DE2122990C3 - Maschine zum Bearbeiten der Kanten von Glasscheiben o.dgl. - Google Patents
Maschine zum Bearbeiten der Kanten von Glasscheiben o.dgl.Info
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- G04C3/04—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bearbeiten der Kanten von Glasscheiben nach dem
Gattungsteil des Patentanspruchs. -;n
Eine derartige Maschine zum Schleifen bogenförmiger Kanten an langgestreckten, flachen Glasscheiben,
wie Kraftwagen-Windschutzscheiben, von wechselnder Breite auf einer waagerechten Förderanlage mittels
wenigstens einer Schleifstation ist bereits aus der DE-ASII 18 046 bekannt
Bsi dieser bekannten Maschine sind beiderseits der an
ihren Längskanten zu schleifenden Scheibe Bandschleifaggregate angeordnet. Diese Schleifaggregate sind
oberhalb der zu schleifenden Scheibe an quer zur ·>η Förderrichtung der Werkstücke verfahrbaren Laufkatzen
schwenkbar gelagert, wobei sie zu der zu schleifenden Kante unter einem bestimmten Winkel
angestellt sind, damit eine gewisse Rundung der Scheibenkanten erzielt wird. Jedes der Schleifaggregate
besitzt eine Abtastrolle, die mit der jeweils zu schleifenden Scheibenkante in Eingriff kommt, wenn
eine Scheibe zwischen den beiden Schleifaggregaten hindurch bewegt wird. Beim Hineinführen einer zu
schleifenden Scheibe in den Schleifbereich der beiden «i
Schleifaggregate werden diese durch die Anlage der Abtastrollen an den Schleifkanten so auseinanderbewegt,
daß die Scheibe zwischen die beiden Schleifaggregate gelangen kann und die Schleiftiefe auf einen
bestimmten Wert begrenzt ist. Während des Schleifvor- <v>
gangs bewirken die Abtastrollen außerdem, daß bei sich verändernden Konturen der Scheibenkanten die
Schleifaggregate diesen Scheibenkonturen folgen. Das bedeutet, daß die Schleifaggregate um ihre Schwenkachse
entweder weiter auseinander oder näher zueinander geschwenkt werden müssen. Das bedeutet
jedoch auch, daß die Schleifaggregate bei unterschiedlichen Scheibenbreiten unvorteilhafterweise mit unterschiedlichen
Winkeln gegenüber der Scheibenebene und mit unterschiedlichem Schleifdruck arbeiten, weil
dieser durch das Eigengewicht der Schteifaggregate erzeugt wird, wobei sich aber die hierzu nutzbare
Komponente des Eigengewichts mit der Winkellage der Schleifaggregate ändert Da sich ferner die Abtastrollen
nicht in der Schleifebene befinden, sondern beidseits neben den Schleifbändern angeordnet sind, verändert
sich außerdem der Schleifdruck bereits zu einem Zeitpunkt, zu dem die Abtastrollen eine größere oder
geringere Breite der Scheibe feststellen, während die Schleifaggregate sich noch in dem Bereich der
unveränderten Scheibenbreite befinden. Das bedeutet, daß die Scheibenkanten bei sich verändernden Kantenkonturen
sowohl mit unterschiedlichen Schleifdrücken als auch mit unterschiedlichen Schleifwinkeln bearbeitet
werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, die bekannte Maschine so zu verbessern, daß das
Schleifen der Scheibenkanten über die gesamte Scheibenlänge unter konstantem Winkel und mit
konstantem Schleifdruck ausführbar ist, wobei jedes Schleifaggregat unabhängig von den übrigen den
Schleifvorgang ausführen soll.
Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebene
Merkmalskombination.
