DE2907711C2 - Vorrichtung zum Schneiden von Profilen aus einem Materialblock - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Profilen aus einem Materialblock

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DE2907711C2 DE19792907711 DE2907711A DE2907711C2 DE 2907711 C2 DE2907711 C2 DE 2907711C2 DE 19792907711 DE19792907711 DE 19792907711 DE 2907711 A DE2907711 A DE 2907711A DE 2907711 C2 DE2907711 C2 DE 2907711C2
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Manfred H. 4000 Düsseldorf Humann
Klaus 4330 Mülheim Pichottka
Werner Pichottka
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    • B26D3/006Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting blocs of plastic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26D7/01Means for holding or positioning work

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Profilen aus einem Materialblock entsprechend den im Oberbegriff des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmalen.
Es ist oft erforderlich, Winkelprofile in größerer Anzahl durch Herausschneiden aus massivem Material herzustellen. Winkelprofile aus Hartschaumstoff werden unter anderem auch für Verpackungen benötigt, und zwar als Kantenschutz. Man legt diese Profile über die Kanten der insbesondere in Kartons oder Kisten zu verpackenden Gegenstände.
Aus dem DE-Gbm 17 04013 ist eine Vorrichtung bekannt, mit der aus einem massiven Materialblock einzelne Platten geschnitten werden können, die in Schnittrichtung gesehen einen wellenförmigen oder zick-zack-förmigen Querschnitt haben. Der Materialblock liegt hierbei auf einem Transportband auf. Quer zu diesem erstrecken sich mehrere Schneiddrähte in einer Ebene, die zu der Transportebene senkrecht steht
Einzelne Winkelprofile lassen sich mit der bekannten Vorrichtung nicht in einem einzigen Arbeitsgang herstellen. Allenfalls ist es denkbar, die in der beschriebenen Weise hergestellten Platten ein weiteres Mal so zu durchtrennen, daß einzelne Winkelprofile entstehen. Die Herstellung derselben ist somit verhältnismäßig aufwendig.
Auch andere Vorrichtungen, die zum Beispiel aus der DE-AS 22 35 997 oder der CH-PS 3 94 586 bekanntgeworden sind, lassen sich nicht zur Herstellung von Winkelprofilen in nui einem einzigen Arbeitsgang verwenden. Würde man dies versuchen, müßten mehrere Arbeitsgänge nacheinander erfolgen, wobei als zusätzlicher Nachteil in Kauf genommen werden müßte, daß ein verhältnismäßig großer Materialverlust entsteht.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der bei einem nur sehr geringen Materialverlust und mit nur einem einzigen Schnitt Profile in großer Anzahl hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Aufgrund der vorgeschlagenen Anordnung der Schneidedrähte relativ zur Auflageplatte und der Bewegungsrichtung des Materialblocks in bezug zur Ebene der Schneidedrähte und mit Hilfe des in der beschriebenen Weise durchzuführenden Richtungswechsels wird es möglich, mit nur einem einzigen Schnitt Winkelprofile in großer Anzahl herzustellen, ohne daß hierbei ein nennenswerter Materialverlust auftritt. Nur an dem jeweils ersten und letzten Winkelprofil entsteht ein geringfügiger Materialverlust. Insgesamt wird die Herstellung der Winkelprofile wesentlich billiger.
