DE2903473A1 - Verfahren und vorrichtung zum mustergerechten stapeln von stoffbahnen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum mustergerechten stapeln von stoffbahnen

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DE2903473A1 DE19792903473 DE2903473A DE2903473A1 DE 2903473 A1 DE2903473 A1 DE 2903473A1 DE 19792903473 DE19792903473 DE 19792903473 DE 2903473 A DE2903473 A DE 2903473A DE 2903473 A1 DE2903473 A1 DE 2903473A1
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H15/00Cloth-holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

PAT Έ. N TA ,N VJ Ä LT Ξ
H. KINKELDEY W. STOCKMAIR
DR-INa ■ AeE (CALTECH)
K. SCHUMANN
DR RER NAT - DIPL-PHYS
P. H. JAKOB
DlPt-IMG
G. BEZOLD
DR RERMAT- DPL-CHEM.
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
Firma
Gustav Georg Veith GmbH
Laiming 3
8201 Frasdorf
PH 13 286 - 21/wa
Verfahren und Vorrichtung zum mustergerechten
Stapeln von Stoffbahnen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist ein Verfahren dieser Art und die Vorrichtung hierzu bekannt (DE-OS 1 814- 922), bei dem auf eine Nadelreihe
jede Stoffbahn mit dem gleichen Querstreifen des Musters aufgesteckt wird. Die Stoffmuster der einzelnen Lagen sind damit weitgehend in Deckung gebracht derart, daß nach dem stapelweisen Zuschneiden die einzelnen Schnitteile jeweils
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TEUEFON (O8S) 22 SB 69
TELEX O6-S9 3BO
TBLEQRAMME MONAPAT TELEKOPieRER
ORIGINAL INSPECTED
im wesentlichen das gleiche Muster aufweisen. Dieses "bekannte Verfahren weist verschiedene Nachteile auf: Es berücksichtigt nicht, daß über die Länge eines ganzen Stoffballens der Musterrapport eine Längenänderung aufweisen kann. Eine solche Abweichung kann sich beim Weben durch Spannungsschwankungen ergeben, hervorgerufen durch das Gewicht einer schon gewebten Stoffbahn. Damit stimmt die Musterdeckung nur in dem auf die Nadeln gesteckten Bereich, nicht aber für davon entfernt liegende Schnitteile. Ferner kommt es bei der Serienfertigung von Textilerzeugnissen,insbesondere mit Karo- oder Streifenmusterung,nicht so sehr darauf an, daß 3e(les fertige Erzeugnis dasselbe Muster an der gleichen Stelle wie das Zwillingserzeugnis aufweist, sondern daß an einem Textilerzeugnis an bestimmten Hähten die Muster der miteinander verbundenen Schnitteile exakt aneinander anschließen. Wenn dies bei dem bekannten Verfahren gewährleistet sein soll, muß entweder das Lagenbild vorher auf den vorgesehenen Stoff und seinen Musterrapport abgestimmt werden, oder es muß eines von zwei mustergerecht zu verbindenden Teilen nur in grobem Umriß mit reichlich Stoffzugabe wenigstens in Längsrichtung herausgeschnitten und dann das betreffende Teil mit genauer Musterabstimmung nochmals genau herausgeschnitten werden. Im ersteren JTalle verlangt die Anpassung des Lagenbildes an einen vorgegebenen Stoffrapport eine umständliche Vorarbeit und dies für jede einzelne Konfektionsgröße des Textilerzeugnisses und, falls ein gleiches Textilerzeugnis aus einem Stoff anderer Musterung hergestellt werden soll, auch dafür eigene Lagenbilder. Sofern die schon oben angesprochene Maßabweichung des Musterrapports sich in den Stoffbahnen eines einzigen Stapels bemerkbar macht, stimmt trotzdem die Muster— Zuordnung nicht. Die zweite Variation des Verfahrens bedingt einen erheblichen Stoffverlust für die mit Zugabe
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geschnittenen Teile und außerdem doppelte Schneidarbeit, ist also sehr unwirtschaftlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung zu schaffen, wodurch auf stoff- und arbeitszeitsparende Weise zusammengehörige Schnitteile exakt mustergerecht auch in Stapeln geschnitten werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können in beliebiger Anzahl im Muster zusammenstoßende Schnitteilbereiche markiert werden, beispielsweise Rockteil zu Rockteil, Jackenvorderteil zu Jackenrückteil, Jackenvorderteil zu Ärmel usw. Damit kann das Lagenbild auf eine günstige Stoffausnützung ausgelegt werden, es ist nicht notwendig, aneinanderstoßende Teile schon auf dem Lagenbild auf die gleiche Querlinie zu legen. Die vorhandene Stofffläche kann somit vorteilhaft ausgenützt werden, da freie Flächen für vom Muster unabhängige Teile verwendet werden können. Auch kleine Abweichungen im Musterrapport stören nicht, da die Stoßstellen übereinstimmen, und die Abweichungen im Abstand von der Stoßstelle nicht auffallen. Da Lage für Lage mustergerecht auf die jeweilige Nadelreihe gebracht wird, sind auch die Schnittteile aller gemeinsam geschnittenen Lagen untereinander austauschbar. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß die für ein Lagenbild einmal fixierte Uadelreihe auch zum Stapeln von Stoffen mit anderer Musterung für das gleiche Textilerzeugnis verwendbar sind. Ferner benötigt eine Umstellung auf ein Lagenbild für ein gleiches Textilerzeugnis anderer Größe nur eine geringfügige Änderung. Im übrigen ist das gesamte Verfahren auch von ungeübten Kräften auf einfache
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Weise durchführbar. Besonders wesentlich fällt die StoffeLnsparung ins Gewicht, die sich aus der "besseren Ausnutzung der für das Lagenbild benötigten Fläche und, gegenüber dem eingangs geschilderten bekannten Verfahren, aus der Einsparung von Zugaben für eine Musteranpassung ergibt.
