DE2810460A1 - Walzwerkgeruest zum schraegwalzen von drehkoerpern - Google Patents

Walzwerkgeruest zum schraegwalzen von drehkoerpern

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DE2810460A1
DE2810460A1 DE19782810460 DE2810460A DE2810460A1 DE 2810460 A1 DE2810460 A1 DE 2810460A1 DE 19782810460 DE19782810460 DE 19782810460 DE 2810460 A DE2810460 A DE 2810460A DE 2810460 A1 DE2810460 A1 DE 2810460A1
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DE
Germany
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rolling
rotation
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rolling mill
constant
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Pending
Application number
DE19782810460
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English (en)
Inventor
Vladimir P Barabaschkin
Vladimir P Bednjakov
Anatolij V Demidov
Moskovskoj Oblasti Elektrostal
Semjon P Granovskij
Pavel I Jermolajev
Ivan S Reves
Boris I Samochin
Roald V Stepanov
Igor K Tartakovskij
Aleksandr I Tselikov
Fjodor T Vinogradov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PROIZV OB ELEKTROSTALTYASCHMAS
Original Assignee
PROIZV OB ELEKTROSTALTYASCHMAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/14Making articles shaped as bodies of revolution balls, rollers, cone rollers, or like bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
ZELLENTIN
ZWEIBRÜCKENSTR. 15
8OOO MÜNCHEN 2
Proiswodstwennoje objedinenie " 10. März"197'8 "Elektrostaltjaschmasch" . *
Elektrostal Moskowskoj oblasti / UdSSR P 73 337
ZUM SCHßÄGWAliZiülT VON DRSHKDxiPEHlT
Die vorliegende ücfindiuig bezieht sicn auf die Metallbearbeitung im bildsamen Zustand, und zwar auf ein \Valzericgerüst zum Schrägwalzen von Drehkörpern in öchraubenkalibern und kann am vorteilhaftesten zur Herstellung kugelförmiger sowie zylindrischer Drehkörper relativ geringer Länge benutzt werden.
Im letzten Jahrzehnt haben zur Herstellung von VJaIzerZeugnissen in i?orm von Drehkörpern Schrägwalzwerke weite Verwendung gefunden. Das iValzgerüst eines solchen l'/alzwerkes, wo eigentlich die -ö'oriabildung von Drehkörpern, zum Beispiel Kugeln, stattfindet, enthält auf einem Ständer
montierte Drehtroiumeln mit gemeinsamer geometrischer Drehwobei;
achse, [Tn jeder von ihnen eine !Schrägwalze, d.h. eine mit Schraubeneinschnitten*versehene Walze, in * (Gewindeschnitt)
809838/0771
wobei die t ^-/*,das j Einbaustücken befestigt ist, / Scnrägwalzen ein) Aoschnitte veränderlichen und gleichbleibenden Profils aufweist,
<^ Schraubenkaliber bilden") Diese Schraubeneinschnitte naoen gegenüber dem Profil des WalzerZeugnisses ein negatives Profil und jede Schrägwalze kann-mit mehreren, beispielsweise mit vier Einschnittswindungen versehen werden, wobei
_fdie ersten in Walzriohtung ein veränderliches
beiden letzten Profil besitzen, während die letzte oder die / einen gleichüleibenden oder sogenannten kalibrierenden Abschnitt des üi'inschnittsprofils aufweisen. Durch die Drehung der Drehtromiaeln wird ein Neigungswinkel der Walzen gegenüber der V/alzachse, auch "Ansticnwinkel" genannt, vorgegebene Bei allen zur Zeit oekannten Walzwerken sind die Walzen derart angeordnet, daß die '.Trommel arenachse durch die Mitte der Walzenachsen .geht. Bei einer solchen gegenseitigen Anordnung der Walzen und der Drehtrommeln durchquer die 'rrom::ielachse den Walzenabschnitt mit veränderlichem Profil der ^chraubeneinschnitte. Dieser Umstand führt dazu, daß bei Änderung des Anstichwinkels der 7/alzen, was notwendigerweise bei Änderung der Walzwerkleistung oder beim Verschleiß der Arbeitswalzen vorgenommen werden muß, das Kaliber in diesen Walzgerüsten fehlerhaft wird und die Walzgenauigke it demnach abnimmt.
Diese Ausführungen bedeuten praktisch, daß um Heiner-Zeugnisse bei verschiedenen Anstichwinke In walzen zu können;,
wobei
ein Park auswechselbaren Walzen vorhanden sein muß,/jedes vYalzenpaar ein Profil der Schraubeneinschnitte aufweisen
809338/0771
soll, das mit Rücksicht auf ihre Anstellung unter einem bestimmten Anstichwinkel mit dem Ziel ausgeführt ist, die Form- und Maß abweichung des Profils des kalibrierenden Abschnittes auf ein Minimum zu reduzieren, d.h. das Profil soll im l'oleranzfeld für ein Fertigerzeugnis liegen und, sofern es sich beispielsweise um das Walzen von Kugeln han-
delt, annährend kreisförmig sein. Die Notwendigkeit, auswechselbare balzen zu benutzen, und der eigentliche Auewechselvorgang setzen die vValzleistung herab und erschweren das Walzverfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Walzen der Schraubenkaliber des Schrägwalzwerkgerüstes derart anzuordnen, daß bei änderung des Anstiohwinkels eine hohe Walzgenauigkeit erhalten bleibt und die erforderliche Walzenwechselhäufigkeit abnimmt.
^Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in-einem A'alzwerkgerüst aum Schrägwalzen von Drehkörpern, welches auf einem Ständer montierte JJrehtrommeln mit gemeinsamer Drehachse, die mit Schraubeneinschnitten versehene, ein Abschnitte veränderlichen und gleichbleibenden Profils aufweisendes Schraubenkaliber bildende Arbeitswalzen tragen und mit ihren Achsen unter einem Winkel zueinander liegen, und ein zur Änderung des Anstichwinkels dienendes Drehwerk für die Drehtroinmeln enthält, erfindungsgemäß die Salzen und die Drehtrommeln derart angeordnet sind, daß die Drehachse der Drehtrommel relativ zu der Mitte der tfalzenacnsen in Richtung des Abschnittes gleichbleibenden Profils versetzt ist.
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Eine solche konstruictive Ausführung des ochrägwalzwerkgerüstes ermöglicht bei Änderung des Anstichwinkels der Walzen eine im wesentlichen gleiche walzgenauigkeit der Erzeugnisse, weil die Walzendrehung um den Anstichwinkel um den Punkt des kalibrierenden Absphnittsprof ils., herum vor sich geht und die Fehlerbildung des Kalibers dementspre-
chend minimal ist.
Die besten Ergebnisse können . in dem Fall
erzielt werden, wenn die Drehachse der DrehtroaimeIn die Mitte des IValzenabschnittes mit gleichbleibendem Einschnittsprofil durchquert #
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert mit Hinweisen auf die beiliegenden Zeichnungen. Es zeigt:
nen
Fig. 1 in einer teilweise auf geschnitten"" Vorderansicht das erfindungsgemäße Schrägwalzwerkgerüst;
nen
Fig. 2 in einer teilweise aufgeschnitte^üeitenansicht
das erfindungsgemäße üchrägwalzwerkgerüst;
die
Fig. 2/gegenseitige Anordnung der üchraubenkaüber und
der TrommvöLachsen bei einen kastichwinke 1 gleich NnIl; Fig. 4 dasselbe, wie in Fig. 3i doch mit einem
vom Null abweichenden Anstichwinkel;
einen
Fig. ^ / Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4; eine
Fig. 6/gegenseitige Anordnung der Schraubenkaliber und
einem
der 'i'rommeldrehachse bei / bekannten Aufbau des bchräg-
walzwerkgerüstes bei einem Anstichwinkel gleich Null;
Fig. 7 dasselbe* wie in Fig. 6, doch mit einem vob Null abweichenden Anstichwinkel;
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exnen
Pig. 8 / Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Pig.
Das in " Fig. 1 und 2 dargestellte Schrägwalzwerkgerüst ist zum Walzen von Kugeln bestimmt und enthält einen Ständer 1, auf dem in Ständerf enstern 2 Drehtrommel η 3 mit gemeinsamer geometrischer Drehachse 4 montiert sind. Diese Drehtrommeln können sich u^· die Achse 4 mit riilfe eines belieb igen, zur Zeit bekannten Drehwerkes, beispielsweise der in der ilig. 2 dargestellten Schraub en anschlage 5 drehen. Dieses Drehweric 5 ist zugleich ein Sperrwerk, zu welchem Zweck die Sciiraubenanschläge5 beiderseits jeder urehtrommelYvorgesehen sind.
In den DrehtrommelnYist ein Schraubenkaliber 6 angeordnet, das für die Herstellung der falzerZeugnisse vor-Form
gegebener/, in diesem Pail Kugelform sorgt. Jedes Schraubenkaliber 6 setzt sich aus einem Paar auf ihrem Ballen mit Schraubeneinschnitfcen versehener Walzen 7 zusammen, wobei die Abschnitte 8 und 9 dieser Einschnitte ein längs der Schraubenlinie veränderliches Profil und die Abschnitte 10 und 11 ein gleichbleibendes Profil aufweisen. Die Walzen 7 sind zur Walζachse und zueinander unter einem Winkel angeordnet. Der ünstichwinkel ist, wie schon erwähnt, durch Drehen der Drehtrommeln 3 mittels des Drehwerkes 5 änderbar. Die Walzen 7 sind in den Drehtrommeln 3 derart angeordnet, daß die Trommel drehachse 4 durch die Einschnitt smit te des gleichbleibenden Profils der Walzen 7 geht, ü'iner solchen Anordnung der Walzen, mit der die höchste Walzgenauig-
eine
keit der Erzeugnisse erzielt werden kann, liegt/entsprechender
de Wahl/konstruktiven Parameter des Walzgerüstes zugrunde.
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Da jedoch bei dieser Anordnung der Walzen an den Aufbau des •.'.alzgerüstes erhöhte Anforderungen gestellt werden, genügt es in einigen Fällen, . sich auf die Anforderung zu beschränken, bei der die x'rominelachse relativ zu der vValzenachsenmitte in Richtung des Abschnittes des gleichbleibenden Einschnittsprofils versetzt ist.
Das Schrägwalzwerkgerüst hat auch ein zum Übergang auf
einen anderen Walzendurchiaesser oder zum Nachstellen der
eines V/alzenlage bestimmtes Anstellwerk / beliebigen bekannten zum Beispiel von einem solchen, wie es in der am 11 «11 „94
^ 3 878 71i
eingereichten und am 22.04.75 erteilten US-Patentschrift 1. beschrieben ist, sowie eine untere und eine obere Schiene,,
Um die Vorteile der vorliegenden Erfindung verständlicher zu machen, sei auf die Fig» 3-Ö eingegangen, aus denen Hervorgeht, wie die Form des Walzerzeugnisses unter Sinfluß*der gegenseitigen Anordnung der Trommelachse und der Walzenachsenmitten ^verzerrt wird)im erfindungsgemäßen
Walzgerüst und im bekannten Walzgerüst^ wo die Walzen und die Drehtrommeln anders als im erfindungsgemäßen angeordnet sind.
Falls die Trommeldrehachse, wie aus Fig. 2 ersichtlich, relativ zu der Walzenachsenmitte in Richtung des Abschnittes mit dem gleichbleibenden Einschnittsprofil versetzt ist, wird bei Änderung des Anstichwinkels (gemeint wird die Änderung dem Nullanstichwinkel gegenüber, wie es Fig.
zeigt) das Kaliber, wie aus Fig. 5 hervorgeht, nicht
verzerrt f und die Kugeln werden mit hoher Walzgenauigkeit hergestellt.
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- Wenn aber die Drehachse durch die Walzenachsenmitte durchgeht, diesem .Fall entspricht Pig« 6,
so muß man bei Änderung des Anstichwinkels, wie aus Pig, 7 hervorgeht, mit einer starken Verzerrung des Kalibers und mit verminderter Kugelwalzgüte rechnen, wie dies J1Ig. 8 zu entnehmen ist. *"*
Auf eine ausführliche Beschreibung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schrägwalzwerkgerüstes wird an dieser Stelle absichtlich verzichtet, da sich das erfindungsgemäße Schrägwalzwerkgerüst seinem Wirkungsgrundsatz nach von den bekannten durch nichts unterscheidet.
Allerdings soll hier nochmals hervorgehoben werden, daß durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Walzgerüstaufbaus der Anstichwinkel wesentlich geändert und damit · die Walzwerkleistung gesteigert werden kann, ohne daß die
werden
Walzerzeugnisse in ,ihrer Qualität gemindert /. Der erfindungsgemäße Walzgerüstaufbau gestattet auch eine geringere Walzenwechselhäufigkeit aus dem Grunde, daß der Kaliberverschleiß sich durch Änderung des Anstichwinkels ausgleichen läßt, während in den bekannten Walzgerüsten ein solcher Ausgleich ausgeschlossen ist.
Vorstehend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Schrägwalzwerkgerüstes beschrieben, doch ist es für den Fachmann augenfällig ;, daß es weitere Ausführungen geben kann, die nicht über die Grenzen des Gedankens der vorliegenden Erfindung hinausgehen.
809833/0771

Claims (3)

  1. PATENTANWÄLTE 10. März 1978
    ZELLENTIN ^ P 73 337
    ZWEIBRUCKENSTR. 15 ~ s** ~~ c /J JJ '
    8OOO MÜNCHEN 2
    281046Q1
    PAOJJSiMD AfiSPRUGHB ·
    ■ 1. Walzwerkgerüst zum Schrägwalzen von .Drehkörpern, welches auf einem Ständer montierte Drehtrommeln mit gemeinsamer geometrischer Drehachse, die mit Schraubeneinschnitten versehene,-ein Abschnitte veränderlichen und gleichbleibenden Profils aufweisendes Schraubenkaliber bildende Arbeitswalzen tragen und mit ihren Achsen unter einem Winkel zueinander liegen, und ein zur Änderung des Anstichwinkels dienendes Drehwerk für die Drehtrommeln enthält, · dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (7) und die Drehtrommeln (5) derart angeordnet sind,
    (3)
    daß die Drehachse (4) der Drehtrommeln relativ zu der Mitte der Walzenachsen in Bichtung des Abschnittes gleichbleibenden Einschnittsprofils versetzt ist.
  2. 2. Walzwerkgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß die Trommel drehachse die Walzenachsen auf dem Abschnitt gleichbleibenden (10, 11) Einschnittsprofils schneidet .
  3. 3. Walzwerkgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die !Trommel drehachse den mittleren Teil des Abschnittes gleichbleibenden Walzenprofils schneidet ..
    809838/0771
DE19782810460 1977-03-14 1978-03-10 Walzwerkgeruest zum schraegwalzen von drehkoerpern Pending DE2810460A1 (de)

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