Die Steuer- und Abtastvorrichtung ermöglicht es hierbei, daß das Schleifaggregat kraftschlüssig beginnend
von der Scheibenvorderkanle bis zur Scheibenhinterkante entlang der gesamten sich verändernden
Scheibenkontur mit konstantem Schleifdruck und unter konstantem Schleifwinkel nachgeführt wird. Hierdurch
können wesentlich höhere Schkifgeschwindigkeiten ausgeführt werden, so daß die Durchlaufzeit einer zu
bearbeitenden Scheibe abgekürzt werden kann.
Soweit es bei der angegebenen Lösung nun darum geht, daß die Abtastrollen die Schleifaggregate nicht
unmittelbar sondern mittelbar über die angegebenen Pneumatikelemente steuern, so ist dies zwar grundsätzlich
an sich bereits aus der DE-OS 15 02 449 bekannt. Dort handelt es sich im weiteren jedoch um eine
Langbandschleifmaschine zum Schleifen ebenflächiger Werkstücke im Durchlauf, wobei dort abschnittsweise
das Senken und Heben des Druckbalkens des Schleifaggregats gegenüber der Werkstückoberfläche
gesteuert wird.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen, die eine beispielsweise Ausführungsform wiedergeben,
näher beschrieben werden. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht der Maschine zum Bearbeiten der Kanten von Glasscheiben,
Fig. 2 die Ansicht Zder Maschine aus Fig. 1,
F i g. 3 den Schnitt 3-3 aus F i g. I,
F i g. 4 den Schnitt 4-4 aus F i g. I,
F i g. 5 die Führung der entsprechend F i g. 4 geneigt angeordneten Bandschleifaggregate in der Draufsicht,
Fig. 6den Schnitt6-6aus Fig. I,
F i g. 7 die Führung des entsprechend F i g. 6 vertikal angeordneten Bandschleifaggregats in der Draufsicht,
F i g. 8 eine vergrößerte Teilansicht der rückwärtigen
Seite der Maschine,
F i g. 9 ein Detail der elektrischen Steuerung,
Fig. 10 den Teilschnitt 12-12 aus F ig, 1,
Fi g, 11 den Schnitt 13-13 aus F i g. 10,
Fig. 12den Schnitt 14-14aus Fig. 10und
Fig. 13 ein Diagrammschema der Steuereinrichtung
für die Maschine.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, weist die Kantenschleifmaschine eine Mehrzahl von Bandschleifaggregaten 40a,
40ό, 40c auf, die entlang der Bearbeitungsstrecke hintereinander angeordnet sind, wobei beispielsweise
die obere Ecke der Scheibenkante, die untere Kante und die vertikale Oberfläche der Kante bearbeitet werden
kann, während die Scheibe S von einer Transporteinrichtung 30 durch die Maschine gefördert wird. Die
Maschine ruht auf einem Maschinengestell 20, das auch die Transporteinrichtung 30 trägt Die Glasscheibe S
bewegt sich in Pfeilrichturig F vom Eintrittsende der Maschine und erreicht zunächst das erste Schleifaggregat
40a, um nachfolgend dem zweiten 406 und schließlich dem dritten Schleifaggregat 40c zugeführt zu
werden.
Das Maschinengeste!! 20 besitzt ein Rahmenelement 200, welches aus den beiden Sockeln 201 u-„d 202, die
sich auf den Bodenplatten 203 abstützen, besteht, die ihrerseits in einem Stück mittels einer U-Schiene 204
vertikal in Aufrechtrichtung fortgeführt sind, wobei eine entsprechende U-Schiene 205, wie die Schiene 204, vom
Sockel 202 aufgenommen ist, wobei beide Sockel 201 und 202 im festen Abstand zueinander mittels eines
Querträgers 206 gehalten werden. Die U-Schienen 204 und 205 stehen über weitere horizontal verlaufende
U-Schienen 207 und 208 miteinander in Verbindung. Am Austrittsende der Maschine ist ein Rahmenelement 210
vorgesehen, welches von zwei Sockeln 211 und 212 ausgeht, die ihrerseits auf den Grundplatten 213 ruhen.
