DE2848669C2 - - Google Patents
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Dachbedeckung
mit Ziegeldachaussehen durch Verformung eines ebenen Blechs, entspre
chend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist aus der CH-PS 2 51 596 bekannt. Diese Druckschrift
zeigt eine Dachbedeckung aus Blech, die das Aussehen eines Ziegeldaches
bieten soll. Hierbei sollen in einer ersten Schnittebene regelmäßig aufein
anderfolgende Erhöhungen und Vertiefungen vorgesehen sein, und in einer
Richtung senkrecht dazu soll das Blech mehrere Abstufungen aufweisen.
Die bekannte Dachbedeckung soll aus Metallblech durch Preßverformung herge
stellt werden. Es ist nicht ausgeführt, auf welche Weise dies geschehen
soll.
Aus der US-PS 30 00 423 ist eine Biegevorrichtung für Metallblech bekannt,
bei der zwei Werkzeugpaare ein zu verformendes Trägerprofil aus Blech fest
einklemmen. Die Werkzeugpaare werden parallel zueinander verschoben, wobei
auch das Werkstückprofil parallel verschoben und zwischen den beiden Werk
zeugpaaren abgebogen wird. Dabei wird der Querschnitt des Profils im Biege
bereich aufrechterhalten. Die beiden, in den Werkzeugpaaren eingeklemmten
Profilabschnitte werden nur gegeneinander versetzt oder verschränkt, wobei
eine Veränderung des Trägheitsmoments des Profils, also auch eine Änderung
des Querschnitts des Profils, im Biegebereich vermieden werden soll.
Der relative Verschiebeweg zwischen den beiden Werkzeugpaaren kann hierbei
nur gering sein, da sonst das Profil brechen oder abreißen würde.
Aus der US-PS 26 70 779 ist ferner eine Biegeanordnung mit zwei Werkzeug
paaren bekannt, die jedoch nicht einzeln und unabhängig voneinander gegen
einander verschiebbar sind. Auch hier sollen nur Träger oder Profile aus
Blech abgebogen oder verschränkt werden. An den Werkzeugpaaren sind Halte
teile aus weicherem Material sowie Federn vorgesehen, so daß sich auf beiden
Seiten der Biegestelle beim Festklemmen des Profilmaterials eine unter
schiedliche Verlagerung der Werkzeugteile gegeneinander ergibt. Es sind
keine Einrichtungen zur kontrollierten Steuerung der Haltekraft in den
Werkzeugpaaren vorgesehen, so daß es nicht möglich ist, eine bestimmte
Haltekraft in jedem der Werkzeugpaare aufrechtzuerhalten, wenn diese relativ
zueinander bewegt werden. Auch diese Vorrichtung eignet sich daher nur
dazu, das Profilmaterial schräg abzubiegen. Die bekannte Vorrichtung ist
nicht zur Herstellung verhältnismäßig hoher, ebener Stufen an einem wellen
förmig profilierten Ausgangsmaterial geeignet. Bei Verformung eines wellen
förmigen Blechs mit dieser bekannten Vorrichtung würde das Blech reißen
oder verknittern.
Schließlich zeigt die Veröffentlichung JP 49 43 186 eine weitere Vorrich
tung zum Bilden einer schrägen Stufe in einem wellenförmigen Blechmaterial,
das auch als Dachbedeckung Verwendung finden soll. Hier hält jedoch nur
ein Werkzeugpaar das zu verformende Blech fest, während das andere Werk
zeugpaar das Blech lediglich lose niederhält. Auch hier werden nur schräg
zur Wellenlängsrichtung angeordnete Stufen hergestellt, und vor allem ist
das Herstellen mehrerer Stufen hintereinander an einem Blech, wie es für
Bedachungsmaterial erforderlich ist, deswegen nicht möglich, weil das
Blechmaterial beim Abbiegen durch das nur niederhaltende Werkzeugpaar
in Wellenlängsrichtung hindurchgezogen wird, und zwar um quer zur Längs
richtung der Wellen unterschiedliche Beträge, die sich bei Ausbildung meh
rerer Stufen hintereinander kumulieren und zu einem Abreißen des Blechs
führen würden. Diese bekannte Vorrichtung ist daher auch nur zur Ausbil
dung eines Bedachungsmaterials mit nur einer Stufe in Querrichtung der
Wellen, also praktisch nur zur Herstellung eines Ziegelstreifens, bestimmt
und geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein technisch einwandfrei durch
führbares Verfahren zum Herstellen einer Dachbedeckung
mit Ziegeldachaussehen zu schaffen, bei der das Metallblech - neben der Wellenform -
mehrere, im wesentlichen ebene Stufen hintereinander aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich, ausgehend vom Stand
der Technik nach der eingangs diskutierten Druckschrift, aus dem Patentan
spruch 1.
