AT352499B - Verfahren und vorrichtung zum biegen eines profilierten bleches - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum biegen eines profilierten bleches

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AT352499B
AT352499B AT425077A AT425077A AT352499B AT 352499 B AT352499 B AT 352499B AT 425077 A AT425077 A AT 425077A AT 425077 A AT425077 A AT 425077A AT 352499 B AT352499 B AT 352499B
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Korstraesk Mek G Naeslund
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D11/20Bending sheet metal, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Biegen eines profilierten Bleches, das abwechselnd rippenartige Erhöhungen und Vertiefungen aufweist, wobei die Seitenpartien der Vertiefungen auch die Seitenpartien der Erhöhungen sind, quer zur Längsrichtung dieser Erhöhungen und Vertiefun- gen. 



   Es ist vorbekannt, gewellte oder profilierte Bleche quer zur Längsrichtung der Profilierung dadurch zu biegen, dass man sie walzt. Es hat sich jedoch als sehr schwierig erwiesen, Bleche mit verhältnismässig tiefer Profilierung durch Walzen zu biegen und dabei eine zufriedenstellende Form der eigentlichen
Biegung zu erhalten und Schwächung des Materials an den Stellen, an denen das Biegen ausgeführt wird, zu vermeiden. 



   Die Erfindung hat deshalb in erster Linie die Aufgabe, ein Verfahren zum Biegen von mit
Profilierung versehenen Blechen quer zur Längsrichtung der Perforierung zu schaffen, bei dem die genannten Nachteile überwunden oder beträchtlich vermindert sind, und das Biegen auch von Blechen mit verhältnismässig tiefer Profilierung zu einem gewünschten Winkel ermöglicht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen und funktionstauglichen Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens. 



   Diese Aufgaben werden verfahrensmässig dadurch erfüllt, dass quer zu den Erhöhungen und Vertiefungen die Erhöhungen längs einer geraden Linie eingedrückt und dabei an den Enden der Eindrückungen die Seitenpartien ausgebaucht werden, und dass fernerhin solche Eindrückungen und Ausbauchungen schrittweise fortschreitend durchgeführt werden und so ein Biegen des profilierten Bleches bis zum gewünschten Gesamt-Biegewinkel erhalten wird. 



   Die Vorrichtung ist vor allem andern dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein vorzugsweise um eine Welle verschwenkbarer Presskopf vorgesehen ist und dass eine parallel zur Welle und zu einer mit Vorsprüngen versehenen Gegenhalteschiene verschiebbare Druckleiste in jedem Presskopf angeordnet ist, um die Eindrückung in den Erhöhungen durch die Vorsprünge zu bewirken, die das Blech in bestimmter Lage festhalten und zwischen sich einen Spalt aufweisen, der etwas grösser ist als die Breite der Druckleiste. 



   Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben, in denen Fig. 1 eine Endansicht der Biegevorrichtung nach der Erfindung ist, Fig. 2 eine Seitenansicht derselben Vorrichtung, teilweise im Schnitt, mit einem zum Biegen eingelegten Blech ist, Fig. 3 schematisch ein in der Biegevorrichtung und nach dem Verfahren gemäss der Erfindung gebogenes Blech von der Seite zeigt, Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 ist, und Fig. 5 und 6 perspektivisch eine   90 -Biegung   gemäss der Erfindung zeigen. 



   Die in den Zeichnungen lediglich als Beispiel gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist insbesondere zum Biegen von Blechen mit einer trapezförmigen Profilierung   z. B.   des in Fig. 4 gezeigten Typs quer zur Längsrichtung der Profilierung vorgesehen und so aufgebaut, dass sie das Blech an zwei Stellen gleichzeitig biegen kann. Die Erfindung ist natürlich nicht auf den als Beispiel gezeigten Typ profilierter Bleche beschränkt, sondern kann zum Biegen vieler anderer Typen von profilierten oder gewellten Blechen, Platten, Bändern u. dgl. angewendet werden. 



   Die gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht aus einem Tisch --1--, der verschiebbar zwei   Schlitten --2-- trägt,   die mit Hilfe eines mit Rad --3-- versehenen Schraub- 
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 einer in einem   Lager --6-- auf   dem Schlitten --2-- gelagerten Welle --7-- getragen wird und aus einer im wesentlichen vertikalen Lage zu einer fast horizontalen Lage, durch gestrichelte Linien in Fig. 2 angedeutet, schrittweise in verschiedene Winkellagen in Beziehung zur Ebene des Tisches eingestellt werden kann. Diese schrittweise Einstellung des   Presskopfes --5-- kann   mit Hilfe eines Steuermittels,   z.