In einfacher Weise kann ein zum Anpassen des Musterrapports an die einander zugeordneten Nadelreihen notwendiger Längenausgleich im Bereich einer zwischen den Schnitteilen im wesentlichen quer durchlaufenden Trennzone erfolgen. Eine solche bereits im Lagenbild vorzusehende Trennzone ermöglicht es, daß überschüssige Länge zwischen den Musterrapporten in ihrem Bereich gefaltet werden kann. Bei zu kleinem Eapportabstand kann der Stoffabschnitt im Bereich der Trennzone durchgeschnitten und ein Teil zum Anpassen verschoben werden. So können insbesondere obere Lagen mit einer leichten Musterrapportabweichung angepaßt werden.
Die Erfindung schafft auch einen Auslegetisch zum Durchführen des Verfahrens. Der aus der DE-OS 1 814 922 bekannte Auslegetisch weist Ausnehmungen für die Nadeln und eine höhenverstelLbare Querstütze für die Nadeln unter der Tischplatte auf. Die Höhenverstellung ermöglicht es, die Nadeln jeweils durch den bereits gebildeten Stapel so weit herauszuschieben, daß die nächste Stoffbahn aufgesteckt werden kann usf. Die Querstütze ist in am Tisch ortsfesten Halterungen mit einer Stellschraube höhenverstellbar angeordnet. Sie erlaubt es also nur eine bestimmte, ortsfeste Nadelreihe quer zur Tischplatte für das Stapeln zu bilden. Demgegenüber besteht die Tischplatte des erfindungsgemäßen Auslegetisches aus sich in Auslegerichtung erstreckenden, zwischen sich Schlitze für die Nadeln aufweisenden Plat-
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tenstreifen, und unter der Tischplatte sind die Querstützen für die Nadeln in Auslegerichtung verschieb- und feststellbar angeordnet. Die durchgehenden Längsschlitze zwischen den Plattenreihen ermöglichen ein völlig beliebiges Verschieben und Einstellen der Nadelreihen. Die Querstützen können sogar dann verschoben werden, wenn die Nadelspitzen zwischen die Plattenstreifen hinein- oder sogar darüber hinausragen.
In einfacher Weise kann der Auslegetisch ein im Grundriß rechteckiges Gestell und jeweils in Auslegerichtung eine äußere Zarge und dazu parallele Tragholme für die Plattenstreifen aufweisen. Vorteilhaft sind die Querstützen für die Nadelreihen mit Gleitschuhen auf den äußeren Zargen verschieblich gelagert. Sie sind somit beidseits des Tisches geführt und von dort her leicht zu verschieben.
Um insbesondere bei einseitiger Bedienung beim Verschieben ein Klemmen der Querstützen zu vermeiden, weist jede Querstütze an einer Seite einen die Zargenoberkante U-förmig umfassenden Gleitschuh und an der anderen Seite einen L-förmigen, mit einem Schenkel auf der Zarge aufliegenden Gleitschuh auf, wodurch sich in Querrichtung eine gewisse Bewegungsfreiheit ergibt. Dies wird noch dadurch verbessert, daß die Gleitschuhe an der Querstütze um eine vertikale Achse drehbar gelagert sind.
Zum Feststellen der Nadelreihe an der vorgesehenen Stelle kann ein die Gleitschuhe gegen die Zarge pressender Exzenter vorgesehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßeia Auslegetisches weist die Querstütze eine in festem Höhenabstand mit den Gleitschuhen verbundene obere Traverse
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und eine mit der öfteren Traverse höhenverstellbar verbundene untere Traverse auf. Die obere Traverse dient auf diese Weise im wesentlichen als die querverschiebliche Lagerung der unteren, ihrerseits im wesentlichen die Nadeln haltenden, höhenverstellbaren Traverse. Diese ist somit beim Verstellen keiner Belastung oder Verwindung ausgesetzt. Sie kann daher leicht von Gewicht ausgebildet und auf einfache Weise auch von der oberen Traverse abnehmbar sein, beispielsweise zum Beschicken mit Nadeln.
Vorteilhaft sind beide Traversen mit Vertikalführungen und Verriegelungseinrichtungen für die Nadeln versehen. Die obere Traverse dient somit auch als Führung fürdie Nadeln beim Höhenverstellen.Die Nadeln können aber auch in der oberen Traverse gehaltert werden, beispielsweise wenn sie sehr hoch aus der Tischplatte herausragen sollen bei Bildung eines besonders dicken Stapels.
In manchen Fällen ist es erwünscht, daß nicht alle Nadeln einer Querreihe zum Aufstecken der Stoffbahnen mitbenutzt werden. Für diesen Fall sind die Nadeln in Halterungen mit Verriegelungseinrichtungen zum wechselwexsen Haltern in der oberen oder der unteren Traverse befestigt. Soll eine Nadel nicht mit aus der Tischplatte heraus angehoben werden, wird sie in der oberen Traverse verriegelt und ihre Verriegelung in der unteren Traverse gelöst. Wird die untere Traverse angehoben, gleitet sie mit ihrer Vertikalführung über die Halterung der betreffenden Nadel, die nicht mit nach oben geht. Es ist somit nicht notwendig, die Nadel völlig zu entfernen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht Jede Nadelhalterung aus einem Vierkantkörper mit wenigstens zwei im Höhenabstand zueinander versetzten Ausfräsungen,
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und jede Traverse weist als Vertikalführung Hülsen für die Nadelhalterung und als Verriegelungseinrichtung Ausnehmungen in den Hülsen und dadurch in die Ausfräsungen einführbare Halteklammern auf. Die Nadeln sind auf diese Weise einfach und rasch in den Traversen zu haltern. Die Halteklammern sind austauschbar.
