DE2308419A1 - Einrichtung zum zufoerdern und schrittweisen vorfoerdern von plattenfoermigem foerdergut zu scheren - Google Patents
Einrichtung zum zufoerdern und schrittweisen vorfoerdern von plattenfoermigem foerdergut zu scherenInfo
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- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
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- B21D43/28—Associations of cutting devices therewith
- B21D43/287—Devices for handling sheet or strip material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description
- Einrichtung zum Zufördern und schrittweisen Vorfördern von plattenförmigem Fördergut zu Scheren.
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zufördern und schrittweisen Vorfördern von plattenförmigem Fördergut, beispielsweise Kathodenblechen,zu Scheren und Unterteilen in Streifen, wobei das Fördergut mittels einer heb- und senkbaren und in Förderrichtung bewegbaren Transporteinrichtung von dem Stapel vor die Schere bewegbar ist und in Streifen unterteilt wird.
- Bisher erfolgte das Zufördern der Bleche zur Schere ebenso wie der schrittweise Vorschub in den Schnittbereich der Scherenmesser von Hand, wozu ein verhältnismäßig hoher Aufwand an Bedienungspersonal erforderlich war. Außerdem erwiesen sich bisher die Kupferbleche mit großer Oberflächenrauhigkeit als ungeeignet, um mit bekannten Fördereinrichtungen bewegt zu werden. Der stündliche Durchsatz war dementsprechend klein.
- Daher hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, die bestehenden Einrichtungen dahingehend zu verbessern, daß das Zufördern der Bleche und der Vorschub zum Unterteilen der Bleche in Streifen vereinfacht und bei Einsparung an Bedienungspersonal und unter relativ geringem baulichen und kostenmäßigem Aufwand der stündliche Durchsatz der Anlage erheblich erhöht und die Anlage automatisiert wird.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, längs einer Verfahrbahn eine Traverse verschiebebeweglich anzuordnen und an deren stapelseitigem Ende im Abstand von mindestens einer halben Blechlänge eine heb- und senkbare Vakuumsaugplatte und an deren scherenseitigem Ende einen heb- und senkbaren Vorschubstempel ortsfest anzuordnen. Vakuumsaugplatte und Vorschubstempel sind unabhängig voneinander derart schaltbar, daß abwechselnd mittels der Vakuumsaugplatte das Anfördern des Fördergutes und mittels des Vorschubstempels der schrittweise Vorschub des Fördergutes in die Schnittlinie der Schere erfolgt.
- Die Vakuumsaugplatte und der Vorschubstempel sind vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch heb- und senkbar.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung erfolgt die Wegbegrenzung der Verfahrbewegung der Traverse mittels Endschaltern, wobei die schrittweise Vorschubbewegung in Richtung Schere vom Schnittkommando der Schere abhängig über ein Schrittschaltwerk gesteuert erfolgt. Mit dem Ende der Verfahrbewegung der Traverse in Richtung Schere wird das Absenken der Vakuumsaugplatte auf den Scherentisch sowie das Anheben des Vorschubstempels eingeleitet.
- Mit dem Ende der Verfahrbewegung der Traverse in Richtung Stapelstation erfolgt das Absenken der Saugplatte auf den Stapel und bei Hubende das Absenken des Vorschubstempels und das Einschalten der Verfahrbewegung der Traverse.
- Der Vorteil einer solchen Einrichtung ist darin zu sehen, daß sowohl das Zufördern der Kathodenbleche vor die Schere sowie der anschließend erfolgende schrittweise Vorschub zum Unterteilen der Bleche in schmale Streifen selbsttätig gesteuert wird. Trotz eines relativ geringen baulichen und damit auch kostenmäßigen Aufwandes der Anlage wird ein optimaler Durchsatz an Material bei geringstem personellen Aufwand erzielt.
- Ein Ausführungsbeispiel für die Ausgestaltung der Erfindung stellt die Zeichnung dar. Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgeäße Einrichtung in der Seitenansicht, Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 in der Vorderansicht und Fig. 3 die Einrichtung nach Fig. 1 in der Draufsicht.
- Mit 1 sind Stützen bezeichnet, an denen je eine obere Fahrbahnhälfte 2a und eine untere Fahrbahnhälte 2b bildende Träger 2 befestigt sind. Auf der unteren Fahrbahnhälfte 2b ist ein auf Rädern 3 bewegbarer Transportwagen 4 angeordnet, der längs der unteren Fahrbahnhälfte 2b mit seitlichen Führungsrollen 4a geführt ist.
- Die Begrenzung des Verfahrweges des Transportwagens 4 erfolgt mittels Anschlägen 5, 6.
