DE2916828A1 - Vorrichtung zum ausrichten einer materialbahn, insbesondere furnierbahn - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten einer materialbahn, insbesondere furnierbahn

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DE2916828A1
DE2916828A1 DE19792916828 DE2916828A DE2916828A1 DE 2916828 A1 DE2916828 A1 DE 2916828A1 DE 19792916828 DE19792916828 DE 19792916828 DE 2916828 A DE2916828 A DE 2916828A DE 2916828 A1 DE2916828 A1 DE 2916828A1
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Hans Kreder
Horst Weislogel
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RUECKLE CARL MASCHINENBAU
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RUECKLE CARL MASCHINENBAU
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    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/08Severing sheets or segments from veneer strips; Shearing devices therefor; Making veneer blanks, e.g. trimming to size
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. DR.-ING D)PL-PHVS.
BERTHOLD SCHMID GERHARD BIRN HEINRICH QUARDER
FALBENHENNBNSTRASSE 17 ■ 7000 STUTTGART 1 · FBRNSPRECHER (0711) 608893
UNSER ZEICHEN
13 432 B/sw
Carl R ü ck 1 e Maschinenbau GmbH
.7302 Ostfildern-Kemnat
Vorrichtung zum Ausrichten einer Materialbahn, insbesondere Furnierbahn.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten einer in vorgegebener Richtung entlang einer Auflagefläche bewegten Materialbahn, insbesondere einer aus Furnierblättern gebildeten Furnierbahn. Materia!bahnen können aus verschiedenen Gründen gegenüber einer vorgesehenen Bewegungsrichtung schräg laufen, und dies ist in den meisten Fällen unerwünscht, insbesondere dann, wenn
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sie in verschiedene Teile unterteilt werden sollen und sich dabei der Schnittverlauf möglichst senkrecht zu den beiden Längsseitenkanten der Materialbahn erstrecken soll. Insbesondere bei aus Furnierblättern gebildeten Furnierbahnen wünscht man auch deshalb einen möglichst senkrechten Schnitt zu den beiden Längsseitenkanten, damit die Maserung bei den sogenannten Furnierformaten einen weitgehend senkrechten Verlauf zeigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, mit deren Hilfe die Materialbahn, insbesondere Furnierbahn, gegenüber der vorgegebenen Laufrichtung im Bedarfsfalle ausgerichtet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs ausgebildet. Sofern die Furnierbahn keine zu Referenzzwecken heranzuziehende Querlinie besitzt, ist es zweckmäßig, die vordere oder hintere Querkante heranzuziehen, wobei insbesondere der ablaufenden Kante der Vorzug zu geben ist. In der Regel wird die Soll-Linie senkrecht zur Vorschubrichtung der Materialbahn, und
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im Falle von geraden Materiallängskanten auch senkrecht zu diesen verlaufen, weswegen nachfolgend unterstellt wird, daß die Querlinie diesen senkrechten Verlauf nehmen soll, ohne daß dies als Einschränkung angesehen werden darf. Der Einfachheit halber wird auch, zumindest im wesentlichen, nur noch von der "ablaufenden Kante" der Materialbahn gesprochen, womit ebenfalls keine Einschränkung verbunden sein soll.
