DE2429885A1 - Werkzeug zur herstellung von zahnprofilen auf der umfangsflaeche eines zylindrischen werkstuecks - Google Patents
Werkzeug zur herstellung von zahnprofilen auf der umfangsflaeche eines zylindrischen werkstuecksInfo
- Publication number
- DE2429885A1 DE2429885A1 DE2429885A DE2429885A DE2429885A1 DE 2429885 A1 DE2429885 A1 DE 2429885A1 DE 2429885 A DE2429885 A DE 2429885A DE 2429885 A DE2429885 A DE 2429885A DE 2429885 A1 DE2429885 A1 DE 2429885A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- teeth
- jur
- group
- krieger
- rothe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H5/00—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
- B21H5/02—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
- B21H5/027—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls by rolling using reciprocating flat dies, e.g. racks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
- Forging (AREA)
- Gear Processing (AREA)
Description
Werkzeug zur Herstellung von Zahnprofilen auf der Umfangsfläche eines zylindrischen Werkstücks
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Ausbildung von Zahnprofilen wie Keilzähne, Zahnradzähne, Schneckenzähne
usw. auf der Umfangsflache eines zylindrischen Werkstücks
durch plastische Formgebung unter Druck bei Umgebungsoder Raumtemperatur und ohne Materialabtragung.
Es sind bereits derartige Werkzeuge bekannt, mit deren Hilfe es gelingt, durch plastische Formgebung Keilzähne, Zahnrad-
409884/0394
Rechtsanwälte KRIEGER · ROTHE · PiNl)ER
Dr. jur. Hans Krieger
Dr. jur. H. Jochen Krieger
Dr. jur. A. Reinhard Rothe Dr. jur. Wolfgang Pinder
4000 Düsseldorf 1
6808
"abe': R Ρ?! „„ M
Krelesparka8se D'dorf Nr. 1039725
Postscheck: Essen Nr. 3572-431
zähne, Schneckenzähne usw. unter den oben angegebenen Bedingungen ohne Materialabtragung auf der ümfangsfläche eines
zylindrischen Werkstücks herzustellen. Beispiele für derartige Werkzeuge werden in den US-PSs 2 994 237 und 3 o15 243
beschrieben. Ihre Anwendung erfolgt z.B. in einer Maschine, wie sie in der US-PS 2 995 964 spezifiziert ist.
Gemäß vorliegender Erfindung wird nun ein Werkzeug zur Ausbildung von Zahnungen auf der Umfangs- bzw. Oberfläche eines
zylindrischen Werkstücks durch plastische Formgebung geschaffen, das aus einer Eingriffsfläche mit eingearbeiteten Zahnprofilen
und je einem Gleit- und einem Führungsende besteht. Dabei befindet sich zwischen dem Führungsende und dem Gleitende
der Eingriffsfläche eine erste Gruppe von Zahnprofilen, deren Form mit derjenigen der zu bildenden Zahnungen vollkommen
übereinstimmt und einen Teilkreis besitzt. Eine zweite , dritte und vierte Gruppe von Zahnprofilen ist zwischen
der ersten Gruppe und dem Führungsende vorgesehen. Von diesen nehmen die Zahnhöhen, beginnend mit der zweiten Gruppe,
fortlaufend ab, während gleichzeitig die Neigungen der Oberkanten der Zähne in Richtung zur ersten Gruppe von Zahnprofilen
successive ansteigen.
In einer besonderen Ausfuhrungsform der Erfindung sind die
Zahnköpfe der zweiten Gruppe im Winkel zu den Zahnköpfen der ersten Gruppe angeordnet und entsprechend die Zahnköpfe der
dritten und vierten Gruppe im Winkel, jedoch mit größerer Gradzahl, zu den Zahnköpfen der zweiten Gruppe von Zahnprofilen
ausgerichtet.
409884/0394
" 3"
Rechtsanwälte Dr. jur. Hans Krieger
Dr. jur. H. Jochen Krieger
Dr. jur. A. Reinhard Rothe
Dr. jur. Wolfgang Pinder
KRIEGER · ROTHE · PiNOER
4000 Düsseldorf 1 Postfach 6808
Büro: Alexanderstraße 32 Telefon: (0211)320501 Telex: 0858/7428 ttkr
Kabel: Jurk Düsseldorf Dresdner Bank, D'dorf Nr. 2521404
Kreissparkasse D'dorf Nr. 1039725 Postscheck: Essen Nr. 3572-431
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der zugehörigen Zeichnungen
erläutert.
