DE2700195A1 - Formwalze und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Formwalze und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Möhlstraße 37 D-8000 München 80
Helipebs Limited Tel.: 089/982085-87
Sisson Road, Gloucester, Telex: 0529802 hnkid
England Telegramme: ellipsoid
Formwalze und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Formwalze zum Walzen von zylindrischen Metallkörpern aus zylindrischem Ausgangs-
bzw. Rundstabmaterial sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Formwalze.
Es ist bekannt, zylindrische Metall-Walzkörper oder kleine Metallzapfen (slugs) zur Verwendung beim Quetschen von Erz
oder als Rohlinge für die Herstellung von Lagerollen dadurch herzustellen, daß ein erwärmter, zylindrischer Metallstab
in Längsrichtung zwischen zwei Formwalzen eingeführt wird, und zwar in einer Richtung im wesentlichen parallel zu den
Achsen der Formwalzen, von denen mindestens eine eine wendelförmig verlaufende Metallrippe aufweist, die dazu dient, den
zylindrischen bzw. Rundstab bei seinem axialen Durchlauf durch den Spalt zwischen den Formwalzen in zylindrische Zapfen
zu zerteilen. Die bisherigen, mit Nut versehenen Formwalzen zur Durchführung dieses Verfahrens sind mit dem Nachteil
behaftet, daß ihre Wirksamkeit beim Abtrennen der Zapfen
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vom Metallstab vergleichsweise gering ist, wobei die Formwalze
einerseits einer ungleichmäßigen Belastung und einem vergleichsweise großen Verschleiß unterworfen ist, während
der Metallstab andererseits in der Anfangsstufe des Abtrennvorgangs einer unzulässigen Verformung ausgesetzt wird, so
daß die hergestellten Metallzapfen von verhältnismäßig geringer Güte sind und der Ausschußanteil vergleichsweise hoch
ist.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Formwalze mit einem Profil, das eine wirksamere bzw. wirtschaftlichere
Herstellung von Metallzapfen mit besserer Güte, als sie nach dem vorstehend geschilderten bisherigen Verfahren hergestellt
werden konnten, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Formwalze mit einer wendel- oder schraubenförmigen Nut, deren Sohle zylindrisch ist und einen
praktisch konstanten Radius in bezug auf die Drehachse der Formwalze besitzt, wobei die Nut durch eine wendel- oder
schraubenförmige Rippe gebildet ist, e rf indungs gemäß dadurch gelöst, daß sich die Höhe der Rippe von der Sohle der Nut
aus und die Breite der Rippe längs der Achse der Formwalze über deren axiale Länge hinweg vergrößern und daß die axiale
Länge der zylindrischen Sohle der Nut so bemessen ist, daß das im Betrieb von der Nut eingeschlossene Metallvolumen über
die Länge der Formwalze hinweg praktisch konstant ist.
Eine Formwalze gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, daß durch die anfänglich vergleichsweise kleine axiale Breite
der die Nut festlegenden wendeiförmigen Rippe gewährleistet wird, daß die anfänglich oder zunächst zwischen benachbarten
Scheiteln der Rippe erfaßte Länge des Rundstabs praktisch dem für die Herstellung eines Zapfens der gewünschten Abmessungen
erforderlichen Metallvolumen ert spricht, wobei das Abtrennen des Zapfens vom Stabmaterial fortschreitend durch die kombi-
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nierte Wirkung zunehmenden Eindringens der Wendelrippe in das Stabmaterial und des Streckens des Stabmaterials aufgrund
des sich vergrößernden Axialabstands zwischen benachbarten Wendeln der Nut erfolgt. Dabei ist die Vergrößerung
von Höhe und Breite der Wendelrippe nicht von einer entsprechenden Verdrängung von Abfallmetall vom Stabmaterial begleitet,
was zu einer Werkstoffeinsparung und zu geringerem Energieverlust führt.