Das oder die Überwachungsorgane der Überwachungsvorrichtung sind zweckmäßigerweise entlang der Soll-Linie angebracht, wobei es durchaus ausreichend und an sich auch sehr vorteilhaft ist, wenn die Überwachungsvorrichtung lediglich zwei im seitlichen Abstand voneinander, möglichst den beiden seitlichen Randbereichen der Materialbahn zugeordnete Stellen oder Teilstücke der ablaufenden Kante überwacht. Wird eine Abweichung des Ist-Werts der Richtung dieser ablaufenden Kante vom Soll-Wert festgestellt, so schaltet die Überwachungsvorrichtung eine Halteeinrichtung ein, die dem vorauseilenden Teil der Querlinie zugeordnet sein oder vorher zugeordnet werden muß. Diese Halteeinrichtung hält nun entweder die linke oder rechte Seite der Materialbahn
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vorzugsweise im Randbereich fest, während der Vorschubantrieb weiterläuft. Wenn nun beispielsweise der linke Randbereich gehalten wird, so kann der Vorschubantrieb die Materialbahn links nicht weitertransportieren, und dies führt zwangsläufig zu einer Drehung der Materialbahn, beispielsweise im Gegenuhrzeigersinn um die Stelle, an der die Materialbahn links gehalten wird. Selbstverständlich muß sich das Festhalten auf eine vergleichsweise kleine Fläche beschränken und so dosiert sein, daß das Drehen mit Hilfe des Vorschubantriebs möglich ist. Wenn nun die ablaufende Kante die vorzugsweise anzustrebende senkrechte Lage gegenüber der Vorschubrichtung eingenommen hat, wird die Halteeinrichtung von der Überwachungsvorrichtung wieder freigegeben, und die Materialbahn kann dann in ausgerichteter Lage weitertransportiert werden. Eine Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine von der Überwachungsvorrichtung steuerbare Zusatz-Antriebsvorrichtung, wobei die Überwachungsvorrichtung bei einer Abweichung der Querlinie von einer Soll-Lage die Zusatz-Antriebsvorrichtung einschaltet. Das eröffnet die Möglichkeit, die Krafteinleitung des Antriebs auf die Materialbahn und/oder die Vorschubgeschwindigkeit zu ändern. Dabei ist es besonders vorteil-
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haft, wenn die Zusatz-Antriebsvorrichtung dem nachlaufenden Teil der Querlinie zugeordnet ist. Wird also, um beim vorstehenden Beispiel zu bleiben, der linke Bereich der Materialbahn gehalten, so greift die Zusatz-Antriebsvorrichtung am rechten Bereich der Materialbahn an. In Bewegungsrichtung der Materialbahn gesehen, befindet sich die Zusatz-Antriebsvorrichtung zweckmäßigerweise hinter der Haltevorrichtung. Beide definieren eine zur ablaufenden Kante schrägverlaufende Ausrichttransportachse.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch je eine zweiteilige Halte- und Zusatz-Antriebsvorrichtung, wobei je ein Teil der Halte- und Zusatz-Antriebsvorrichtung dem linken und dem rechten Bereich der Materialbahn zugeordnet ist, und der linke Teil der Haltevorrichtung mit dem rechten Teil der Zusatz-Antriebsvorrichtung einerseits oder der rechte Teil der Haltevorrichtung mit dem linken Teil der Zusatz-Antriebsvorrichtung andererseits jeweils zusammen und insbesondere gleichzeitig durch die Überwachungsvorrichtung eingeschaltet werden. Nach dem Ausrichten der ablaufenden Kante werden sie selbstverständlich auch etwa zum selben Zeitpunkt wieder ausgeschaltet. Die zweiteilige Ausbildung ermöglicht
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eine relativ einfache Ausführung der Halte- und Zusatz-Antriebsvorrichtung sowie einen Verzicht auf deren Querverstellung in Abhängigkeit von der jeweiligen Richtung der schrägen ablaufenden Kante, Eine weitere Variante einer Vorrichtung mit einer Überwachungsvorrichtung für die ablaufende Kante der Materialbahn sieht vor, daß sich die Überwachungsvorrichtung in Bewegungsrichtung der Materialbahn vor der Haltevorrichtung befindet. Dadurch steht noch ausreichend Platz zum Ansetzen der Haltevorrichtung zur Verfügung, die im Falle des Festhaltens mit ihrem festzuhaltenden Bereich die Überwachungslinie normalerweise bereits überschritten hat.