Eine besonders einfache und betriebssichere Möglichkeit, die Verriegelung einer Nadel von der oberen auf die untere Traverse oder umgekehrt umzustellen, wird "bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß die oberen und unteren Ausfräsungen an der Nadelhalterung jeweils an einer Vierkantecke angeordnet und zueinander um 90 versetzt sind, daß die Ausnehmungen in den oberen und unteren Hülsen um 4-5° zueinander versetzt sind, und daß jede Halteklammer etwa U-förmig ausgebildet ist mit einem Schenkelabstand, der größer ist als die Seitenlänge des Vierkantkörpers und kleiner als dessen Diagonale. Die eingesetzten Halteklammern nehmen, durch die entsprechenden Ausnehmungen in den Hülsen geführt, zueinander eine um 4-5° verdrehte Stellung ein. Auf diese V/eise steht der Vierkantkörper bei einer der beiden Halteklammern zwischen ihren Schenkeln, mit dazu paralelen Seiten, zur anderen zwangsläufig über Eck, wobei bei einer Ausfräsung in dieser Höhe, ein Schenkel in diese Ausfräsung eingreift und damit den Vierkantkörper in der betreffenden Traverse verriegelt. Durch eine Drehung der Nadelhalterung um 45° vertauscht sich diese Stellung, d.h. die Halteklammer der anderen Traverse greift in eine Ausfräsung und verriegelt den Nadelhalter dort. Gleichzeitig wird er in der anderen Traverse gegenüber der dortigen Halteklammer frei beweglich. Es ist nicht nötig, eine Halteklammer herauszunehmen, um die Verriegelung zuBsen.
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Vorteilhaft können am Vierkantkörper jeweils zwei Ausfräsungen an einander diagonal gegenüberliegenden Ecken oben und an den "beiden anderen Ecken unten angeordnet sein. Damit greifen in der Verriegelungsstellung beide Schenkel einer Halteklammer beidseitig in Ausfräsungen ein. Die Halterung wird dadurch sicherer.Außerdem ist es gleichgültig, in welche Drehrichtung die Nadelhalterung um 4-5° gedreht wird, wenn die Verriegelung geändert werden soll.
Jede Ausfräsung kann die Form eines gleichseitig-rechteckigen Dreiecks mit eingebölbter Hypotenuse aufweisen. Die verbleibende, gerundete Kante am Vierkantkörper bildet dann eine günstige Gleitfläche für den Schenkel der Halteklammer beim Drehen.
Die Ausbildung des Auslegetisches mit einzelnen Plattenstreifen und zugehörigen Tragholmen erlaubt es, ohne besonderen baulichen Aufwand das Manipulieren der schweren Stapel zu erleichtern, indem die Plattenstreifen Luftdüsen aufweisen und die Tragholme mit einem Gebläse verbundene Luftkanäle enthalten. Für das Verschieben und Abnehmen des Stapels kann so über der Auslegefläche ein tragendes Luftpolster aufgebaut werden.
Vorteilhaft können die Luftkanäle durch Klappen und Schotten wahlweise mit Luft belieferbar in eine Verschiebezone und eine Abnehmezone unterteilt sein. Dies ermöglicht eine gezielte Luftzufuhr unter den Stapeln. Dabei kann zunächst durch Luftzufuhr in die Verschiebezone der fertige Stapel beweglich gemacht werden, sein Wextertransport auf das Abnehmeende des Tisches hin durch das Beschicken beider Zonen mit Luft erleichtert und schließlich seim Anheben durch
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Konzentration der Luftzufuhr auf die Abnehmezone auf einfache Weise ermöglicht werden.
Bei .einer "bevorzugten Ausführungsform sind die Luftdüsen der Verschiebezone über jeweils einen Querkanal an den beiden Schmalseiten des Auslegetisches und die Luftkanäle der äußeren Tragholme mit dem Gebläse verbindbar. Die Luftdüsen der Abnehmezone können vorteilhaft durch einen Querkanal und die Luftkanäle aller Tragholme mit dem Gebläse verbindbar sein, das vorteilhaft im Bereich der Abnehmezone angeordnet sein kann.
Zur Luftregulierung sind vorteilhaft zwischen den beiden dem Gebläse nahen Kanälen eine erste Klappe und in den Luftkanälen der äußeren Tragholme zweite Klappen angeordnet. Je nach Betätigung dieser Klappen können wahlweise die eine oder die andere Zone oder beide gleichzeitig mit Luft beliefert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Auslegetisch, schematisiert, von oben gesehen;
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Fig. 2 eine schematisierte Ansicht des Auslegetisch.es von der Längsseite gesehen;
Pig. 5 schematisiert einen Schnitt durch den Auslegetisch entsprechend der Schnittlinie III-III in Pig. 1\
Figl4 ein vergrößertes Detail zu Fig. 3;
Fig. 5 schematisiert den Auslegetisch nach Fig. 1 von einer Schmalseite gesehen;
Fig. 6 ein vergrößertes Detail zu Fig. 5;
Fig. 7 stark vergrößert in perspektivischer Darstellung ein Detail zu Fig. 3;
Fig. 8 schematisch ein Detail zu Fig. 7; Fig. 9 schematisch ein Detail zu Fig. 7;
Fig. 10 in Draufsicht ein Lagenbild von Schnitteilen für das Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 11 in Draufsicht eine auf dem Auslegetisch ausgebreitete Stoffbahn mit Lagenbild; und
Fig. 12 eine auf dem Auslegetisch ausgebreitete Stoffbahn mit anderem Musterrapport.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Auslegetisch weist eine aus einzelnen Plattenstreifen 2 bestehende Tischplatte auf. Die Plattenstreifen.2 erstrecken sich in der Längsrichtung des Tisches, die gleichzeitig die Auslegerichtung für die auf dem Auslegetisch anzuordnenden Stoffbahnen darstellt.