   B.   in Form eines hydraulischen Zylinders --8-- erfolgen, der zwischen dem   Schlitten --2-- und   einer mit der Welle --7-- oder dem   Presskopf --5-- verbundenen Sperrscheibe --9-- angeordnet   ist. Die Sperrscheibe ist zumindest längs einem Teil ihrer Peripherie mit   Sperrzähnen --10-- zwecks   Zusammenwirken mit einem Sperrhaken --12-- zur Verriegelung des Presskopfes in den verschiedenen Winkellagen versehen. Der Sperrhaken kann mit einem   Steuermittel z. B.   in Form eines hydraulischen Zylinders, betätigt werden.

   Bei der gezeigten Ausführungsform hat die   Sperrscheibe --9-- sechs Sperrzähne --10-- mit   einem Winkel zwischen zwei Sperrzähnen von   15 .   Der Presskopf kann somit in sechs verschiedene Lagen, mit 

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 einer Winkeldifferenz von   150   zwischen jeder Lage, eingestellt werden. Bei andern Ausführungsformen kann die Sperrscheibe natürlich eine andere Anzahl Zähne haben, und der Winkel zwischen den Zähnen kann, je nach der gewünschten Anzahl Einstellagen für den   Presskopf --5--,   sowohl grösser als auch kleiner sein. 



   Jeder Presskopf enthält einen im Presskopf heb-und senkbaren   Gegenhalter --13-- und   einen unter dem Gegenhalter angeordneten, im Presskopf heb-und senkbaren   Druckbalken --4--.   Dieser Balken ist an seinen Enden zwischen an den Stirnwänden des Presskopfes angeordneten Führungen --16-- geführt und wird von zwei Kolben-Zylindervorrichtungen --17-- getragen, die im Presskopf angeordnet sind, und mit deren Hilfe der   Druckbalken --14-- gehoben   und gesenkt werden kann. Der   Druckbalken --14-- ist   an seinem dem Gegenhalter --13-- zugewandten Ende mit einem Presswerkzeug in Form einer dünnen, abge- rundeten   Pressleiste--18--versehen,   die sich längs dem grösseren Teil der Druckbalkenlänge, die mindestens der Breite des zu biegenden Bleches entspricht, erstreckt. 



   Der   Gegenhalter --13-- ist,   wie der   Druckbalken --14--,   mit seinen Enden zwischen den Führungen -   geführt   und im Presskopf durch zwei   Kniegelenke --19-- aufgehängt,   die miteinander durch ein
Steuermittel verbunden sind, das in Form einer Kolben-Zylindervorrichtung gezeigt ist, und mit dessen
Hilfe der Gegenhalter --13-- in dem von den   Kniegelenken-19-zugelassenen   Ausmass gehoben und gesenkt werden kann. Zur Verhinderung von Seitwärtsbewegung des   Gegenhalters --13-- im   Presskopf - ist er mit einem   Führungsglied-2l-, z. B.   einem Führungsrad, versehen, das ohne Spiel in einem   FÜhrungsschlitz --22-- in   einer am Presskopf befestigten Platte --23-- angeordnet ist.

   In diesem
Führungsschlitz ist auch das   Steuermittel --20-- für   die   Kniegelenke --19-- mit   Hilfe eines Festhalte- gliedes --24--, vorzugsweise in Form einer Vertikalbewegung des Steuermittels --20-- zulassenden Rades, fixiert. 



   Der Gegenhalter --13-- besteht aus einem Balken --25--, der an seiner dem Druckbalken --14-- zugewandten Seite mit einem der Druckleiste --18-- direkt gegenüberliegenden Abstandhalter --26-- ausgebildet ist, der auf jeder Seite eine auswechselbare   Gegenhalterschiene --27-- mit   einer Profilierung trägt, die der Profilierung des zu biegenden Bleches entspricht. Die Gegenhalterschienen --27-- erstrecken sich an der dem Druckbalken zugewandten Seite des Abstandhalters --26-- eine Strecke vorüber, die ungefähr der Höhe der auf dem Druckbalken --14-- angeordneten Druckleiste --18-- entspricht. 



