DE2832489A1 - Hauptstrasse eines schraegwalzwerkes zur herstellung von werkstuecken periodischen profils und rotationskoerpern - Google Patents
Hauptstrasse eines schraegwalzwerkes zur herstellung von werkstuecken periodischen profils und rotationskoerpernInfo
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Description
2WEIBRÜCKENSTR. 15
8OOO MÜNCHEN 2
8OOO MÜNCHEN 2
Proiswodstwennoje Objedinenie 24. Juli 1978
"ELEKTROSTALTJASCHMASCH", AS
Elektrostal, Moskowskaja oblast; UdSSR
P 74 703
EINES
HkTJPiDSTRASSE / SCHRÄGWALZWERKES ZUR HERSTELLUNG TON
HkTJPiDSTRASSE / SCHRÄGWALZWERKES ZUR HERSTELLUNG TON
WERKSTÜCKEN PERIODISCHEN PROFILS UdD ROTATIOSiCÖRPERN
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich auf die
Druckumformung von Metallen, genauer auf Schrä£walzwerke
Bur Herstellung von Werkstücken periodischen Profils
von
und [Rotationskörpern, und kann am vorteilhaftesten in Walzvierken mit Gruppenantrieb der Walzen des Arbeitsgerüstes verwendet werden.
und [Rotationskörpern, und kann am vorteilhaftesten in Walzvierken mit Gruppenantrieb der Walzen des Arbeitsgerüstes verwendet werden.
üs ist bekannt, daß die Hauptstraße des iValzwerkes
und
einen Elektromotor, ein Getriebe J_ ein Kammwalzgcrüst enthält, dessen Ausgangswellen mit den Walzen des .arbeitsgerüstes mit Hilfe von Spindeln verbunden sind. %s erwähnte Schema der Hauptstraße des Walzwerken ist ein allgemeines , d.h. ein klassisches Schema, auch für Schrägwalzwerke. Am meisten verbreitet ist ein Kammwalzengerüst, das einen geteilten Ständer enthält, dessen trenn-
einen Elektromotor, ein Getriebe J_ ein Kammwalzgcrüst enthält, dessen Ausgangswellen mit den Walzen des .arbeitsgerüstes mit Hilfe von Spindeln verbunden sind. %s erwähnte Schema der Hauptstraße des Walzwerken ist ein allgemeines , d.h. ein klassisches Schema, auch für Schrägwalzwerke. Am meisten verbreitet ist ein Kammwalzengerüst, das einen geteilten Ständer enthält, dessen trenn-
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-X-
bare Teile durch Schrauben untereinander verbunden sind und Ausdrehungen zur Lagerung einer treibend-, η und zweier
getriebenen Kammwalzen aufweisen, die dazu bestimmt sind, den Walzen des Arbeitsgerüsts eine Drehbewegung zu erteilen.
Die Übertragung der Drehbewegung auf die Kaliberwalzen des Arbeitsgerüstes erfolgt mittels Spindeln, wobei in den
modernsten Walzwerken sogenannte Gelenkspindeln weite Verbreitung gefunden haben, Eine derartige Gelenkspindel
enthält eine Zwischenwelle, an deren beiden Enden Kreuzgelenke angebracht sind, die in der technischen Literatur
auch als Hookesche Gelenke bezeichnet werden und aus zwei durch ein Kreuzstück verbundenen Gabeln bestehen. Das
Vorhandensein der erwähnten Kreuzgelenke in der Haupteine straße des Schrägwalzwerkes gewährleistet j_zuverlässige
übertragung des Momentes sowie der Drehbewegung zu den
Walzen des Arbeitsgerüstes bei hohem Wirkungsgrad und begrenzten (geringen) Abmessungen der Gelenkspindel, bei
der die Achse der Zwischenwelle variable Winkel.von bis
12 - 15° mit der Walzenachse einschließen muß.