In diesem Zusammenhang ist es von besonderem Vorteil, daß die Überwachungsvorrichtung aus wenigstens zwei Teilen besteht, wobei der eine Teil dem linken und der andere Teil dem rechten Längsrand der Materialbahn zugeordnet ist. Für die Überwachung einer zumindest im wesentlichen geraden Querlinie bzw. ablaufenden Kante reichen zwei seitlich versetzte Teil-Überwachungsvorrichtungen ohne weiteres aus. Wenn man lediglich zwei Punkte oder vergleichsweise kleine Bereiche der ablaufenden Kante für die Überwachung von deren
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Schräglage heranzieht, so kann man eine vergleichsweise einfache Überwachungsvorrichtung benutzen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der linke Teil der Überwachungsvorrichtung als Einschaltvorrichtung für den linken Teil der Haltevorrichtung und insbesondere auch den rechten Teil der Zusatz-Antriebsvorrichtung, und der rechte Teil der Überwachungsvorrichtung als Ausschaltvorrichtung für die eingeschalteten Vorrichtungen ausgebildet sind und umgekehrt. Demnach können beide Seiten sowohl eine Einschalt- als auch eine Ausschaltfunktion übernehmen, wobei ihre jeweilige Arbeitsweise ganz von der Schräglage der ablaufenden Kante abhängt. Der dem vorauseilenden Bereich oder Teilstück der ablaufenden Kante zugeordnete Teil der Überwachungsvorrichtung schaltet jeweils ein, während der dem nachlaufenden Teil der ablaufenden Kante zugeordnete Teil der Überwachungsvorrichtung dadurch jeweils so beeinflußt, beispielsweise geschaltet wird, daß er die eingeschalteten Vorrichtungen bzw. Vorrichtungsteile wieder abschaltet, sobald er dazu von der ablaufenden Kante veranlaßt wird.
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Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Hauptantrieb für den Transport der Materialbahn verstell- oder umschaltbar ist und die Oberwachungsvorrichtung bei einer Abweichung der Querlinie von der Soll-Lage die Vorschubgeschwindigkeit bis zur Erreichung der Soll-Lage reduziert. Das ist insbesondere bei empfindlichen Materialbahnen, also beispielsweise bei aus Furnierblättern gebildeten Furnierbahnen, vorteilhaft, um eine zumindest örtliche Beschädigung beim Drehen bzw. Ausrichten zu vermeiden.
Eine zweckmäßige Variante der Erfindung sieht vor, daß die Oberwachungsvorrichtung aus zwei seitlich versetzten, die Soll-Lage definierenden Lichtquellen mit zugehörigen Fotozellen oder einer ähnlichen vorbekannten Einrichtung besteht. Solange die Materialbahn an den Fotozellen od. dgl. vorbeibewegt wird, können sie ihre zugeordnete Lichtquelle nicht erkennen. Wenn jedoch der in ihrem Bereich vorbeibewegbare Teil der ablaufenden Kante den Lichtstrahl freigibt, so führt dies augenblicklich zu einem Steuerimpuls zumindest für die Halteeinrichtung.
Bei einer Vorrichtung, bei der die Materialbahn mittels
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unterer Walzen und oberer abhebbarer Rollen verschiebbar ist, besteht eine weitere Ausführungsform der Erfindung darin, daß die Zustellung der Zusatz-Haltevorrichtung mit dem Abheben der oberen Rollen gekuppelt ist. Damit ist dann der Normalantrieb ausgeschaltet, und das Drehen wird von der zumindest in etwa gleichzeitig eingeschalteten Zusatz-Antriebsvorrichtung allein bewirkt. Damit eröffnet sich die Möglichkeit, diesen Vorgang besonders feinfühlig und materialschonend vorzunehmen.
Die Zusatz-Antriebsvorrichtung besteht in Weiterbildung der Erfindung aus wenigstens einer unteren Rolle oder Walze und einer oberen zustellbaren Rolle, insbesondere aber aus einer unteren antreibbaren Walze und zwei im seitlichen Abstand angeordneten, dem linken bzw. rechten Randbereich der Materialbahn zugeordneten, alternativ zustellbaren Rollen, wobei die linke Rolle mit der Walze den linken Teil und die rechte Rolle mit der Walze den rechten Teil der Zusatz-Antriebsvorrichtung bilden. Die Verwendung von Rollen und/oder Walzen für die Zusatz-Antriebsvorrichtung ermöglicht in besonders vorteilhafter Weise die Möglichkeit, Rollen und/oder Walzen des normalen
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Vorschubantriebs als Zusatz-Antriebsvorrichtung heranzuzieheiu Im letzteren Falle kann nan sämtliche Rollen von ihren Gegenrollen abheben, mit Ausnahme beispielsweise einer einzigen, die dann mit ihrer Gegenrolle oder Walze zusammen die Zusatz-Antriebsvorrichtung bildet.
