DE3718156C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H23/00—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
- B65H23/02—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Papierführungsvorrichtung für ein photographisches
Verarbeitungsgerät mit zwei Führungshaltern, die auf einem Positionierungselement in dessen
Längsrichtung in paralleler Lage zueinander verschoben werden können und die jeweils
mit einer quer zu dem Positionierungselement angeordneten, langgestreckten Papierführung
versehen sind, die als eine Papierkante aufnehmende Nut ausgebildet ist,
welche in Richtung auf die gegenüberliegende Papierführung hin offen ist.
Solche Papierführungsvorrichtungen werden benutzt, wenn in einem photographischen
Verarbeitungsgerät Papiere unterschiedlicher Breite verarbeitet werden, wobei beispielsweise
von einer Papiervorratsrolle abgezogenes Kopierpapier einer Belichtungsvorrichtung
oder eine belichtete, entwickelte und getrocknete Papierbahn einer
Schneidvorrichtung zugeführt wird.
Bei bekannten Papierführungsvorrichtungen der eingangs genannten Art (DE-OS 35 38 048
und DE-OS 35 38 356) ist als Positionierungselement eine Gewindespindel mit zwei
gegenläufigen Gewinden vorgesehen, die mit Gewindebohrungen des einen bzw. des
anderen Führungshalters in Kämmeingriff stehen. Durch Drehen der Gewindespindel
kann zwar der gegenseitige Abstand der Papierführungen relativ einfach eingestellt
werden. Die Führungshalter müssen jedoch nach der Montage nachjustiert werden. Ferner
müssen die Gewinde der Spindel und der Führungshalter exakt ausgebildet sein,
und diese Gewinde erfordern ein gewisses Spiel. Zum Einstellen auf vorbestimmte Papierbreiten
muß die Position der Führungshalter mit Bezug auf die Gewindespindel mittels
eines Sensorsystems erfaßt werden. Der Aufbau einer solchen Papierführungsvorrichtung
ist relativ kompliziert und kostspielig. Die Wartung der Vorrichtung erfordert
erhöhte Sorgfalt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Papierführungsvorrichtung zu schaffen,
die ein einfaches und genaues Einstellen auf die jeweilige Papierbreite erlaubt, gleichwohl
aber besonders einfach aufgebaut und leicht zu warten ist.
Ausgehend von einer Papierführungsvorrichtung der eingangs genannten Art wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Positionierungselement eine
Positionierschiene mit einer Mehrzahl von Paaren von Ausnehmungen vorgesehen ist, und die
gegenseitigen Abstände der Ausnehmungen eines Paares auf jeweils unterschiedlichen
Papierbreiten abgestimmt sind, und daß jedem Führungshalter, ein gemeinsam mit
dem betreffenden Führungshalter entlang der Positionierschiene verschiebbares Stellglied
zugeordnet ist, das an dem Führungshalter in Richtung auf die Positionierschiene
und von dieser weg verstellbar gelagert ist und wahlweise mit jeweils einer der Ausnehmungen
lösbar in Eingriff gebracht werden kann.
Die Papierführungsvorrichtung nach der Erfindung kommt ohne eine Gewindespindel
aus. Sie hat einen unkomplizierten Aufbau. Gleichwohl läßt sich die Anpassung an
unterschiedliche Papierbreiten rasch und exakt durchführen. Die Papierführungen werden
in dem gewählten gegenseitigen Abstand sicher gehalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Papierführungsvorrichtung zweckmäßig
so ausgebildet, daß die Positionierschiene in der Verschieberichtung der Führungshalter
langgestreckte Nuten aufweist, die von der den Stellgliedern zugewendeten Oberfläche
der Positionierschiene ausgehen, und daß die Ausnehmungen teils an Öffnungen im
Boden der Nuten zur Aufnahme eines Stiftes, der von einem der Positionierschiene
zugewendeten Ende des Stellgliedes in der Verstellrichtung des Stellgliedes vorsteht, und
teils als Ausschnitte ausgebildet sind, die paarweise einander gegenüberliegnd von den
beiden Seitenwänden der Nuten ausgehen, quer zur Längsrichtung der Positionierschiene
zugewendeten Endes des Stellgliedes von diesem senkrecht zu der Verstellrichtung
des Stellgliedes abstehen.
Die Stellglieder können mittels Druckfedern in Richtung auf die Positionierschiene
Federn vorgespannt sein, um unerwünschte Verschiebungen der Papierführungen
auszuschließen.