Vom Erfinderist schon früher festgestellt worden, daß zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Drehung der
Walzen erforderlich ist, daß das Übersetzungsverhältnis der Spindelgelenke gleich eins wäre. Unter dem Übersetzungsverhältnis
der Gelenke wird das Verhältnis der Winkelgeschwindigkeiten der getriebenen und d-jr treibenden
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•s-
Wellen (der Arbeitswalze und der Welle des KaEmwalzengerüstes)
verstanden. Dies ist möglich "bei der Erfüllung der Bedingungen Oi ^ = CX und ψ = Λ , worin bedeuten:
ςχ. - Schrägstellungswinkel im Kreuzgelenk, das mit der
Welle der Walze- des Arbeitsgerüstes verbunden ist, d.h.
der Winkel zwischen der Achse der Zwischenwelle der Spindel und der Achse der Yialze<
Oi ρ - Schrägstellungswinkel im Kreuzgelenk, das mit dem
Kammwalzengerüst verbunden ist, d.h. der Winkel zwischen
der Achse der Zwischenwelle der Spindel und der Achse des Kammwalzengerüstes j
- Schwenkwinkel der Gabeln der Zwischenwelle der Spindeln, wobei das Schwenken der Gabeln nach der 3eite des
Schwenkens der Ebenen der Achsen der SpindeIgelenke ausgeführt
werden muß;
j\ - Winkel zwischen den Ebenen der Achsen einfacher
Gelenke (Kndgelenke .), die sich am Arbeite- und Kammwalzengerüst
befinden,
Hierbei wird als Ebene der Achsen der Gelenke die Ebene bezeichnet, die zwei sich schneidende Achsen des
Kreuzgelenks enthält (siehe "Vestnik machinostroenija"
/Bericht6 des Maschinenbaus/, 1965* Kr· 5, SS. 25 - 28,
Moskau)·
Allerdings haben weitere theoretische und experimen-
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-Mr-
teile Untersucfcmngen gezeigt, daß bei vorhandenem. Gruppenantrieb
die erwähnten. Bedingungen nur notwendig, nicht aber hinreichend zur Gewährleistung identischer dynamischer
und kinematischer Charakteristiken an jeder .<alze in der
Eormänderun^szone sind, was eine unumgängliche Bedingung
.für zuverlässiges, produktives und hochwertiges Walzen
ist.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
eines
einer solchen Hauptstraße / Schrägwalzwerkes zur Her-
einer solchen Hauptstraße / Schrägwalzwerkes zur Her-
von stellung von Werkstücken periodischen Profils und|Kotationskörpern,
in der durch entsprechende Wahl konstruktiver
Hauptparameter der Hauptstraße gleiche Schrägstellungswinkel
in sämtlichen Gelenken aller Spindeln gewährleistet sind.
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, konstruktive Hauptparameter der Hauptstraße des Schrägwalzwerkes
eine
so zu wählen, daßjhohe Betriebszuverlässigkeit bei hoher Arbeitsleistung und (Qualität der hergestellten Erzeugnisse gewährleistet ist.
