DE3914640A1 - Transportvorrichtung fuer plattenfoermige werkstuecke gleicher und/oder unterschiedlicher formatgroesse - Google Patents

Transportvorrichtung fuer plattenfoermige werkstuecke gleicher und/oder unterschiedlicher formatgroesse

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    • B27M1/08Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung für plattenförmige Werkstücke gleicher und/oder unterschiedlicher Formatgröße, die einer Bearbeitungs­ station zugeführt werden.
In der heutigen Möbelfertigung werden die aus einer Sägestation ankommenden, plattenförmigen Werkstücke in gleichen oder unterschiedlich großen Formatgrößen ungeordnet zu einer nachfolgenden Bearbeitungsstation gefördert, damit bei der Möbelproduktion in rationeller Weise nicht nur immer gleiche Möbelteile, sondern auch die unterschiedlichsten Möbelteile im Durchlauf hergestellt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportvorrichtung zu schaffen, mit der in einfacher und sicherer sowie lagerichtiger Weise entweder Fertigformate zum Kanten­ anleimen der Werkstücke oder vorformatierte Werkstücke zum Erstellen eines sauberen Fügeschnittes einer Bearbeitungsstation zugeführt werden sollen, wobei das Ausrichten und Zuführen der unterschiedlichen Werkstücke in rationeller Weise erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst und die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weitergestaltungen dieser Aufgabenlösung.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung ermöglicht aufgrund der Ausgestaltung mit der Anschlagleiste und dem oder den Greifern ein lagemäßiges Ausrichten der verschiedenen Formatgrößen und ein rationelles Zuführen dieser Formatgrößen zu der nachfolgenden Bearbeitungsstation, wie Kantenanleimeinrichtung, Fügeschnitteinrichtung, od. dgl., so daß die ungeordnet ankommenden Werkstücke immer mit einer Kante auf die nachfolgende Bearbeitungsstation auf kurzem Bewegungsweg sicher ausgerichtet werden.
Durch die bevorzugte Anordnung von zwei übereinander und gegeneinander verfahrbaren Greifern ist die Taktzeit für das Ausrichten und Zuführen jedes Werkstückes um die Hälfte reduziert worden und dadurch der Transport wesentlich rationalisiert.
Die Greifer sind von einfach aufgebauten, in Förderrich­ tung hin- und herverfahrbaren, quer zur Förderrichtung hin- und herverfahrbaren, in Höhenrichtung auf- und abfahrbaren und zusammen- und auseinanderfahrbaren Greifzangen gebildet, die die Werkstücke in einer Ausgangsposition, welche abhängig von der jeweiligen Werkstücklänge ist, sicher erfassen und ausgerichtet geführt zur Bearbeitungsstation bringen.
Während eine Greifzange wieder in die Ausgangsposition zurückfährt, hat die andere Greifzange bereits ein nachfolgendes Werkstück erfaßt und bringt dieses zur Bearbeitungsstation.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Transportvorrichtung für plattenförmige Werkstücke mit zugeordneter Anschlagleiste und verfahrbaren Greifern für die gegen die Anschlagleiste zu ziehenden und an dieser zur Bearbeitungsstation bewegenden Werkstücke,
Fig. 2 eine Stirnansicht im teilweisen Schnitt der Transportvorrichtung mit Anschlagleiste und zwei übereinander verfahrbaren Greifern.
Die Transportvorrichtung für plattenförmige Werkstücke (1) gleicher und/oder unterschiedlicher Formatgröße dient zum Fördern der Werkstücke (1) zu einer Bearbeitungsstation (2).
An einer Längsseite der von Transportbändern, -ketten (3) od. dgl. gebildeten Transportstrecke (4) ist eine Anschlagleiste (5) und mindestens ein in und entgegen der Förderrichtung "A" und quer zur Förderrichtung "A" verfahrbarer, zangenartiger Greifer (6) angeordnet, der jeweils ein Werkstück (1) gegen die Anschlagleiste (5) zieht und das Werkstück (1) an der Anschlagleiste (5) bis zum Oberdruck (7) der Bearbeitungsstation (2) geführt mitnimmt.
In bevorzugter Weise sind zwei wechselweise arbeitende, übereinander sich kreuzend in und entgegen der Förderrichtung "A" verfahrbare und auf die Werkstück- Durchlaufebene höhenverfahrbare sowie quer zur Werkstück- Durchlaufrichtung "A" verfahrbare Greifer (6) vorgesehen.
