DE3718156C2 - - Google Patents

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DE3718156C2
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Noritsu Koki Co Ltd
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NORITSU KENKYU CENTER CO Ltd WAKAYAMA JP
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    • G03D13/003Film feed or extraction in development apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Papierführungsvorrichtung für ein photographisches Verarbeitungsgerät mit zwei Führungshaltern, die auf einem Positionierungselement in dessen Längsrichtung in paralleler Lage zueinander verschoben werden können und die jeweils mit einer quer zu dem Positionierungselement angeordneten, langgestreckten Papierführung versehen sind, die als eine Papierkante aufnehmende Nut ausgebildet ist, welche in Richtung auf die gegenüberliegende Papierführung hin offen ist.
Solche Papierführungsvorrichtungen werden benutzt, wenn in einem photographischen Verarbeitungsgerät Papiere unterschiedlicher Breite verarbeitet werden, wobei beispielsweise von einer Papiervorratsrolle abgezogenes Kopierpapier einer Belichtungsvorrichtung oder eine belichtete, entwickelte und getrocknete Papierbahn einer Schneidvorrichtung zugeführt wird.
Bei bekannten Papierführungsvorrichtungen der eingangs genannten Art (DE-OS 35 38 048 und DE-OS 35 38 356) ist als Positionierungselement eine Gewindespindel mit zwei gegenläufigen Gewinden vorgesehen, die mit Gewindebohrungen des einen bzw. des anderen Führungshalters in Kämmeingriff stehen. Durch Drehen der Gewindespindel kann zwar der gegenseitige Abstand der Papierführungen relativ einfach eingestellt werden. Die Führungshalter müssen jedoch nach der Montage nachjustiert werden. Ferner müssen die Gewinde der Spindel und der Führungshalter exakt ausgebildet sein, und diese Gewinde erfordern ein gewisses Spiel. Zum Einstellen auf vorbestimmte Papierbreiten muß die Position der Führungshalter mit Bezug auf die Gewindespindel mittels eines Sensorsystems erfaßt werden. Der Aufbau einer solchen Papierführungsvorrichtung ist relativ kompliziert und kostspielig. Die Wartung der Vorrichtung erfordert erhöhte Sorgfalt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Papierführungsvorrichtung zu schaffen, die ein einfaches und genaues Einstellen auf die jeweilige Papierbreite erlaubt, gleichwohl aber besonders einfach aufgebaut und leicht zu warten ist.
Ausgehend von einer Papierführungsvorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Positionierungselement eine Positionierschiene mit einer Mehrzahl von Paaren von Ausnehmungen vorgesehen ist, und die gegenseitigen Abstände der Ausnehmungen eines Paares auf jeweils unterschiedlichen Papierbreiten abgestimmt sind, und daß jedem Führungshalter, ein gemeinsam mit dem betreffenden Führungshalter entlang der Positionierschiene verschiebbares Stellglied zugeordnet ist, das an dem Führungshalter in Richtung auf die Positionierschiene und von dieser weg verstellbar gelagert ist und wahlweise mit jeweils einer der Ausnehmungen lösbar in Eingriff gebracht werden kann.
Die Papierführungsvorrichtung nach der Erfindung kommt ohne eine Gewindespindel aus. Sie hat einen unkomplizierten Aufbau. Gleichwohl läßt sich die Anpassung an unterschiedliche Papierbreiten rasch und exakt durchführen. Die Papierführungen werden in dem gewählten gegenseitigen Abstand sicher gehalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Papierführungsvorrichtung zweckmäßig so ausgebildet, daß die Positionierschiene in der Verschieberichtung der Führungshalter langgestreckte Nuten aufweist, die von der den Stellgliedern zugewendeten Oberfläche der Positionierschiene ausgehen, und daß die Ausnehmungen teils an Öffnungen im Boden der Nuten zur Aufnahme eines Stiftes, der von einem der Positionierschiene zugewendeten Ende des Stellgliedes in der Verstellrichtung des Stellgliedes vorsteht, und teils als Ausschnitte ausgebildet sind, die paarweise einander gegenüberliegnd von den beiden Seitenwänden der Nuten ausgehen, quer zur Längsrichtung der Positionierschiene zugewendeten Endes des Stellgliedes von diesem senkrecht zu der Verstellrichtung des Stellgliedes abstehen.
Die Stellglieder können mittels Druckfedern in Richtung auf die Positionierschiene Federn vorgespannt sein, um unerwünschte Verschiebungen der Papierführungen auszuschließen.