so zu wählen, daßjhohe Betriebszuverlässigkeit bei hoher Arbeitsleistung und (Qualität der hergestellten Erzeugnisse gewährleistet ist.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelobt, daß in
eines
der Hauptstraße / Schrägwalzwerkes zur Hersteilung von
der Hauptstraße / Schrägwalzwerkes zur Hersteilung von
von Werkstücken periodischen Profils undj.Rotationskörpern,
das ein Arbeitsgerüst mit . Walzen, die auf einen vorgegebenen Zuführungswinkel angestellt sind, ein Kainawalzengerüst,
dessen Ausgangswellen über entsprechende Spindeln in Gestalt einer Welle mit Gelenken an den inden mit den
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BAD
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■"ΓΙ·
erwähnijen Walzen des Arbeitsgerüstes verbunden sind, enthält,
erfindungsgemäß die Wellen der Spindt li. mit gleicher
Schrägste llung in sämtlichen Ge lenken aller Spindeln angeordnet
sind, während die Achsen der Ausgangszeilen des 1 „
Kammwalzengerüstes um einen gleichen Abstand von der "■Walzachse
entfernt sind, wobei die Ebene, die durch die Drehachse der Ausgangswelle und die geometrische üchse des
Kammwalzengerüstes geht, zur. Ebene, die durch die w'alzachse
und die Achse der Veränderung des Zuführungswinkels der entsprechenden Walze geht, um einen Winkel fo geneigt
Ist, der nach der "Formel bestimmt wird:
sin t = 1I + 1Z t8 "JL
ü g 2
worin bedeuten;
Iy. - Abstand von Zentrum des Arbeitsgerüstes bis zum Zentrum
eines Spindelgelenks, gemessen längs -der Walzenachse\
Ip - Abstand vom Zentrum des Arbeitsgerüstes bis zum Zentrum
des anderen Gelenks, gemessen längs der Walzachse;
■j - Zuführungswinkel der Walzen;
E - Radius des Kreises, der durch die Zentren der Ausgangswellen
des Kammwalzengerüstes geht;
Die Gleichheit der Winkel in allen Spindelgelenken bestimmt die Identität der kinematischen und dynamischen
Charakteristiken an allen Walzen, was axiales und tangentiales Durchgleiten des Metalls gegenüber den Walzen ver-
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BAD ORIGINAL
-J6T-
mindert und somit die Arbeitsleistung der Ausrüstungen und Qualität der Erzeugnisse erhöht·
anhand Im folgenden wird die Erfindung / der Se Schreibung
eines eines Ausführun._.sbeispiels der Hauptstraße / iichrägwalzwerkes
, das zur Herstellung von Kugeln bestimmt ist, unter
Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
eine
Pig. ^Gesamtansicht der Hauptstraße des Kugelwalzwerkes
mit dem Zweiwalzen-Arbeitsgerüstι Fig. 2 dasselbe wie in Hg. 1, Draufsicht;
einen
Fig· 3ii Schnitt nach der Linie A-A von U1Xg- 1 j
Fig· 3ii Schnitt nach der Linie A-A von U1Xg- 1 j
das
Fig. 4jfkinematisehe Schema der Hauptstraße des
Fig. 4jfkinematisehe Schema der Hauptstraße des
Schrägwalzwerkes;
das
das
Schema des Kammwalzengerüstes· Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Hauptstraße des
Kugelwalzwerkes ein Arbeitsgerüst 1, Gelenkspindeln 2, ein Kammwalzengerüst 3» eine Hauptspindel 4 und einen
Elektromotor 5 enthält·
Das Arbeitsgerüst "besitzt Walzen 6, die auf einen "bestimmt
Zuführungswinkel ^P angestellt sind, d. h. auf einen Winkel, der zwischen der Achse I-I der falzen 6 und
der Walzachse H-II gebildet ist· Wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, weisen die Walzen ein Gewinde 7 am Ballen
8 auf und sind in drehbaren lürommeln 9 gelagert. Die ¥ex-änderung
des Zuführungswinkels der Salzen 6 erfolgt durch
Drehen der ißromaiel um ein geometrisches Zentrum 0 des Ar—
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-sr-
•J.
beitsgerüstes, das sich an der Kreuzungsstelle der Walzachse
II-II und ddr Achse III-III der Veränderung des Zuführungswinkels
"befindet. Es versteht sich von seihst,
daß auch andere Ausführungsvarianten des Arbeitsgerüstes möglich sind, die durch die Apt des gewalzten ürzeu^nisses,
technologische und konstruktive Bedingungen bestimmt sind.
Das Kanmwalzengerüst 5 enthält ein Antriebsrad 10
und zwei getriehene Zahnräder 11 und 12 (ί'Ι^. j>)» die an
Ausgangswellen 15 uad 14 montiert und in einem Gehäuse 15
angeordnet sind. Das Kaminwalzengerüst ist derart angeordnet, daß sein geometrisches Zentrum Oj, das in der Mitte
der Strecke O^ O^ der Achse IVtIV liegt, die durch die
Zentren der Ausyangswellen des Kamtnwalzen^cx-ü.stes verläuft,
sich auf der Walzachse befindet..