Die beiden Sockel 211, 212 nehmen die wiederum vertikal angeordneten U-Schienen 214 und 215 auf. Die
beiden Sockel 212 sind fest miteinander durch eine Verstrebung 216 und die U-Schienen 214 und 215 durch
die in Querrichtung verlaufenden horizontalen Schienen 217 und 218 verbunden.
Über Träger 220 sind die U-Schienen 204 und 214 miteinander verbunden und von Pfosten 22 ί aufgenommen.
Weitere Träger 222 und 223 werden von Stützen 224 und 225 aufgenommen. Ein Träger 227 ist in der
Ebene des Trägers 220 mit den Stützen 224 und 225 verbunden und ein Träger 228 ist darunter angeordnet.
Den Abstand der Träger 222 und 223 überbrücken zwei Träger 230 und 231.
Darüber hinaus weist das Maschinengestell 20 noch zwei U-Schienen 235 au/, die an Platten 236 befestigt
sind, die von den Grundplatten 203 und 213 aufgenommen werden. Im gleichen Abstand zueinander sind zwei
U-Schienen 238 an ihren Enden von den in Querrichtung angeordneten Schienen 208 und 218 aufgenommen und
sichern die Halterung der Transporteinrichtung 30.
Die Transporteinrichtung 30 besteht aus Förderbändern 300 und 301 in Form von Rollenkettenpaaren. Ein
Bahnelement 310, 311 sind von einer Platte 316 aufgenommen, wobei die Bahnelemente 311 mit an
ihren freien Enden ein Gewinde aufweisenden Stangen
317 versehen sind, die durch Winkelträger 318 hindurchführen. Mittels Muttern 319 werden Federn 320
bzw. 325 zwischen den Platten 316 sowie U-Schienen 322 und 323 und Stangen 324 und den Winkelträgern
318 gehalten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, treibt eine Welle 327 eine
Zahnradeinheit 328.
Die Förderbänder 300 sind über Zahnradoaare 330,
Die Förderbänder 300 sind über Zahnradoaare 330,
331, 332 und 333 geführt, wobei jedes dieser Paare an eine zugehörige Welle 334, 335, 336 und 337
angeschlossen ist.
Die Welle 334 ist in Halterungen 339 gelagert, die an
den Sockeln 312 und 311 angebracht sind, während die Welle 335 in spannenden Halterungsgliedern 340 auf
den Sockeln 301 und 302 gelagert ist (s. Fig.2). Die
Welle 336 wird von Trägern oder Halterungen 342 aufgenommen, die ihrerseits an Stützen 343 montiert
sind, die von den oberen Enden der Sockel 201 und 202 getragen werden. In gleicher Weise ist die Welle 337
von Halterungen 345 an Trägern 346 auf den oberen Enden der Sockel 211 und 212 gelagert und gehalten.
Auch sind in dieser Weise die beiden Förderbänder 301 über Kettenräder 350, 351, 352 und 353 geführt mit
den zugehörigen Wellen 354, 355, 356 und 357, die in Lagern 358,361,363 gehalten sind.
Wenn das Werkstück 5 bei ausgeschnittener Formgebung durch die Transporteinrichtung 30 hindurchläuft,
wie das etwa bei dem Bezugszeichfv* 389 in. F i g. 1 mit
strichpunktierter Linienführung dargestellt ist, wird dieses am Eintriusende der Maschine von einer Walze
390 aufgenommen, deren Welle 391 in Lagern 392 gehalten wird, die ihrerseits von den U-Schienen 204,
205 getragen werden. Die Walze 390 wird durch ein Kettenband 393 angetrieben, welches über ein Kettenrad
394 geführt ist, das seinerseits auf der Welle 391 befestigt ist und darüber hinaus über ein Kettenrad 3S5
auf der Welle 336, auf welcher das Kettenrad 332 fest versplintet ist. An dem Austrittsende der Maschine ist
eine gleichartige, nicht dargestellte Walze auf einer Welle 3% (F i g. 8) vorgesehen, auf der ein Kettenrad
397 fest verkeilt ist, welches über ein Kettenrad 398 auf der Welle 337 mittels einer Kette 399 angetrieben wird.