Das Verfahren besteht also im wesentlichen darin, daß nach der Herstellung
des gewellten Querschnitts das so vorgeformte Blech in angepaßten Werk
zeugpaaren festgehalten wird, die zu beiden Seiten der herzustellenden
Stufen um die Stufenhöhe gegeneinander verschoben werden. Hierbei variiert
die Haltekraft im Bereich der Stufe quer über die Breite des Blechs, um
auf diese Weise einen kombinierten Streck-Zieh-Verformungsvorgang zu ermög
lichen, bei dem das Blechmaterial sowohl gestreckt als auch in den Verfor
mungsbereich nachgeführt wird, wodurch ein Brechen oder eine Faltenbildung
des Blechs im Bereich der Stufen vermieden wird. Im einzelnen handelt es
sich hierbei um etwa folgenden Vorgang: In den beiden Werkzeugpaaren wird
das wellenförmig vorgeformte Blech durch Preßwirkung der Werkzeugteile
klemmend festgehalten. Hierauf wird eines der Werkzeugpaare in bezug auf
das andere um die Höhe der herzustellenden Stufe verschoben. Dabei steigt
die Spannung in dem Blech zwischen den Werkzeugpaaren an. Nach einer gewis
sen Verlagerung erreicht die Spannung die Streckgrenze des Blechs. Das
Blech beginnt, sich relativ zu wenigstens einem der Werkzeugpaare in Rich
tung auf die Stufe zu bewegen, so daß zusätzliches Blech in den Verformungs
bereich hineingezogen wird. Dabei wird das Blech, ohne zu brechen, in die
beabsichtigte Form gestreckt, und zwar unterschiedlich in verschiedenen
Richtungen. Es handelt sich also um einen kombinierten Zieh- und Streck-
Vorgang, wobei das zur Bildung der Stufe zwischen den beiden Werkzeugpaaren
notwendige Blechmaterial zu einem mehr oder weniger großen Teil aus einem
reinen Streckvorgang und zu einem mehr oder weniger großen anderen Teil
aus einem reinen Materialnachschub zwischen den Werkzeugpaaren (Ziehvorgang)
stammen kann. Da die Werkzeugpaare relativ dicht nebeneinander angeordnet
sein können, wird zwischen diesen das wellenförmige Blech zu einer Stufe
mit im wesentlichen ebener Fläche verformt, die den Endflächen einer Reihe
nebeneinander benachbart angeordneter Ziegel entspricht. Derjenige Teil
des Blechs, aus dem die Stufen gebildet werden, wird also außerordentlich
stark verformt. Daher muß das Blech klemmend zwischen den Werkzeugpaaren
gehalten werden, um eine ausreichend hohe Streckspannung im Blech zu erzie
len, die für die plastische Verformung des Blechs notwendig ist.
Andererseits ist es notwendig, in gewissen Bereichen der Stufe mehr Mate
rial in die Stufe hineinzuziehen als in anderen Bereichen, also in gewissen
Bereichen mehr Material zwischen den Werkzeugpaaren herausgleiten zu lassen
als in anderen Berichen, was durch die unterschiedliche Größe der Halte
kraft quer über das Blech erreicht wird. Wenn im Bereich der Wellenberge
und Wellentäler die Höhe der gebildeten Stufe gleich derjenigen im Bereich
der dazwischenliegenden Flanken sein soll, würde bei gleicher Haltekraft
quer über das Blech im Bereich der Flanken mehr Material in die Stufe hin
eingezogen und dort zu Falten führen. Deswegen wird im Bereich der
Flanken die Haltekraft größer gemacht als im Bereich der Wellenberge und
Wellentäler. Dadurch gleitet das Blech leichter in den Bereich der Wellen
berge und Wellentäler hinein als in den Flankenbereich, wodurch sich eine
gewisse Streckung des Blechs in der Ebene der Stufen schräg zur Zuführ
richtung ergibt. Auf diese Weise werden Faltenbildungen oder Risse an den
Stufen vermieden und trotzdem ebene Stufen erzeugt.
Somit ergibt sich mit dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren eine
einwandfreie Dachbedeckung aus einem wellenförmigen Blech mit ebenen Stufen
von einer Höhe, die wesentlich größer ist als die Materialdicke. Das so
hergestellte Dachbedeckungsmaterial weist tatsächlich Ziegeldachaussehen
auf.