Die Gelenkspindel 2 "besteht aus einer Zv.idchenwelle
16 und Kreuzgelenken 17 und 18,. die an den üauen dieser
Welle angebracht sind. Die Kreuzgelenke:,, die auch unter der Bezeichnung der Hookeschen Gelenke "bekannt sind, stellen
für die Fachleute auf diesem Gebiet vertraute Vorrichtungen dar und bestehen aus zwei Gabeln, die durch
ein Kreuzstück und Gleit- bzw. Wälzlager miteinander verbunden sind. Es versteht sich von selbst, daß anstatt
der Hookeschen Gelenke auch andere Gelenke, so Kugelgelenke mit der gleichen Zahl der Ereiheitsgrade wie die Kreuzgelenke
verwendet werden können.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
•/fO·
Das Gelenk 17 der in der Zeichnung oberen Spindel ist mit der Welle der 'Salze 6 verbunden, und das Gelenk
der in der Zeichnung unteren Spindel steht mit der Seile der anderen Walze 6 in Verbindung. Das Gelenk 16 der in
der Zeichnung oberen Spindel ist mit der Au ^au^svrelle
des Zahnrads 12 des Kammwalzengerüstes 3 verbunden, und
das Gelenk 18 der in der Zeichnung unteren Spindel steht mit der Ausgangswelle 12 des Kammwalzengerüsces 5 in
Verbindung.
Erfindungsgemäß müssen die Achsen der AusganosweIlen
einen
des Kammwalzengerüstes von der Walzachse umjjleichen Abstand
entfernt sein. Die Schrägste llungswinice 1 o( müssen
bei sämtlichen Gelenken aller Spindeln einander gleich sein. Die Gabeln der Gelenke müssen beim Einsatz der
einen
Hookeschen Gelenke um / Winkel ( *γ- ) geschwenkt sein,
Hookeschen Gelenke um / Winkel ( *γ- ) geschwenkt sein,
der nach folgender Formel bestimmt wird:
cos ψ = cosT/ - cos J (2)
sin2o(.
("Kinematik der räumlichen Gelenkkupplung11, I. K. Tartakowski,
11Stanki i instrumenty" /Werkzeugmaschinen und
Werkzeuge", 1965f Nr. 1).
Die gegenseitige Winkellage des Kammwalzen- und des Arbeitsgerüstes, die durch den Winkel V" , d.h. durch
den Neigungswinkel der Ebene, die durch die itehachsen der Ausgangswellen und die geometrische Achse des Kamm-
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— 9t mm
- -
-
41·
geht, sowie durch die Ebene bestimmt ist, die durch die Walzachse und die Achse der Yerrinderung
des Zuführungswinkels geht, gewährleistet bei der Vereinigung
des Zentrums des Kammwalzengerüstes mit der Walzachse
identische kinematische und dynamische Bedingungen an den "beiden Walzen.
Zur Bestimmung der Größe des Winkels |" bedient man
sich der Hg· 4 und 5· Bei einem gewissen vorgegebenen
-^p sind:
Zuf ührungswinkel jT/GM = I^, OB = lpt MG die Achse der Spindel, GH die Achse der Ausgangswelle des üammwalzengerüstes 3,
Zuf ührungswinkel jT/GM = I^, OB = lpt MG die Achse der Spindel, GH die Achse der Ausgangswelle des üammwalzengerüstes 3,
= 2 Οί\9 jColglichj O(\ = ¥ -g (X .
1 l 2 3
D1 K = HF = BM + HC = MA + Έ0 = MA + VS · tg OC -
+ (OB-OA) tg W = 1 sin y + (1 - l^os^tg
^ 2
tg X- I1COS^ tg ¥ * I1
tg ¥_) + I2 tg y_ = I1 cosy (tg^- tg
cos ^ .cosjf
ii
der Beschreibung wird die Arbeit dts erfindumgs
sich
gemäßen Schrägwalzwerkes nicht behandelt, da sie^ihrem
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./12.
