DE2035482A1 - Kalibrierung fur Feineisen , insbe sondere Drahtwalzwerke - Google Patents

Kalibrierung fur Feineisen , insbe sondere Drahtwalzwerke

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DE2035482A1 DE19702035482 DE2035482A DE2035482A1 DE 2035482 A1 DE2035482 A1 DE 2035482A1 DE 19702035482 DE19702035482 DE 19702035482 DE 2035482 A DE2035482 A DE 2035482A DE 2035482 A1 DE2035482 A1 DE 2035482A1
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    • B21B1/18Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section in a continuous process

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Description

Firma Friedrich Socks» 4 Düsseldorf,
1 ' Freiligrathstraße 1
Kalibrierung für Feineiaen-, insbesondere Drahtwalzwerke
Zusatz zum Patent ..... (Patentanmeldung P 18 14 233.6)
Die Erfindung betrifft eine Kalibrierung für Peineisen-, insbesondere Drahtwalzwerke mit Dreiwalzenkalibern, bei denen hinter einer Flachkaliberreihe mindestens zwei MaSwalzkaliber. vorgesehen sind.
Bei bekannten Walzwerken der genannten Art schließen sich an die Flachkaliberreihe mehrere zum Ma3walzen dienende Rundkaliber an, wobei sämtliche Kaliber in der Reihe abwechselnd um einen halben Teilungswinkel gegeneinander versetzt sind. TTm eine Breitung des Walzgutes zu ermöglichen, sind die Rundkaliber zum Walzspalt hin geöffnet, wobei die Größe der öffnung zum letzten Kaliber hin abnimmt. Bei solchen bekannten Kalibrierungen läuft das Walzgut aus dem letzten Flachkaliber als Sechskant mit im Querschnitt in abwechselnder Reihenfolge drei kurzen und drei langen Seiten aus,,(DBP 1 073 990). Die drei langen Seiten des Sechseckquerschnitts entstehen dabei an den Arbeitsflächen der Walzen, während sich die drei kurzen Seiten durch geringe Unterfüllung des Kalibers im Bereich der Spalte ausbilden. Beim Eintritt des mit diesem Querschnitt versehenen Walzgutes in das erste Maßwalzkaliber besteht die Gefahr, daß das Walzgut kippt, und zwar derart, daß sich die kurzen Querschnittsseiten in die im Bereich der Spalte befindlichen Kaliberöffnungen legen. In gleicher Weise besteht zwischen den einzelnen Rundkalibern die Gefahr, daß das Walzgut wiederum um einen halben Teilungs-
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winkel kippt, wobei der Querschnittsteil9 der im vorangehenden Rundkaliber die öffnung durchlaufen hafc„ sieh im nächsten Kaliber erneut in die versetzte Öffnung legt. Dadurch entstehen schlechte Walzgutoberflächen in Form von Streifens die sich nachteilig auf die Veiterbehandlung auswirken. Auch entsteht, durch das Sippen des Walzgutes ein unrunder Fertigquerachnitt und schließlich erhöht sich durch den ungleichmäßigen Durchlauf des Walzgutes durch die Kaliber der Walzenverschlei3»
Es wird zwar versucht, das Walzgut mit Hilfe zusätzlicher Führungen am Kippen zu hindern* jedoch wirkt diese Maßnahme nicht immer zuverlässig und ist zudem relativ aufwendig»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, die Kalibrierung derart zu gestalten, daß eine stabile.» kippfrei©Führung des Wälzgutes gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst^ daß die Formen der MaSwalzkaliber derart gestaltet'sindp daß die Querschnittsabnahmen in diesen Kalibern im nicht verdrehten Zustand des Walzgutes ein analytisches Minimum sind«,
Bei der erfindungsgemä3en Kalibrierung legt sich der Walzgutquerschnitt in dem folgenden Kaliber stets in die Positions, in der er die geringste Querschnitteabnahme erfährt^ d.h.. ®r durchlauf t. * die Kaliber ohne zu . kippen.
Für die erfindungsgemäßen Kaliber bieten sieh eine Vielzahl von Formen an. Vorzugsweise sind die die Ma.3walzkalibar bildenden Walzen mit symmetrisch zum Kalibergrund angeordneten lcegelschnittförmigen Profilen versehen» die abwechselnd von Kaliber zu -Kaliber im lalibergrund einen Krümmungsradius aufweisen» der einmal größer al© der Abstand zwischen der Kalibermitte und dem Kalibergrund und das ander® Mal kleiner als dieser Abstand iat.-
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Die kegelschnittförmigen Walzenprofile sind bekanntlich leicht zu fertigen, und zwar mit Hilfe van Werkzeugen, die sich durch entsprechendes Anschleifen von Rundstählen herstellen lassen.
Iiach den Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 1 Ί'14 23(3.6) ist vorgeschlagen, die Walzen der MaSwalzkaliber mit einer elliptischen, einer parabolischen, einer hyperbolischen oder mit einer aus unterschiedlichen Krümmungsradien gebildeten Krümmung zu versehen. x
Die Waisen des vorletzten und, sofern vier oder fünf Maßwalzkaliber vorgesehen sind, des viertletzten llaSwalzkalibers können auch ein kreisbogenförmiges Profil aufweisen, wobei dessen Krümmungsradius .. größer zu wählen ist als der Abstand zwischen der Kalibermitte und dem Kalibergrund. Das kreisbogenförmige Profil hat den Vorzug, daß es von allen kegelsclinittförmigen Profilen am einfachsten herstellbar ist. Die ungradzahligen Ma3walzkaliber, d.h. das letzte und ggf. das dritt- und fünftletzte, müssen jedoch dann durch Weizen gebildet werden, deren Profile eine aus unterschiedlichen Krümmungsradien zusammengesetzte Krümmung aufweisen, beispielsweise eine elliptische Krümmung, wobei der im Kalibergrund befindliche Krümmungsradius der Kleinkreis ist.
Wenn eine geradzahlige Anzahl von Ka3wal3kalibern vorgesehen ist, kann das erste auf die Flachreihe folgende Ma3walzkaliber gegenüber dem letzten Kaliber der Flr.chreihe ohne Winkelversetzung angeordnet sein.
V'enn bei geradzahliger Ma3walzkaliberanzahl jedoch z.B. infolge einer vorgegebenen (Jetriebeanordnung das erste liaSkaliber gegenüber dem letzten Kaliber der Plachreihe versetzt sein muß, so kann das letzte Flachkaliber nit einer derart geringen Stichabnahme versehen sein, daß bei dem in diesem Kaliber entstehenden Sechseckquerschnitt die drei an den Walzen anliegenden Sechseckseiten die kürzeren sind.
Die Walzen des letzten Ha3walzkalibers können aber auch ein kreisbogenförmiges Profil aufweisen, dessen Krümmungsradius allerdings kleiner zu wählen ist als der Abstand zwischen der Kalibermitte und dem Kalibergrun 1.
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Die «Erfindung ist in der Zeichnung beiapielsweise veranschaulicht und im nachstehenden ira einzelnen beschrieben. Es zeigenJ ,
Fig. 1 das letzte Kaliber einer Flachreihs, Pig. 2 das erste von zwei Maßwalzkalibera und Pig. 3 das zweite bzw. letzte MaSwalzkaliber.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind hinter einer aus Dreiwalzenkalibern zusammengesetzten Flaehreihe, in der die Kaliber abwechselnd um einen halben Teilungswinkel gegeneinander versetzt sind, zwei Maßwalzkaliber vorgesehen, in "denen der -aus der Flachreihe kommende sechseckige Querschnitt zu einem Rundprofil gewalzt wird. ·' .
Das Walzgut 2 verläßt das letzte aus drei Walzen 4» 6 und 3 gebildete Kaliber 10 der Flachreihe mit sechseckigem Querschnitt, der in abwechselnder Reihenfolge drei gleiche kurze und drei gleiche lange Seiten aufweist. Die langen Seiten des Sechseckquerschnitts werden dabei durch die das Kaliber bildenden Walzen 4* 6 und 3 erzeugt, während die kurzen Seiten bei leichter Unterfüllung des Kalibers zwischen den Walzen im Bereich der zwischen den aneinandergrenzenden Walzen gebildeten Spalte entstehen.
Das in Fig. 2 dargestellte erste Ma3ualzkaliber 12, das unmittelbar hinter dem letzten Flachkaliber 10 angeordnet ist» ist aus drei Walzen 14» 16 und 13 gebildet, die ein kreisbogenförmxges Profil aufweisen. Der Krümmungsradius 20 des Walzenprofils ist dabei größer als der Abstand 22 zwischen der Kalibermitte 24 und dem Kalibergrund 26.
Das erste Ma3walzkaliber 12, welches gleichzeitig das vorletzte ist* ist hinter der Flachreihe derart angeordnet, daß die langen Seiten des im Querschnitt sechseckigen Walzgutes 2 mn dem kreisbogenförmigen Profil der Walzen 14, 16 und 13 zu liegen kommen, während die kurzen
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Seiten des Sechsecks im Bereich der zwischen den aneinandergrenzenden Walzen liegenden Spalte in das Kaliber 12 einlaufen. In dieser Kaliberstellung, bei der das Ha3walzkaliber 12 gegenüber dem letzten Kaliber 10 der Flachreihe nicht versetzt ist, erfährt der Querschnitt des durchlaufenden Walzgutes in dem Ma3kaliber*12 die geringste Verformung, wenn er dieses in unverdrehtem Zustand durchläuft.
Das in Fig. 3 dargestellte zweite bzw, letzte, au3 den Walzen 23, und 32 gebillete JiaSwalzkaliber 34>iat gegenüber dem vorangehenden ' Ka3walzkaliber 12 um einen halben Teilungswinkel, d.h. um 60°, versetzt angeordnet. Die Profile der dieses Kaliber bildenden Walzen 2), 30 und 3.2 sind mit einer elliptischen Krümmung versehen, die symmetrisch zum Kalibergrund liegt. Die Ellipsenform ist dabei so gewählt, da3 der Hadius 36 des Kleinkreises kleiner ist als der Abstand von der Kalibermitte zum Kalibergrund, vobei der Krümmungsradius des Kalibergrundes dem Kleinkreisradius 3ö der Ellipse entspricht.
Bei einer solchen Form und Stellung des letzten Maßvalzkalibers 34 ist die Querschnittsabnahme des Walzgutes im nicht verdrehten Zustand wiederum ein Minimun, sodafl ein Kippen des Walzgutes auch im letzten Maßwalzkaliber wirksam verhindert wird.
Bei einem anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungabeispiel sind drei Maßwalzkaliber vorgesehen. Dabei ist das erste Mr„3valzkaliber gegenüber dem letzten Kaliber der Flachreihe um einen halben Teilungewinkel versetzt, was im Hinblick auf die Getriebeanordnung und Drehrichtung günstiger sein könnte, und veist ebenso wie das letzte, in der Zeichnung veranschaulichte Haßwalzkaliber 34 elliptische Walzenprofile auf, bel· denen der Kleinkreis der Ellipse im Kalibergrund liegt. Die beiden folgenden MaSwalzkaliber können die gleiche Form und Anordnung aufweisen wie die Kaliber 12 und 34 des vorangehend.beschriebenen AuBführungsbeispiels.
Bei einem weiteren, in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten Auaführungsbeiepiel sind wie bei der in der Zeichnung dargestellten
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Kalibrierung zwei Ha3*/al3kaliber vorgesehen. Infolge eines vorgegebenen Getriebes nni3 jedoch las erste ila3walzkaliber, laß die gleiche Form aufweist wie las in Fig. 2 dargestellte Kaliber 12, gegenüber dem Ie festen Kaliber der ZLachreiha um den halben Teilungswinkel versetzt angeordnet sein. In diesen Fall ist da3 letz be !Caliber der Jlachreihe so ausgelegt, da3 nur eine geringe 'Juerschnitts abnaiuae in diesem Kaliber stattfindet. Dabei bleiben die drei an den Waisen anliegenden Seiten des Sechseckquerschnitts des V/alsguces lcüraer als die drei den Spalten zugewandten Sechseckseiten. Bei einer solchen Kalibrierung ist die Querschnittsabnahiac sou3hl im ersten als auch ia zweiten Ka-iwalzkaliber bei unverdrehtea Walzgut wiederum ein Hininuta.
- 7 „
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Claims (6)

  1. -7 - - ■ V ■■ '■.'■..
    Patentansprüche
    !Kalibrierung für Peineisen-, insbesondere Drahtwalzwerke mit Dreiwalzenkalibern, bei denen hinter einer Flachkaliberreihe . mindestens zwei Haßwalzkaliber vorgesehen sind, d a d u r eh g e k e η η ζ e i c h η et, daß die Formen der Haßwalzkaliber (12,34) derart gestaltet sind, daß die Querschnittsabnahmen in diesen Kalibern im nicht verdrehten Zustand des Walzgutes (2) ein analytisches Minimum sind.
  2. 2. Kalibrierung nach Anspruch "!,dadurch g e k e η η ζ e i c h — η e t, daß die die Malkaliber (12,34) bildenden Walzen (14, 16, 13 bsw. 23, 30, 52)mit symmetrisch zum Kalibergrund angeordneten kegelschnittförmigen Profilen versehen sind, die abwechselnd von Kaliber zu Kaliber im Kalibergrund einen Krümmungsradius aufweisen, der einmal größer als der Abstand zwischen der Kalibermitte und dem Kalibergrund und das andere Mal kleiner als dieser Abstand ist.
  3. 3» Kalibrierung "nach Anspruch 2, d e d u r c h g e k e η η - ζ ei c h η e t, daß die Walzen des vorletzten (12) und ggf. des viertletzten HaSwalzkalibers ein kreisbogenförmiges Profil aufweisen, dessen Krümmungsradius (20) größer ist als der Abstand (22) zwischen der Kalibermitte (24) und dem Kalibergrund (26).
  4. 4· Kalibrierung, nach" Anspruch 3t Eit einer geradzahligen Anzahl von I'laiwalzlcclibern, dad u r c h g e k e η η ζ ei c h η e t, da3 das erste auf die Flachkaliberreihe folgende I4a3walzkaliber (12) gegenüber dem letzten Kaliber (1O) der Flachreihe nicht versetzt ist. · - : : .
    ■— iS —
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  5. 5. Kalibrierung nach Anspruch 3» eri-t einer geradzahligen Anzahl von MaQkalibern, wobei «amtliche Kaliber in der Reihe ■■gegen·*
    * einander versetzt sind, dadurch ge kennzeich net, daß das letzte Flachkaliber eine derart geringe Stichabnahme aufweist, daß bei dem in diesem Kaliber entstehenden Sechseckquerschnitt die drei an den Walzen anliegenden Sechseckseiten die kürzeren sind.
  6. 6. Kalibrierung nach einem·4er vorhergehenden Ansprüche, d a durch gekennzeichnet, daß die Walzen des letzten Maßwalzkalibers ein kreisbogenförmiges Profil auf-
    " weisen, dessen Krümmungsradius kleiner ist als der Abstand
    zwischen der Kalibermitte wxd dem Kalibergrund.
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