Es zeigen: Abb. 1 einen Seitenaufriß eines zahnstangenartigen Werkzeugs nach der Erfindung;
Abb. 2 eine Teilansicht einer Zahnradevolventen, die gemäß der Erfindung durch plastische Formgebung
erzeugt wurde;
Abb. 3 eine diagrammatisch dargestellte, vergrößerte Seitenansicht der Werkzeugzähne nach Abb. 1;
Abb. 4 einen Aufriß des linken Endes des Werkzeuges nach Abb. 1;
Abb. 5 eine Draufsicht zum Werkzeug nach Abb. 1 und Abb. 6 eine schematische, überlagerte Ansicht des
Werkzeugs nach Abb. 1.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird eine besondere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Werkzeugs in den Abbildungen 1, 3, 4, 5 und 6 dargestellt. Dabei handelt es sich um ein
Werkzeug nach Zahnstangenart (1o), das in Form identischer Paare eingesetzt und zur Herstellung evolventer Keilzähne
oder anderer Zahnarten auf der Oberfläche eine zylindrischen Werkstücks durch plastische Formgebung verwendet wird.
Eine geeignete Arbeitsmaschine, die besonders zur Anwendung
derartiger Werkzeugpaare befähigt ist, wird, wie oben bereits gesagt, in der US-PS 2 995 964 beschrieben, obwohl selbstverständlich
auch andere Werkzeugmaschinen eingesetzt werden können.
409884/0394
Rechtsanwälte KRIEGER · ROTHE · PiNDER
Dr. jur Hans Krieger 4000 Düsseldorf 1 ÄÄÄT-orf
Dr.Jur.H.JochenKr.eger Dresdner Bank, D'dorf Nr. 2521404
Dr. jur. A. Reinhard Rothe Postfach 6808 Kreissparkasse D'dorf Nr. 1 039725
Dr. jur. Wolfgang Pinder Postscheck: Essen Nr. 3572-431
Im allgemeinen befindet sich das Werkstück zwischen einem Paar identischer Werkzeuge (1o), wobei letztere reziprok zueinander
stehen. Das Werkstück soll dabei derart gelagert sein, daß es leicht drehbar ist, sobald die Werkzeuge in Angriff
kommen.
Die Werkzeuge (1o) haben in ihre Eingriffsflächen eingearbeitete Zahnprofile (24) die auf das Werkstück einwirken.
Geeignete Vorrichtungen bewegen die Werkzeuge in Längsrichtung, jedoch entgegengesetzt zueinander. Der Abstand zwischen
den Eingriffsflächen der Werkzeuge ist geringer als der Durchmesser des zu bearbeitenden Werkstücks, was zur Folge hat, daß
sich die Struktur der Werkzeug-Eingriffsflächen in die Werkstückoberfläche einprägt.
Während des Arbeitsablaufs und Ausbildung der gewünschten
Struktur auf" der Werkstückoberfläche, fließt das verdrängte Werkstückmaterial, vorzugsweise Normalstahl, entlang der Oberfläche
in radialer und tangentialer Richtung ab, so daß Rillen gebildet werden, die einen kleineren Durchmesser aufweisen,
als der ursprüngliche Durchmesser des (unbearbeiteten) Werkstücks .
Damit die endgültige Struktur des Werkstücks so exakt als möglich ausgebildet wird, muß das verdrängte Material bei der
Festlegung des Anfangsdurchmessers des Werkstücks in Rechnung gezogen werden.
409884/0394
Rechtsanwälte KRIEGER · ROTHE · PiNDER
Dr. jur. Hans Krieger 4000 Düsseldorf 1 ™ex:
Dr. jur. H. Jochen Krieger »: W DüsseUorf
_._,,_, Dr>otfo^l·. RQDQ Dresdner Bank, D dorf Nr. 2521404
Dr. jur. A. Reinhard Rothe Postfach 6808 Kreissparkasse D'dorf Nr. 1039725
Dr. jur. Wolfgang Pinder Postscheck: Essen Nr. 3572-431
5 -
,In Abb. 2 ist ein Querschnittausschnitt eines fertigen
Werkstücks (14) dargestellt, daß eine Evolentenverzahnung aufweist
(16) und mit Hilfe der erfindungsgemäßen Werkzeuge durch plastische Formgebung gewonnen wurde.
Da beim Kaltrollen bzw. beim kalten plastischen Verformen kein Material abgetragen wird, kann der ursprüngliche Durchmesser
des Werkstücks weder mit dem endgültigen Aussendurchmesser (nach Beendigung des Arbeitsablaufs) noch mit dem Wurzel- bzw.
Fußkreisdurchmesser übereinstimmen.
Der Wälzkreisdurchmesser (D1) des Werkstücks (14) ist deshalb
so gewählt, daß der Bereich (18) aus entferntem Material unterhalb des (D1)-Umfangs, gleich ist einem äquivalenten Bereich
(2o) von Zahnmaterial auf einem größeren Durchmesser als (D1).
Der Durchmesser (D1) kennzeichnet praktisch die Teilungslinie
bzw. den Teilkreis der Zahnstangen-Werkzeuge (1ο).*
Wie nachfolgend noch gezeigt wird, entspricht der Druck- bzw. Neigungswinkel bestimmter Zahnungen auf den Werkzeugen (1o) einem
Winkel, dessen (cos) gleich ist 0/D1, multipliziert mit dem
(cos) des Zahneingriffswinkels am Teilungsdurchmesser der Zähne (16)r wobei (D) für den Teilkreisdurchmesser des Werkstücks
(14) steht. Die Grundteilung von Werkzeug und Werkstück stimmen
miteinander überein.