Jeder Greifer (6) weist einen an einer Längsführung (8), wie parallellaufenden Führungsstangen verfahrbaren Schlitten (9) auf, der einen Querschieber (10) trägt, welcher einen Höhenschieber (11) hält, an den eine in Höhenrichtung unabhängig vom Höhenschieber (11) zusammen- und auseinanderfahrbare Greifzange (12) mit Drucktellern (13) gelagert ist.
An einem Vorrichtungsträger (14) ist eine obere Längs­ führung (8) für den oberen Greifer (6) und eine untere Längsführung (8) für den unteren Greifer (6) vorgesehen, wobei die beiden Längsführungen (8) parallel übereinander und parallel zur Förderrichtung "A" verlaufen, so daß die beiden Greifer (6) übereinander und gegeneinander ungehindert verfahren und taktweise arbeiten können.
Beide Greifer (6) sind im Aufbau und in der Arbeitsweise gleich ausgebildet.
Der Querschieber (10) ist auf bzw. an dem Schlitten (9) gelagert und besitzt eine durch einen Druckmittelzylinder (15) verschiebbare Führungs- und Lagerstange (16), an der der Höhenschieber (11) mit einem Führungslager (17) befestigt ist. An diesem Führungslager (17) ist ein Druckmittelzylinder (18) festgelegt, der mit seiner Kolbenstange (18 a) an einem Lagerblock (19) des Höhenschiebers (11) angreift und diesen Lagerblock (19) mit Höhenführungen (20), wie Führungsstangen, in dem Führungslager (17) in Höhenrichtung auf- und abfährt.
An dem Lagerblock (19) des Höhenschiebers (11) ist ein doppelseitig wirkender Druckmittelzylinder (21) festgelegt, der zum Auseinander- und Zusammenfahren der Greifzange (12) dient.
Die Greifzange (12) besitzt zwei Zangenhebel (22), die über Befestigungsstücke (23) mit einem Ende an den beiden Kolbenstangen (21 a) des Druckmittelzylinders (21) befestigt sind und an dem anderen Ende jeweils einen Druckteller (13) aufweisen. Die Zangenhebel (22) liegen im Abstand übereinander, ihre Druckteller (13) sind einander zugewandt an den Zangenhebeln (22) befestigt und die beiden Zangenhebel (22) werden durch den Druckmittelzylinder (21) in einem begrenzten Bereich auseinandergefahren und jeweils entsprechend der Stärke der Werkstücke (1) mit ihren Drucktellern (13) gegen die Werkstücke (1) zusammengefahren.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung wird anhand des oberen Greifers (6) nachfolgend erläutert:
  • 1. Der Greifer (6) steht in seiner Ausgangsposition mit seiner Greifzange (12) im Abstand zu der Anschlagleiste (5) und ist durch den Querschieber (10) quer zur Förderrichtung von der Förderstrecke (4) weggefahren,
  • 2. der Greifer (6) fährt mit seinem Schlitten (9) auf den Längsführungen (8) in eine gewisse Position, die in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie (24) bezeichnet ist und in der das jeweils ankommende Werkstück (1) erfaßt werden soll,
  • 3. nun fährt der Greifer (6) über seinen Höhenschieber (11) nach unten auf die Werkstückhöhe und somit auf die Höhe der Werkstückdurchlaufebene,
  • 4. dann fährt der Greifer durch den Querschieber (10) quer zur Förderrichtung "A" auf das Werkstück (1) zu,
  • 5. jetzt fährt die Greifzange (12) über den Druckmittelzylinder (21) zusammen und ihre beiden Druckteller (13) erfassen das Werkstück (1) oben und unten,
  • 6. anschließend fährt der Greifer (6) durch den Querschieber (10) zurück und das Werkstück (1) wird durch die Greifzange (12) gegen die Anschlagleiste (15) gezogen,
  • 7. der Greifer (6) fährt mit seinem Schlitten (9) auf den Längsführungen (8) in Förderrichtung "A" und nimmt das Werkstück (1) an der Anschlagleiste (5) geführt bis zum Oberdruck (7) der Bearbeitungs­ station (2) mit,
  • 8. ist das Werkstück (1) vom Oberdruck (7), der von Ketten, Bändern od. dgl. gebildet ist, erfaßt worden, dann löst die Greifzange (12), indem ihre Zangenhebel (22) durch den Druckmittelzylinder (21) auseinanderfahren,
  • 9. der das Werkstück (1) freigegebene Greifer (6) fährt durch den Querschieber (10) quer zur Förderrichtung "A" von der Förderstrecke (4) weg,
  • 10. der Greifer (6) fährt dann durch den Höhenschieber (11) nach oben und mit seinem Schlitten (9) auf den Längsführungen (8) zurück in seine Ausgangs­ position, wobei er den unteren Greifer (6) kreuzt.