Beim Betrieb der Maschine werden nacheinander einzelne Scheiben 5 über den Förderer 389 dem
Eintrittsende zugeführt, während sie über den gleichfalls in strichpunktierten Linien dargestellten Förderer 389'
von dieser wieder abgenommen werden.
Im allgemeinen ist jedes die Kanten bearbeitende ScMeifaggregat 40a, 406 und 40c von gleichem Aufbau,
wobei jedes für sich unabhängig von den übrigen bewegt werden kann, um hierdurch die Schleiffläche in
die entsprechende Arbeitsstellung zu bringen. Sob.ild
die Schleiffläche in wirksamen Eingriff mit der Scheibenkante gebracht ist, wird ein genauer Kontaktbereich
zufolge der Verwendung einer Abtasteinrichtung 50 eingestellt. Die Abtasteinrichtung 50 besteht im
wesentlichen aus einer Abtastrolle 500, die in Eingriff mit der zu bearbeitenden Scheibenkante bringbar ist
und wobei sichergestellt wird, daß die Schleifbandoberfläche entweder ausreichend gegen die Kante gedruckt
oder in eine solche Stellung gebracht wird, in der der eigentliche Schleifvorgang verhindert wird. Die genaue
Einhaltung des erforderlichen Schleifdrucks ist von großer Wichtigkeit, da beispielsweise eine zu kraftvolle.
Ineingriffbringung des Schleifbandes mit der zu schleifenden Kante eine außerordentlich schnelle
Abnutzung des Ba.ides zur Folge hätte, während eine zu schwache !neingriffbringung desselben einen wirksamen
Schleifvorgang verhindern würde. Die Abtasteinrichtung 50 mit der Abtastrolle 500 ermöglicht die
gewünschte Bearbeitung der Kante in der in Fig.3 in
strichpunktierter Linienführung veranschaulichten Weise. Die Abtasteinrichtung 50 hält die Abtastrolle 500 in
ständigem Eingriff mit der Kante der Scheibe S und folgt somit deren Kontur, beispielsweise der eingekerbten
Kante A in F i e. 3. Die Abtastrolle 500 wird aus der
in F i g. 3 in voller Linienführung gezeichneten Stellung in eine solche bewegt, wie sie strichpunktiert aus der
Zeichnung ersichtlich ist. Die Berührungslinie G 1 in der Ebene der Schleifbandoberfläche wird in eine Stellung
überführt, in der die genannte Schleifbandoberfläche in wirksamem Eingriff mit der benachbarten Kante oder
auch der vertikalen Kantenoberfläche der Scheibe 5 steht, wie bei G 2 gezeigt.
Die F i g. I und 2 zeigen das erste kantenbearbeitende Schleifaggregat 40a in der Nähe des Zuführungsabschnittes
in einer Lage, die so gewählt ist. daß sie in ihrer Stellung einen Winkel zu der Scheibe 5 bildet. Das
Schleifaggregat 40a, wie auch die Schleifaggregate 40ö und 40c weisen in der dargestellten Form die Führung
400 auf. mit einer oberen Halterungsplattform 401 mit zwei parallel zueinander liegenden Trägern 402, die auf
deren oberer Fläche befestigt sind. Zwei Gleithülsen 405 sind auf den Trägern 402 und quer zu diesen fest
verankert (s. Fig. 5) und verlaufen im Abstand paraiiei
zu der Achse der Führung 400, die quer zu der Längsachse der Maschine verläuft. Jede der Gleithülsen
405 ist verschiebbar auf einer runden Führungsstange 406, wovon jede alternierend in Blöcken 407 gehalten
ist, die an den Trägern 232 und 233 befestigt sind. Die Führung 400 kann sich gegenüber den Führungsstangen
406 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegen, wobei diese Bewegung mittels einer Kolbenzylindereinheit
410 (s. F i g. 5 und 7) erfolgt. Die Kolbenzylindereinheit 410 ist mit einer Halterung 411 an dem Träger 233
befestigt, während die Kolbenstange 412 der Kolbenzylindereinheit 410 fest mit einer Halterung 413 in
Verbindung steht.