Hierdurch bedingt, entspricht die lineare Teilung der Werkzeugzähne,
gemessen an der Teilungslinie, der Zatinteilung auf
409884/0394
Rechtsanwälte KRiEGEP-ROTHE-PlNDtR
Dr. jur. Hans Krieger 4000 Düsseldorf 1 ™**; ff«8 ttk' rf
Dr. jur. H. Jochen Krieger **·': Jur D k °™°[*°*
_ ,_ D^otfo^h fiQn« Dresdner Bank, D dorf Nr. 2521 404
Dr. jur. A. Reinhard Rothe Postfach 6808 Kreissparkasse D'dorf Nr. 1039725
Dr. jur. Wolfgang Pinder Postscheck: Essen Nr. 3572-431
dem Werkstück, gemessen an dem Kreis mit dem Durchmesser (D1)
des Werkstücks.
Mindestens einige Zahnungen auf den Werkzeugen (1ο) müssen daher
in ihrer Gesamthöhe mit dem auszubildenden Zahnungen auf dem Werkstück (14) völlig übereinstimmen.
In der Praxis ist stets ein Paar von Werkzeugstangen (1o) im Betrieb. Dabei muß sich an einer bestimmten Stelle in der Nähe
des Gleitendes der Einzelwerkzeuge ein Zwischenraum ausbilden, der dem Fußdurchmesser des Werkstücks (14) minus einiger Tausendstel
eines (cm) für die Pufferung von Elastizitätsveränderungen und die Verdichtung von Ölfilmen unter.dem Wälzdruck entspricht.
Im übrigen wird das Werkzeug in der Praxis nur einmal
und ohne Umkehr bewegt.
Der Abstand zwischen den Arbeitsflächen der Werkzeuge ist so eingestellt,
daß die Eindringtiefe im Werkstück gemäß einem vorbestimmten Grad mit fortschreitender Werkzeugbewegung zunimmt.
Mit anderen Worten nähern sich die Arbeitsflächen der Werkzeuge mit zunehmender Arbeitsdauer bzw. mit zunehmender zurückgelegter
Wegstrecke auf den Werkstück. Diese "Annäherung" der Arbeitsflächen
der Werkzeuge kann als deren Vorschub in die Oberfläche des Werkstücks angesehen werden, solange sie sich relativ zum
Werkstück bewegen.
Das Zusammenstreben der Werkzeugflächen erfolgt gleichzeitig und mit abgestufter Eindringtiefe der Werkzeugzahnungen aufeinander
folgender Gruppen in die Werkstückoberfläche, wobei jedoch der Teilkreis aller Gruppen, beginnend beim Führungsende des Werk-
40988A/0394
Rechtsanwälte KRIEGEB-ROTHE-PiNDER
Dr. jur. Hans Krieger 4000 Düsseldorf 1 ™e*: f^f , rf
Dr. jur. H. Jochen Krieger £abe': Ju* D°e'?ld°rf„ „„
, . Dneffo^h RRDQ Dresdner Bank, D dorf Nr. 25214
r. jur. A. Reinhard Rothe Postfach 6808 Krel.eparkasse Ddorf Nr. 103Θ7
zeugs Und einschließlich der Gruppe mit voll ausgebildeten
Zahnungen konstant bleibt. Abweichend hiervon ist jedoch zwischen der voll ausgebildeten Gruppe von Zahnungen und dem Führungsende
der Werkzeugteile eine divergierende Gruppe von Zahnungen vorgesehen, die zur Entlastung nach beendetem Arbeitablauf dient.
In den Abbildungen 1, 3, 4, 5, 6 wird ein Werkzeugteil (1o) im
einzelnen beschrieben, wobei selbstverständlich das nicht dargestellte, im übrigen obligatorische zweite Werkzeugteil mit dem
dargestellten völlig übereinstimmt.
Die Position (22) bedeutet eine theoretische Bezugslinie, die als oberste Fußlinie bzw. oberste Begrenzung aller Zahnungen
gedacht ist. Würden sich die Köpfe aller Zahnungen an dieser
Linie treffen, so könnte sich keine Abstandsänderung zwischen den Eingriffsflächen der beiden Werkzeugteile ausbilden wenn
sich diese entlang bzw. über die Oberfläche des Werkstücks bewegen.
In der dargestellten Form sind die Zähne (24) des Werkzeugs beispielsweise in fünf Gruppen zusammengefasst und gemäß Abb.
durch die vertikalen Begrenzungslinien (26), (28), (3o) und (32) sowie die Führungs- und Gleitenden (36), (34) voneinander
getrennt.