Die Stellglieder können an ihrem oberen Ende einen Knopf mit einer Anzeige tragen, die mit einer Anzeige auf einer Anzeigeplatte einer Rahmenabdeckung zusammenwirkt, um die jeweils eingestellte Papierbreite erkennen zu lassen. Zum Führen der Führungshalter kann eine Gleitwelle vorgesehen sein, auf welcher die Führungshalter über blockförmige, langgestreckte Lagerkörper verschiebbar gelagert sind. Solche Lagerkörper verhindern Verkantungen der Führungshalter, ohne daß es notwendig wird, die Gleitwelle besonders genau zu bearbeiten.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Papier­ führungsvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt der rechten Seite der Pa­ pierführungsvorrichtung, wobei im Boden der Nut ausgebildete Öffnungen benutzt werden,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von miteinander zusammenwirkenden Teilen der Positionierschiene und des Stellglieds, wobei ein in den Seitenwänden der Nut ausgebildetes Paar von Ausschnitten benutzt wird,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung, die auf den Stellgliedern sitzende und über eine Rahmenabdeckung vorragende Knöpfe erkennen läßt,
Fig. 5 eine Draufsicht, in welcher die gegenseitige Bezie­ hung zwischen einer auf dem Knopf sitzenden und die Drehrichtung des Stellgliedes darstellenden An­ zeigeplatte und einer Anzeigeplatte auf der Obersei­ te der Rahmenabdeckung dargestellt ist, wobei beide Anzeigeplatten mit Markierungen zur Anzeige der Pa­ pierbreite versehen sind,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Positionierschiene und den Führungshalter entsprechend einer abgewandel­ ten Ausführungsform,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 6, sowie
Fig. 8 und 9 Darstellungen entsprechend den Fig. 6 und 7 für eine weiter abgewandelte Ausführungsform.
Die in Fig. 1 in perspektivischer Darstellung veranschaulichte Papierführungs­ vorrichtung weist eine Positionierschiene 1 und Gleitwellen 2 auf, die zu bei­ den Seiten der Positionierschiene 1 angeordnet sind und sich parallel zu die­ ser erstrecken. Die Schiene 1 und die Wellen 2 sind oberhalb einer Basis 4 angeordnet, und ihre beiden Enden sind an Seitenrahmen 3 starr abgestützt.
Die Positionierschiene 1 ist an ihrer Oberseite mit zwei langgestreckten Nuten 5 versehen, die in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand liegen und die sich in Längsrichtung der Positionierschiene erstrecken. Öffnungen 6 sind in der Bodenfläche jeder Nut 5 entsprechend unterschiedlichen Papierbreiten aus­ gebildet. Mehrere solche Öffnungen 6 dienen als Anschlagpunkte für zwei Pa­ pierführungen, wie dies unten näher erläutert ist. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist jede langgestreckte Nut 5 mit einer Öffnung 6a für 95 mm breites Papier, einer Öffnung 6b für 117 mm breites Papier, einer Öffnung 6c für 127 mm breites Papier und einer Öffnung 6d für 152 mm breites Papier ver­ sehen, wobei diese Öffnungen von innen nach außen aufeinander folgen (Fig. 1 und 2).
In beiden Seitenwänden jeder Nut 5 sind ferner Paare von Ausschnitten 7 einander gegenüberliegend ausgebildet. Ein Paar von Ausschnitten 7a für 102 mm breites Papier befindet sich zwischen den Öffnungen 6a und 6b. Ein Paar von Ausschnitten 7b für 120 mm breites Papier ist zwischen den Öffnun­ gen 6b und 6c vorgesehen (Fig. 1 und 2). Jedes der Paare von Öffnungen 6a bis 6d in beiden Nuten 5 und die Paare der Ausschnitte 7a und 7b in den gegenüberliegenden Seitenwänden jeder Nut 5 entsprechen jeweils einer Pa­ piergröße. Die Ränder 8 der Öffnungen 6 und der Ausschnitte 7 sind abge­ schrägt, um das Einführen eines Stifts zu erleichtern. Es sind zwei Führungs­ halter 9 vorgesehen, die sich über und quer zu der Positionierschiene 1 und den Gleitwellen 2 erstrecken. Jeder Führungshalter 9 ist mit einer langge­ streckten Papierführung 10 ausgestattet, deren Innenseite offen ist. Der Führungshalter 9 trägt an beiden Enden Lagerkörper 11a und 11b zur Ab­ stützung auf den Gleitwellen 2. Gleitlager 12 aus ölaufnehmendem Metall be­ finden sich an der Eingriffsstelle zwischen jedem Lagerkörper und der be­ treffenden Welle. Die Lagerkörper 11a haben die Form eines langgestreckten Blockes, um für eine längere Gleitlagerfläche für die Gleitwelle 2 zu sorgen. Auf diese Weise werden die Führungshalter 9 an unerwünschten Schwing- und Rüttelbewegungen gegenüber den Gleitwellen 2 wirkungsvoll gehindert.