Gemäß Anspruch 2 ist es vorteilhaft, an dem Blech nicht nur einzelne Stufen
nacheinander, sondern mehrere Stufen gleichzeitig unter Verwendung einer
entsprechenden Zahl von Werkzeugpaaren auszubilden. Dies bedeutet, daß
die Blechhaltekraft der Werkzeugpaare so hoch sein muß, daß während des
Zieh-Streck-Vorgangs nicht zusätzliches Material in Längsrichtung der Wel
lenprofile von außerhalb der Werkzeugpaare (mit Ausnahme des ersten Werk
zeugpaares der Reihe) in diese hineingezogen werden darf, da sonst dieses
Material nicht mehr für die Bildung der benachbarten Stufen zur Verfügung
stehen würde. Andererseits muß die Blechhaltekraft jedoch so niedrig sein,
daß ein Gleiten des Blechmaterials im Bereich der Verformungszone zwischen
zwei benachbarten Werkzeugpaaren zur Stufenbildung möglich ist.
Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise anhand der Zeichnungen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein vorgeformtes Blech mit gewelltem Querschnitt in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 2 die hergestellte Dachbedeckung in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 3 die Dachbedeckung im Längsschnitt,
Fig. 4 links eine schematische Ansicht von zwei Werkzeugpaaren zur Herstel
lung der Dachbedeckung, rechts einen Schnitt nach der Linie A-A
von Fig. 4,
Fig. 5 die Werkzeugpaare gemäß Fig. 4 in geschlossenem Zustand,
Fig. 6 die Werkzeugpaare gemäß Fig. 4 und 5 in geschlossenem Zustand und
zueinander versetzt,
Fig. 7 schematisch eine Stirnansicht einer Stufe der Dachbedeckung,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Stufe der Dachbedeckung.
Das Aussehen der Dachbedeckung ergibt sich aus Fig. 2, wobei die Größe
der einzelnen "Ziegel" sowohl in Längsrichtung der Wellenform als auch
quer dazu variiert werden kann. Auch die Anzahl der Ziegelreihen ist in
beiden Richtungen variierbar. Das Verfahren zur Herstellung der Dachbe
deckung besteht im wesentlichen aus den Schritten des Profilwalzens oder
-pressens oder -biegens von Blechen zur Bildung des gewellten Querschnitts,
wobei die Bleche ggf. mit Kunststoff überzogen oder in anderer Weise
oberflächenbehandelt sind. Das Blech wird so verformt, daß es Wellenform
aufweist und seine unterschiedlichen Krümmungsradien mit dem entsprechenden
Aussehen von Ziegeln übereinstimmen. Auf diese Weise ist es möglich, Größe
und Abmessungen der einzelnen "Ziegel" zu variieren, indem man ein Form
blech mit entsprechender Wellenform und entsprechenden Krümmungsradien
herstellt.
Aus dem vorgeformten Blech, das beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist,
wird dann die Dachbedeckung dadurch hergestellt, daß eine oder mehrere
Stufen längs der Längserstreckung der Wellenform durch einen Zieh-Preß-Vor
gang oder Zieh-Streck-Vorgang hergestellt werden. Die Stufen werden dabei
quer zur Profilrichtung mit geeigneten Mittenabständen gebildet, die durch
die Wellentäler und Wellenberge des Profils bestimmt sind. Die Stufen kön
nen natürlich auch in unterschiedlicher Höhe ausgebildet werden.
Fig. 3 zeigt die Dachabdeckung von der Seite, wobei die Stufen erkennbar
sind. Die Höhe der Stufen entspricht dem Überstand in der Höhe zwischen
gewöhnlichen Dachziegeln.
Die Herstellung der Dachbedeckung erfolgt mittels des in Fig. 4 bis 6
gezeigten Werkzeugs, das aus zwei getrennten Werkzeugpaaren mit je zwei
Werkzeugteilen besteht. In Fig. 4 sind die vier Werkzeugteile in getrenntem
Zustand dargestellt. Sie haben eine solche Form, daß sie sowohl ineinander
passen als auch mit der Form des gewellten Blechquerschnitts übereinstimmen,
wie der Schnitt A-A zeigt.
Nachdem das wellenförmige Blech in das Werkzeug eingelegt ist, wird zu
nächst das Blech gesichert, indem die beiden Teile des linken Werkzeugpaares
und die beiden Teile des rechten Werkzeugpaares das Blech jeweils zwischen
sich erfassen. Auf diese Weise halten jeweils zwei zusammengehörige Teile
eines Werkzeugpaares das Blech so zwischen sich fest, wie es für die nach
folgende Bearbeitung notwendig ist.