Die Stellglieder können an ihrem oberen Ende einen Knopf mit einer Anzeige tragen,
die mit einer Anzeige auf einer Anzeigeplatte einer Rahmenabdeckung zusammenwirkt,
um die jeweils eingestellte Papierbreite erkennen zu lassen. Zum Führen der Führungshalter
kann eine Gleitwelle vorgesehen sein, auf welcher die Führungshalter über blockförmige,
langgestreckte Lagerkörper verschiebbar gelagert sind. Solche Lagerkörper
verhindern Verkantungen der Führungshalter, ohne daß es notwendig wird, die Gleitwelle
besonders genau zu bearbeiten.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Papier
führungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt der rechten Seite der Pa
pierführungsvorrichtung, wobei im Boden der Nut ausgebildete Öffnungen benutzt
werden,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von miteinander zusammenwirkenden
Teilen der Positionierschiene und des Stellglieds, wobei ein in den
Seitenwänden der Nut ausgebildetes Paar von Ausschnitten benutzt wird,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung, die auf den Stellgliedern sitzende
und über eine Rahmenabdeckung vorragende Knöpfe erkennen läßt,
Fig. 5 eine Draufsicht, in welcher die gegenseitige Bezie
hung zwischen einer auf dem Knopf sitzenden und
die Drehrichtung des Stellgliedes darstellenden An
zeigeplatte und einer Anzeigeplatte auf der Obersei
te der Rahmenabdeckung dargestellt ist, wobei beide
Anzeigeplatten mit Markierungen zur Anzeige der Pa
pierbreite versehen sind,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Positionierschiene und
den Führungshalter entsprechend einer abgewandel
ten Ausführungsform,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 6,
sowie
Fig. 8 und 9 Darstellungen entsprechend den Fig. 6 und 7 für
eine weiter abgewandelte Ausführungsform.
Die in Fig. 1 in perspektivischer Darstellung veranschaulichte Papierführungs
vorrichtung weist eine Positionierschiene 1 und Gleitwellen 2 auf, die zu bei
den Seiten der Positionierschiene 1 angeordnet sind und sich parallel zu die
ser erstrecken. Die Schiene 1 und die Wellen 2 sind oberhalb einer Basis 4
angeordnet, und ihre beiden Enden sind an Seitenrahmen 3 starr abgestützt.
Die Positionierschiene 1 ist an ihrer Oberseite mit zwei langgestreckten Nuten
5 versehen, die in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand liegen und die
sich in Längsrichtung der Positionierschiene erstrecken. Öffnungen 6 sind in
der Bodenfläche jeder Nut 5 entsprechend unterschiedlichen Papierbreiten aus
gebildet. Mehrere solche Öffnungen 6 dienen als Anschlagpunkte für zwei Pa
pierführungen, wie dies unten näher erläutert ist. Bei der veranschaulichten
Ausführungsform ist jede langgestreckte Nut 5 mit einer Öffnung 6a für 95 mm
breites Papier, einer Öffnung 6b für 117 mm breites Papier, einer Öffnung 6c
für 127 mm breites Papier und einer Öffnung 6d für 152 mm breites Papier ver
sehen, wobei diese Öffnungen von innen nach außen aufeinander folgen (Fig.
1 und 2).
In beiden Seitenwänden jeder Nut 5 sind ferner Paare von Ausschnitten 7
einander gegenüberliegend ausgebildet. Ein Paar von Ausschnitten 7a für
102 mm breites Papier befindet sich zwischen den Öffnungen 6a und 6b. Ein
Paar von Ausschnitten 7b für 120 mm breites Papier ist zwischen den Öffnun
gen 6b und 6c vorgesehen (Fig. 1 und 2). Jedes der Paare von Öffnungen
6a bis 6d in beiden Nuten 5 und die Paare der Ausschnitte 7a und 7b in den
gegenüberliegenden Seitenwänden jeder Nut 5 entsprechen jeweils einer Pa
piergröße. Die Ränder 8 der Öffnungen 6 und der Ausschnitte 7 sind abge
schrägt, um das Einführen eines Stifts zu erleichtern. Es sind zwei Führungs
halter 9 vorgesehen, die sich über und quer zu der Positionierschiene 1 und
den Gleitwellen 2 erstrecken. Jeder Führungshalter 9 ist mit einer langge
streckten Papierführung 10 ausgestattet, deren Innenseite offen ist. Der
Führungshalter 9 trägt an beiden Enden Lagerkörper 11a und 11b zur Ab
stützung auf den Gleitwellen 2. Gleitlager 12 aus ölaufnehmendem Metall be
finden sich an der Eingriffsstelle zwischen jedem Lagerkörper und der be
treffenden Welle. Die Lagerkörper 11a haben die Form eines langgestreckten
Blockes, um für eine längere Gleitlagerfläche für die Gleitwelle 2 zu sorgen.
Auf diese Weise werden die Führungshalter 9 an unerwünschten Schwing-
und Rüttelbewegungen gegenüber den Gleitwellen 2 wirkungsvoll gehindert.