Da bei einer Formwalze mit oben beschriebener Konstruktion die vergrößerte axiale Breite der Wendelrippe nicht von
einer entsprechenden Verkleinerung der axialen Länge der durch sie festgelegten Nut begleitet ist, ergibt sich ersichtlicherweise
eine effektive Vergrößerung der Steigung der Wendelnut über die Länge der Formwalze hinweg. Das Verfahren
zur Herstellung einer Formwalze mit einem solchen Profil wirft erhebliche Schwierigkeiten bei den für die
Ausbildung des Profils nötigen spanabhebenden Bearbeitungsschritten auf. Im Zuge der genannten Aufgabe bezweckt die
Erfindung damit auch die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung einer solchen Formwalze.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Formwalze
ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine vorläufige, mit Nut versehene Walze vorbereitet wird, die
eine wendel- oder schraubenförmige Nut mit zylindrischer
Sohle und mit konstanter Steigung über die Länge der Formwalze hinweg aufweist, wobei die axiale Länge der die Nut
festlegenden Rippe wesentlich größer ist als die bei der endgültigen Formwalze erforderliche axiale Länge, während die
axiale Länge der zylindrischen Sohle dieser Nut wesentlich kleiner ist als die endgültig erforderliche axiale Länge, daß
die Einlaufkante der so ausgebildeten wendeiförmigen Rippe vom einen Ende der Formwalze aus maschinell bzw. spanabhebend
bearbeitet wird, um die Steigung der Einlaufkante der Rippe
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zumindest im Anfangsteil der Länge der Formwalze zu verkleinern, daß die Auslaufkante der Rippe, vom genannten Ende
der Formwalze ausgehend, maschinell bzw. spanabhebend so bearbeitet wird, daß ihre Steigung über einen Anfangsteil
der Länge der Formwalze entsprechend verkleinert wird, während die axiale Länge der Rippe auf den angestrebten Wert
verringert wird, und daß der Rest der Auslaufkante der wendeiförmigen Nut durch maschinelle oder spanabhebende Bearbeitung
über die Länge der Formwalze hinweg auf eine Steigung ausgebildet wird, die praktisch der Steigung des ursprünglichen
Rohlings entspricht, um die endgültig angestrebten Axialabmessungen von wendeiförmiger Nut und Rippe zu bestimmen oder
festzulegen.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht zur Veranschaulichung
eines Verfahrens zur Herstellung von Metallzapfen aus einem erwärmten Rundstabmaterial;
Fig. 2 eine Stirnseitenansicht, in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine in stark vergrößertem Maßstab gehaltene Seitenansicht einer Formwalze mit Merkmalen nach der Erfindung
und
Fig. 4 und 5 graphische Darstellungen zur Veranschaulichung der Relativabmessungen der Formwalze gemäß Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 ist ein bisher angewandtes Verfahren zur Herstellung von Metallzapfen oder -"pillen" (slugs) aus einem
Rundstabmaterial dargestellt. Dabei wird ein erwärmter zylindri·
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Λ-
scher bzw. Rundstab 1 aus Metall in Axialrichtung zwischen zwei Formwalzen 2 und 3 eingeführt, die in dieselbe Richtung
umlaufen und von denen die Walze 2 mit einer schrauben- oder wendeiförmigen Rippe 4 besetzt ist, durch welche der Metallstab
bei seiner Axialbewegung zwischen den Walzen hindurch zu Zapfen kürzerer Länge unterteilt wird. Der Stab 1 wird
dabei durch Leitelemente 5 und 6 zwischen den Formwalzen gehalten. Die Walze 3 ist eine glatte zylindrische Walze mit
etwas größerem Durchmesser als dem der Walze 2, so daß der Stab 1 in einer Richtung entgegen der Drehrichtung der Formwalze
2 vorbelastet wird, um die durch die Formwalze 2 auf den Stab 1 während seiner Verformung ausgeübten Kräfte auszugleichen.
Ersichtlicherweise besitzt die wendeiförmige Rippe 4 praktisch
konstante Steigung und konstantes Profil. Dies ist mit dem Nachteil verbunden, daß die für die Verformung des Rundstabmateria
Is nötige Energie am Einlaufende der Formwalze erheblich höher ist, weil praktisch die gesamte Verformung des
Stabmaterials dann stattfindet, wenn letzteres erstmalig mit der wendeiförmigen Rippe in Eingriff gelangt. Der Verschleiß
ist daher am Einlaufende der Formwalze entsprechend größer als in ihren restlichen Bereichen, und gleichzeitig ist mit
dieser Konstruktion auch eine erhebliche MetallVergeudung
verbunden.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Formwalze dargestellt. Gemäß Fig. 3 weist diese Formwalze eine wendel- oder schraubenförmige Nut mit einem zylindrischen
Sohlenabschnitt 10 auf, der einen praktisch konstanten Radius und eine praktisch konstante axiale Länge über die Länge der
Formwalze besitzt. Eine diese Nut festlegende, wendel- oder schraubenförmige Rippe 11 besitzt zunächst am Einlaufende der
Formwalze eine vergleichsweise geringe radiale Höhe und eine geringe axiale Breite, während sich ihre Höhe und Breite über
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die axiale Länge der Formwalze hinweg fortschreitend vergrößert. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß während
des anfänglichen Erfassens eines erwärmten Metallrundstabs
durch die Formwalze die axiale Länge des zwischen aufeinanderfolgenden
Gängen der Rippe 11 erfaßten Abschnitts praktisch der axialen Länge der Sohle 10 der Nut entspricht und das
vom Einlaufende der Rippe 11 erfaßte Volumen dieses Stababschnitts vergleichsweise klein ist. Außerdem ist dabei die
Verformung des Stabs vergleichsweise gering. Während sich das Stabmaterial gemäß Fig. 3 von links nach rechts über die
Länge der Formwalze bewegt, bleibt das in die wendeiförmige Nut hinein verdrängte Volumen des Metalls praktisch gleich,
während Höhe und Breite der Rippe zunehmen. Die Verformung des Metall-Rundstabs erfolgt daher durch eine Kombination
der Verdichtung oder Eindrückung des Rundstabs durch den Rippenscheitel und durch eine axiale Streckung dieses Rundstabs
durch die Flanken der benachbarten Abschnitte der Rippe 11, während sich die Gänge der Nut 10 axial auseinander
bewegen.