Wie Abb. 3 erkennen läßt, verläuft der Teilkreis (38)aller Zähne
(24) parallel zur theoretischen Bezugslinie (22) , beginnend beim Führungsende (36) bis zur Begrenzung (26), biegt jedoch dann
nach unten ab (Abb. 1), sobald die Begrenzung (26) überschritten
A0988A/039A
Rechtsanwälte KRiEGER - ROTHE · FINDER
Dr. jur. Hans Krieger 4Q00 Düsseldorf 1 ™ex: f5?'7^ *?. .
Dr. iur. H. Jochen Krieger η 1 D ,n^ μ , .
~ ^ Dnotfant, RBOO Dresdner Bank, D'dorf Nr. 2521404
Dr. jur. A. Reinhard Rothe Postfach 6808 Kreissparkasse D'dorf Nr. 1039725
Dr. jur. Wolfgang Pinder Postscheck: Essen Nr. 3572-431
wird. Diese Neigung bleibt bis zum Gleitende (34) erhalten.
Die Zahnköpfe in den Gruppen zwischen der vertikalen Bezugslinie
(28) und dem Führungsende des Werkzeugs verjüngen sich nach unten in aufeinander folgenden Gruppen in Richtung zum Führungsende
(36), während der Teilkreis der Zähne in den Gruppen zwischen der Begrenzung (26) und dem Führungsende parallel zur Bezugslinie
(22) verbleibt.
In Übereinstimmung mit der Lehre aus der US-PS 3 o15 243 und
wie auch bereits früher gesagt, stimmen Form und Größe der Zähne (24A) zwischen den vertikalen Begrenzungen (26) und (28)
mit den auszubildenden Zahnungen auf dem Werkstück völlig
überein, wobei der Zahneingriffswinkel bzw. der Neigungswinkel der Zähne (24A) gleich ist dem Winkel, dessen (cos)=
0/D1, multipliziert mit dem (cos) des Zahneingriffswinkels am
Teilkreisdurchmesser der zu bildenden Zähne auf der Werkstücksoberfläche. Dabei bedeutet (D) den Teilkreisdurchmesser der
Zähne auf dem Werkstück.
Die Zähne (24A) zwischen den Begrenzungen (26) und (2 8) sind damit gleich den endgültigen Zähnen auf dem Werkstück.
Auch die Zähne (24E) haben eine nach unten verlaufende Teillinie, also wegführend von der theoretischen Bezugslinie (22) . Außerdem
sind die Zähne (24E) zwischen der Begrenzung (26) und dem Gleitende (34), obwohl in der Form voll ausgebildet, an den
Flanken bzw. Seitenflächen abgeschwächt. Hierdurch werden Nahtlinien
oder andere mögliche Fehlstellen, die auf den Zähnen des
409884/0394
Rechtsanwälte KRtEÜER · ROTHE · FINDER ^XS^ *
Dr. jur. Hans Krieger 4000 Düsseldorf 1
Dr. jur. H. Jochen Krieger Kabel: Ju
_ . „ . . „ . D^offc^h «on« Dresdner Bank, D'dorf Nr. 2521404
Dr. jur. A. Reinhard Rothe Postfach 6808 Kreissparkasse D'dorf Nr. 1039725
Dr. jur. Wolfgang Pinder Postscheck: Essen Nr. 3572-431
Werkstücks verbleiben könnten, vermieden. Solche würden bei normaler Zahnausbildung am Ende eines Arbeitsgangs durchaus
auftreten können.
Der Teilkreis aller Zähne auf dem Werkzeug zwischen der Begrenzung
(26) und dem Führungsende (36) wird durch den Durchmesser (D1) des Werkstücks bestimmt, so daß - wie bereits früher abgeleitet
- die lineare Teilung der Werkzeugzähne, gemessen an der Teilungslinie, mit der Kreisteilung der Werkstückzähne, gemessen
an einem Kreis mit dem Durchmesser (D1') des Werkstücks, übereinstimmt.
Der Neigungswinkel aller Werkzeugzähne zwischen der Begrenzung (26) und dem Führungsende (36) ist derjenige Winkel, dessen (cos)
gleich ist 0/D1, miltipliziert mit dem (cos) des Neigungswinkels
am Teilkreisdurchmesser der Werkstückzähne, wobei D den konventionellen
Teilkreisdurchmesser des Werkstücks bedeutet.
Die Grundteilung von Werkzeugen und Werkstück sind identisch. Bei einer derartigen Konstruktion entspricht die lineare Teilung
der Werkzeugzahnungen, gemessen an deren Teilkreis, der Kreisteilung der Werkstückzahnungen, gemessen am Kreis mit dem Durchmesser
(D1) des Werkstücks.
Die Gesamttiefe der Zähne (24A) zwischen den Begrenzungen (26)
und (28) ist bevorzugt gleich derjenigen der Werkstückzähne, so daß die Zähne (24A) mit denjenigen des Werkstücks völlig
übereinstimmen.