Während des Zurückfahrens des oberen Greifers (6) hat der untere Greifer (6) bereits schon ein nachfolgendes Werkstück (1) in der gleichen Arbeitsweise erfaßt und bringt dieses an der Anschlagleiste (5) anliegend zum Oberdruck (7), so daß die beiden Greifer (6) taktweise und sich teilweise in der Bewegung überlappend arbeiten und somit die Werkstücke (1) in einem Doppeltakt ausgerichtet und gefördert werden.
Die Anschlagleiste (5) ist über Lagerstücke (25) verstellbar am Vorrichtungsträger (14) gelagert.
Als Bearbeitungsstation (2) können verschiedene Vorrichtungen vorgesehen sein, z. B. eine Säge- oder Fräseinheit zur Erstellung eines Fügeschnittes oder eine Flächen- oder Kanten-Verleimvorrichtung oder andere, für die Werkstückbearbeitung erforderliche Einrichtungen.
Der untere Greifer (6) arbeitet wie der obere Greifer (6), lediglich fährt seine Greifzange (12) zum Erfassen des Werkstückes (1) von unten nach oben und nach dem Freigeben des Werkstückes (1) wieder in die Ausgangs­ stellung nach unten zurück.

Claims (9)

1. Transportvorrichtung für plattenförmige Werkstücke gleicher und/oder unterschiedlicher Formatgröße, die einer Bearbeitungsstation zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Längsseite der von Transportbändern, -ketten (3) od. dgl. gebildeten Transportstrecke (4) eine Anschlagleiste (5) und mindestens ein in und entgegen der Förderrichtung "A" und quer zur Förderrichtung "A" verfahrbarer, jeweils ein Werkstück (1) gegen die Anschlagleiste (5) ziehender und an der Anschlag­ leiste (5) bis zum Oberdruck (7) der Bearbeitungs­ station (2) geführt mitnehmender, zangenartiger Greifer (6) angeordnet sind.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei wechselweise arbeitende, übereinander sich kreuzend in und entgegen der Förderrichtung "A" sowie quer zur Förderrichtung "A" verfahrbare und auf die Werkstück-Durchlauf­ ebene höhenverfahrbare Greifer (6) vorgesehen sind.
3. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer (6) einen an einer Längsführung (8) verfahrbaren Schlitten (9) aufweist, der einen Querschieber (10) trägt, welcher einen Höhenschieber (11) hält, an dem eine in Höhenrichtung unabhängig vom Höhenschieber (11) zusammen- und auseinanderfahrbare Greifzange (12) mit Drucktellern (13) gelagert ist.
4. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Vorrichtungs­ träger (14) eine obere Längsführung (8) für den Schlitten (9) des oberen Greifers (6) und eine untere Längsführung (8) für den Schlitten (9) des unteren Greifers (6) vorgesehen ist und diese beiden Längsführungen (8) von parallel zueinander und zur Förderrichtung "A" verlaufenden Führungsstangen gebildet sind.
5. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschieber (10) an dem Schlitten (9) gelagert ist und eine durch einen Druckmittelzylinder (15) in waagerechter Richtung verschiebbare Führungs- und Lagerstange (16) hat.
6. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungs- und Lagerstange (16) des Querschiebers (10) ein Führungslager (17) festgelegt ist, an dem ein Druckmittelzylinder (18) befestigt ist, der mit seiner Kolbenstange (18 a) an einem Lagerblock (19) des Höhenschiebers (11) angreift und den Lagerblock (19) mit Höhenführungen (20), wie Führungsstangen, in dem Führungslager (17) in Höhenrichtung verschiebt.
7. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagerblock (19) des Höhenschiebers (11) ein doppelseitig wirkender Druckmittelzylinder (21) zum Auseinander- und Zusammenfahren der Greifzange (12) vorgesehen ist.
8. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzange (12) zwei übereinander verlaufende Zangenhebel (22) besitzt, die über Befestigungsstücke (23) mit einem Ende an den Kolbenstangen (21 a) des Druckmittelzylinders (21) befestigt sind und an dem anderen Ende jeweils einen Druckteller (13) aufweisen.
9. Transportvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (5) über Lagerstücke (25) verstellbar am Vorrichtungs­ träger (14) gehalten ist.
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