Jeder Führungshalter 9 ist mit einem Stellgliedhalter 13 versehen. Ein he
bel- oder stangenförmiges Stellglied 14 reicht in aufrechter Lage durch ei
ne Öffnung 17 in jedem Stellgliedhalter 13 hindurch. Die Öffnung 17 steht
mit einer Öffnung 16 des betreffenden Führungshalters 9 in Verbindung.
Eine als Druckfeder ausgebildete Verriegelungsfeder 20 sitzt zwischen ei
nem die Öffnung 16 bildenden Flansch 18 des Führungshalters 9 und einer
oberen Endwand eines Abschnitts 15 größeren Durchmessers des Stellglieds
14, um das Stellglied normalerweise nach unten vorzuspannen. Das Stellglied
trägt am unteren Ende des Abschnitts 15 einen Stift 21 sowie zwei an beiden
Seiten abstehende waagrechte Stifte 22. Der Stift 21 und die waagrechten
Stifte 22 können mit einer der Öffnungen 6 bzw. einem Paar der gegenüber
liegenden Ausschnitte 7 in den Seitenwänden der Nut 5 unter dem Einfluß
der Vorspannkraft der Feder 20 in Eingriff gebracht werden.
Jedes der beiden Stellglieder 14 ragt durch einen Schlitz 25 in einer Rahmen
abdeckung 24 hindurch. Durch den Eingriff der Stellglieder 14 mit den Öff
nungen 6 bzw. den Ausschnitten 7 werden die Stellglieder in aufrechter La
ge gehalten. Am oberen Ende jedes Stellgliedes 14 sitzt ein Knopf 29, auf
dem eine Anzeigeplatte 28 angebracht ist, um die Drehrichtung 26 des Stell
gliedes anzuzeigen. Die Platte 28 ist ferner mit einer Anzeige 27 für die Aus
wahl der Papiergröße versehen. Auf der Oberseite der Rahmenabdeckung 24
befindet sich über dem Schlitz 25 eine weitere Anzeigeplatte 32 mit einer An
zeige 31 für die Papierbreite. Dabei sind die Öffnungen 6 und die Ausschnitte
7 so angeordnet, daß jeweils ein Paar der Öffnungen 6 bzw. der Ausschnitte
7 jeweils einer vorbestimmten Papierbreite entspricht.
Der Knopf 29 jedes Stellglieds 14 wird von Hand gefaßt und so gedreht, daß
die Stifte 22 parallel zu der jeweiligen Nut 5 stehen. Das Stellglied 14 wird
gegen die Kraft der Feder 20 hochgezogen und seitlich verstellt, bis die An
zeige 27 der Anzeigeplatte 28 auf dem Knopf 29 für die Auswahl der Papier
breite mit der gewünschten Anzeige 31 der Anzeigeplatte 32 auf der Rahmen
abdeckung 24 übereinstimmt, um auf diese Weise die Einstellung auf die be
treffende Papierbreite vorzunehmen. Nach Freigabe des Knopfes 29 wird der
am unteren Ende des Stellgliedes 14 vorgesehene Stift 21 unter dem Einfluß
der Druckfeder 20 in die ausgewählte Öffnung 6 eingerastet.
Sollen die Ausschnitte 7 verwendet werden, d.h. die Papierführungen auf
die Papierbreite 102 mm oder 120 mm eingestellt werden, wird das Stellglied
14 gegen die Kraft der Druckfeder 20 hochgezogen, um den Stift 21 am un
teren Ende des Stellgliedes aus der betreffenden Öffnung 6 herauszubringen.
Das Stellglied wird dann in Fig. 5 um 90° im Uhrzeigersinn gedreht und seit
lich verstellt, bis die Anzeige 27 des Knopfes 29 für die Wahl der Papier
größe mit der gewünschten Anzeige 31 der Anzeigeplatte 32 übereinstimmt.
Nach Freigabe des Knopfes 29 werden die waagrechten Stifte 22 in das be
treffende Paar der Ausschnitte 7 für die gewählte Papiergröße eingelegt;
das Stellglied 14 und die betreffende Papierführung 10 werden damit in die
geeignete Position gebracht. Der Abstand zwischen den Papierführungen 10,
der einer gewünschten Kopierpapierbreite entspricht, wird durch Positionie
ren des linken und des rechten Stellgliedes 14 eingestellt.
Wenn bei der oben erläuterten Ausführungsform beide Führungshalter 9 pa
rallel zueinander entlang der Positionierschiene 1 verstellt werden, werden
sie auf den Gleitwellen 2 geführt. Bei den abgewandelten Ausführungsformen
gemäß den Fig. 6 bis 9 dient die Positionierschiene 1 selbst der Führung
der Führungshalter 9.