Wesen nach durch nichts von der Arbeit der üblichen bekannten Walzwerke unterscheidet.
es
üiS muß aber berücksichtigt werden, dah·'die Hauptstraße
üiS muß aber berücksichtigt werden, dah·'die Hauptstraße
der erfindungsgemäßen Konstruktion gestattet, Arbeitsleistung
und Qualität der Erzeugnisse durch Verringerung des Koeffizienten der Drehungsungleichmäßi^ceit der 'Malzen
des Arbeitsgerüstes zu erhöhen.
In der Beschreibung wurde eine vorzugsweise Ausführungsvariante der Erfindung ausschließlich aus illustrativen
Gründen geschildert. Selbstverständlich kann die
Konstruktion ohne Abweichung von der Idee der vorliegenden Jürfindung abgewandelt und vervollkommnet werden.
Konstruktion ohne Abweichung von der Idee der vorliegenden Jürfindung abgewandelt und vervollkommnet werden.
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Claims (2)
1978 P 74 703
J Hauptstraße des Schrägwalzwerkes zur Herstellung von Werkstücken periodischen Profils und Rotationskörpern,
die ein Arbeitsgerüst mit v/alzen, die auf einen vorgegebenen
Zuführungswinkel angestellt sind, sowie ein Kamnwalzengerüst
enthält, dessen Ausgangswellen über Spindeln in
ihren Gestalt einer Zwischenwelle mit Gelenken an / iiriden mit
den Walzen des Arbeitsgerüstes verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen
/16/ der Spindeln /2/ mit gleichen Schrägstellungswinkel
/ in sämtlichen Gelenken /17 und 18/ all^r Spindeln
angeordnet sind, während die Achsen der Ausöangs\vellen
einen
des Kamiawalzengerüstes /3/ um_[gleichen Abstand von der Walzachse /II-II/ entfernt sind, wobei die -"oene, die durch die -Drehachse der Ausgangswellen und die geometrische Achse des Kamiawalzengerüstes /3/ geht, zur übene, die durch die Walzachse /II-II/ und die Ach^e /HI-III/ der Veränderung des Zuführungswinkels geht, um einen Winkel )F geneigt ist, der nach folgender Formel bestimmt wird:
des Kamiawalzengerüstes /3/ um_[gleichen Abstand von der Walzachse /II-II/ entfernt sind, wobei die -"oene, die durch die -Drehachse der Ausgangswellen und die geometrische Achse des Kamiawalzengerüstes /3/ geht, zur übene, die durch die Walzachse /II-II/ und die Ach^e /HI-III/ der Veränderung des Zuführungswinkels geht, um einen Winkel )F geneigt ist, der nach folgender Formel bestimmt wird:
sin f = 1^ + 12 . tg
worin bedeuten:
1 — Abstand vom Zentrum des Arbeitsgerüstes bis zum Zen-
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•a-
trum des Spindelgelenkes, gemessen längs der Vdalzenachse;
1 - Abstand vom. Zentrum des Arbeitsgerüst^ bis zum Zentrum
des anderen Spindelgelenkes, gemessen län^s der
Walzachse j
j - Zuführungswinkel der Walzen;
R — Eadius des Kreises, der durch die Zentren der Aus—
gangswellen des Kammwalzengerüstes geht,
2. Hauptstraße nach Anspruch 1, in der 3pinduln mit
Kreuzgelenken verwendet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Gabeln der Zwicchenwellen
der Spindeln zueinander um einen Wirücel ^f- geschwenkt
sind, der nach folgender Formel "bestimmt wird:
cos ψ = cos^oi - cos j (2),
sin2o(
worin bedeuten:
o( - Schrägste llungswinke 1 im Kreuzgelenk;
- Zuführungswinkel der Walze.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782832489 DE2832489A1 (de) | 1978-07-24 | 1978-07-24 | Hauptstrasse eines schraegwalzwerkes zur herstellung von werkstuecken periodischen profils und rotationskoerpern |
FR7825174A FR2434660A1 (fr) | 1978-07-24 | 1978-08-31 | Chaine cinematique principale d'un laminoir oblique pour la fabrication de pieces a profil periodique et de corps de revolution |
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FR2434660B1 (de) | 1981-02-27 |
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