-1ο-
409884/0394
Rechtsanwälte KRiECER ROTHE · FINDER
Dr. jur. Hans Krieger 4OOo Düsseldorf 1
Dr. jur H. Jochen Krieger SÄÄKE?!«««
Dr. jur. A. Reinhard Rothe Postfach 6808 Kreis.parkasse D'dorf Nr. 1039725
Dr. jur. Wulfgang Pinder Postscheck: Essen Nr. 3572-431
- "Io -
Die Kopfflächen der Zähne zwischen der Begrenzung (28) und dem
Führungsende (36) des Werkstücks (1o) streben nach unten in Richtung zum Führungsende (36) der jeweiligen Zahnstange,
während gleichzeitig der Teilkreis dieser Zähne parallel zur theoretischen Begrenzungslinie (22) verbleibt, wie oben bereits
abgeleitet. Die Abschrägungen der Zähne werden z.B. durch Abschleifen usw. gemäß der theoretischen Neigung erreicht.
Die Kopffläche des Führungszahns nahe beim Führungsende (36) der Stange kann dabei in die Höhe der Teilkreislinie (38)
zu liegen kommen, oder sie kann auch beispielsweise Bruchteile von Zentimetern oder Millimetern oberhalb der Teilkreislinie
(38) enden.
Diejenigen Zähne, die zwischen der Begrenzung (32) und dem Führungsende (36) liegen, sind relativ flach, relativ breit
und haben scharfe Kanten an den Führungsflächen (Abb. 3). Dabei
dienen die scharfen Kanten dazu, das Werkstück zu erfassen und die Drehung bzw. Rotation einzuleiten.
Die Länge der Zahngruppe (24D) zwischen den Begrenzungen (32) und dem Ende (36) ist bevorzugt groß, daß das Werkstück
bei einmaliger Umdrehung vollkommen über diese Gruppe geführt wird. Die Kopfflächen der Zähne (24D) innerhalb der vorstehend
genannten Begrenzung sind in Richtung zu den voll ausgebildeten Zähnen (24A) nach oben abgeschrägt, wie dies aus der Bezugslinie
(4o) erkennbar ist. Der Steigungswinkel ist relativ steil, so daß etwa 2o bis 25 % der gewünschten Gesamteinprägung auf
- 11 -
L098QU/03QL
Rechtsanwälte KRiEGER - ROTHE · FINDER
Dr. jur. Hans Krieger 4000 Düsseldorf 1 iuff««,
Dr. jur. H. Jochen Krieger η ^ "ΐ >, nt rf „ o^^
1 a D/,ctf<.«u CQDQ " Dresdner Bank, D dorf Nr. 2521404
- 11 -
dem Werkstück in dieser Zone durch die Zähne (24D) während einer einzigen Umdrehung des Werkstücks erreicht wird. Dabei gilt als
Gesamteinprägung der Abstand zwischen dem Durchmesser (D1) des
Werkstücks und dem Fußkreisdurchmesser der Werkzeugzähne. Die Länge der Zahngruppe (24C) zwischen der Begrenzung (3o)
und (32) ist etwa derart, daß zwei oder mehr vollkommene Umdrehungen des Werkstücks in dieser Zone möglich sind.
Die Kopfflächen der Zähne der Gruppe (24C) sind ebenfalls in Richtung zu den voll ausgebildeten Zähnen (24A) nach oben
abgeschrägt, wie dies aus der Bezugslinie (42) hervorgeht. Der Winkel dieser Abschrägung ist jedoch kleiner als derjenige
der Kopfflächen der Zähne (24D). Innerhalb der Gruppe (24C) werden weitere 45 % der gewünschten Gesamteinprägung erreicht.
Dies bedeutet also, daß die Zahngruppen (24D) und (24C) bzw. die in diesen Gruppen enthaltenen Werkzeugzähne zwischen etwa
und etwa 7o % der gesamten gewünschten Einprägungstiefe auf der Werkstückoberfläche erzielen.
Die Länge der Zahngruppe (24B) zwischen den Begrenzungen (28) und (3o) ist ebenfalls so groß ausgebildet, daß zwei oder
mehr vollkommene Umdrehungen des Werkstücks innerhalb dieser Gruppen ablaufen. Auch die Kopfflächen dieser Zähne sind in
Richtung zu den Zähnen (24A) nach oben abgeschrägt. Diese Abschrägung wird durch die Bezugslinie (44) verdeutlicht. Der
zugehörige Neigungswinkel ist wiederum kleiner als derjenige der Zähne (24C). In dieser Zahngruppe (24B) werden schließlich
die restlichen 3o bis 35% der Gesamteinprägung erreicht.
- 12 -
409884/0394
Rechtsanwälte KRIEGER - ROTHE · PIK'DER
Dr. Jur. Hans Krieger 4000 Düsseldorf 1 ™e*: f^f ^ .