Der Zeitpunkt, zu dem die zur Vorschubrichtung rechtwinklig verlaufende Bewegungskomponente ihre Richtung wechselt, muß nicht unbedingt genau demjenigen Zeitpunkt entsprechen, zu dem die halbe Materialblockhöhe erreicht ist. Vielmehr ist es denkbar, diesen Zeitpunkt auch so vorzugeben, daß Winkelprofile mit unterschiedlicher Schenkellänge enistehen. Darüber hinaus ist es denkbar, den Profilquerschnitt nicht in geometrischem Sinne winklig herzustellen, sondern ihm zum Beispiel eine abgerundete Form zu geben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß bei mehreren Materialblöcken, die auf der Auflageplatte übereinander gelegt sind, die ihre Richtung wechselnde Komponente auch nach dem Durchschneiden jeweils eines Materialblocks umsteuerbar ist. Hiermit wird es möglich, daß während eines einzigen Herstellungsvorganges Winkelprofile in mehreren Lagen übereinander hergestellt werden können, das heißt in einer vielfach größeren Stückzahl. Die Schnittbahn hat hierbei einen zick-zack-förmigen Verlauf.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Auflageplatte von einem höhenverstellbaren Stempel getragen und in einer zur Richtung der Schneidedrähte quer, jedoch in derselben Ebene verlaufenden Richtung verschiebbar angeordnet ist. Hierdurch ergeben sich günstige Verhältnisse für den Antrieb und die Steuerung. Insbesondere ist es in diesem Zusammenhang vorteilhaft, wenn die relative Beweglichkeit
zwischen den Schneidedrahten und dem Materialblock wegabhängig mittels einer Schablone steuerbar ist, die eine der Form der gewünschten Schnittbahn entsprechende Steuerkurve aufweist Die Vorrichtung kann durch Auswechseln der Steuerkurve in einfacher Weise der jeweils herzustellenden Profilform angepaßt werden. Auch ergeben sich durch die Steuerkurve Vereinfachungen für den Antrieb.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Auflageplatte an der Schablone mittels eines die Steuerkurve abtastenden Führungsstifts entlangführbar ist, der durch ein an der Auflageplatte angreifendes Gewicht, eine Feder oder dergleichen in ständiger Anlage mit der Steuerkurve gehalten ist Hierdurch ergibt sich eine weitere Vereinfachung des Antriebs. Auch ist dieser Antrieb betriebssicher und einfach zu warten.
Nachfolgend wird die Erfindung durch eine bevorzugte Ausführungsform anhand der Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 in schemaiischer Darstellung eine Vorderansicht der Vorrichtung;
F i g. 2 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1.
Im Bodenbereich der Vorrichtung 10 ist ein höhenverstellbarer Stempel 11 angeordnet, an dessen oberem Ende Führungsschienen 12 befestigt sind. Letztere haben Rollen 13, auf denen eine Auflageplatte 14 in waagerechter Richtung verschiebbar aufliegt.
Ein Rahmen 15 ist an der Vorrichtung in der in F i g. 1 gezeigten Lage arretierbar, jedoch nach Lösen dei Arretierung auch in vertikaler Richtung anhebbar angeordnet. Der Rahmen 15 trägt eine Anzahl von parallel zueinander verlaufenden Schneidedrähten 16, die an eine hier nicht dargestellte Spannungsquelle angeschlossen sind und durch das Einschalten der Spannungsquelle erhitzt werden können.
An der Vorderseite der Vorrichtung 10 ist eine auswechselbare Schablone 17 vorgesehen, deren eine Seite als Steuerkurve 18 ausgebildet ist. Die Auflageplatte 14 hat einen waagerechten Führungsstift 19 in einer solche Lage, daß dieser während einer Vertikalbewegung die Steuerkurve 13 abtasten kann. Über ein Seil 20 ist an der Auflageplatte 14 ein Gewicht 21 befestigt. Dieses hält den Führungsstift 19 in einer ständigen Anlage an der Steuerkurve 18.
Im oberen Bereich der Vorrichtung 10 ist an dieser ein Zusatzrahmen 22 befestigt, der mit einigen Schneidedrähten 23 versehen ist. Diese verlaufen parallel zueinander und in einer waagerechten, jedoch zu den Schneidedrähten 16 rechtwinkligen Richtung.
Vor Beginn eines Herstellungsvorganges befinden sich der Stempel 11 und die Auflageplatte 14 m ihrer unteren Endstellung, in der der Führungsstift 19 am unteren Ende der Steuerkurve 18 anliegt Es werden Materialblöcke 24 übereinander auf die Auflageplatte 14 gelegt Die Höhe der Materialblöcke 24 bestimmt sich nach dem erforderlichen Abstand zwischen den Enden jeweils eines Winkelprofiis 25 und damit nach der vorgegebenen Profilschenkellänge. Demgegenüber wird die Stärke der Profilschenkel durch den Abstand der Schneidedrähte 16 voneinander bestimmt
Wenn die Materialblöcke 24 auf die Auflageplatte 14
Ό aufgelegt und gegebenenfalls soweit erforderlich fixiert sind, wird der Stempel 11 mit der Auflageplatte 14 angehoben. Hierbei gleitet der Führungsstift 19 an der Steuerkurve 18 entlang, so daß die Auflageplatte 14 gleichzeitig auf den Führungsschienen 12 in waagerechter Richtung hin- und hergeschoben wird. Dieser Antrieb bewirkt, daß die Schnittkurve der Schneidedrähte 16 in ihrer Form der Steuerkurve 18 entspricht. Eine Umkehr der waagerechten Antriebsrichtung erfolgt also jeweils immer bei Erreichen der halben Höhe eines Materialblocks 24 und nach dem vollständigen Durchschneiden desselben vor dem Eintritt der Schneidedrähte 16 in den nächsten Materialblock 24.