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Jeder Plattenstreifen 2 wird von einem Tragholm 3 unterstützt, der sich ebenfalls in Auslegerichtung erstreckt. Die Tragholme 3 sind, wie Pig. 5 zeigt, an den "beiden Schmalseiten des Tisches auf stirnseitigen Rahmenteile 4 abgestützt. An den Rahmenteilen 4 sind Tischbeine 5 angeordnet. ParäLlel zu den Tragholmen3 weist der Auslegetisch jeweils an seinen Längsseiten sich über die ganze Länge erstreckende Zargen 6 auf. An einem stirnseitigen Rahmenteil 4 des Auslegetisches ist ein Gebläse 7 angebracht, das über Querkanäle 8,8a,8b, und die Luftkanäle 9 bildenden Tragholme 3 in den Plattenstreifen 2 angeordnete Luftdüsen 10, 10' mit Luft versorgen kann.
An der Stirnseite des Auslegetisches, welcher der mit dem Gebläse gegenüberliegt, ist eine Schneidvorrichtung angeordnet.
Am Auslegetisch sind im Sinne des Pfeiles A, also in Längsrichtung, hin-und herverschieblich als Ganzes mit bezeichnete Querstützen für Nadeln 13 angeordnet. Pig. zeigt eine solche Querstütze am Auslegetisch 1, der nur durch seine Plattenstreifen 2 und seine seitlichen Zargen 6 angedeutet ist. Aus Übersichtlichkeitsgründen wurden die Tragholme weggelassen. Jede Querstütze 12 weist eine obere Traverse 14 und eine untere Traverse auf. Die obere Traverse 14 ist im Querschnitt etwa U-förmig, wobei ihre beiden Schenkel 14a und 14b sich parallel zur Ebene der Tischplatte erstrecken. Der obere Schenkel I4b trägt beidseitig jeweils einen Gleitschuh 16a bzw. 16b. Mit beiden Gleitschuhen stützt sich die Querstütze 12 auf den Zargen 6 ab. Der Gleitschuh 16a weist dabei etwa U-Profil auf, so daß er die Oberkante der Zarge umfaßt. Der Gleitschuh 16b hat etwa L-Porm und liegt damit mit seinem Schenkel nur auf der Oberkante der betreffenden Zarge auf. Ferner weist der obere Schenkel 14b
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der oberen Traverse Durchbrechungen 14c auf, deren Mittelpunkte einen Abstand zueinander haben, welcher jeweils etwa der Breite eines Plattenstreifens 2 entspricht. Die Durchbrechungen sind so angeordnet, daß ihre Mittelachse jeweils unter einem der Schlitze 17 sich befindet, die jeweils zwischen zwei Plattenstreifen in Längsrichtung des Auslegetisches verlaufen.
Der untere Schenkel 14a der oberen Traverse 14 weist mit den Durchbrechungen 14c des oberen Schenkels fluchtende Durchbrechungen 18 auf. Auf jeder solchen Durchbrechung ist eine Hülse 19 mit ringförmigem Querschnitt und einem der Durchbrechung 18 entsprechenden Innendurchmesser befestigt. Jede Hülse 19 ist im Abstand vom unteren Schenkel 14a mit in einer zu diesem parallelen Ebene verlaufenden schlitzförmigen Ausnehmungen versehen.
An der oberen Traverse 14 ist ferner eine Achse 21 drehbar gelagert, die an ihren beiden Enden Handräder trägt. Im Abstand von den Handrädern und voneinander sind auf der Achse 21 zwei Zahnräder 23 befestigt. Ferner dient die Achse 21 als Achse für zwei Exzenterräder 24, die jeweils im Bereich unter den Gleitschuhen 16a bzw. 16b angeordnet sind und diese beim Verstellen gegen die Zargen 6 drücken.
An den Zahnrädern 23 ist mittels Zahnstangen 25 die untere Traverse 15 höhenverstellbar aufgehängt. Die Traverse 25 weist Durchbrechungen 26 und darauf angeordnete Hülsen 27 in gleicher Anzahl, gleichen Abständen und mit gleichen Abmessungen auf wie der untere Schenkel 14a der oberen Traverse 14. Die Hülsen weisen auch den Ausnehmungen 20 der Hülsen 19 entsprechende schlitzförmige Ausnehmungen 28 auf, die jedoch
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zu der ideellen, beide Hülsen durchsetzenden Achse gegenüber den Ausnehmungen 20 um 4-5° gedreht angeordnet sind. Die Anordnung der Hülsen 19 und 27 sowie der schlitzförmigen Ausnehmungen 20 und 28 ist in Fig. 7 erkennbar. Ebenso ist dort im einzelnen zu sehen, wie die in Fig. 3 nur schematisch angedeuteten Nadeln 3 in den Traversen gehaltert sind.