An einem Rahmenelement 415 des Schleifaggregats 40a ist eine Halterung 420 in der dargestellten Weise
befestigt, das heißt, daß diese von einer Welle 419 gehalten und hierbei mittels Bolzen 422 verriegelbar
bzw. festsetzbar ist, welche durch einen kreisbogenförmigen Schlitz 423 in den Wandungen 417 der Halterung
416 hindurchgeführt und mit Gewinde versehen sind, so daß das Schleifaggregat 40a in bestimmten vorgegebenen
Winkelstellungen festsetzbar ist.
Auf einer Platte 425 ist der Motor 426 montiert. Ein gabelgelenkartiger Arm 427 trägt eine Welle 428 für
eine Leerlaufrolle 429. Über das Verbindungsstück 430 ist der Arm 427 mit einer Kolbenzylindereinheit 431
verbunden, wobei eine Verbindung zu einem von Hand steuerbaren Ventil 432 über die Rohre 433 und 434
besteht. Die Spannung des Schleifbands 435, welches über eine Antriebsrolle 436 läuft, die ihrerseits auf der
Ausgangswelle des Motors 426 befestigt ist und der darüber hinaus jber die Leerlaufrolle 429 geführt ist.
kann durch die Richtung des Druckes festgelegt werden, welcher über das Rohrstück 434 an das Ende der
Kolbenzylindereinheit 431 gelegt wird
Die Kolbenzylindereinheit 410 jedes Schleifaggregats 4Oa, AOb, AOc bewegt die entsprechende Führung 400 in
Übereinstimmung mit der Betätigung eines elektrischen Tastschalter 505 in Vorwärtsrichtung. Sobald eine
Scheibe S in den Bahnweg des Schaltarmes 507 des Tastschalters 505 gelangt, wird dieser nach unten
gedrückt Ein Druckmedium wird damit zu der Kolbenzylindereinheit 410 geführt und das Schk !aggregat
40a, 40f», 40c vorwärtsbewegt bis die Abtastrolle
500 in Eingriff mit der Querkante E der Glasscheibe S kommt Wie aus F i g. 2 ersichtlich, wird der Schleifvorgang
zunächst an der oberen Kante der Glasscheibe S ausgeführt Wenn der Schaltarm 507 außer Eingriff mit
der Glasscheibe 5 kommt bewegt die Kolbenzylindereinheit
410 das Schleifaggregat 40a, 406, 40c zurück in die in Fig. 2 in ausgezogener Linienführung dargestellte
Stellung.
Wie die F i g. 4 und 5 zeigen, ist die Führung 400 des , Schieifaggregats 40£>
mittels der Gleithülse 405 an den Führungsstangen 406 angebracht und über die Blöcke
407 an den Trägern 232 und 233 zwischen den Querträgern 230 und 231 gehalten. Das Rahmenelement
415 des Schleifaggregats 406 wird von einer Halterung
• ,ι 4206 an der Halterung 416 aufgenommen, so daß die
Arbeitsfläche des zugehörigen Schleifbandes 435 an der unteren Ecke der Kante der Glasscheibe Sangreift. Die
Abtastrolle 500 steuert die Vorwärtsbewegung, sobald die untere Kante mit ihr in Eingriff kommt.