Jeder Führungshalter 9 ist mit einem Stellgliedhalter 13 versehen. Ein he­ bel- oder stangenförmiges Stellglied 14 reicht in aufrechter Lage durch ei­ ne Öffnung 17 in jedem Stellgliedhalter 13 hindurch. Die Öffnung 17 steht mit einer Öffnung 16 des betreffenden Führungshalters 9 in Verbindung. Eine als Druckfeder ausgebildete Verriegelungsfeder 20 sitzt zwischen ei­ nem die Öffnung 16 bildenden Flansch 18 des Führungshalters 9 und einer oberen Endwand eines Abschnitts 15 größeren Durchmessers des Stellglieds 14, um das Stellglied normalerweise nach unten vorzuspannen. Das Stellglied trägt am unteren Ende des Abschnitts 15 einen Stift 21 sowie zwei an beiden Seiten abstehende waagrechte Stifte 22. Der Stift 21 und die waagrechten Stifte 22 können mit einer der Öffnungen 6 bzw. einem Paar der gegenüber­ liegenden Ausschnitte 7 in den Seitenwänden der Nut 5 unter dem Einfluß der Vorspannkraft der Feder 20 in Eingriff gebracht werden.
Jedes der beiden Stellglieder 14 ragt durch einen Schlitz 25 in einer Rahmen­ abdeckung 24 hindurch. Durch den Eingriff der Stellglieder 14 mit den Öff­ nungen 6 bzw. den Ausschnitten 7 werden die Stellglieder in aufrechter La­ ge gehalten. Am oberen Ende jedes Stellgliedes 14 sitzt ein Knopf 29, auf dem eine Anzeigeplatte 28 angebracht ist, um die Drehrichtung 26 des Stell­ gliedes anzuzeigen. Die Platte 28 ist ferner mit einer Anzeige 27 für die Aus­ wahl der Papiergröße versehen. Auf der Oberseite der Rahmenabdeckung 24 befindet sich über dem Schlitz 25 eine weitere Anzeigeplatte 32 mit einer An­ zeige 31 für die Papierbreite. Dabei sind die Öffnungen 6 und die Ausschnitte 7 so angeordnet, daß jeweils ein Paar der Öffnungen 6 bzw. der Ausschnitte 7 jeweils einer vorbestimmten Papierbreite entspricht.
Der Knopf 29 jedes Stellglieds 14 wird von Hand gefaßt und so gedreht, daß die Stifte 22 parallel zu der jeweiligen Nut 5 stehen. Das Stellglied 14 wird gegen die Kraft der Feder 20 hochgezogen und seitlich verstellt, bis die An­ zeige 27 der Anzeigeplatte 28 auf dem Knopf 29 für die Auswahl der Papier­ breite mit der gewünschten Anzeige 31 der Anzeigeplatte 32 auf der Rahmen­ abdeckung 24 übereinstimmt, um auf diese Weise die Einstellung auf die be­ treffende Papierbreite vorzunehmen. Nach Freigabe des Knopfes 29 wird der am unteren Ende des Stellgliedes 14 vorgesehene Stift 21 unter dem Einfluß der Druckfeder 20 in die ausgewählte Öffnung 6 eingerastet.
Sollen die Ausschnitte 7 verwendet werden, d.h. die Papierführungen auf die Papierbreite 102 mm oder 120 mm eingestellt werden, wird das Stellglied 14 gegen die Kraft der Druckfeder 20 hochgezogen, um den Stift 21 am un­ teren Ende des Stellgliedes aus der betreffenden Öffnung 6 herauszubringen. Das Stellglied wird dann in Fig. 5 um 90° im Uhrzeigersinn gedreht und seit­ lich verstellt, bis die Anzeige 27 des Knopfes 29 für die Wahl der Papier­ größe mit der gewünschten Anzeige 31 der Anzeigeplatte 32 übereinstimmt. Nach Freigabe des Knopfes 29 werden die waagrechten Stifte 22 in das be­ treffende Paar der Ausschnitte 7 für die gewählte Papiergröße eingelegt; das Stellglied 14 und die betreffende Papierführung 10 werden damit in die geeignete Position gebracht. Der Abstand zwischen den Papierführungen 10, der einer gewünschten Kopierpapierbreite entspricht, wird durch Positionie­ ren des linken und des rechten Stellgliedes 14 eingestellt.
Wenn bei der oben erläuterten Ausführungsform beide Führungshalter 9 pa­ rallel zueinander entlang der Positionierschiene 1 verstellt werden, werden sie auf den Gleitwellen 2 geführt. Bei den abgewandelten Ausführungsformen gemäß den Fig. 6 bis 9 dient die Positionierschiene 1 selbst der Führung der Führungshalter 9.