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist jede Nadel 13 in einer Nadelhalterung 29 befestigt, die aus einem Vierkantkörper besteht. Dieser weist in" zwei Querschnittsebenen im Höhenabstand zueinander jeweils Ausfräsungen auf, und zwar an je zwei einander gegenüberliegenden Kanten, wobei die oberen Ausfräsungen 30 und die unteren Ausfräsungen 30a an verschiedenen Kanten angeordnet sind. Jede Ausfräsung 30 bzvi. 30a hat die Form eines rechtwinklig-gleichschenkligen Dreiecks, wobei Winkel und Katheten mit Kanten und Seiten der Nadelhalterung 29 zusammenfallen, und die Hypotenuse in die Dreiecksfläche hin.einverwölbt ist. Fig. 8 und 9 zeigen Querschnitte der Nadelhalterung 29 jeweils im Bereich der oberen bzw. unteren Ausfräsungen. Daraus ist ersichtlich, wie der im Bereich der Ausfräsungen 30 bzw. 30a verbleibende Teil des Vierkantkörpers der Nadelhalterung einen konvex gerundeten Bereich 29a aufweist. U-förmige •Halteklammern 31 sind zum Verriegeln der Nadelhalterungen an den Traversen 14 und 15 durch die schlitzförmigen Ausnehmungen 20 bzw. 28 der Hülsen 19 bzw. 27 einschiebbar. In Fig. 7 ist die Halteklammer 31 eingeschoben, Fig. 9 zeigt die Stellung der Halteklammer zu der Ausfräsung 30a der Nadelhalterung. In dieser Stellung verriegelt die Halteklammer 31 die Nadelhalterung gegenüber der Hülse 27· Fig. 8 zeigt die entsprechende Stellung einer Halteklammer 31 zu der
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Nadelhalterung 29 im Bereich der Hülse 19. Die Nadelhalterung ist gegenüber dieser Halteklammer und damit auch gegenüber der Hülse 19 höhenverschiebbar. Wird die liadelhalterung 29 um 45° gedreht, vertauscht sich die Verriegelung, d.h. gegenüber der Hülse 2? wird die Nadelhalterung freigegeben, in der Hülse 19 wird sie verriegelt. Zum Drehen der Nadelhalterung ist dieser eine Abdeckung 52 aufgesetzt. Sie weist einen Prismakörper 32a auf, dessen Innenquerschnitt etwas größer ist als der der Nadelhalterung 29, und dessen Außenquerschnitt es erlaubt, die Abdeckung in die Hülse 19 einzuführen. Die Abdeckung 32 weist eine den Prismakörper 32a abschließende Deckplatte 32b auf, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Hülse 19· Die Abdeckung 32 stützt sich mit ihrer Deckplatte auf dem oberen Rand dieser Hülse ab. Die Deckplatte 32b hat eine Mittelbohrung 32c, die den Durchtritt der Nadel erlaubt, sowie zwei Sacklöcher 32d, zum Ansetzen eines Werkzeuges, mit welchem die Abdeckung und mit ihr die Nadelhalterung 29 um 4-5° drehbar sind.
Mit der beschriebenen Vorrichtung kann eine Stoffbahn auf dem Auslegetisch 1 wie folgt mittels der Nadeln gehaltert werden: Durch Verschieben der Querstützen in Richtung des Pfeiles A werden die Querstützen, bzw. Querreihen der Nadeln 13 in eine gewünschte Stellung auf dem Tisch gebracht: Diese vom Muster abhängige Stellungswahl wird weiter unten besprochen. In dieser Stellung wird die jeweilige Querstütze 12äirch Betätigen der Exzenterräder 4 gegenüber den Zargen6 fixiert. Vor dem Anheben der unteren Traverse 15 und damit der Nadeln, muß jede Nadel, die mit angehoben werden soll, mit der Traverse 15 verriegelt sein, wie es die Fig. 7 und 9 zeigen. Nadeln, die nicht mit angehoben werden sollen,
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werden durcli eine Drehung von 45° gegenüber der unteren Traverse 15 entriegelt und danit gleichzeitig mit der oberen Traverse 14, bzw. deren Hülse 191 verriegelt (Fig. 8). Durch Drehen wenigstens eines Handrades 22 bewegt sich die untere Traverse gegenüber der oberen Traverse nach oben. Die in der unteren Traverse 15 verriegelten Nadeln machen diese Höhenbewegung mit und ihre Spitzen bewegen sich durch die Mittelbohrung 32c der Abdeckung und durch die Schlitze 17 des Auslegetisches nach oben. Drei Nadeln, die nicht zwischen den Plattenstreifen 2 herausbewegt werden sollten, wurden in den zugehörigen Hülsen 19 verriegelt und dadurch mit der oberen Traverse 14 in ihrer Höhe gegenüber dem Auslegetisch fixiert. Die untere Traverse 15 hat sich bei ihrer Höhenbewegung mit ihren Durchbrechungen 26 über die Nadelhalterungen 29 dieser Nadeln hinaufbewegt, so daß diese Nadelhalterungen, wie in Fig. 3 schematissh angedeutet, nurmehr unten aus der unteren Traverse herausragen. Die Höhenverstellung der Nadeln auf diese Weise kann schrittweise nach und nach erfolgen, so daß, wenn auf dem Auslegetisch ein Stapel aus Stoffbahnen gebildet wird, die Nadelspitzen immer nur so weit aus der obersten Stoffbahn herauszuragen brauchen wie nötig ist, um die nächste aufzunadeln.
Die Fig. 10, 11 und 12 veranschaulichen das mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung durchzuführende Verfahren zu mustergerechtem Stapeln von Stoffbahnen 33-Jede Figur zeigt die Draufsicht auf den Auslegetisch 1.