Wie die F i g. 6 und 7 zeigen, trägt die Führung 400 des Schleifaggregats 40c das zugehörige Rahmenelement
415 in einer im wesentlichen vertikalen Stellung, wobei die Festlegung über den Träger 420cim Zusammenhang
ιιΐίί tier ί lalierung 4J6 und durch die Bolzen 422 \n der
;<\ dargestellten Weise erfolgt. Das Schleifband 435 ist mit
seiner Schleifoberfläche so festgelegt, daß es mit der vertikalen Oberfläche der Kante Eder Glasscheibe 5 in
Schleifeingriff gebracht werden kann. Wie in Fig. 7 dargestellt, ist die Führung 400 mittels der Gleithülse
y, 405 von den Stangen 406 aufgenommen, die über die
Blöcke 407 an den Trägern 232 und 233 zwischen den in Querrichtung verlaufenden Trägern 223 und 231
montii~lsind.
Wie aus den Fi g. 10, 11 und 12 ersichtlich ist, besitzt
in die Abtasteinrichtung 50 ein Druckregelventil 510, das
von der festen Anlage 511 getragen wird, die ihrerseits
an einem Träger 512 befestigt ist. Der Träger 512 ist an der Platte jeder Führung 400 vorgesehen. Das genannte
Druckregelventil 510 wird mittels der Abtastrolle 500
>■> betätigt. Zu diesem Zweck ist die Rolle 500 von einem
Hebelarm 515 aufgenommen, der an seinem einen Ende an einer Stange 516 befestigt ist. Am anderen Ende des
Hebelarmes 515 ist durch diesen eine Welle 517 hindurchgeführt.
4(i Die Welle 517 ist drehbar in Halterungen 518
montiert, die ihrerseits auf der vertikalen Wandung 519 der Anlage 511 angebracht sind. Wie aus den
Darstellungen ersichtlich, ist am oberen Ende der Welle 517 ein Betätigungselement 520 befestigt, das in
ΐϊ Kontakt mit einem Steuerkolben 522 steht, der mittels
einer Feder vorgespannt ist und der Teil des Druckregelventiles 510 ist.
Die kontaktgebende Druckbeaufschlagung des Kolbens und damit seine Verschiebung durch das
so Hebelgestänge 515, 516, 517, 520 erfolgt vermittels der
Wirkung einer Schraubenfeder 523, die in YerL.ndung mit einem zweiten Hebelarm 524, der sich auf der Welle
517 befindet und mit einem Winkelstück 525 an der vertikalen Wandung 526 der Halterung 512 steht Das
Druckregelventil 510 ermöglicht bei entsprechender Betätigung die volle Druckbeaufschlagung bzw. den
vollen Durchlaß von Druckluft oder dergleichen Druckmedium einerseits, wie auch eine steuerbare
Abdrosselung der Druckzuführung. Wie F i g. 12 zeigt
wird die Abtastrolle 500 bei sich vorwärtsbewegendem Schleifaggregat 40a, 40f>, 40c so lange in diese Richtung
bewegt bis sie in Kontakt mit der Kante E der Glasscheibe S tritt wobei diese Stellung in der
Darstellung in strichpunktierter Linienführung bei dem Bezugszeichen 500a angedeutet ist
Durch Weiterbewegung verschwenkt die Abtastroüe
500 den Hebelarm 515 gegen die Wirkung der Feder 523 und die hierdurch bewirkte zweite Stellung der
Abtastrolle 500 ist in der Abbildung strichpunktiert bei dem Bezugszeichen 5006 angezeigt. Mit Erreichen
dieser Stellung ist die Oberfläche des Schleifbandes 435 in Eingriff mit der Kante E gebracht, wie bei dem
Bezugszeichen G 2 angezeigt. Gleichzeitig wird auch das Betätigungselement 520 den Steuerkolben 522
betätigen und damit die Druckbeaufschlagung der Kolbsnzylindereinheit 410 regulieren und die Bewegung
des Schleifaggregats reduzieren. Gleichzeitig wird die wirksame Anlage der Abtastrolle 500 und des
Schleifbandes 435 gegen die Kante der Scheibe S aufrechterhalten. Im Ergebnis dieser Wirkungsweise
folgt die Abtastrolle 500 jeder Kantenführung der Scheibe 5. beispielsweise auch in den Ausnehmungsbereich
A, wie in Fig. 3 wiedergegeben. Der Hebelarm 515 ermöglicht es im Zusammenhang mit der Keder 523
der Welle 517 über den Hebelarm 524 dieser Bewegung durch entsprechendes Verdrehen zu folgen. Mit der
Verdrehung der Welle 517 wird auch das Betätigungselement 520 entsprechend verschwenkt und betätigt
dabei den Kolben 522. wodurch sich beispielsweise die Druckzufuhr über das Druckregelventil 510 vergrößert
und oine Vorwärtsbewegung der Führung erfolgt. Sobald die Abtastrolle 500 entsprechend dem weiteren
Kantenverlauf der Scheibe wieder zurückgedrückt wird, wie dieses in der Stellung 500b angedeutet ist.