   Nach Einstellung der   Pressköpfe --5-- in   eine vertikale oder in die in Fig. 2 gezeigte Lage kann ein Blech, das gebogen werden soll, zwischen dem Druckbalken --14-- und dem Gegenhalter --13-- in die beiden   Pressköpfe -5-- eingeführt   werden. Sofern die Pressköpfe sich nicht in der in Fig. 2 gezeigten Lage befinden, werden sie mit Hilfe des Steuermittels --8-- in diese Lage eingestellt und darin mit Hilfe des Sperrhakens --12-- verriegelt. In dieser Lage wird der Gegenhalter --13-- mit Hilfe des Steuermittels - gesenkt und in dieser Lage durch die Kniegelenke-19-- verriegelt. Hiebei greifen somit   Vorsprünge --28-- der Gegenhalterschienen   in sogenannte Täler des profilierten Bleches ein, wobei die genannten Vorsprünge eine Breite haben sollen, die der Breite der Täler am Boden entspricht.

   Nach der Verriegelung des Gegenhalters in dessen abgesenkter Lage werden die hydraulischen Zylinder --17-- des Druckbalkens betätigt, um den Druckbalken --14-- zu erhöhen und dadurch von unten her einen Eindruck --31-- des Bleches zwischen beiden Gegenhalterschienen --27-- über die ganze Breite jedes Tales zu bewirken, wobei Einbuchtungen --29-- in den aufwärtsgewendeten Seitenpartien --30-- der Täler, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, gebildet werden, ohne dass das Blech einer schädlichen Streckung oder Ziehung ausgesetzt wird.

   Um Ziehung im Blech insbesondere bei zwei gleichzeitig arbeitenden Pressköpfen zu verhüten, kann zu Beginn des Eindrückaugenblickes jeder   Presskopf-5-von   der Einwirkung sowohl des Sperrhakens --12-- als auch des Steuermittels --8-- gelöst werden, so dass er in Beziehung zum Schlitten "schwimmt" und ausschliesslich durch den Griff des Druckbalkens und Gegenhalters im Blech gehalten wird. Sobald nach einem Eindrücken dieser Griff aufhört, wird der Presskopf wieder in vorgesehener Lage verriegelt. Durch ein solches Eindrücken wird bewirkt, dass das Blech eine Stufe gebogen wird, die bei der gezeigten Ausführungsform einem Winkel von ungefähr   150   entspricht.

   Danach werden sowohl der Druckbalken --14-- als auch der Gegenhalter --13-- zu ihren jeweiligen Endlagen zurückgeführt, und die beiden   Pressköpfe --5-- schreiten   einen Schritt in entgegengesetzten Richtungen weiter. 



  Ein solcher Schritt entspricht bei der gezeigten Ausführungsform einem Winkel von   15 .   Danach wird der Gegenhalter --13-- wieder gesenkt und in dieser Lage verriegelt, und der Druckbalken --14-- wird 

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 erhöht, um mittels seiner Druckleiste --18-- eine neue Eindrückung oder Einpressung in der abwärtsgewendeten Seite der Blechtäler zu bewirken, wodurch das Blech eine weitere, ungefähr 15  Stufe gekrümmt wird. Dies wird dann wiederholt, bis das Blech zu dem gewünschten Winkel, im vorliegenden Fall 900, gebogen wurde. In dieser Lage nehmen die beiden Pressköpfe die durch gestrichelte Linien in Fig. 2 gezeigte Lage ein, was bedeutet, dass das gebogene Blech durch Heben in gerader Richtung nach oben mühelos entfernt werden kann. 



   In Fig. 5 und 6 wird von der Ober- bzw. Unterseite eines Bleches eine nach der Erfindung bewirkte 
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 jeder der talförmigen Partien --32-- des Bleches. Diesen Eindrückungen entspricht eine Anzahl   Erhöhungen --33-- in   der Oberseite der genannten Talpartien, wie in Fig. 5 gezeigt. Jede dieser
Erhöhungen hat an ihrem Boden eine Länge, die der Breite des Talbodens entspricht, und an ihrer   Rückenpartie --34-- eine   Länge, die grösser ist als die genannte Breite und sich mit ihrem Rücken in
Einbauchungen --29-- in den Seitenpartien --30-- des betreffenden Tales hinein erstreckt.