Fig. 10 zeigt ein auf dem Auslegetisch aufgelegtes Lagenbild 34 für ein Damenkostüm. Alle Schnitteile sind darauf nach dem Gesichtspunkt untergebracht, die Stoff lache so wirtschaftlich wie möglich, d.h. ohne Verschnitt, auszunützen. Außerdem sind, soweit möglich, Schnitteile, die
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mustergerecht aneinanderzunähen sind, entsprechend nebeneinander gelagert. Dies trifft für die Rückenteile 35 und 36 sowie für das Brustteil 37 und das Vorderteil 38 zu. Für andere Teile, die ebenfalls an bestimmten Stellen mustergerecht zusammenzusetzen sind, ist eine solche Lagenzuordnung nicht gegeben: Der Vorderärmel 39 muß an der Stelle 39a mustergerecht an den Ärmelexnsatzpunkt 38a des Vorderteiles 38 angesetzt werden, das hintere Rockteil 40 und das vordere Rockteil 41 sind ebenfalls mustergerecht miteinander zu verbinden. Eine weitere Musteranpassung ist zwischen den Vorderteilen 37 und 38 und den Jackenrückenteilen bzw. 36 erforderlich. Um bei der Stapelbildung aus Stoffbahnen, die stapelweise zugeschnitten werden, beim Auflegen Jeder neuen Stoffbahn die Musterzuordnung zu gewährleisten, werden an mustergerecht zusammengehörigen Stellen nach dem Lagenbild am Auslegetisch querlaufende Nadelreihen gesetzt. Dies geschieht in der vorstehend geschilderten Weise durch Verfahren der Querstützen an die betreffende Stelle und durch Hochfahren der Nadeln. Solche zusammengehörigen Nadelreihen-Paare sind im Lagenbild an folgenden Stellen: Mit B und strichpunktierten Linien sind die Nadelreihen für die beiden Rockteile 40 und 41 bezeichnet; mit C und gestrichelten Linien sind die Nadelreihen für den Rücken 35 und 36 und das Brust- bzw. Vorderteil 37 und 38 bezeichnet; die Buchstaben D und die nach dem Schema: langer Strich, zwei kurze Striche usw. gezeichneten Linien betreffen die durch die Ärmeleinsetzpunkte 38a und 39a verlaufenden Nadelreihen. Jedem dieser zusammengehörigen Nadelreihen-Paare muß beim Auflegen einer Stoffbahn die gleiche Stelle des Musterrapportes zugeordnet werden.'
Pig. 11 zeigt, wie dies mit einer Stoffbahn 33 anhand der nach dem Lagenbild eingerichteten Nadelreihen B, C und D
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geschieht: Die Schnitteile sind zur Verdeutlichung nochmals aufgezeichnet. Die Stoffbahn 33 liegt doppelt, mit 34- ist die gestrichelt eingezeichnete Bruchkante bezeichnet. Der Stoff weist ein Muster auf, das durch im Eapportabstand r wiederkehrende Querlinien 35 angedeutet ist. Aus Fig. 11 ist ersichtlich, daß beide Nadelreihen B von der jeweils links davon liegenden Querlinie 35 den gleichen Abstand b aufweisen. Die Nadelreihen C weisen beide zu der jeweils rechts daneben liegenden Querlinie 35 den gleichen Abstand c auf. Analog ist der jeweilige Abstand d der Nadelreihen D zur rechts liegenden Querlinie 35 gleich.
Um diese Übereinstimmung zu erzielen muß die Stoffbahn 33 mit ihrem Musterrapport an die gesetzten Nadelreihen angepaßt werden. Dies erfolgt vom linken Bereich der Zeichnung her. Die Stoffbahn wird auf die Nadelreihen B und C aufgesteckt. Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen v/erden, daß an diesem linken Bereich anstelle zweier getrennter Nadelreihen B und C eine einzige Nadelreihe gesetzt werden könnte, wobei die zugehörige zweite Nadelreihe C entsprechend versetzt sein müßte. Um das vorliegende Verfahren zu veranschaulichen, wurdenfür alle Nadelreihen paarweise Zuordnungen gewählt.
Sobald die Stoffbahn auf die Nadelreihen B und C aufgesteckt ist, beginnt die erste Anpassung an die zweite Nadelreihe C. Um dort die richtige Musterstelle aufbringen zu können, ist eine kleine Verschiebung des Musters nach rechts notwendig. Sie erfolgt dadurch, daß die Stoffbahn längs einer Trenninie 4-6 zerschnitten und der rechte Teil um eine kleine Strecke a verschoben wird. Die Trennlinie 46 ist ebenso wie eine weitere Trennlinie 4-7 bereits im Lagenbild angedeutet' als ein
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zwischen allen Schnitteilen durchführender Bereich, an dem eine Abstandsänderung möglich ist, ohne daß die Zuordnung der links bzw. rechts liegenden Schnitteile in Querrichtung gestört wird. Aus Fig. 11 ist ersichtlich, daß die beidseits der Schnittkanten 46 entstandenen Querlinien 35 nunmehr einen vergrößerten Abstand r+a aufweisen.
Die nächsten Anpassung betraf die Nadelreihen B. In diesem Fall war eine MusterverSchiebung nach links erforderlich, die dadurch erreicht wurde, daß im Bereich der Trennlinie 4-7 nicht geschnitten, sondern der Stoff etwas übereinandergefaltet wurde. Damit ergibt sich ein Bereich, in welchem die benachbarten Querlinien 35 einen gegen den Rapportabstand r verkleinerten Abstand aufweisen.
Für die ITadelreihen D war keine weitere Anpassung mehr notwendig.
Die entsprechend Fig. 11 auf die Hadelreihen gesteckte Stoffbahn ergibt, ebenso wie die in gleicher Weise darüber zum Stapel aufgelegten Stoffbahnen, in Stapeln nach dem Lagenbild geschnitten, Schnitteile, die im fertigen Textilerzeugnis mustergerecht zusammenpassen.
