinrichtung und die geneigte Lage der sich selbst einstellenden Taumelplatte 37 in eine kastenförmige Form gebracht wird. Hierbei wird beispielsweise wie in F i g. 3 die linke Zugfeder 35' entspannt und die rechte Zugfeder 35" gespannt Die Kolbenstange 29 des Zylinderkolbenaggregats 27 steht unter ständiger Wirkung eines Druckmittels und wird daher in Richtung des Pfeils U nach unten gedrückt, wobei der Druck auf die Taumelplatte über die Querstücke 30,31 auf die Rollen oder Reifen 32,33 einstellbar ist Während die Federn 35' und 35" versuchen, die Taumelplatte 37 in eine waagerechte Stellung zu bringen, sorgt der nach unten gerichtete Druck der Kolbenstange 29 für ein Zusammendrücken des Sackes 5' in eine Form, wie sie der Sack 5 in F i g. 1 erkennen läßt.
Die Platte 37 kann zusätzlich oder statt der Einrichtung 40 unterhalb des Bandobertrums 39 vier Rütteleinrichtungen 41,42 aufweisen (F i g. 4), die der Platte auf- und abgehende Schwingungen erteilen. Derartige Schwingungen können auch durch die Kolbenstange 29 erzeugt werden.
St£'.i der Taumelplatte 37, die auch durch eine um ihre Quer- oder Längsachse schwenkbare Platte ersetzt sein kann, kann eine ständig horizontal gehaltene und senkrecht geführte Platte angewendet werden. Die Kolbenstange 29 kann dabei über Streben mit den vier Ecken der Platte verbunden sein.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß die an sich bekannte Wendeeinrichtung mit den Backenarmen 16,17 die Einrichtung zur Formgebung des Sackes aufnimmt und die Formgebung mit Hilfe der Taumelplatte 37 in platz- und zeitsparender Weise erfolgen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Sackwendeeinrichtung mit einem den zu wendenden Sack tragenden endlosen Transportband und zwei gemeinsam um eine vertikale Achse drehbaren, um je eine horizontale Achse gegen und voneinander fort schwenkbaren und den Sack beim Schwenken zwischen sich haltenden Backen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen oder oberhalb der Backen (23, 24) eine im wesentlichen horizontale, eine Schwenk- oder eine Taumelbewegung ausführende und die Drehbewegung der Bakken mitmachende, auf dem Sack aufliegende und hierbei die gewünschte Sackform erzeugende Platte (37) angeordnet ist, die gegebenenfalls mit einer oder mehreren Rüttelvorrichtungen (41, 42) versehen ist, und/oder daß unterhalb des oberen Bandtrums (391 des Endlosbandes eine Rüttelvorrichtung (40) angeordnet ist
2. Sackwendeeinrichtung mit einem den zu wendenden Sack tragenden endlosen Transportband und zwei gemeinsam um eine vertikale Achse drehbaren, um je eine horizontale Achse gegen und voneinander fort schwenkbaren und den Sack beim Schwenken zwischen sich haltenden Backen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen oder oberhalb der Backen (23, 24) eine horizontale, senkrecht geführte, höhenverstellbare sowie die Drehbewegung der Backet, mitmachende, auf dem Sack (S) aufliegende und hierbei d,'5 gewischte Sackform erzeugende Platte angeordnet ist, die gegebenenfalls mit einer oder mehreren Rütte!·.Errichtungen (41, 42) versehen ist, und/oder daß unterhalb des oberen Bandtrums (33) des Endlosbandes (38) eine Rüttelvorrichtung (40) angeordnet ist.
3. Sackwendeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (37) von unten gegen eine oder mehrere mittige, höhenverstellbare Abstützung (Zylinderkolbenaggregat 27) bzw. Abstützungen anliegt.
4. Sackwendeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (27) aus einem oder mehreren, am unteren Ende einer höhenverstellbaren Kolbenstange (29) angeordneten federnden Elementen (32,33) besteht.
5. Sackwendeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente (32, 33) von federnd nachgiebigen Trägern (Querstücke 30,31) getragen sind.
6. Sackwendeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (37) mittels Federn (35) oder Gelenken mit den die Backen (23, 24) tragenden Armen (16, 17) oder Streben verbunden ist.
7. Sackwendeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (35) symmetrisch an oder in Nähe der vier Ecken der rechteckigen oder quadratischen Platte (37) oder symmetrisch an oder in Nähe des Plattenumfangs an der Platte (37) angreifen.
8. Sackwendeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dreh- und schwenkbaren Backen (23,24) mit je einer eine horizontale Rüttelbewegung ausführenden Vorrichtung (25) versehen sind.
9. Sackwendeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (37) durch ein Druckmittelaggregat (27) oder durch ihr Eigengewicht auf den Sack ^gedrückt wird.
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