- Auf dem Transportwagen 4 ist ein Ständer 7 befestigt, an dem ein Ausleger 8 mit einer Traverse 9 angeordnet ist. Der Ausleger 8 ist vorteilhafterweise mit einem Gelenk 25 zum Ausschwenken der Traverse 9 aus der Förderbahn versehen. Der Ständer 7 wird über Führungsrollen 10 längs der oberen Fahrbahnhälfte 2a geführt.
- Als Verfahrantrieb für den Ständer 7 mit Transportwagen 4 ist ein Getriebemotor 11 an dem Ständer 7 befestigt, dessen Antriebsritzel 11a in eine längs der oberen Fahrbahnhälfte 2a befestigte Zahnstange 13 eingreift.
- Der Verfahrweg des Transportwagens 4 wird an einem Ende von einer Stapelstation S und an dem anderen Ende von einer sich anschließenden Teilschere T begrenzt. An der Traverse 9 ist an deren stapelseitigen Ende eine Vakuumsaugplatte 15, mittels eines pneumatischen Zylinders 16 heb- und senkbar ausgebildet, befestigt. Der Abstand von Mitte Vakuumsaugplatte 15 bis Mitte Trorschubstempel 18 soll mindestens die Hälfte der Länge des größten zu fördernden Kathodenbleches F betragen.
- Mit dem scherenseitigen Ende der Traverse 9 ist ein heb- und senkbarer Vorschubstempel 18 mit einer Vorschubleiste 18a an seinem freien Ende über einen Hubzylinder 19 gelenkig verbunden.
- An dem der Stapelstation S abgewandten Ende schließt sich an die Fahrbahnhälften 2a, 2b eine Teilschere T mit Scherenmessern M und einem Niederhalter Ni an. Der Teilschere T ist ein Scherentisch 21 und eine Scherentischverlängerung 21a zur Ablage des Fördergutes F, in diesem Fall von Kathodenblechen, vorgeordnet.
- Die Funktionsweise der Anlage ist folgende: Bevor der Transportwagen 4 den Anschlag 5 auf der unteren Fahrbahnhälfte 2b erreicht hat, betätigt dieser einen Endschalter E2, der seinerseits den pneumatischen Zylinder 16 beaufschlagt und die Absenkbewegung der Vakuumsaugplatte 15 auf den an der Stapelstation S befindlichen Stapel von Fördergut F, beispielsweise Kathodenblechen, absenkt. Mittels eines in der Vakuumsaugplatte 15 angeordneten Berührungsschalters B wird die Absenkbewegung der Vakuumsaugplatte 15 unterbrochen und über ein Ventil V das Entlüften der Vakuumsaugplatte 15 von einem nicht weiter dargestellten Vakuumerzeuger eingeleitet. Ein Zeitrelais Z löst sodann die Hubbewegung der Vakuumsaugplatte 15 mit dem anhaftenden Kathodenblech F aus, indem der pneumatische Zylinder 16 in entgegengesetzter Richtung beaufschlagt wird. Sobald die Vakuumsaugplatte 15 in die höchste Hubstellung angehoben worden ist, wird durch Beaufschlagen des Hubzylinders 19 der Vorschubstempel 18 mit der daran befestigten Vorschubleiste 18a soweit abgesenkt, daß die Vorschubleiste 18a leicht auf die Oberfläche der Scherentischverlängerung 21a aufsetzt und sich damit vor das Ende des aufliegenden Kathodenbleches F legt.
- Danach wird der Getriebemotor 11 eingeschaltet und der Transportwagen 4 gemeinsam mit der an der Traverse 9 befestigten Vakuumsaugplatte 15 und dem daran anhaftenden Kathodenblech F sowie dem abgesenkten Vorschubstempel 18 mit Vorschubleiste 18a in Richtung Teilschere T verfahren. Längs der unteren Verfahrbahn 2b sind zwischen den Anschlägen 5, 6 in gleichen Abständen Schaltnocken SN angeordnet, die entsprechend der Größe eines jeden Vorschubschrittes des Kathodenbleches F verstellbar ausgebildet sind.
- Ein Schrittendschalter SE tastet bei der Vorschubbewegung des Transportwagens 4 und der damit auf den Vorschubstempel 18 übertragenen schrittweisen Verschiebebewegung des bereits auf der Scherentischverlängerung 21a auflie7enden Kathodenbleches F den jeweils nächsten Schaltnocken SN ab.
- Der Transportwagen wird stillgesetzt und ein Schnitt kommando an die Messer M der Teilschere T gegeben, nachdem der Niederhalter Ni abgesenkt worden ist. Sodann wird ein Streifen von dem Kathodenblech F abgetrennt.