' Dr. jur. H. Jochen Krieger £abe': Ju* °ü8*?^°rf„ ,_, M
'
_ a Dnotfo/xl, CQnQ Dresdner Bank, D dorf Nr. 2621404
Dr. jur. A. Reinhard Rothe Postfach 6808 Kre.ssparkasae D'dorf Nr. 1039725
Dr. jur. Wolfgang Pinder Postscheck: Essen Nr. 3572-431
Die Länge der Gruppe (24A) zwischen den Begrenzungen (26) und (28) schließlich entspricht einer anderthalbfachen Werkstückumdrehung.
Die Kopfflächen dieser Zähne sind plan-parallel ausgebildet und verlaufen in diesem Sinne zur Bezugslinie (22).
Die mit den auszubildenden Zahnprofilen auf dem Werkstück vollkommen identischen Werkzeugzähne (24A) geben den Werkstückzähnen
die endgültige Form.
Zusammenfassend wird somit eine Eindringtiefe von 2o - 25% der
Gesamtprägung durch die Zähne (24D) während einer Werkstückumdrehung erreicht,
es folgt eine Eindringtiefe von weiteren rund 45 % der Gesamtprägung
durch die Zähne (24C) in zwei oder mehreren Werkstückumdrehungen
,
sowie die restliche Eindringtiefe von 3o - 35 % der Gesamtprägung durch die Zähne (24B) im Verlauf von zwei oder mehr weiteren
Werkstückumdrehungen.
Durch diese Konstruktion und Arbeitsweise wird die Lebensdauer des Werkzeugs wesentlich erhöht, die Fließeigenschaften des
Werkzeugmaterials während der Ausbildung der Zahnprofile auf dem Werkstück erheblich verbessert, die Qualität und Exaktheit
der gebildeten Zahnprofile gesteigert und im allgemeinen auch die Kosten für die Ausbildung der Zahnprofile gesenkt.
Selbstverständlich ist die Erfindung als Ganzes nur beispielshaft beschrieben und dargestellt. So können selbstverständlich
mehr als drei Zahngruppen mit geneigter Zahnkopffläche vorgesehen sein; auch können die Neigungswinkel verschiedene Grade
aufweisen.
409884/0394
Rechtsanwälte KRIEGER - ROTHE · FINDER
Dr. jur. Hans Krieger 4000 Düsseldorf 1
Dr. jur. H. Jochen Krieger η J £ f ^! Λ. ο ™.™
_ . _. , , _ , DnotfonK ctana Dteedner Bank, D dorf Nr. 2521404
Dr. jur. A. Reinhard Rothe Postfach 6808 Krelaeparkaase D'dorf Nr. 1039725
Dr. jur. Wolfgang Pinder Postscheck: Essen Nr. 3572-431
- 13 -
Sofern erwünscht, können die Führungs- bzw. Gleitkanten der
Zähne in den Gruppen (24B), (24C) und (24D) verschiedene Radien aufweisen, wie dies z.B. in der US-PS 2 994 237 beschrieben ist.
Auch können eine oder beide Ecken der Werkzeuge eine Schrägkante aufweisen oder einen Radius besitzen, um die Notwendigkeit einer
Hinterschneidung zu eliminieren, (vergl. Abb. 4)
Abb. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Zähne (24), wenn diese zur
Ausbildung von Geradzahnungen auf einer Werkstückoberfläche verwendet
werden. Die Zähne (24) stehen lotrecht zu den Seiten des Werkzeugs, d.h., lotrecht zur Bewegungsrichtung des Werkzeugs,
doch sollen in gleicher Weise Schrägzahnungen gebildet werden,
so sind die Werkzeugzähne schräg zu den Werkzeugseiten angeordnet bzw. schräg zur Bewegungsrichtung des Werkzeugs.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Zahnstangenkörper
(46) mit Nasen (48) und durchgehenden öffnungen (5o) versehen, die der Einführung und Befestigung der Werkzeuge
in entsprechende Maschinen, wie etwa in der US-PS 2 995 964 beschrieben, oder in ähnliche Geräte, dienen.
- 14 -
40 98 84/0394
Claims (9)
- Rechtsanwälte KRIEGER · ROTHE · FINDERDr. jur. Hans Krieger 4qqq Oüsseldorf 1 Telex: "»W28«'"'Dr. jur. H. Jochen Krieger «*MJ Ju* D?™!?°*u ,_, M_ . _ . ,_ , Dne^^^ti (tana Dresdner Bank. Ddorf Nr. 2521404Dr. jur. A. Reinhard Rothe Postfach 6808 Krerssparka.se Ddorf Nr.1039725Dr. jur. Wolfgang Pinder Postscheck: Essen Nr. 3572-431- 14 -P atentan s prücheMJWerkzeug zur Herstellung von Zahnungen auf der Oberfläche ^-"^ eines zylindrischen Werkstücks durch plastische Formgebung unter Druck bei Umgebungs- bzw. Raumtemperatur und ohne Materialabtragung, bestehend aus der eigentlichen Eingriffsfläche mit eingearbeiteten Zahnprofilen und je einem Gleit- und einem Führungsende, wobei eine erste Gruppe von Zahnprofilen, deren Form und Größe mit derjenigen der zu bildenden Zahnungen identisch ist, zwischen den beiden genannten Enden der Eingriffsfläche angeordnet ist und einen Teilungskreisbesitzt,dadurch gekennzeichnet, daß zweite, dritte und vierte Gruppen von Zahnprofilen (24B), (24C) und (24D) zwischen der ersten Gruppe (24A) und dem "Führungsende (36) der Eingriff sflache des Werkzeugs (1o) vorhanden sind, die Höhen der Zahnungen von der zweiten zur dritten Gruppe und von der dritten zur vierten Gruppe fortlaufend abnehmen und gleichzeitig die Neigungen der Kopfflächen der Zahnungen in Richtung zur ersten Gruppe (24A) fortlaufend ansteigen.