Im Falle der Ausführungsform gemäß den Fig. 6 und 7 ist die auf der Ba­ sis 4 montierte metallische Positionierschiene 1 an beiden Seitenflächen mit je einer Führungsnut 34 versehen, die sich in Längsrichtung der Schiene 1 erstreckt. Auf der Basis 4 sitzt ferner eine Führungsschiene 35 aus Kunst­ stoff, die parallel zu der Positionierschiene 1 verläuft. Die Führungsschiene 35 ist in ihrer einen Seitenwand mit einer Führungsnut 36 ausgestattet. Je­ der mit einer Papierführung (nicht dargestellt) versehene Führungshalter 9 trägt an seiner Unterseite zwei Paare von Rollen 37. Die Rollen 37 stehen in Wälzeingriff mit den Führungsnuten 34. Eine am einen Ende des Führungs­ halters 9 vorgesehene Nase 38 greift in die Führungsnut 36 der Führungs­ schiene 35 ein. Die beiden Führungshalter 9 können entlang der Positionier­ schiene 1 aufeinander zu- und voneinander wegbewegt werden, wobei die Führungshalter 9 die Positionierschiene 1 übergreifen und parallel miteinan­ der ausgerichtet gehalten werden.
Bei der weiter abgewandelten Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 ist die auf der Basis 4 sitzende Positionierschiene 1 breiter als bei der Ausfüh­ rungsform gemäß den Fig. 6 und 7. Die Schiene 1 weist an ihren beiden Seitenwänden die beiden längsverlaufenden Führungsnuten 34 auf. Der die Papierführung (nicht dargestellt) abstützende Führungshalter 9 trägt an seiner Unterseite die beiden Paare von Rollen 37. Die Rollen 37 stehen in Wälzeingriff mit den beiden Führungsnuten 34, wobei sie die Schiene 1 von beiden Seiten fassen. Ebenso wie bei der zuvor erläuterten Ausführungsform ist auch hier die Positionierschiene 1 an ihrer Oberseite mit den beiden Nu­ ten 5 versehen, die jeweils die Öffnungen 6 und die Ausschnitte 7 aufwei­ sen. Jeder Führungshalter 9 trägt ein Stellglied 14.

Claims (3)

1. Papierführungsvorrichtung für ein photographisches Verarbeitungsgerät, mit zwei Führungshaltern, die auf einem Positionierungselement in dessen Längsrichtung in paralleler Lage zueinander verschoben werden können und die jeweils mit einer quer zu dem Positionierungselement angeordneten, langgestreckten Papierführung versehen sind, die als eine die Papierkante aufnehmende Nut ausgebildet ist, welche in Richtung auf die gegenüberliegende Papierführung hin offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Positionierungselement eine Positionierschiene (1) mit einer Mehrzahl von Paaren von Ausnehmungen (6, 7) vorgesehen ist, und die gegenseitigen Abstände der Ausnehmungen eines Paares auf jeweils unterschiedliche Papierbreiten abgestimmt sind, und daß jedem der Führungshalter (9) ein gemeinsam mit dem betreffenden Führungshalter entlang der Positionierschine (1) verschiebbares Stellglied (14) zugeordnet ist, das an dem Führungshalter (9) in Richtung auf die Positionierschine (1) und von dieser weg verstellbar gelagert ist und wahlweise mit jeweils einer der Ausnehmungen (6, 7) lösbar in Eingriff gebracht werden kann.
2. Papierführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierschiene (1) in der Verschieberichtung der Führungshalter (9) langgestreckte Nuten (5) aufweist, die von der den Stellgliedern (14) zugewendeten Oberfläche der Positionierschiene (1) ausgehen, und daß die Ausnehmungen (6, 7) teils als Öffnungen (6) im Boden der Nuten (5) zur Aufnahme eines Stiftes (21), der von einem der Positionierschiene (1) zugewendeten Ende des Stellgliedes (14) in der Verstellrichtung des Stellgliedes (14) vorsteht, und teils als Ausschnitte (7) ausgebildet sind, die paarweise einander gegenüberliegend von den beiden Seitenwänden der Nuten (5) ausgehen, quer zur Längsrichtung der Positionierschiene (1) gerichtet sind und Stifte (22) aufnehmen können, die im Bereich des der Positionierschiene (1) zugewendeten Endes des Stellgliedes (14) von diesem senkrecht zu der Verstellrichtung des Stellgliedes (14) abstehen.
3. Papierführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (14) mittels Druckfedern (20) in Richtung auf die Positionierschiene (1) federnd vorgespannt sind.
DE19873718156 1986-05-31 1987-05-29 Papierfuehrungsvorrichtung fuer ein photographisches verarbeitungsgeraet Granted DE3718156A1 (de)

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