Eine andere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Halteeinrichtung aus wenigstens je einem unteren und oberen Preßbacken besteht, von denen mindestens einer mit Hilfsenergie steuerbar ist. Zweckmäßigerweise besteht die Halteeinrichtung aus je einem linken sowie rechten unteren und oberen Preßbacken, wobei die Auflagefläche eine bzw. je eine Durchtrittsöffnung für den linken und rechten unteren Preßbacken besitzt. Zwischen den beiden Preßflächen des zugestellten unteren und oberen Preßbackens wird die Materialbahn so festgehalten, daß zwar das Drehen der letzteren, nicht jedoch das Hindurchziehen möglich ist. Dazu kann man beispielsweise die Preßflächen drehbar an entsprechenden Halterungen der Haltevorrichtung lagern« Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Durchmesser eines Kolbens eines unteren Preßzylinders des unteren Preßbackens größer ist als derjenige des oberen Kolbens, weil dann bei gleichem hydraulischem oder pneumatischem
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Druck in den beiden Zylindern der betreffenden Haltevorrichtung die Axialkraft des unteren Kolben diejenige des oberen übertrifft und die Materialbahn infolgedessen von ihrer Auflagefläche etwas abgehoben werden kann, so daß sich die Reibung beim Drehen reduzieren läßt.
Wenn man diese Vorrichtung an einem sog. Clipper einbaut, so kann man sie mit Hilfe des Arbeitshubs des Clippmessers einschalten. Sie bleibt dann so lange ausgeschaltet, bis das Clippmesser einen erneuten Arbeitshub durchführt. Statt dessen ist selbstverständlich und in zweckmäßiger Weise auch eine andere, beispielsweise eine zeitabhängige, fugenabhängige oder auch eine dauernde Oberprüfung möglich. Bei Zwei- oder Mehrbahnbetrieb kann man zwei bzw. mehrere dieser Vorrichtungen nebeneinander vorsehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung, Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig.
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U-if vÄfS-.;?ϊϊ J-ν-:-./;
Die Vorrichtung dient zum Ausrichten einer Materialbahn 1, insbesondere einer aus Furnierblättern 2 gebildeten Furnierbahn. Der Ausrichtvorgang bezieht sich auf eine Querlinie der Materialbahn, insbesondere deren ablaufende Kante. Sie ist beispielsweise gegenüber einer Soll-Linie 4 auszurichten, die durch eine Linie der Auflagefläche 5 für die Materialbahn 1 definiert ist, welche sich vorzugsweise senkrecht zu den Längskanten der ausgerichteten Materialbahn 1 erstreckt. Ein Ausrichten ist durchaus auch gegenüber einer zur ausgerichteten Querlinie winklig, beispielsweise rechtwinklig stehenden Linie, wie der durch den Pfeil 6 symbolisierten Vorschub- oder Bewegungsrichtung der Materialbahn 1, denkbar. Das Ausrichten erfolgt mit Hilfe einer Überwachungsvorrichtung 7, die bei einer Abweichung der Querlinie 3 von ihrer Soll-Lage eine dem vorauseilenden Teil 8 der Querlinie zugeordnete Halteeinrichtung 9 bis etwa zur Übereinstimmung von Ist- und Soll-Lage einschaltet. Außerdem ist noch eine von der Überwachungsvorrichtung 7 steuerbare Zusatz-Antriebsvorrichtung 10 vorhanden, die ebenfalls von der Überwachungsvorrichtung 7 gesteuert wird, und zwar derart, daß sie bei einer Abweichung der Querlinie von ihrer Soll-Lage eingeschaltet wird. Zweckmäßigerweise wird dann zugleich die Haupt-Antriebsvorrichtung 11 abgeschaltet oder ander-
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weitig wirkungslos gemacht. Die Zusatz-Antriebsvorrichtung ist dabei dem nachlaufenden Teil 12 der Querlinie 3 zugeordnet. Zweckmäßigerweis© bestehen die Oberwachungsvorrichtung 7, die Halteeinrichtung 9 und die Zusatz-Antriebsvorrichtung 10 aus jeweils zwei Teilen, wobei ihr linker Teil im Bereich der linken Längskante 13 und ihr rechter Teil im Bereich der rechten Längskante 14 der Materialbahn 1 angeordnet ist. In Fig. 2 sind der linke Teil 15 der Oberwachungsvorrichtung 7 und der linke Teil 16 der Halteeinrichtung 9 sowie der rechte Teil 17 der Zusatz-Antriebsvorrichtung 10 mit festen Linien eingezeichnet, während der rechte Teil 18 der Oberwachungsvorrichtung 7, der rechte Teil 19 der Halteeinrichtung 9 und der linke Teil 20 der Zusatz-Antriebsvorrichtung 10 jeweils mit strichpunktierten Linien dargestellt sind. Das hängt damit zusammen, daß das Vorauseilen des linken Teils der Querlinie 3 vom linken Teil IS der Überwachungsvorrichtung entdeckt wird und dies zu einem Einschalten des linken Teils der Halteeinrichtung 9 und des rechten Teils 17 der Zusatz-Antriebsvorrichtung 10 führt. Sinngemäßes gilt, wenn das rechte Ende 23 der Querlinie 3 vorauseilt und dies dann vom rechten Teil 18 der Überwachungsvorrichtung 7 festgestellt wird.