Eine Stufe mit der Höhe h wird nun dadurch erzeugt, daß das rechte Werkzeug
paar gemäß Fig. 6 nach unten über die Höhe bzw. eine Strecke h bewegt wird. Auf diese
Weise läßt sich jeweils eine Stufe über die Breite des Blechs herstellen.
Die Bewegung der Werkzeugpaare gegeneinander wird dadurch hervorgerufen,
daß mindestens eines der Werkzeugpaare eine geeignete Bewegung, etwa durch
Federn oder getrennte Zylinder erfährt. Hierauf wird das mit der ersten
Stufe versehene Blech um die zur Bildung einer Ziegelreihe erforderliche
Strecke nach Lösen der Werkzeugpaare weiter vorgeschoben, so daß anschließend
die nächste Stufe geformt werden kann.
Fig. 7 zeigt schematisch die Stufe in Längsrichtung der Wellen des Blechs
gesehen, d. h. die Höhe der Stufe, die dem vertikalen Überstand zweier
gewöhnlicher benachbarter Dachziegel entspricht. Fig. 8 ist eine perspek
tivische Ansicht derselben Einzelheit. Wenn die Stufe geformt wird, wird
das Blech im Bereich der Wellenberge und Wellentäler A und im Bereich der
dazwischenliegenden Flanken B, C unterschiedlich gereckt oder gestreckt,
und zwar derart, daß die Höhe der Stufe in den Bereichen A einerseits und
B, C andererseits gleich ist, nämlich dem Verschiebeweg bzw. der Strecke h der Werkzeugpaare
entspricht.
Um hierbei eine unkontrollierte Ausbildung der Stufe zu vermeiden, können
die Werkzeugpaare auf unterschiedliche Weise ausgebildet sein. Die Halte
kraft der Werkzeugpaare variiert quer über die Form des Werkzeugs (Quer
schnitt A-A), d. h. die Haltekraft darf an den Bereichen A und B, C nicht
gleich sein, sondern die Haltekraft soll im Bereich B, C größer als im
Bereich A sein, wobei gleiche Niederhaltekräfte der Werkzeugpaare (Kraft
für die Verschiebung eines Werkzeugpaares um die Strecke h gegenüber dem ande
ren Werkzeugpaar und Festhaltung der Werkzeugpaare in der verschobenen
Stellung) vorausgesetzt sind. Auch kann die Auslegung der Werkzeugpaare
so erfolgen, daß die Höhe der gebildeten Stufe an den Bereichen A und B, C
unterschiedlich ist. Dadurch kann eine gleichmäßige Streckung des Blechs
über die Stufe erzielt werden. Eine dritte Möglichkeit ist die Auslegung
des Werkzeugs in der Weise, daß eine Eindrückung im ebenen Abschnitt der
Stufe im Bereich B, C vorgenommen wird, die eine gleichmäßige Streckung
im Blech bewirkt.
Es können eine oder mehrere Stufen gleichzeitig hergestellt werden, wobei
in letzterem Fall eine entsprechende Anzahl von Werkzeugen in einer Reihe
hintereinander erforderlich ist.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen einer Dachbedeckung mit Ziegeldauchaussehen
durch Verformung eines ebenen Blechs, wobei die Dachbedeckung
in einer ersten Schnittebene senkrecht zu ihrer Oberflächenerstreckung
einen gewellten Querschnitt hat und in einer zweiten Schnittebene, die
senkrecht sowohl zu der Oberflächenerstreckung als auch zu der ersten
Schnittebene ist, Stufen aufweist, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) Das ebene Blech erhält den gewellten Querschnitt,
- b) das so vorgeformte Blech wird in mindestens zwei in Wellenlängsrich tung hintereinanderliegenden, seinem gewellten Querschnitt angepaßten Werzeugpaaren festgehalten, worauf benachbarte Werkzeugpaare parallel zur ersten Schnittebene um die Höhe (h) der Stufen gegeneinander verschoben werden,
- c) das Festhalten des Blechs erfolgt im Bereich der Stufe mit einer Haltekraft, die an den Wellenbergen und Wellentälern (A) kleiner ist als an den dazwischenliegenden Flanken (B, C),
- c) an in Wellenlängsrichtung versetzten Stellen des Blechs werden in gleicher Weise weitere Stufen ausgebildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbilden
der weiteren Stufen unter Verwendung von mehr als zwei Werkzeugpaare
gleichzeitig erfolgt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B21D 13/02 |
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8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: ENTFAELLT |
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