Im Falle der Ausführungsform gemäß den Fig. 6 und 7 ist die auf der Ba
sis 4 montierte metallische Positionierschiene 1 an beiden Seitenflächen mit
je einer Führungsnut 34 versehen, die sich in Längsrichtung der Schiene 1
erstreckt. Auf der Basis 4 sitzt ferner eine Führungsschiene 35 aus Kunst
stoff, die parallel zu der Positionierschiene 1 verläuft. Die Führungsschiene
35 ist in ihrer einen Seitenwand mit einer Führungsnut 36 ausgestattet. Je
der mit einer Papierführung (nicht dargestellt) versehene Führungshalter 9
trägt an seiner Unterseite zwei Paare von Rollen 37. Die Rollen 37 stehen
in Wälzeingriff mit den Führungsnuten 34. Eine am einen Ende des Führungs
halters 9 vorgesehene Nase 38 greift in die Führungsnut 36 der Führungs
schiene 35 ein. Die beiden Führungshalter 9 können entlang der Positionier
schiene 1 aufeinander zu- und voneinander wegbewegt werden, wobei die
Führungshalter 9 die Positionierschiene 1 übergreifen und parallel miteinan
der ausgerichtet gehalten werden.
Bei der weiter abgewandelten Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 ist
die auf der Basis 4 sitzende Positionierschiene 1 breiter als bei der Ausfüh
rungsform gemäß den Fig. 6 und 7. Die Schiene 1 weist an ihren beiden
Seitenwänden die beiden längsverlaufenden Führungsnuten 34 auf. Der die
Papierführung (nicht dargestellt) abstützende Führungshalter 9 trägt an
seiner Unterseite die beiden Paare von Rollen 37. Die Rollen 37 stehen in
Wälzeingriff mit den beiden Führungsnuten 34, wobei sie die Schiene 1 von
beiden Seiten fassen. Ebenso wie bei der zuvor erläuterten Ausführungsform
ist auch hier die Positionierschiene 1 an ihrer Oberseite mit den beiden Nu
ten 5 versehen, die jeweils die Öffnungen 6 und die Ausschnitte 7 aufwei
sen. Jeder Führungshalter 9 trägt ein Stellglied 14.
Claims (3)
1. Papierführungsvorrichtung für ein photographisches Verarbeitungsgerät, mit zwei
Führungshaltern, die auf einem Positionierungselement in dessen Längsrichtung in
paralleler Lage zueinander verschoben werden können und die jeweils mit einer
quer zu dem Positionierungselement angeordneten, langgestreckten Papierführung
versehen sind, die als eine die Papierkante aufnehmende Nut ausgebildet ist, welche
in Richtung auf die gegenüberliegende Papierführung hin offen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß als Positionierungselement eine Positionierschiene (1) mit einer
Mehrzahl von Paaren von Ausnehmungen (6, 7) vorgesehen ist, und die gegenseitigen
Abstände der Ausnehmungen eines Paares auf jeweils unterschiedliche Papierbreiten
abgestimmt sind, und daß jedem der Führungshalter (9) ein gemeinsam
mit dem betreffenden Führungshalter entlang der Positionierschine (1) verschiebbares
Stellglied (14) zugeordnet ist, das an dem Führungshalter (9) in Richtung auf
die Positionierschine (1) und von dieser weg verstellbar gelagert ist und wahlweise
mit jeweils einer der Ausnehmungen (6, 7) lösbar in Eingriff gebracht werden kann.
2. Papierführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Positionierschiene (1) in der Verschieberichtung der Führungshalter (9) langgestreckte
Nuten (5) aufweist, die von der den Stellgliedern (14) zugewendeten Oberfläche der
Positionierschiene (1) ausgehen, und daß die Ausnehmungen (6, 7) teils als Öffnungen
(6) im Boden der Nuten (5) zur Aufnahme eines Stiftes (21), der von einem der
Positionierschiene (1) zugewendeten Ende des Stellgliedes (14) in der Verstellrichtung
des Stellgliedes (14) vorsteht, und teils als Ausschnitte (7) ausgebildet sind, die
paarweise einander gegenüberliegend von den beiden Seitenwänden der Nuten (5)
ausgehen, quer zur Längsrichtung der Positionierschiene (1) gerichtet sind und Stifte
(22) aufnehmen können, die im Bereich des der Positionierschiene (1) zugewendeten
Endes des Stellgliedes (14) von diesem senkrecht zu der Verstellrichtung des
Stellgliedes (14) abstehen.
3. Papierführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellglieder (14) mittels Druckfedern (20) in Richtung auf die Positionierschiene
(1) federnd vorgespannt sind.
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