vermindert sich der Druck bzw. die Druckzufuhr durch das Ventil 510.
Die Wirkungsweise der Druckbetätigung ist schematise
in Fig. 13 wiedergegeben, wobei das Druckregelventil
510 über ein Wegeventil 530 stc ι rbar ist. welches
in Verbindung mit einer Druckleitung ΐ31 steht.
Gewöhnlich fließt das Druckmedium von cm Wegeventil
530 über die Leitung 532 durch das Druckrrgelventil
510, das über die Leitung 533 in Verbindung mit dem Kolbenende der Kolbenzylindereinheit 410 steht.
Damit wird die Führung 400 in ihrer unwirksamen rückwärtigen Stellung gehalten, wie dieses in den
F i g. 2.4 und 6 für die Schleifaggregate 40a. 40b und 40c
gezeigt ist.
Sobald sich eine Scheibe 5 irgendeiner dieser Einheiten nähert, wird durch Herunterdrücken des
Schaltarmes 507 der Tastschalter 505 ausgelöst, der seinerseits einen elektrischen Schaltkreis schließt, so
daß ein elektrischer Strom von der Klemme 535 über die Leitungen 536 und 537 an das Wegeventil 530
angelegt wird, wobei der Stromkreis über die Leitung 538 zurück zu der zweiten Klemme 539 der Energiequelle
geschlossen wird. Durch Betätigung.des genannten Ventils 530 fließt das Druckmedium von der
Druckleitung 531 über eine Leitung 534 zu dem Druckregelventil 510 und von hier über die Leitung 541
zum Kopfende der Kolbenzylindereinheit 410. Gleichzeitig wird der Kreis der Leitung 537 über eine Leitung
542 vervollständigt und damit ein Zeitrelais 543 betätigt, und zwar über einen Starterkreis durch die Leitung 544.
Für den Fall, daß der Zeitgeber den Stromkreis der Leitungen 542 bis 544 unterbricht bzw. abschaltet, wird
ein übergeordneter Kreis, der durch die Leitungen 537 sowie 545 vorgegeben ist, geschlossen.
