DE3609290A1 - Schraegwalzwerk - Google Patents

Schraegwalzwerk

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DE3609290A1
DE3609290A1 DE19863609290 DE3609290A DE3609290A1 DE 3609290 A1 DE3609290 A1 DE 3609290A1 DE 19863609290 DE19863609290 DE 19863609290 DE 3609290 A DE3609290 A DE 3609290A DE 3609290 A1 DE3609290 A1 DE 3609290A1
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roller
chock
rolling mill
cross
chuck
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DE19863609290
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English (en)
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Yoshinori Ushifusa
Shinji Takubo
Toshihiro Fukuzaki
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/02Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with axes of rolls arranged horizontally
    • B21B13/023Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with axes of rolls arranged horizontally the axis of the rolls being other than perpendicular to the direction of movement of the product, e.g. cross-rolling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls

Description

Die Erfindung betrifft ein Schrägwalzwerk mit oberen und unteren Walzen, die unter einem kleinen Winkel zu­ einander schräggestellt sind und zwischen denen ein auszuwalzendes Band hindurchläuft.
Gemäß Fig. 4 schneiden die Achsen von oberen und unteren Walzen eines bisherigen Schrägwalzwerks ein­ ander an einer Stelle. Walzen-Einbaustücke (roll chocks) an Arbeits- und Antriebsseite werden so bewegt, daß der Schnittpunkt auf der Mittellinie bleibt (vgl. JP-OS 1 95 521/1982 und 64 908/1980). Beim bisherigen Schrägwalz­ werk werden die beiden Walzen-Einbaustücke gleichzeitig bewegt oder verschoben, um die Achsen von oberer und unterer Walze einander schneiden zu lassen. Diese Kon­ struktion ist daher kompliziert und aufwendig in der Herstellung.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Schrägwalzwerks, das einfach aufgebaut ist und einen geringeren Wartungsaufwand als bei den bisherigen Kon­ struktionen erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 ge­ kennzeichneten Merkmale gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist ein Schrägwalzwerk, bei dem obere und untere Walzen jeweils nur um ein Ende beweg­ bar sind, um die Achsen der beiden Walzen einander schneiden zu lassen. Beim Bewegen oder Verstellen der Walzen wird hierbei dann, wenn das Einbaustück an der Arbeitsseite der oberen Walze verschwenkt wird, das Einbaustück an der Antriebsseite der unteren Walze verschwenkt.
Die Bewegung der Achsen der (beiden) Walzen ist in Fig. 1 dargestellt. Dabei sind Antriebsvorrichtungen zum Bewegen jeder Walze um ihr eines Ende herum vorge­ sehen. Wenn die Antriebsvorrichtungen betätigt werden, verschiebt sich der Schnittpunkt der Achsen auf der (Durchlauf-)Mittellinie, ohne von ihr abzuweichen, so daß die Achsen von oberer und unterer Walze einander schneiden. Die Form des ausgewalzten Bands kann mithin durch Änderung des Abstands zwischen oberer und unterer Walze symmetrisch zur Mittellinie gesteuert werden.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schräg­ walzwerks gemäß der Erfindung zur Veran­ schaulichung der Anordnung der Walzen,
Fig. 2(a) eine teilweise im Schnitt gehaltene Auf­ sicht auf die obere Walze beim Walzwerk gemäß Fig. 1,
Fig. 2(b) eine teilweise im Schnitt gehaltene Auf­ sicht auf die untere Walze beim Walzwerk nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Fig. 2(a) ähnelnde Darstellung, in welcher jedoch der durch die Mittellinie der Arbeitswalze mit der Mittellinie des Walzwerks gebildete Winkel gleich Null ist, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Anordnung der Walzen bei einem bisherigen Schrägwalz­ werk.
Die Fig. 1 und 4 sind eingangs bereits erläutert wor­ den.
Das in den Fig. 2 und 3 dargestellte Schrägwalzwerk gemäß der Erfindung umfaßt einen Walzen-Ständer 1 an der Arbeitsseite, einen zweiten Ständer 2 an der An­ triebsseite (driver side), einen Lagerblock (project block) 3, einen Hydraulikzylinder-Kolben 4 für Schräg­ verstellung, eine Hydraulikzylinder-Abdeckung 5, ein Walzen-Einbaustück (chock) 6 an der Arbeitsseite, eine Arbeitswalze 7, einen zweiten Lagerblock 8, einen zweiten Hydraulikzylinder-Kolben 9 für Schrägverstellung, eine zweite Hydraulikzylinder-Abdeckung 10, einen Hebel 11, einen Lenker 12, ein Druckpolster 13, eine Spannplatte 14, einen Einbaustück-Spannkörper 15, ein Walzen-Einbaustück 16 an der Antriebsseite, ein Einbau­ stück-Futter oder Flachfutter 17, ein Ständer-Futter oder zylindrisches Futter 18, einen Lagerblock 19, eine Spindel 20, Radiallager 21 an der Arbeitsseite, Druck­ lager 22, Radiallager 23 an der Antriebsseite, weitere Hydraulikzylinder-Kolben 24 und 25 für Querverstellung sowie Hydraulikzylinder 26 für Walzenbiegung.