- 2. Werkzeug nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfflächen der Zahnungen der zweiten Gruppe (24B) im Winkel zu den Kopfflächen der Zahnungen der ersten Gruppe (24A) und die Kopfflächen der- 15 -409884/0394Rechtsanwälte KRIEGER - ROTHE · PINDERDr. jur. Hans Krieger 4000 Düsseldorf 1 Telex:'Dr. Jur. H. Jochen Krieger *abelj D ,.„..,., „ «,„. ^_ / . _ . . . _ . Dnctfar'h RROR Dresdner Bank, D'dorf Nr. 2521404Dr. Jur. A. Re.nhard Rothe Postfach 6808 . KrelS8parka8ae D.dorf Nr., „39725Dr. jur. Wolfgang Pinder · Postscheck: Essen Nr. 3572-431- 15 -Zahnungen der dritten und vierten Gruppe (24C), (24D) in jeweils größerem Winkel zu' den Kopfflächen der Zahnungen der zweiten Gruppe (24B) stehen.
- 3. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der zweiten und dritten Gruppe von Zahnungen (24B), (24C), größer ist als die Länge der vierten Gruppe von Zahnungen (24D).
- 4. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der zweiten und dritten Gruppe von Zahnungen (24B), (24C)," größer ist als die Länge der ersten Gruppe von Zahnungen (24A).
- 5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch* gekennzeichnet, daß die Dicke aller Zahnungen in den Gruppen (24A), (24B)1, (24C) und (24D), gemessen an ihrem Teilkreis (38), von Gruppe zu Gruppe sowie von der ersten Gruppe (24A) bis zum Gleitende (36) konstant ist.
- 6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zahnungen einen gemeinsamen Teilkreis (38) aufweisen.
- 7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Zahnungen aufeinander folgender Gruppen, gemessen am Teilkreis,- 16 -409884/0394Rechtsanwälte KRIEGER · ROTHE · PINDERDr. jur. Hans Krieger 4000 Düsseldorf 1 Telex: 0858/7428 ttkrDr. jur. H. Jochen Krieger Kabel: Jurk DQsseldorf_. , . Q . . , _ " Pnetfa^h RRfIR Dresdner Bank, D'dorf Nr. 2521404Dr. jur. A. Re.nhard Rothe Postfach 6808 Kreissparkasse D'dorf Nr. 1039725Dr. jur. Wolfgang Pinder Postscheck: Essen Nr. 3572-431- 16 -vom Führungsende bis zu ersten Gruppe von Zahnungen konstant ist.
- 8. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die lineare Teilung aller Zähne in allen Gruppen konstant ist.
- 9. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zum Gleitende (34) eine fünfte Gruppe von Zahnungen (24E) vorhanden ist, deren Kopfflächen in Richtung zum Gleitende abfallen.409884/Ü394
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00372683A US3857273A (en) | 1973-06-22 | 1973-06-22 | Toothed forming tool |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2429885A1 true DE2429885A1 (de) | 1975-01-23 |
Family
ID=23469209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2429885A Withdrawn DE2429885A1 (de) | 1973-06-22 | 1974-06-21 | Werkzeug zur herstellung von zahnprofilen auf der umfangsflaeche eines zylindrischen werkstuecks |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3857273A (de) |
JP (1) | JPS5637012B2 (de) |
CA (1) | CA1014377A (de) |
DE (1) | DE2429885A1 (de) |
FR (1) | FR2234063B1 (de) |
GB (1) | GB1431142A (de) |
IT (1) | IT1019617B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4399678A (en) * | 1981-03-02 | 1983-08-23 | Anderson-Cook, Inc. | Rack for splining thin-wall sleeves of power transmission members |
US4610154A (en) * | 1982-02-10 | 1986-09-09 | Ex-Cell-O Corporation | Tooth forming tool with toothless clamping section for splining tubular elements |
US4485657A (en) * | 1982-02-10 | 1984-12-04 | Ex-Cell-O Corporation | Tooth forming tool and method for splining tubular elements |
GB2114482A (en) * | 1982-02-10 | 1983-08-24 | Ex Cell O Corp | Tooth forming tool for splining tubular elements |
JPS6122240U (ja) * | 1984-07-13 | 1986-02-08 | オ−エスジ−株式会社 | 転造平ダイス |
US4712408A (en) * | 1985-09-23 | 1987-12-15 | Anderson-Cook, Inc. | Coarse pitch spline rolling |