Fig. 12 zeigt eine Stoffbahn 33'» die ebenfalls nach dem Lagenbild Fig. 10 zugeschnitten werden soll. Die Stoffbahn 33' weist jedoch ein Muster auf, dessen Musterrapport größer ist als der der Stoffbahn 33 in Fig. 11. Dies ist in Fig. 12 durch die Querlinien 35'
und deren Abstand r' angedeutet. Die vorher für das Lagenbild eingestellten und bereits für das Stapeln der Stoffbahnen 33 benutzten Nadelreihen B, C und D können
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dabei zum größten Teil unverändert beibehalten werden, so daß kein neues Umrüsten erforderlich ist. Die Anpassung muß jedoch auf andere Weise erfolgen: Bei der Trennlinie 46' ist eine kleine Stoffzusammenfaltung, bei der Trennlinie 4-7' ein Schnitt mit Auseinanderrücken erforderlich. Ferner ergibt sich bei diesem Musterrapport nicht von selbst die richtige Lage des Musters zur zweiten Nadelreihe D, die den Vorderärmel 39 betrifft. Um zu großen Stoffverschnitt zu vermeiden, wurde das Lagenbild so abgeändert, daß der Oberärmel 39 und die zugehörige Nadelreihe, in der Figur mit D1 bezeichnet, etwas verschoben wurden.
In den Fig. 10 bis 12 sind die Nadelreihen B bis D jeweils durchgehend über die ganze Breite des Auslegetisches eingezeichnet. Je nach Bedarf können sie in Querrichtung auch unterbrochen werden, beispielsweise an den Stellen zwischen den einzelnen Schnitteilen, indem die betreffenden Nadeln durch Drehen ihrer Halterung anders verriegelt und damit nicht über die Tischoberfläche angehoben werden.
Der in der vorbeschriebenen Weise fertiggestellte Stapel von Stoffbahnen weist ein beachtliches Gewicht auf. Zum Erleichtern des Abtransportes wird vom Gebläse 7 Druckluft erzeugt, die durch die Luftdüsen 10 bzw. 10' den Stapel von unten anhebt. Der Stapel bedeckt zunächst im wesentlichen den der Schneideinrichtung nahen Bereich des Tisches und wird zum Abtransport auf die entgegengesetzte Schmalseite zu verschoben und dort abgenommen. Zur konzentrierten Luftzufuhr wird zunächst bei geschlossener Klappe 9c im Bereich des Gebläses und offenen Klappen 9b in den Luftkanälen 9 der äußeren Tragholme 3» sowie über den dem Gebläse fernen Querkanal 8b die Luft den Luftdüsen 10 zugeführt, welche die Verschiebezone der Luftversorgung bilden. Anschließend wird die Luftklappe 9c
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geöffnet, wodurch über den Querkanal 8a auch, die Luftdüsen 10' der Abnehmezone mit Luft versorgt werden..Die Intensität der aus den einzelnen Düsen austretenden Luftströme nimmt dadurch ab; das entstehende Luftpolster ermöglicht trotzdem ein einfaches Verschieben des Stapels bis in die dem Gebläse nahen Abnehmezone des Auslegetisches. Werden nunmehr die Klappen 9a in den äußeren Luftkanälen geschlossen, "erhöht sich der Luftdruck in der Abnehmezone, der Stapel kann leicht vom Auslegetisch angehoben und abgenommen werden.
Im Eahmen der Erfindung kann die Luftversorgung der beiden Zonen auch durch andere Luftführung erreicht werden: Beispielsweise kann an der gebläsenahen Schmalseite ein einziger Querkanal alle Luftkanäle verbinden, aber durch Klappen von einem oder zwei mittleren, über die ganze Tischlänge ohne Schotten durchlaufenden Luftkanäle abtrennbar sein. Diese Luftkanäle versorgen dann im Falle geschlossener Klappen die Verschiebezone. Zum alleinigen Beaufschlagen der Abnehmezone ist dieser oder sind diese Luftkanäle im Bereich des Querkanals am entgegengesetzten Tischendedarch Klappen schließbar.
Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Ausbildung des gesamten Tragholmes als Luftkanal ist besonders einfach, im Rahmen der Erfindung können jedoch auch andere , insbesondere nicht geschlossene Erofile für die Tragholme verwendet und eigene Luftkanäle eingebaut werden.
f 02 0-9

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    DlPU-ING
    H. KINKELDEY
    DR-ING.
    2903473 W. STOCKMAlR
    Da-ING · AeE(CAl-TECHl
    K. SCHUMANN
    3Ft BER NAT · CKB--PHYS
    P. H. JAKOB
    CJPL-ING
    G. BEZOUD
    DR RERNAT-DIFL-CHEM.
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    PH 15 286 - 21/wa
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum mustergerechten Stapeln von entsprechend einem Lagenbild in Schnitteile eines Textilerzeugnisses zu zerschneidenden Abschnitten einer Stoffbahn, "bei dem die Stoffabschnitte nacheinander auf einen Auslegetisch in wenigstens einerReihe quer zur Auslegerichtung durchsetzende höhenverstellbare Nadeln gesteckt werden, dadurch gekennzeichnet , daß auf den Auslegetisch das Lagenbild aufgelegt wird, danach wenigstens zwei in Längsrichtung des Auslegetisches bewegliche Nadelreihen auf bei der Fertigung des Textilerzeugnisses aneinanderstoßende Eandstellen der Schnitteile eingestellt v/erden, und daß schließlich die Stoff abschnitte mit gleichen Musterrapport-Querlhien auf einander zugeordnete Nadelreihen aufgesteckt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein zum Anpassen des Musterrapports
    ©30032/0209
    TELEFON ίΟ8β) 22 2862 TELEX Ο6-2Θ38Ο TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
    _2_ 2903A73
    an die einander zugeordneten Nadelreihen notwendiger Längenausgleich im Bereich einer zwischen den Schnitteilen im wesentlichen quer durchlaufenden Trennzone erfolgt.
    3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß überschüssige Länge zwischen den Musterrapporten im Bereich der Trennzone gefaltet wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß bei zu kleinem Sapportabstand der St of fabschnitt im Bereich der Trennzone durchgeschnitten und ein Teil zum Anpassen verschoben wird.
    5· Auslegetisch zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4-, mit einer Ausnehmungen für die Nadelreihen aufweisenden Tischplatte und mit einer höhenverstellbaren Querstütze für die Nadeln unter der Tischplatte, dadurch gekennzeichnet , daß die Tischplatte aus sich in Auslegerichtung erstreckenden, zwischen sich Schlitze (17) für die Nadeln (13) aufweisenden Plattenstreifen (2) besteht, und daß unter der Tischplatte die Querstützen (12) für die Nadeln. (13) in Auslegerichtung verschieb- und feststellbar angeordnet sind.
    6. Auslegetisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Äuslegetisch (1) ein im Grundriß rechteckiges Gestell (4, 5> 6) mit Jeweils in Auslegerichtung einer äußeren Zarge (6) und dazu parallelen Tragholmen (3) für die Plattenstreifen (2) aufweist, und daß die Querstützen (12) für die Nadeln (13) mit Gleitschuhen (16) auf den äußeren Zargen (6) verschieblich gelagert sind.
    7.Auslegetisch nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -
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    zeichnet ,daß jede Querstütze (12) an einer Seite «inen die Zargenoberkante U-förmig timfassenden Gleitschuh (16a) und an der anderen Seite einen L-förmigen, mit einem Schenkel auf der Zarge (6) aufliegenden Gleitschuh (16b) aufweist.
    8.Auslegetisch nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe (16) an der Querstütze (12) jeweils um eine vertikale Achse drehbar gelagert sind.
    9.Auslegetisch nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß zum Peststellen der Nadeln (13) ein die Gleitschuhe (16a, 16b) gegen die Zarge (6) pressender Exzenter (24·) vorgesehen ist.
    10.Auslegetisch nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9 j dadurch gekennzeichnet , daß die Querstütze (12) eine in festem Höhenabstand mit den Gleit schuhen (16) verbundene obere Traverse (14-) und eine mit der oberen Traverse (14) höhenverstellbar verbundene untere Traverse (15) aufweist.
    11.Auslegetisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die untere Traverse (15) mittels eines Handrades (22) und Zahnstangen (25) gegenüber der oberen Traverse (14·) höhenverschieblich gelagert ist.
    12 .Auslegetisch nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet , daß beide Traversen (14- und 15) mit Vertikalführungen (18, 19 bzw. 26, 27) und Verriegelungseinrichtungen (20 bzw. 28, und 31) für die Nadeln (13) versehen sind.
    13Auslegetisch nach wenigstens einem der Ansprüche
    ORIGINAL INSPECTED
    _ ij- _
    bis 12, dadurch gekennzeichnet ,daß die Nadeln (13) in Halterungen (29) mit Verriegelungseinrichtungen (30) zum wechselweisen Haltern in der oberen (14·) oder der unteren Traverse (15) befestigt sind.
    14.Auslegetisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß jede Nade!halterung (29) aus einem Vierkantkörper mit wenigstens zwei im Höhenabstand zueinander versetzten Ausfräsungen (30) besteht, und jede Traverse (14· bzw. 15) als Vertikalführung Hülsen (19 bzw. 27) für die Nadelhalterung (29), und als Verriegelungseinrichtung schlitzförmige Ausnehmungen (20 bzw. 28) in den Hülsen (19 bzw. 27) und dadurch in die Ausfräsungen einführbare Halteklammern (31) aufweist.
    15-Auslegetisch nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet , daß die obere und die untere Ausfräsung (30) an der "Nadelhalterung (29) jeweils an einer Vierkantecke angeordnet und zueinander um 90° versetzt sind, daß die schlitzförmigen Ausnehmungen (20 bzw. 28) in den oberen und unteren Hülsen (19 bzw. 27) um 4-5 zueinander versetzt sind, und daß jede Halteklammer (31) etwa U-förmig ausgebildet ist mit einem Schenkelabstand größer als die Seitenlänge des Vierkantkörpers (29) und kleiner als dessen Diagonale.
    16 .Auslegetisch nach Anspruch 155 dadurch gekennzeichnet, daß am Vierkantkörper (29) jeweils zwei Ausfräsungen (30)an einander diagonal gegenüberliegenden Ecken oben und an den beiden anderen Ecken unten angeordnet sind.
    17-Auslegetisch nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet , daß jede Ausfräsung (30) die Form eines gleichseitig-rechteckigen Dreiecks mit eingewölbter Hypotenuse aufweist.
    $30032/0209
    ORIGINAL INSPECTED
    18. Auslegetisch nach wenigstens einem der Ansprüche 6 "bis 171 dadurch, gekennzeichnet , daß die Plattenstreifen (2) Luftdüsen (10, 1O1) aufweisen und die Tragholme (3) mit einem Gebläse (7) verbundene Luftkanale (9) enthalten.
    19· Auslegetisch nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftkanäle (9) durch Klappen (9b, 9c) und Schotten (9a) wahlweise mit Luft belieferbar in eine Yerschiebezone und eine Abnehmezone unterteilt sind.
    20. Auslegetisch nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Abnehmezone pfeilförmig in die Verschiebezone reicht.
    21. Auslegetisch nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftdüsen (10) der Verschiebezone über jeweils einen Querkanal (8, 8b) an den beiden Schmalseiten des Auslegetisches und die Luftkanäle (9) der äußeren Tragholme (3) mit dem Gebläse (7) verbindbar sind.
    22. Auslegetisch nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftdüsen (ΙΟ1) des Abnehmebereiches über einen Querkanal (8a) und die Luftkanäle (9) aller Tragholme (3) mit dem Gebläse (7) verbindbar sind.
    23. Auslegetisch nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den dem Gebläse (7) nahen Querkanälen (8 und 8a) eine erste Klappe (9c) und in den Luftkanäle.n (9) der äußeren Tragholme (3) zweite Klappen (9a) angeordnet sind.
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