Wie im Zusammenhang mit der Beschreibung von Fig. 12 ausgeführt, bewirkt eine entsprechende Druckbeaufschlagung
der Kolbenzylindereinheit 410 eine Vorwärtsbewegung der Führung 400. der Abtastrolle
500 und des Sehlcifhandes 435 bis die Abtastrolle 500 in
Kontakt mit der Kante der Scheibe S gebracht ist, wie dieses bei dem Bezugszeichen 500a angezeigt worden
ist. Fine weiter andauernde Dnickbeaufschlagung
innerhalb des Kopfendes der Kolbenzylindereinheit 410 bewirkt das Zurückschwingen der Abtastrolle 500 und
des Hebelarmes 515 in die mit dem Bezugszeiehen 500b
bezeichnete Position. Diese Verschwenkbewegung des Hebels 515 ist verbunden mit einer gewissen Drehbewegung
der Welle 517 und damit mit einer Änderung der Stellung des ßetiitigungselcments (Schaltnocke) 520
gegen den federbeaufschlagten Kolben des Druckrcgelventils 510. Zufolgedessen wird die Druckbeaufschlagung
durch das Druckmedium, welches durch die Leitung 541 gegeben wird, herabgesetzt, und zwar auf
einen Betrag, der ausreicht, die Abtastrolle 500 wie auch
das Schleifband 435 in genügender Weise gegen die Kante Fder Scheibe Szu drücken.
Wie auch immer die Gestaltung der Kante der Scheibe S aussehen mag. ist es erforderlich, daß das
Schleifband 435 dieser wirksam und kontinuierlich folgen muß, bis das Ende erreicht ist. Sobald dann der
Schaltarm 507 gelöst den Schalter 505 betätigt, wird der Stromkreis der Leitungen 536, 537 geöffnet, während
der Stromkreis von dem Relais 543 über die Leitung 545 die Aufrechterhaltung des Kreises über das Wegeventil
530 gewährleistet. Nach einem vorbestimmten Zeitintervall, welches der Bearbeitung des verbliebenen
Endabschnittes der Kante dient, öffnet das Zeitrelais den Stromkreis der Leitung 545. Damit erfolgt über das
Relais 530 eine Druckbeaufschlagung von der Leitung 534 zu der Rohrleitung 532 durch das Druckregelventil
510 der Rohrleitung 533 und ist somit zu dem Kolbenende der Kolbenzylindereinheit 410. welche sich
nunmehr in rückwärtiger Richtung bewegt, wodurch auch das Schleifaggregat 40a, 40b, 40c in dieser
Richtung mitbewegt wird.
Sobald die Abtastrolle 500 von der Kante der Scheibe S zurückgezogen ist, wird auch durch die Wirkung der
Schraubenfeder 523 die Welle 517 und der ι lebelarm 515 entsprechend in die Ausgangsstellung zurückbewegt
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch;Maschine zum Bearbeiten der Kanten von Glasscheiben oder dergleichen, wobei die Scheiben mittels einer Transporteinrichtung entlang einer vorgegebenen Bahn bewegt und wenigstens einem im Maschinengestell horizontal quer zur Förderrichtung der Werkstücke verschiebbar geführten Schleifaggregat mit umlaufendem Schleifband oder dergleichen an ihren Kanten ausgesetzt werden, wobei das Schleifaggregat einer sich verändernden Kantenkontur dadurch folgt, daß eine am Rahmen des Schleifaggregates gelagerte Abtastrolle zu dessen Nachführung die Scheibenkante abtastet, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (400) des Schleifaggregates (40a, 406, 40c; von zylindrischen Führungsstangen (406) und auf ihnen laufenden Gleithülsen (405) gebildet ist, daß das Schleifaggregat (40a, 40b, 40c) an der Führung (400) mit einer hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Kolbenzylindereinheit (410) verschiebbar ist, daß an einer vorbestimmten Stelle im Vorschubweg der Werkstücke (S) ein Tastschalter (505) für einen Eingriff mit deren vorderer Querkante (E) angeordnet ist, der über ein Zeitverzögerungsrelais (543) mit einem in den ein Druckregelventil (510) enthaltenden Druckmittelkreis der Kolbenzylindereinheit (410) geschalteten elektromagnetisch betätigten Wegeventil (530) in Verbindung steht, und daß die Abtastrolle (500) über ein im Maschinengestell (20) gelagertes, federbelastetes Hebelgestänge (515,516, 517, 520) mit dem Steuerkolben (522) des Druckregelventils (510) gekuppelt ist.
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