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Der linke Teil 16 der Halteeinrichtung 9 und der rechte Teil 17 der Zusatz-Antriebsvorrichtung 10 liegen auf einer Ausrichttransportachse 22. Eine weitere, nicht eingezeichnete Ausrichttransportachse führt vom rechten Teil 19 der Halteeinrichtung 9 zum linken Teil 20 der Zusatz-Antriebs vorrichtung 10. Wenn der linke Teil 8 der Soll-Linie 4 vorauseilt, so arbeitet der rechte Teil 18 der Überwachungsvorrichtung 7 als Ausschaltvorrichtung. Er löst den linken Teil 16 der Haltevorrichtung 9 und macht den rechten Teil 17 der Zusatz-Antriebsvorrichtung 10 unwirksam. Sofern mit dem Einschalten der Zusatz-Antriebsvorrichtung 10 ein Abschalten einer Haupt-Antriebsvorrichtung 11 verbunden war, erfolgt auch das Wiedereinschalten der letzteren über den rechten Teil 18 der Überwachungsvorrichtung 7. Sinngemäßes gilt, wenn das rechte Ende 23 der Querlinie 3 vorauseilt, d.h. dann übernimmt der linke Teil 15 der Überwachungsvorrichtung 7 diese Ausschaltfunktionen und ggf. das Einschalten der Haupt-Antriebsvorrichtung 11.
Wenn die Überwachungsvorrichtung 7 eine Abweichung der Querlinie 3 von der Soll-Lage feststellt, so wird von ihr,
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Wz® bereits erläutert, die Haupt-Antriebsvorrichtung 11 ab- und die Zusatz-Antriebsvorrichtung 10 eingeschaltet. Sofern die Haupt-Antriebsvorrichtung 11 von der Überwachungsvorrichtung 7 nicht ausgeschaltet wird oder in vorteilhafter Weise ein Teil davon als Zusatz-Antriebsvorrichtung 10 dientj, lcann die Überwachungsvorrichtung auch ein Reduzieren der Vorschubgeschwindigkeit der Materialbahn bewirken^ wobei letztere während des Ausrichtens insbesondere in einem sog,, Kriechgang weiterbewegt wird. Bei einem Abschalten der Haupt-Antriebsvorrichtung, die in bevorzugter Weise aus unteren Walzen 24 und damit zusammenwirkenden oberen,, abhebbaren Rollen 25 besteht, werden letztere in ein© wirkungslose Lage verschwenkt oder verschobene Die Zusatz-Antriebsvorrichtung 10 kann nun aus wenigstens einer unteren Rolle oder Walze 26 und einer oberen9 zustellbaren Rolle 27 aufgebaut sein. Es leuchtet nun ohne weiteres ein, daß es sich bei der Rolle oder Walze 26 und der Rolle 27 um einen Teil der Haupt-Antriebsvorrichtung 11 oder auch um separate Elemente handeln kann» Im ersteren Falle heben beim Ausrichten der Materialbahn 1 sämtliche bewegbaren Rollen 25 ab„ während die Rolle 27 in ihrer Arbeitsstellung verbleibt,, jedoch wird
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die Drehgeschwindigkeit der treibenden Rolle oder Walze reduziert„ Die "Erhöhung der Geschwindigkeit nach dem Ausrichten der Materialbahn erfolgt zugleich mit dem Zusteilen der angehobenen Rollen 25.