Nachstehend ist die Herstellung einer Formwalze der vorstehend beschriebenen Art im einzelnen erläutert. Die maschinelle
bzw. spanabhebende Bearbeitung der Formwalze beginnt mit der Fertigung einer Walze, die eine Wendelnut praktisch
konstanter Steigung aufweist, wobei auch die Rippe zwischen einander benachbarten Gängen der Nut praktisch konstante
axiale Breite und radiale Höhe besitzt. Das Profil der mit der anfänglichen Nut versehenen Walze ist in Fig. 3 in gestrichelten
Linien dargestellt. Aus einem Vergleich zwischen dem gestrichelt eingezeichneten Profil und dem Profil der
fertigen Formwalze ist ersichtlich, daß die gewünschte Endform der Formwalze durch Hinterschneiden der gegenüberliegenden
Seiten der anfänglich ausgebildeten Rippe zur Verringerung ihrer axialen Breite unter gleichzeitiger Änderung
der Steigung erreicht wird. Die hierfür erforderlichenArbeits-
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gänge ergeben sich noch deutlicher aus Fig. 4, die eine
graphische Darstellung der Steigung am Einlauf- und am Auslaufende der betreffenden Seiten der anfänglichen Formwalze
bzw. der fertigen Formwalze zeigt. Die Ordinate dieser graphischen Darstellung gibt den Drehwinkel einer Flanke der wendeiförmigen Rippe um die Formwalze herum an, während die Abszisse
die Axialverschiebung der Flanke über die Formwalze hinweg darstellt. Aus dieser graphischen Darstellung geht hervor,
daß die Linien A und B die Positionen der Einlauf- und Auslaufflanken der wendeiförmigen Rippe angeben, die auf die in
Fig. 3 durch die gestrichelten Linien angedeutete Weise an der ursprünglichen Wendel- oder Schrauben-Formwalze ausgebildet
ist. Der Winkel der Linien gibt die Steigung der Rippe an. Die Linien C und D gemäß Fig. 4 deuten die Positionen der
Einlauf- und Auslaufflanken der Wendelrippe der fertigen Formwalze
an, wobei die schraffierten Flächen zwischen den Linien A und C sowie den Linien D und B die Menge des von der anfänglich
mit der regelmäßigen Nut versehenen Formwalze abzutragenden Metalls veranschaulichen. Ersichtlicherweise bestehen
die Linien C und D Jeweils aus einer Reihe von Abschnitten mit jeweils konstanter Steigung, so daß die Fertigung
der endgültigen Formwalze vergleichsweise einfach in einer Reihe von Arbeitsgängen erfolgen kann, in denen jeweils
ein Abschnitt der Formwalze mit konstanter Steigung spanabhebend bearbeitet wird. Die bei jedem BearbeitungsVorgang erforderliche
Steigung läßt sich daher verhältnismäßig einfach durch Änderung der entsprechenden Übersetzungsverhältnisse
auf einer Spiralfräsmaschine bestimmen.
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung der radialen Höhe der Rippe 11 in Abhängigkeit von ihrer Winkelposition auf der
Formwalze. Ersichtlicherweise vergrößert sich die Höhe der Rippe dabei regelmäßig, so daß eine fortschreitende bzw. allmähliche
Eindrückung des erwärmten Metallstabs während der Herstellung von Metallzapfen aus ihm erzielt wird. Die maschi-
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nelle Bearbeitung der Rippe zur Bildung des gewünschten
Radialprofils kann in Jeder beliebigen, zweckmäßigen Fertigungsstufe der Formwalze erfolgen. Wenn die Formwalze in
Verbindung mit einer glatten, zylindrischen Stütz- oder Gegenwalze der Art gemäß Fig. 1 und 2 verwendet werden soll, ist
die Endhöhe der Rippe 11 vorzugsweise geringfügig größer als der Radius der durch sie herzustellenden zylindrischen Zapfen.