Das Herstellen der eigentlichen Profilform ist abgeschlossen, wenn die Auflageplatte 14 die in F i g. 1 dargestellte obere Endstellung erreicht hat. Dann kann aber der Stempel 11 noch weiter angehoben werden, wobei er den Rahmen 15, dessen Arretierung jetzt gelöst wird, nach oben mitnimmt. Es ist aber auch denkbar, auf eine Arretierung des Rahmens 15 zu verzichten, sofern dieser schwer genug ist, um durch sein Eigengewicht den beim Schneiden erforderlichen Gegendruck auszuüben.
Mit dem weiteren Anheben werden die Winkelprofile 25 in Längen unterteilt, die dem Abstand zwischen den Schneidedrähten 23 am Zusatzrahmen 22 entsprechen. Der Herstellungsvorgang ist abgeschlossen, wenn auch die Winkelprofile 25 des untersten Materialblocks 24 auf die erforderliche Länge geschnitten sind.
F i g. 1 läßt erkennen, daß nur an den beiden jeweils äußeren Winkelprofilen 25 ein verhältnismäßig kleiner Materialquerschnitt vorhanden ist, der einen Materialverlust darstellt Die Winkelform aller übrigen Winkelprofile 25 ergibt keinen weiteren Materialverlust.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß mit der nach der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung auch abgerundete Profile hergestellt werden können. Es lassen sich aber auch Kombinationen aus diesen und aus anderen Profilformen mit der vorgeschlagenen Vorrichtung in einfacher Weise herstellen. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile lassen sich bei jeder beliebigen hinterschnittenen Profilform erzielen. Es ist ferner denkbar, auch Profile mit drei und mehr in unterschiedlichen Winkeln zueinander verlaufenden Schenkeln bzw. Stegen herzustellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schneiden von Profilen aus einem Materialblock, insbesondere aus einem Hartschaumstoff-Block, mit an einem Rahmen gehaltenen, in vorgegebenem Abstand parallel zueinander und in einer Ebene verlaufenden Schneidedrähten und mit einer Auflageplatte für den Materialblock, wobei Auflageplatte und Schneidedrähte relativ zueinander in einer Richtung bewegbar sind, deren eine Komponente ihre Richtung während des Vorschubs beibehält, während eine hierzu rechtwinklig verlaufende Komponente ihre Richtung wechselt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Winkelprofilen (25) die Ebene, in der sich die Schneidedräkte (16) befinden, zu der durch die Auflageplatte (14) gebildeten Ebene parallel ist, daß der Materialblock (24) in Richtung seiner Höhe durch die Ebene der Schneidedrähte (16) hindurchbewegbar ist und daß die ihre Richtung wechselnde Komponente jeweils dann umsteuerbar ist, wenn der Schnitt etwa die halbe Materialblockhöhe erreicht hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren, auf der Auflageplatte (14) übereinandergelegten Materialblöcken'(24) die ihre Richtung wechselnde Komponente auch nach dem Durchschneiden jeweils eines Materialblocks umsteuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (14) von einem höhen verstellbaren Stempel (11) getragen und in einer zur Richtung der Schneidedrähte (16) quer, jedoch in derselben Ebene verlaufenden Richtung verschiebbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Beweglichkeit zwischen den Schneidedrähten (Ib) und dem Materialblock (24) wegabhängig mittels einer Schablone (17) steuerbar ist, die eine der Form der gewünschten Schnittbahn entsprechende Steuerkurve (18) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (14) an der Schablone (17) mittels eines die Steuerkurve (18) abtastenden Führungsstiftes (19) entlangführbar ist, der durch ein an der Auflageplatte (14) angreifendes Gewicht (21), eine Feder oder dergleichen in ständiger Anlage mit der Steuerkurve (18) gehalten
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