Die Überwachungsvorrichtung 7 besteht vorteilhafterweise aus einer bzw. bei zweiteiliger Ausbildung aus zwei Fotozellen 2S9 die vorzugsweise oberhalb der Materialbahn 1 installiert ist bzw, sind, und einer bzw. je einer zugeordneten Lichtquelle 29«
Die Halteeinrichtung 9 besteht aus wenigstens je einem unteren Preßbacken 30 sowie einem zugeordneten oberen Preßbacken 31, die in vorteilhafter Weise beide dreh- und selb steins te lib ar six&cL Sie wird mit Hilfskraft, beispielsweise mit pneumatischem Druck,, zugestellt. Zu diesem Zweck ist der untere Preßbacken 30 mit einem unteren Kolben 32 und der obere Preßbacken 31 mit einem oberen Kolben 33 verschiebefest verbunden. Diese Kolben sind in ihren Zylindern 54 bzw. 35, die in nicht gezeigter Weise als doppeltwirkende Pneumatikzylinder ausgebildet sein können, drehbar um eine Beschädigung der Materialbahn beim Ausrichten zu verhindern. Selbstverständlich ist dem linken und dem rechten Randbereicli der Materialbahn 1 je ein unterer und oberer
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Preßbacken 30 bzw. 31 zugeordnet. Beim Ausrichten klemmen sie, wie Fig. 1 zeigt, die Materialbahn zwischen ihre Anlageflächen ein. Zu diesem Zweck besitzt der Maschinentisch 36 od. dgl. je eine Durchtrittsöffnung 37 für den linken und rechten unteren Preßbacken 30.
Der Kolben 32 des unteren linken und rechten Zylinders 34 besitzt einen größeren Durchmesser als der Kolben 33 des oberen linken und rechten Zylinders 35. Bei gleichem Druck in den Kammern 38 bzw. 39 ist die Axialkraft des unteren Preßbackens 30 demzufolge etwas größer als diejenige des oberen Preßbackens 31, und dies führt zu einem geringfügigen Abheben der Materialbahn 1 von ihrer Auflagefläche 5. Infolgedessen ist die Reibung beim Drehen bzw. Ausrichten der Materialbahn relativ gering, und dies bedeutet eine wesentliche Schonung des Materials. Dadurch ist auch die Gefahr einer Beschädigung insbesondere bei empfindlichen Furnierbahnen stark herabgesetzt, und schließlich sind zum Drehen und Ausrichten geringere Kräfte notwendig.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann man ohne weiteres zwei oder
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mehrere der erfindungsgemäßen Vorrichtungen nebeneinander anordnen, weswegen sie sich auch für einen Zwei- oder Mehrbahnbetrieb eignet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden bei der zweiten Materialbahn (rechte Bildhälfte der Fig. 2) keine Bezugszahlen eingetragen. Die Vorrichtung muß nicht andauernd eingeschaltet sein, vielmehr genügt es, sie in vorgegebenen oder gewählten oder durch eine bestimmte Steuerung vorgegebenen Zeitabständen ein- und auszuschalten. So ist beispielsweise an eine Steuerung durch einen sog. Clipper gedacht, und zwar dergestalt, daß die Vorrichtung eingeschaltet wird, wenn das nicht dargestellte Clippermesser von der über die Soll-Linie von dem über die Querlinie 3 bereits hinweggelaufenen Teil der Materialbahn 1 ein Stück, beispielsweise ein sog. Furnierformat, abtrennt.