   Diese
Einbauchungen werden automatisch bei Bewirkung der Eindrückungen --31-- gebildet und erstrecken sich verjüngend zur   Kantenlinie-35-hoch.   Diesen Einbauchungen --29-- entsprechen Ausbauchungen --36-- auf der andern Seite der genannten Seitenpartien --30--, die in Fig. 6   mit --37-- bezeichnet sind.   Die
Anzahl Eindrückungen-29-- kann von Fall zu Fall verschieden gewählt werden und braucht nicht, wie bei der gezeigten Ausführungsform, sechs zu sein. 



   Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen gezeigte
Ausführungsform beschränkt, sondern kann auf viele Weise im Rahmen der Patentansprüche geändert werden. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann mit nur einem Presskopf versehen werden, und das
Weiterschreiten des Presskopfes kann in Stufen geschehen, die einem Winkel entsprechen, der grösser oder kleiner als der genannte Winkel ist. Es ist auch möglich, den Sperrhaken mit zugehörigen Teilen wegzulassen und an Stelle dessen das notwendige Weiterschreiten des Presskopfes oder der Pressköpfe mittels durch Nocken gesteuerter elektrischer Ventile zu bewirken (ein Nocken für jede gewünschte
Lage), die ihrerseits das Steuermittel --8-- steuern.

   Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, das
Presswerkzeug und den Gegenhalter ihre Plätze wechseln zu lassen, so dass das Presswerkzeug oberhalb des
Gegenhalters im Presskopf sitzt. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Verfahren zum Biegen eines profilierten Bleches, das abwechselnd rippenartige Erhöhungen und Vertiefungen aufweist, wobei die Seitenpartien der Vertiefungen auch die Seitenpartien der Erhöhungen sind, quer zur Längsrichtung dieser Erhöhungen und Vertiefungen,   d a d u r c h g e k e n n -     zeichnet,   dass quer zu den Erhöhungen und Vertiefungen die Erhöhungen längs einer geraden Linie (L) eingedrückt (Eindrückungen 31) und. dabei an den Enden der Eindrückungen die Seitenpartien ausgebaucht (Ausbauchungen 36) werden, und dass fernerhin solche Eindrückungen und Ausbauchungen schrittweise fortschreitend durchgeführt werden und so ein Biegen des profilierten Bleches bis zum gewünschten Gesamt-Biegewinkel erhalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindrückungen und Ausbauchungen fortschreitend jeweils um ungefähr gleiche Strecken (S) versetzt durchgeführt werden, wobei diese Strecken einem vorbestimmten Biegewinkel entsprechen und der Gesamtbiegewinkel als Vielfaches dieser vorbestimmten Biegewinkel erzeugt wird.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein vorzugsweise um eine Welle (7) verschwenkbarer Presskopf vorgesehen ist und dass eine, parallel zur Welle (7) und zu einer mit Vorsprüngen (28) versehenen Gegenhalteschiene (27) verschiebbare Druckleiste (18) in jedem Presskopf angeordnet ist, um die Eindrückung (31) in den Erhöhungen durch die Vorsprünge (28) zu bewirken, die das Blech in bestimmter Lage festhalten und zwischen sich einen Spalt aufweisen, der etwas grösser ist als die Breite der Druckleiste (18). <Desc/Clms Page number 4>
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei solche Pressköpfe vorgesehen sind, die gegeneinander verschwenkbar sind.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Druckleiste (18) auf einem heb-und senkbaren Druckbalken (14) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass die Gegenhalteschiene (27) auswechselbar auf beiden Seiten eines Abstandhalters (26) angeordnet ist, der auf einem heb- und senkbaren Balken (25) ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass der schwenkbare Presskopf (5) auf einem in Beziehung zu einem Tisch (1) verschiebbaren Schlitten (2) angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass zur Verriegelung der Gegenhalteschiene (27) in abgesenkter Lage Kniegelenke (19) angeordnet sind, die die Gegenhalteschiene (27) tragen und zur Erhöhung und Senkung derselben mit Hilfe eines Steuermittels, z. B. in Form eines hydraulischen Zylinders (20) od. dgl., steuerbar sind. EMI4.1
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