Gemäß Fig. 2 ist die obere Walze 7 in einer an der Ar­ beitsseite montierten Arbeitswalzen-Einbaustückan­ ordnung festgelegt, welche das Arbeitswalzen-Einbau­ stück 6, das Einbaustück-Futter 17, den Hebel 11, den Lenker 12 und das Druckpolster 13 umfaßt. Das Arbeits­ walzen-Einbaustück 6 enthält die Radiallager 21 und die Drucklager 22. Das Druckpolster (thrust pad) 13 enthält Kugellager oder Kugelrollenlager (nicht dar­ gestellt) und bildet im Zusammenwirken mit dem Hebel 11 und dem Lenker 12 einen Drucklagermechanismus, welcher der Schrägverstellung der Walzen folgt.
Der Einbaustück-Spannkörper 15 ist starr an der Seite des Ständers 1 befestigt. Das Drucklager 13 ist zwi­ schen dem Spannkörper 15 und der Spannplatte 14 so ge­ haltert, daß das Lager zum axialen Positionieren der Arbeitswalze hin und her verschiebbar ist. Die Lager­ blöcke (project blocks) 3 und 8 sind starr an der Innen­ fläche der im Ständer 1 ausgebildeten Öffnung oder Bohrung angebracht. Der Block 3 enthält den Kolben 4, die Abdeckung 5 und den betreffenden Hydraulikzylinder 26 für Walzenbiegung. Auf ähnliche Weise enthält der Block 8 den Kolben 9, die Abdeckung 10 und den betref­ fenden Hydraulikzylinder 26.
Der Lagerblock 19 ist an der Antriebsseite fest am Ständer 2 montiert. Dieser Block 19 ist nicht mit Schrägverstellungs-Zylindern versehen, sondern enthält lediglich den (eingebauten) Hydraulikzylinder für Walzenbiegung. Der Block 19 ist mit dem Einbaustück- Futter 17 über das zylindrische Futter 18 verbunden. Das Arbeitswalzen-Einbaustück 16 an der Antriebsseite enthält die Radiallager 23. Die Arbeitswalze 7 wird über die Spindel 20 in Drehung versetzt. In entgegen­ gesetzter Anordnung zur oberen Walze sind bei der unteren Walze die Schrägverstellungs-Zylinder 24 und 25 an der Antriebsseite angeordnet, während an der Arbeitsseite keine Schrägverstellungs-Zylinder vorge­ sehen sind. Das Walzen-Einbaustück und der Lagerblock sind über das Flachfutter und das zylindrische Futter miteinander verbunden.
Bei dem Schrägwalzwerk mit dem beschriebenen Aufbau werden die Schrägverstellungs-Zylinder 4 und 9 für die obere Walze an der Arbeitsseite zum Auslaufteil (exit) hin bewegt, und die Schrägverstellungs-Zy­ linder 24 und 25 werden zum Auslaufteil hin bewegt, wobei sich der in Fig. 1 dargestellte Zustand ein­ stellt, in welchem die Achsen der Walzen an der einen Seite einander schneiden. Diese Verstellung wird da­ durch ermöglicht, daß das Einbaustück-Futter 17 an der Antriebsseite der oberen Walze ein Flachfutter und das Ständer-Futter 18 an der Arbeitsseite der unteren Walze ein zylindrisches Futter ist. Durch diesen Schräg­ verstellungsvorgang (crossing operation) wird verhindert, daß sich der Schnittpunkt von der Mittellinie wegbewegt. Der Walzspalt kann mithin in symmetrischer Beziehung zur Mittellinie in Abhängigkeit vom Winkel, unter wel­ chem die Walzenachsen einander schneiden, variiert wer­ den. Die Form des Walzguts kann demgemäß entsprechend den Walzbedingungen gesteuert werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform werden die Walzen mittels der Hydraulikzylinder so bewegt oder verstellt, daß ihre Achsen einander schneiden. Die Erfindung ist aber auch auf eine Anordnung anwendbar, bei der die Achsen der Walzen mittels Elektromotoren zur Über­ schneidung an der einen Seite (der Walzwerksmittel­ linie) bringbar sind. Bei der beschriebenen Ausführungs­ form sind ferner die Querverstellungs-Zylinder bei der oberen Walze an der Arbeitsseite und bei der unteren Walze an der Antriebsseite montiert, doch ist auch die umgekehrte Anordnung dieser Hydraulikzylinder möglich.
Das erfindungsgemäße Schrägwalzwerk besitzt einen ein­ fachen Aufbau, erfordert weniger Wartungsaufwand und läßt ohne weiteres die Einbeziehung (accommodate) des Fundaments und anderer Vorrichtungen, wie Walzenwechsel­ vorrichtung, zu.

Claims (5)

1. Schrägwalzwerk, gekennzeichnet durch obere und untere Walzen, die in einer waagerechten, die Auswalzrichtung eines Walzguts einschließenden Ebene so in Drehung versetzbar sind, daß die Achsen der Walzen einander schneiden, wobei das eine Ende der oberen Walze entweder an der Antriebsseite oder an der Arbeitsseite des Walzwerks schwenkbar (ge­ führt) ist,
ein erstes Walzen-Einbaustück, an welchem das nicht schwenkbare Ende der oberen Walze so montiert ist, daß das Einbaustück in Auswalzrichtung oder in Gegenrichtung bewegbar ist, wobei das eine Ende der unteren Walze entweder an der Arbeitsseite oder an der Antriebsseite schwenkbar (geführt) ist, und
ein zweites Walzen-Einbaustück, an welchem die untere Walze montiert ist und das in symmetrisch entgegen­ gesetzter Beziehung zum ersten Walzen-Einbaustück angeordnet ist, so daß es über dieselbe Strecke in derselben Richtung wie das erste Walzen-Einbaustück bewegbar ist.
2. Schrägwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das antriebsseitige Ende der oberen Walze und das arbeitsseitige Ende der unteren Walze jeweils ein Einbaustück-Futter und ein Ständer-Futter aufweisen.
3. Schrägwalzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einbaustück-Futter ein Flach­ futter und das Ständer-Futter ein zylindrisches Futter sind.
4. Schrägwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß erstes und zweites Walzen-Einbau­ stück jeweils durch zugeordnete Hydraulikzylinder bewegbar oder verstellbar sind.
5. Schrägwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß erstes und zweites Walzen-Einbau­ stück jeweils durch zugeordnete Elektromotoren bewegbar oder verstellbar sind.
DE19863609290 1985-08-09 1986-03-19 Schraegwalzwerk Ceased DE3609290A1 (de)

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