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Claims (18)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Ausrichten einer in vorgegebener Richtung entlang einer Auflagefläche bewegten Materialbahn, insbesondere einer aus Furnierblättern gebildeten Furnierbahn, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwachungsvorrichtung (7) durch eine Querlinie (3) der Materialbahn (1), insbesondere deren ablaufende Kante steuerbar ist und die Überwachungsvorrichtung bei einer Abweichung der Querlinie (3) von einer Sollage eine dem vorauseilenden Teil (8) der Querlinie (3) zugeordnete Halteeinrichtung (9) bis etwa zur Übereinstimmung von Ist- und Sollage einschaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von der Überwachungsvorrichtung (7) steuerbare Zusatz-Antriebsvorrichtung (10), wobei die Überwachungsvorrichtung bei einer Abweichung der Querlinie (3) von einer Sollage die Zusatz-Antriebsvorrichtung einschaltet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz-Antriebsvorrichtung (10) dem nachlaufenden
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Teil (12) der Querlinie (3) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich, in Bewegungsrichtung (6) der Materialbahn (1) gesehen, die Zusatz-Antriebsvorrichtung (10) hinter der Haltevorrichtung (9) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
je eine zweiteilige Halte-(9) und Zusatz-Antriebsvorrichtung (10), wobei je ein Teil der Halte- und Zusatz-Antriebsvorrichtung dem linken und dem rechten Bereich der Materialbahn (1) zugeordnet ist und der linke Teil (16) -der Haltevorrichtung (9) mit dem rechten Teil (17) der Zusatz-Antriebsvorrichtung (10) einerseits oder der rechte Teil (19) der Haltevorrichtung (9) mit dem linken Teil (20) der Zusatz-Antriebsvorrichtung (10) andererseits jeweils zusammen und insbesondere gleichzeitig durch die Überwachungsvorrichtung (7 bzw. IS, 18) eingeschaltet werden.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, mit einer Überwachungsvorrichtung für die ablaufende Kante der Materialbahn, dadurch gekennzeichnet,
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daß sich die Überwachungsvorrichtung (7) in Bewegungsrichtung (6) der Materialbahn (1) vor der Haltevorrichtung (9) befindet.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsvorrichtung (7) aus wenigstens zwei Teilen (15, 18) besteht, wobei der eine Teil (15) dem linken (13) und der andere Teil (18) dem rechten Längsrand (14) der Materialbahn (1) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 und Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der linke Teil (15) der Überwachungsvorrichtung (7) als Einschaltvorrichtung für den linken Teil (16) der Haltevorrichtung (9) und insbesondere auch den rechten Teil (17) der Zusatz-Antriebsvorrichtung (10) und der rechte Teil (18) der Überwachungsvorrichtung (7) als Ausschaltvorrichtung ausgebildet sind und umgekehrt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupt-Antrieb (11) für den Transport der Materialbahn (1) verstell- oder umschaltbar ist und die Überwachungsvorrichtung
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(7) bei einer Abweichung der Querlinie (3) von der Sollage die Vorschubgeschwindigkeit bis zur Erreichung der Solllage reduziert.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsvorrichtung (7) aus zwei seitlich versetzten, die Sollage definierenden Lichtquellen (29) mit zugehörigen Fotozellen (28) oder einer ähnlichen vorbekannten Einrichtung besteht.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 10, bei der die Materialbahn mittels unterer foalzen und oberer, abhebbarer Rollen verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustellung der Zusatz-Haltevorrichtung (10) mit dem Abheben der oberen Rollen (25) gekuppelt ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz-Antriebsvorrichtung (10) aus wenigstens einer unteren Rolle oder Walze (26) und einer oberen, zustellbaren Rolle (27), insbesondere aber aus einer unteren, antreibbaren Walze (26)
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und zwei im seitlichen Abstand angeordneten, dem linken bzw. rechten Randbereich (13, 14) der Materialbahn (1) zugeordneten, alternativ zustellbaren Rollen (27) besteht, wobei die linke Rolle mit der Walze den linken Teil (20) und die rechte Rolle mit der Walze den rechten Teil (17) der Zusatz-Antriebsvorrichtung bilden.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (9) aus wenigstens je einem unteren (30) und oberen Preßbacken (31) besteht, von denen mindestens einer mit Hilfsenergie steuerbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die !ladeeinrichtung (9) aus je einem linken sowie rechten unteren (30) und oberen Preßbacken (31) besteht und die Auflagefläche eine bzw. je eine Durchtrittsöffnung (37) für den linken und rechten unteren Preßbacken (30) besitzt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser eines Kolbens (32) eines unteren Preßzylinders (34) des unteren Preßbackens (30) größer ist als derjenige des oberen Kolbens (33).
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16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbacken (30, 31) um eine zu ihrer Preßfläche senkrechten Achse drehbar sind»
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an einem sogenannten Clipper eingebaut und sie durch den Arbeitshub des Clippmessers eingeschaltet wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1®, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Doppel- oder Mehrfachvorrichtung für einen Zwei- oder Mehrbahnbetrieb ausgebildet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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