US6634078B1 (en) * | 1999-04-28 | 2003-10-21 | Torque-Traction Technologies, Inc. | Method of manufacturing a splined member for use in a slip joint |
JP4804167B2 (ja) * | 2006-02-20 | 2011-11-02 | トヨタ自動車株式会社 | 転造工具及びねじ又はウォームと少数歯スプラインとの同時転造方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US440763A (en) * | 1890-08-21 | 1890-11-18 | Apparatus for and method of making rolled forcings | |
US3015243A (en) * | 1958-01-06 | 1962-01-02 | Michigan Tool Co | Tool for pressure forming toothed elements |
US3084572A (en) * | 1959-02-10 | 1963-04-09 | William A Starck | Gear-forming method and apparatus |
US2994237A (en) * | 1960-10-04 | 1961-08-01 | Michigan Tool Co | Tooth forming tool |
US3789643A (en) * | 1972-02-10 | 1974-02-05 | Reed Rolled Thread Die Co | Double angle cutoff die and method for rolling screws |
-
1973
- 1973-06-22 US US00372683A patent/US3857273A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-04-10 CA CA197,238A patent/CA1014377A/en not_active Expired
- 1974-05-01 GB GB1915274A patent/GB1431142A/en not_active Expired
- 1974-05-16 IT IT2236/74A patent/IT1019617B/it active
- 1974-06-10 JP JP6511174A patent/JPS5637012B2/ja not_active Expired
- 1974-06-20 FR FR7421421A patent/FR2234063B1/fr not_active Expired
- 1974-06-21 DE DE2429885A patent/DE2429885A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2234063A1 (de) | 1975-01-17 |
CA1014377A (en) | 1977-07-26 |
JPS5637012B2 (de) | 1981-08-28 |
FR2234063B1 (de) | 1979-05-25 |
GB1431142A (en) | 1976-04-07 |
IT1019617B (it) | 1977-11-30 |
JPS5033154A (de) | 1975-03-31 |
US3857273A (en) | 1974-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0278512B1 (de) | Verfahren zur Bearbeitung von Zahnrädern | |
DE2848669C2 (de) | ||
DE2704157A1 (de) | Rillenwalze | |
DE896905C (de) | Zahnraeder und Verfahren sowie Werkzeuge zum Schneiden von Zahnraedern | |
DE2429724A1 (de) | Werkzeug zur herstellung von zahnprofilen auf der umfangsflaeche eines zylindrischen werkstuecks | |
DE3151835A1 (de) | Zahnstangen-lenkgetriebe | |
DE3346462A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer zahnstange, insbesondere fuer ein lenkgetriebe mit einem variablen uebersetzungsverhaeltnis | |
DE1117529B (de) | Zahnradartiges Werkzeug zur Erzeugung von Zaehnen am Umfang zylindrischer Werkstuecke durch Walzen | |
DE2429885A1 (de) | Werkzeug zur herstellung von zahnprofilen auf der umfangsflaeche eines zylindrischen werkstuecks | |
DE2050792A1 (de) | Verfahren und Werkzeug zum Walzen von Zahnradern | |
DE2424033A1 (de) | Werkzeug zur herstellung von zahnprofilen | |
DE1960284A1 (de) | Verfahren und Werkzeug zum Walzen von Zahnraedern | |
DE2700195A1 (de) | Formwalze und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE102022133255A1 (de) | Arbeitswalze für eine Walzvorrichtung zur Verformung eines Blechs sowie Walzvorrichtung zur Verformung eines Blechs | |
DE2506702A1 (de) | Werkzeug zur herstellung von zahnungen und verfahren zur herstellung dieses werkzeugs | |
DE4306742A1 (de) | Werkzeug und Verfahren zur spanlosen Herstellung der Außenverzahnung von Getrieberädern | |
DE1138013B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von an ihrem Umfang im wesentlichen laengsprofilierten zylindrischen Werkstuecken | |
DE2440908A1 (de) | Werkzeug zur herstellung von zahnprofilen auf der umfangsflaeche eines zylindrischen werkstuecks | |
DE560568C (de) | Verfahren zum genauen Fertigbearbeiten roh vorgearbeiteter Zahnraeder | |
DE19636567C2 (de) | Verfahren zum Drückwalzen eines Getriebeteiles mit einer Innenverzahnung | |
DE3140097A1 (de) | Werkzeugsatz zum druckformen von zaehnen | |
DE2727287C2 (de) | Vorrichtung zum Biegen profilierter Platten | |
DE1752245A1 (de) | Verzahnte Profilrolle | |
DE282329C (de) | ||
DE2534574A1 (de) | Vorrichtung zum entgraten oder brechen der stirnkanten von zahnraedern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |