DE2456086A1 - Foerdereinrichtung fuer betonstahlstaebe - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer betonstahlstaebe

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/18Gripping devices with linear motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/006Feeding elongated articles, such as tubes, bars, or profiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus
    • B21F23/005Feeding discrete lengths of wire or rod
    • B21F23/007Feeding discrete lengths of wire or rod using pick-up means, e.g. for isolating a predefined number of wires from a bundle

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Fördereinrichtung für Betonstahistäbe Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung für ßetonstahlstäbe, die von einem Lagerbett in ihrer Längsrichtung zu för#dern sind, wobei ein an den Stabanfängen angreifendes und in Förderrichtung verschiebliches, das zu fördernde Material durch Klemmwirkung haltendes Förderorgan vorgesehen ist.
  • Insbesondere soll eine derartige Fördereinrichtung geeignet sein, einer nachgeschalteten Verarbeitungsvorrichtung, wie z.B. einer Schere oder einer Biegemaschine, die Stäbe in vorgegebenen Längenabschnitten zuzuführen. Dabei soll es auch möglich sein, daß in zuverlasstger Weise mehr als ein Stab vom Förderorgan ergriffen und gefördert wird. Wesentlich Ist weiterhin, daß möglichst wenig von Hand zu verrichtende Arbeit mit dem Fördervorgang verbunden Ist.
  • Eine Fördereinrichtung der einleitend beschriebenen Art ist nach der DT-OS 2 352 469 bekannt. Hierbei findet ein fahrbarer Greifer mit einer beweglichen Klaue Verwendung, der entlang eines fest montierten Führungsbalkens verschieblich ist und den Transport sowie auch das spätere Zuschneiden von Betonstahlstäben schnell und automatisch gewährleisten soll. Der zu fördernde Betonstab wird an seinem Anfangsabschnitt angehoben, so daß er zwischen Greifer und Klaue festgespannt und in diesem Zustand auf einen Rollgang gezogen werden kann. Vom Rollgang gleitet der Stab dann, nachdem er um eine bestimmte Länge gefördert und an seinem hinteren Abschnitt abgeschnitten wurde, nach Auslösung der dann unten offenen Greiferklaue und Verschwenken des Auflaufrollgangs um seine Längsachse auf ein weiteres Transportmittel. Die Greiferklaue fährt dann zurück und ergreift entweder den abgeschnittenen Stababschnitt oder aber einen neuen Stab, wobei die zu ergreifenden Abschnitte jedoch zumindest ihrer Lage entsprechend auf die Greiferklaue ausgerichtet werden müssen. Sofern die Greiferklaue mehr als zwei Stäbe ergreift, liegen diese jedoch nicht mehr in einer Ebene, was für eine weitere Verarbeitung, insbesondere durch Schneiden, wünschenswert wäre.
  • Von diesem Stande der technik ausgehend liegt der erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung zu schaffen, die den Anforderungen entspricht, wie sie oben im Anschluß an den einleitenden Beschrelbungsäbsatz dargestellt wurden.
  • ErfIndungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Förderorgan aus wenigstens zwei im wesentlichen horIzontalin Rollen besteht, deren Achsen quer zur Förderrichtung verlaufen, und deren Länge ein Mehrfaches des Durchmessers eines zu fördernden Stabes betr#gt, wobei oberhalb der In F8rderrichtung vorderen Rolle ein Druckstempel vorgesehen ist, der auf die auf der Rolle liegenden Stäbe anpressbar ist. Mit einer derartigen Fördereinrichtung lassen sich ohne Schwierigkeiten mehrere Stäbe gleichzeitig in einer horizontalen Ebene nebeneinanderliegend fördern, nachdem sie nacheinander oder auch gleichzeitig auf die Rollen bei entsprechend nach oben gezogenem Druckstempel gelegt wurden.
  • Darüberhinaus erlaubt es aber eine derartige Fördervorrichtung auch, die in Klemmlage gehaltenen Stäbe besser vom Lagerbett abzuheben, als dies sonst möglich ist. Die Stäbe können nämlich, da sie nicht alle streng parallel liegen, innerhalb des Lagerbettes unterschiedliche Höhenlagen besitzen, wobei sich lediglich ihre vorderen Abschnitte in der obersten Lage befinden, wohingegen die übrigen Teile der Stäbe von anderen Stäben abgedeckt sein können. Dadurch, daß der Druckstempel abgesenkt wird, wird zugleich ein Drehmoment um die in Förderrichtung hinten liegende Rolle ausgeübt, welches versucht, die Stäbe anzuheben. Es kommt somit zu einer erheblichen Erleichterung der Abhebearbeit, so daß eine Bedienungsperson nur noch einen Stabanfang anzuheben braucht, um ihn zwischen Rollen und Stempel zu legen.
  • Vorteilhaft sind alle Rollenachsen auf eiher Seite In eine? gemeinschaftlichen Brücke gelagert, die mit einem oberen Abschnitt entlang des Führungsbalkens verschieblich Ist. DIese Brücke besitzt im Abstand der Rollenbreite ein horizõntales Gelenk für eine in einer vertikalen Ebene versChwenkbare Lagerlasche, die Ihrerseits die Rollenlager auf der anderen Seite aufnimmt. Eine derartige Lagerlasche läßt sich zum Zwecke des EInschiebens der Stäbe hochklappen. Wenn dann smtllche Stäbe, die für die gleichzeitige Förderung vorgesehen sind, zwischen die Rollen und die Stempel gebracht wurden, kann die Lagerlasche abgeklappt werden, so daß die Rollen dann auf Ihren beiden Selten durch Lager unterstützt sind. Das Absenken des Druckstempels löst dann nur verhältnismäßig geringe Momente trotz großer Anpresskräfte aus, so daß man die Rollen einschließlich ihrer Lagerachsen nicht unmäßig stark ausbilden muß.
  • Da häufig Stablängen gefördert werden müssen, die über die Länge des Führungsbalkens hinausgehen, kann man die neue Fördereinrichtung auch so betreiben, daß die gesamte Länge in mehreren einzelnen Abschnitten gefördert wird. Zu diesem Zweck ist in der Förderbahn auf der in Förderrichtung vorderen Seite des Führungsbalkens ein Niederhalter zum Festklemmen der vom Förderorgan abgegebenen Stäbe vorgesehen. Weiterhin sind hierbei die Rollen wenigstens teilweise mit einem Freilauf ausgeführt, der ein Abrollen an den Stäben lediglich in Richtung auf deren in Förderrichtung hinteres Ende gestattet. Man kann hiermit, sowie der Niederhalter die Stähle in Klemmlage übernommen hat, mit dem Förderorgan entgegengesetzt zur Förderrichtung zurückfahren, wobei die Förderrolle auf den Stäben ablaufen und letztere auch wiederum aus dem Lagerbett anheben, wenn das in Förderrichtung hintere Ende des Führungsbalkens erreicht ist. In dieser Stellung, deren Länge durch den Führungsbalken genau definiert ist, wird dann der Druckstempel auf die Rollen abgesenkt. Danach kann der Druckstempel des Niederhalters geöffnet werden, so daß sich das Stabmaterial um einen weiteren Abschnitt fördern läßt, der entweder der gesamten Förderlänge entlang des Führungsbalkens gleich ist oder aber kürzer ist, wenn entlang des Führungsbalkens ein sich bekannter Endschalter eihgeschaltet wurde, durch den der Antrieb des Förderorgans nach Förderung einer eingestellten Restlänge unterbrochen wird.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen, jeweils in schematischer Darstellung, Figur 1 eine seitliche Ansicht der neuen Fördervorrichtung mit zwei Stellungen des Förderorgans, während Figur 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie A-B aus Figur 1 mit Ansicht auf das Förderorgan wiedergibt.
  • Man erkennt im linken Teil der Zeichnung das Betonstahlstablager 1, aus welchem in gestrichelter Darstellung ein Betonstahlstab 2 angehoben und zwischen die Rollen 3, 4 sowie den Druckstempel 5 geführt ist. Während sich das gesamte Förderorgan in seiner linken, gestrichtelt wiedergegebenen Stellung befindet, wird der Druckstempel 5 abge senkt, so daß um die in Förderrichtung hintere Rolle 4 ein Moment -erzeugt wird, welches den hinten liegenden Abschnitt des Stabes 2 anzuheben sucht. In dieser Stellung werden mehrere, zwischen den Rollen und dem Druckstempel 5 elngeklemmte Stäbe in Richtung des Pfeiles 6 gefördert. Für dtesen Zweck ist die Brücke 7, welche die Achsen der Rollen 3,4 auf Ihrer einen Seite lagert, mittels oberer und unterer Führungsrollen, von denen lediglich eine mit dem Bezugszeichen 8 versehen wurde, auf dem Führungsbalken 9 verschieblich, wie sich auch aus Figur 2 ergibt. An seinen beiden Enden besitzt der Führungsbalken 9 gestrichelt dargestellte Umlenkrollen 10 und 11 für ein endloses Zugelement, welches am oberen Abschnitt der Brücke 7 angreift.
  • Wie Figur 2 weiterhin zeigt, trägt die Brücke 7 weiterhin eine mit Bolzen in geeigneter Weise befestigte Gegenplatte 10 sowie ein im Abstand der Breite der Rollen 3, 4 befindliches horizontales Gelenk 12, um welches eine Lagerlasche 13 in vertikaler Ebene verschwenkbar ist, so daß in deren punktIert wiedergegebener, hochgeklappter Stellung der Spalt zwischen den Rollen 3, 4 und dem Druckstempel 5 die Aufnahme von zu fördernden Betonstahlstäben frei ist.
  • Das Förderorgan ist im rechten Teil der Figur 1 mit vollen Strichen dargestellt. Es befindet sich in der zeichnerisch wiedergegebenen Lage unmittelbar vor seiner Endstellung, in welcher der Niederhalter 14 abgesenkt wird, um die geförderten Stäbe festzuhalten In dieser Stellung kann beispielsweise die Schere 15, 16 betätigt werden, um bei allen Stäben in gleicher Lage eine Schnittkante zu erzeugen.
  • Sodann kann das Förderorgan mit hochgezogenem Druckstem#pel 5 zurückfahren, die Stäbe erneut festklemmen und dann wieder in Richtung des Pfeiles 6 nach vorne fördern, bis die Schnittkanten der Stäbe auf einen Anschlag 17 auftreffen, wodurch ein Schalter ausgelöst werden kann, der den weiteren Antrieb des Förderorgans abstellt. Auf diese Weise lassen sich Stababschnitte von genau übereinstimmender Länge herstellen. Der Anschlag 17 kann um ein Mehrfaches der Länge des Führungsbalkens 9 von der Schere 15, 16 entfernt sein, da das Förderorgan mehrfach hin und her bewegt werden kann.
  • Die Rollen 3, 4 haben wenigstens teilweise einen Freilauf, der ein Abrollen an den Stäben lediglich in Richtung auf deren in Förderrichtung hinteres Ende gestattet. Hierdurch werden die Reibungskräfte, mit denen die Stäbe in Klemmlage gehalten werden, beträchtlich gesteigert.
  • Ein Anschlag 17 ist in abgewandelter Ausführungsform der Erfindung entbehrlich, wenn man den Führungsbalken 9 in an sich bekannter Weise mit einem auf bestimmte Längen einstellbaren Endschalter versieht, so daß der Antrieb des Förderorgans nach Förderung der eingestellten Länge unterbrochen wird. Auf diese Weise lassen sich beliebige Längen mit sehr großer Präzision fördern, wobei das Förderorgan gegebenenfalls auch zunächst mehrfach entlang der gesamten Länge des Führungsbalkens verschoben wird, um abschließend noch die durch die Stellung des Endschalters vorgegebene Restlänge zu fördern.
  • Sowohl für den Druckstempel 5 als auch für den Niederhalter 14 sind zweckmäßig hydraulisch betätigbare Zylinder vorgesehen, die in üblicher Weise entweder automatisch oder von Hand steuerbar sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRüCHE:
    Fördereinrichtung für Betonstahistäbe, die von einem Lagerbett in ihrer Längsrichtung zu fördern sind, wobei ein an den Stabanfängen angreifendes und in Förderrichtung entlang eines Führungsbalkens angetriebenes und verschiebliches, das zu fördernde Material durch Klemmwirkung haltendes Förderorgan vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan aus wenigstens zwei im wesentlichen horizontalen Rollen (3, 4) besteht, deren Achsen quer zur Förderrichtung verlaufen, und deren Länge ein Mehrfaches des Durchmessers eines zu fördernden Stabes (2) beträgt, wobei oberhalb der in förderirichtung vorderen Rolle (3) ein Druckstempel (5) vorgesehen ist, der auf die auf der Rolle (3) liegenden Stäbe (2) anpressbar ist.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolienachsen auf einer Seite in einer Brücke (7) gelagert sind, die mit einem oberen Abschnitt entlang des Führungsbalkens (9) verschieblich ist, und die im Abstand der Rollenbreite ein horizontales Gelenk (12) für eine in einer vertikalen Ebene verschwenkbare Lagerlasche (13) trSgtj die das Rollenlager auf der anderen SeIte aufnimmt.
  3. 3. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzelchneto daß in der Förderbahn auf der in Förderrlctung vorderen Seite des Führungsbalkens (9) ein Niederhalter (14) zum Festklemmen der vom Förderorgan abgegebenen Stäbe vorgesehen ist, und daß die Rollen (3,4 ) wenigstens teilweise einen Freilauf besitzen, der ein Abrollen an den Stabenden lediglich in Richtung auf deren in Förderrichtung hinteres Ende gestattet.
  4. 4. Fördereinrichtung nach den Ansprüchen í bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Führ-ungsbalken.s (9) ein an sich bekannter, in Längsrichtung einstellbarer Endschalter vorgesehen ist, der den-Antrieb des Förderorgans nach Förderung der -eingestellten Länge unterbindet.
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