- Sobald die Messer M der Teilschere T wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt sind, wird der Verfahrantrieb 11 des Transportwagens 4 wieder betätigt und der Transportwagen 4 bis zum nächsten Schaltnocken SN um einen weiteren Vorschubschritt verfahren, womit gleichzeitig auch die Verschiebeleiste 18a des Vorschubstempels 18 das Kathodenblech F um die Breite des nächsten Teilabschnittes längs der Scherentischverlängerung 21a durch die zwischen Messern M der Teilschere T vorhandene Durchtrittsöffnung hindurchschiebt. Sodann wird der Verfahrantrieb 11 wiederum stillgesetzt und durch Betätigen von Niederhalter Ni und MesserqM der nächste Streifen von dem Kathodenblech F abgetrennt.
- Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis der Puffer P des Transportwagens 4 den Endanschlag 6 erreicht und damit den Endschalter El betätigt. Dadurch wird in der Position 9 der Vorschubstempel 18 mit Vorschubleiste 18a angehoben und die Vakuumsaugplatte 15 in der Position 151 mit dem anhaftenden Kathodenblech F abgesenkt und auf die #herentischverlängerung 21a abgesenkt.
- Während des Anhebens der Vakuumsaugplatte 15 wird der Verfahrantrieb 11 des Transportwagens 4 umgesteuert und gegen den Endanschlag 5 bewegt, wo über den Puffer P gleichzeitig der Endschalter E2 betätigt wird, so daß sich das beschriebene Arbeitsspiel der Anlage wiederholt. Die Vakuumsaugplatte 15 befindet sich damit zur Aufnahme des nächsten Kathodenbleches über der Stapelstation S.
- Mit dieser Anlage ist es möglich, im vollautomatischen Ablauf die Beschickung der Kathodenbleche F,deren Vorschub und das Unterteilen in Streifen durchzuführen.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Zufördern und schrittweisen Vorfördern von plattenförmigem
Fördergut, beispielsweise Kathodenblechen, zu Scheren und Unterteilen in Streifen,
wobei das Fördergut mittels einer heb- und senkbaren und in Förderrichtung bewegbaren
Transporteinrichtung von dem Stapel vor die Schere bewegbar ist, dadurch #eker-#zeichnet,
daß längs einer Verfahrbahn eine Traverse (9) bewegbar ist, an deren stapelseitigem
Ende eine heb- und senkbare Vakuumsaugplatte (15) und an deren scherenseitigem Ende
im Abstand von mindestens einer halben Blechlänge ein heb- und senkbarer Vorschubstempel
(18) ortsfest angeordnet ist, beide unabhängig voneinander schaltbar sind und abwechselnd
mittels der Vakuumsaugplatte (15) das Anfördern des Fordergutes (F) und mittels
des Vorschubstempels (18) der schrittweise Vorschub des Fördergutes in die Schnittlinie
der Schere (T) erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumsaugplatte
(15) und der Vorschubstempel (18) pneumatisch oder hydraulisch heb-und senkbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegbegrenzung
der Verfahrbewegung der Traverse (15) mittels Endschaltern (El, E2) erfolgt, wobei
die schrittweise erfolgende Vorschubbewegung in Richtung Schere (T) vom Schnittkommando
der Schere abhängig über ein Schrittschaltwerk (SE, N) steuerbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Ende der Verfahrbewegung der Traverse (15) in Richtung Schere (T) das
Absenken der Vakuumsaugplatte (15) auf den Scherentisch (21, 21a) sowie das Anheben
des Vorschubstempels (18) erfolgt.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Ende der Verfahrbewegung der Traverse (15) in Richtung Stapelstation
(S) das Absenken der Saugplatte (15) auf den Stapel (S) und bei Hubende das Absenken
des Vorschubstempels (18) und das Einschalten der Verfahrbewegung der Traverse (15)
erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732308419 DE2308419A1 (de) | 1973-02-21 | 1973-02-21 | Einrichtung zum zufoerdern und schrittweisen vorfoerdern von plattenfoermigem foerdergut zu scheren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732308419 DE2308419A1 (de) | 1973-02-21 | 1973-02-21 | Einrichtung zum zufoerdern und schrittweisen vorfoerdern von plattenfoermigem foerdergut zu scheren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2308419A1 true DE2308419A1 (de) | 1974-08-22 |
Family
ID=5872567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732308419 Pending DE2308419A1 (de) | 1973-02-21 | 1973-02-21 | Einrichtung zum zufoerdern und schrittweisen vorfoerdern von plattenfoermigem foerdergut zu scheren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2308419A1 (de) |
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-
1973
- 1973-02-21 DE DE19732308419 patent/DE2308419A1/de active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OHJ | Non-payment of the annual fee |