Bei der Formwalze mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion ist also eine wendel- oder schraubenförmige Rippe vorgesehen,
deren axiale Breite und radiale Höhe so eingestellt werden können, daß die wirksamste Eindrückung oder Einschnürung
des erwärmten Metallstabs erreicht wird und die für die Verformung des Stabmaterials aufgewandte Energie verhältnismäßig
gleichförmig über die Länge der Formwalze verteilt ist, während auch die Belastung und der davon herrührende Verschleiß
der Formwalze gleichmäßig sind. Gleichzeitig können durch Änderung der Steigung der Rippenflanken auf beschriebene
Weise das Profil und die Abmessungen der von der Rippe umschlossenen Nut so gewählt werden, daß die Nut das entsprechende,
für die Fertigung eines Metallzapfens der gewünschten Abmessungen erforderliche Metallvolumen aufnimmt. Beispielsweise
kann die axiale Länge des· zylindrischen Abschnitts bzw. der Sohle 10 der Nut praktisch konstant sein, wobei die benachbarten
Abschnitte der Rippe 11 ein entsprechend konstantes Profil festlegen, oder diese Länge kann in Übereinstimmung
mit einer Einstellung oder Änderung des Profils der benachbarten Abschnitte der Rippe 11 geringfügig variiert werden,
vorausgesetzt, daß das von den benachbarten Gängen der Rippe 11 eingeschlossene Metallvolumen praktisch demjenigen des
Stücks des Metallstabs entspricht, das anfänglich am Einlaufende der Formwalze von der wendeiförmigen Nut erfaßt oder eingeschlossen
wird.
In spezieller Ausführungsform kann das Profil der Seiten-
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flanken der Rippe 11 bezüglich seiner Neigung so variiert werden, daß eine geringfügige axiale Zusammendrückung oder
Stauchung eines anfänglich abgetrennten Teils des Metallstabs hervorgebracht wird. Zu diesem Zweck kann die axiale Länge
der Sohle 10 der Nut für die Aufnahme des so verdrängten Metalls leicht vergrößert werden.
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Claims (2)
- Patentansprüche/1 .J Formwalze mit einer wendel- oder schraubenförmigen Nut, \»S deren Sohle zylindrisch ist und einen praktisch konstanten Radius in bezug auf die Drehachse der Formwalze besitzt, wobei die Nut durch eine wendel- oder schraubenförmige Rippegebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Höhe der Rippe (11) von der Sohle (10) der Nut aus und die Breite der Rippe längs der Achse der Formwalze über deren axiale Länge hinweg vergrößern und daß die axiale Länge der zylindrischen Sohle der Nut so bemessen ist, daß das im Betrieb von der Nut eingeschlossene Metallvolumen über die Länge der Formwalze hinweg praktisch konstant ist.
- 2. Verfahren zur Herstellung einer Formwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine vorläufige, mit Nut versehene Walze vorbereitet wird, die eine wendel- oder schraubenförmige Nut mit zylindrischer Sohle und mit konstanter Steigung über die Länge der Formwalze hinweg aufweist, wobei die axiale Länge der die Nut festlegenden Rippe wesentlich größer ist als die bei der endgültigen Formwalze erforderliche axiale Länge, während die axiale Länge der zylindrischen Sohle dieser Nut wesentlich kleiner ist als die endgültig erforderliche axiale Länge, daß die Einlaufkante der so ausgebildeten wendeiförmigen Rippe vom einen Ende der Formwalze aus maschinell bzw. spanabhebend bearbeitet wird, um die Steigung der Einlaufkante der Rippe zumindest im Anfangsteil der Länge der Formwalze zu verkleinern, daß die Auslaufkante der Rippe, vom genannten Ende der Formwalze ausgehend, maschinell bzw. spanabhebend so bearbeitet wird, daß ihre Steigung über einen Anfangsteil der Länge der Formwalze entsprechend verkleinert wird, während die axiale Länge der Rippe auf den angestrebten Wert verringert wird, und daß der Rest der Auslaufkante der wendeiförmigen Nut durch maschinelle oder spanabhebende Bearbeitung über die709828/0298 original inspectedLänge der Formwalze hinweg auf eine Steigung ausgebildet wird, die praktisch der Steigung des ursprünglichen Rohlings entspricht, um die endgültig angestrebten Axialabmessungen von wendeiförmiger Nut und Rippe zu bestimmen
oder festzulegen.709828/0299
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |