DE2035482C2 - Walzenkalibrierung für Feineisen-, insbesondere für Drahtwalzstraßen - Google Patents

Walzenkalibrierung für Feineisen-, insbesondere für Drahtwalzstraßen

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DE2035482C2
DE2035482C2 DE19702035482 DE2035482A DE2035482C2 DE 2035482 C2 DE2035482 C2 DE 2035482C2 DE 19702035482 DE19702035482 DE 19702035482 DE 2035482 A DE2035482 A DE 2035482A DE 2035482 C2 DE2035482 C2 DE 2035482C2
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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/16Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
    • B21B1/18Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section in a continuous process

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Description

Gegenstand des Hauptpatentes bildet eine Walzenka-Ibrierung für Feineisen-, insbesondere für Drahtwalzen-Itraßen. mit mehreren Dreiwalzenkalibern, die in einer Reihe hintereinander liegen, wobei die in Walzrichtung vorn liegenden Kaliber als Arbeitskaliber mit geraden Umnßiinien und nachfolgende Kaliber als Maßkaliber mit gekrümmten Umrißlinien ausgebildet sind und bei der aufeinanderfolgende Maßkaliber abwechselnd aus Walzen mit schwach sowie mit stark gekrümmtem Kalibergrund bestehen, wobei an dem Walzgut immer die Umfangsabschnitte mit der stärksten bzw. geringsten Krümmung an derselben Stelle des Umfanges bleiben und immer mit den jeweils am stärksten bzw. am geringsten gekrümmten Abschnitten der walzenden Flächen der Walzen zusammentreffen und bei der die breiteren Flächen des Walzgutprofils hinter dem letzten Arbeitskaliber den am wenigsten gekrümmten Abschnitten des nachfolgenden Maßkalibers zugeordnet sind.
Hierdurch wird bei dem Hauptpatent in vorteilhafter Weise die Aufgabe gelöst, ohne zusätzliche Führungseinrichtungen nur durch die Ausbildung der Walzenkalibrierung zuverlässig zu verhindern, daß das Walzgut beim Durchlaufen kippt, sich also um seine Längsachse dreht.
to Nach dem Hauptpatent weisen die Walzen der Maßkaliber im mittleren Teil ihrer walzenden Rächen, dem Walzengnmd, von den Randabschnitten abweichende Krümmungen auf und bei zwei benachbarten Maßkalibern ist das Größenverhältnis der Krümmun gen im Walzengrund und im Bereich der Randabschnit- ie jeweils umgekehrt Bei einer Ausführungsform der Hauptanmeldung sind die Arbeitsflächen der Walzen, weiche das oder die Maßkaliber bilden, nach Ellipsen, Parabeln oder Hyperbeln gekrümmt ausgebildet.
Die Walzenkalibrierung nach der Hauptanmeldung hat sich durchaus bewährt und vermeidet zuverlässig ein Kippen des Walzgutes.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Walzenkalibrierung nach dem Hauptpatent durch Vereinfachung zu verbessern. Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß die die Maßkaliber bildenden Walzen in an sich bekannter Weise mit symmetrisch zum Kalibergrund angeordneten kreisbogenförmigen Profilen vei-sehen sind und daß diese Profile abwechselnd von Kaliber zu Kaliber einen Krümmungsradius aufweisen, der einmal größer und einmal kleiner als der Abstand zwischen der Kalibermitte und dem Kalibergrund bemessen ist Hierdurch wird erreicht, daß die Profile der Walzen in einfacherer Weise hergestellt werden können, weil die Krümmungen der Walzenarbeitsflächen im Querschnitt betrachtet kreisbogenförmig sind. Es wurde erkannt, daß das dem Hauptpatent zugrunde liegende Prinzip auch mit den relativ einfach herstellbaren kreisbogen förmigen Profilen verwirklich: werdvr. kann. Es ist zwar durch die Zeitschrift »Iron and Steel Engineer« vom März 1966. Seite 115. Fig. 6. bereits bekannt, ein kreisbogenförmiges Profil zu verwenden, aber entscheidend ist. daß man erfindungsgemäß abwechselnd von Kaliber zu Kaliber einen Krümmungsradius benutzt, der einmal größer und einmal kleiner als der Abstand zwischen der Kalibermitte und dem Kalibergrund bemessen ist. Hierbei braucht man also nur noch eine Krümmung in jede Walze einzuarbeiten, im Gegensatz
so zu den insgesamt drei Krümmungen nach dem Hauptpatent. Dies und die Kreisbogenform der Krümmungen erleichtert und verbilligt das Einarbeiten d«.r Kaliberöffnung in die Walzen wesentlich. Trotzdem erreicht man auch bei dieser Kalibrierung wie bei der nach dem Hauptpatent, daß die Querschnittsabnahmen in den Maßkalibern im nicht verdrehten Zustand des Walzgutes ein analytisches Minimum sind und daß bereits bei der geringsten Verdrehung des Walzgutes die Querschnittsabnahme und djmit die Umformungs kräfte zunehmen. Dies wiederum bewirkt, daß das Walzgut in seine normale Lage zurückgedreht wird bzw. überhaupt keine Tendenz zum Kippen auftritt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die Walzen des vorletzten und ggf. des viertletzten Maßkalibers ein kreisbogenförmiges Profil auf, dessen Krümmungsradius größer ist als der Abstand zwischen der Kalibermitte und dem Kalibergrund. Die ungeradzahligen Maßkaliber, d. h.
das leute und ggf. ö8a dritt- oder fü,.ftletzte, werden jedoch dann durch Walzen gebildet, deren Profile im Kalibergrund einen sehr kleinen Krümmungsradius aufweisen.
Ist bei einer Walzenkalibrierung eine geradzahlige Anzahl von Maßkalibern vorgesehen, dann kann das erste auf die Arbeitskaliber folgende Maßkaliber gegenüber dem letzten Arbeitskaliber nicht versetzt sein. Hierunter ist zu verstehen, daß eine Winkelversetzung der Waben um die Walzgutlängsachse im ι ο Walzgutquerschnitt betrachtet, nicht vorhanden sein muß. im allgemeinen sind aber die Getriebe der Walzwerke so ausgebildet, daß die Lage der Abtriebswelien dieser Getriebe bzw. die Antriebswellen der Walzgerüste eine versetzte Anordnung der Walzen in den Kalibern erfordert. Ist deshalb das erste Maßkaliber gegenüber dem letzten Arbeilskaliber versetzt angeordnet, so müssen Stichabnahme und/oder Zug im letzten Arbeitskahber so ausgelegt sein, daß bei dem in diesem letzten Arbeitskaliber entstehenden Sechseckquerschnitt des Walzgutes die drei an den letzten Arbeitswaizen anliegenden Sechseckseiten die kürzeren sind, wenn eine gerade Anzahl von Maßwalzlalibern vorgesehen ist
Die Walzen des letzten Maßkalibers können auch ein 2s kreisbogenförmiges Profil aufweisen, dessen Krümmungsradius kleiner ist als der Abstand zwischen der Kalibermitte und dem Kalibergrund.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Beispiel veranschaulicht Es zeigt jo
F i g. 1 das letzte Arbeitskaliber; F i g. 2 das erste von zwei Maßkalibern; F i g. 3 das zweite bzw. letzte Maßkaliber. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind hinter einer aus Dreiwalzenkalibern J5 bestehenden Arbeitskaliberreihe, in der die Kaliber abwechselnd um einen halben Teilungswinkel gegeneinander versetzt sind, zwei Maßkaliber vorgesehen, in denen der aus den Arbeitskalibern kommende sechsekkige Querschnitt zu einem Rundprofil gewalzt sind.
Das mit 2 Ix zeichnete Walzgut verläßt das letzte aus drei Walzen 4, 6 und 8 gebildete Arbeitskaliber 10 mit »echseckigem Querschnitt, der in abwechselnder Reihenfolge drei gleich kurze und drei gleich lange Seiten aufweist. Die langen Seiten des Sechseckquerschnitts werden dabei durch das Arbeitskaliber bildenden Walzen 4, 6 und 8 erzeugt, während o.e kurzen Seiten bei leichter Unterfüllung des Kalibers im Bereich der zwischen den Walzen 4, 6 und 8 gebildeten Spalte entstehen.
Das in Fig.2 dargestellt erste Maßkaliber 12, das unmittelbar hinter dem letzten Arbeitskaliber 10 angeordnet i-_t, besteht aus crei Walzen 14, 16 und 18, die jeweils ein kreisbog^nförmiges Profil aufweisen. Der Krümmungsradius 20 jedes Walzenprofils ist dabei « größer als der Abstand 22 zwischen der Kalibermitte 24 und dem Kalibergrund 26.
Das erste Maßkaliber 12, welches gleichzeitig das vorletzte ist, ist hinter den Arbeitskalibern derart angeordnet daß die langen Seiten des im Querschnitt sechseckigen Walzgutes 2 an dem kreisbogenförmigen Profil der Walzen 14, 16 und 18 zu liegen kommen, während die kurzen Seiten des Sechsecks im Bereich der zwischen den aneinandergrenzenden Walzen 14,16 und 18 liegenden Spalte in das Maßkaliber 12 einlaufen. In dieser Kaliberstellung, bei der das Maßkaliber 12 gegenüber dem letzten Arbeitskaliber 10 nicht versetzt ist, erfährt der Querschnitt des durchlaufenden Walzgutes 2 in dem Maßkaliber 12 die geringste Verformung, wenn er dieses in unverdrehtem Zustand durchläuft
Das in F i g. 3 dargestellte zweite bzw. letzte, aus den Walzen 28, 30 und 32 gebildete Maßkaliber 34 ist gegenüber dem vorangehenden Maßkaliber 12 um einen halben Teilungswinkel, d. h, um 60 Grad, versetzt angeordnet. Die Profile der dieses Maßkaliber 34 bildenden Walzen 28, 30 und 32 sind mit einer Krümmung versehen, die symmetrisch zum Kalibergrund liegt. Der Krümmungsradius "1G ist dabei so gewählt, daß er kleiner ist als der Abstand von Kalibermitte zum Kalibergrund.
Bei einer solchen Form und Stellung des letzten Maßkalibers 34 ist die Querschnittsabnahme des Walzgutes 2 im nicht verdrehten Zustand wiederum ein Minimum, so daß ein Kippen des Walzgutes 2 auch im letzten Maßkaliber 34 wirksam verhindert wird.
Bei einem anderen, in der Zeichnung nicht dargestelllen Ausführungsbeispiel sind drei MabMiber vorgesehen. Dabei ist das erste Maßkaliber gegenüber dem letzten Arbeitskaliber um einen halben Teilungswinkel versetzt, was im Hinblick auf die Getriebeanordnung und Drehrichtung günstiger sein könnte. Es weist ebenso wie das letzte, in der Zeichnung veranschaulichte Maßkaliber 34 Walzenprofile auf, bei denen der Kalibergrund stark gekrümmt ist Die beiden folgenden Maßkaliber können die gleiche Form und Anordnung aufweisen wie die Kaliber 12 und 34 des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels.
Bei einem weiteren, in der Zeichnung ebenfalls nicht dargf .teilten Ausführungsbeispiel sind wie bei der in der Zeichnung dargestellten Kalibrierung zwei Maßkaliber vorgesehen. Infolge eines vorgegebenen Getriebes muß jedoch das erste Maßkaliber, das die gleiche Form aufweist wie das in Fig. 2 dargestellte Kalibe/ 12. gegenüber dem letzten Arbeitskaliber um den halben Teilungswinkel versetzt angeordnet sein. In diesem Fall ist das letzte Arbeitskaliber so ausgelegt, daß die drei an den Walzen 4, 6, 8 anliegenden Seiten des Sechseckquerschnittes des Walzgutes 2 kürzer als die drei den Spalten zugewandten Sechseckseiten sind. Auch bei einer solchen Kalibrierung ist die Querschnittsabnahme sowohl im ersten als auch im zweiten Maßkaliber bei unverdrehtem Walzgui ein Minimum.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Walzenkalibrierung für Feineisen-, insbesondere für Drahtwalzstraßen, mit mehreren Dreiwalzenkalibern, die in einer Reihe hintereinander liegen, wobei die in Walzrichtung vorn Hegenden Kaliber als Arbeitskaliber mit geraden Umrißlinien und nachfolgende Kaliber als Maßkaliber mit gekrümmten Umrißlinien ausgebildet sind und bei der aufeinanderfolgende Maßkaliber abwechselnd aus Walzen mit schwach sowie mit stark gekrümmtem Kalibergrund bestehen, wobei an dem Walzgut immer die Umfangsabschnitte mit der stärksten bzw. geringsten Krümmung an derselben Stelle des Umfanges bleiben und immer mit den jeweils am stärksten bzw. am geringsten gekrümmten Abschnitten der walzenden Flächen der Walzen zusammentreffen und bei der die breiteren Flächen des Walzgutprofils hinter dem letzten Arbeitskaliber den am wenigsten gekrümmten Abschnitten des nachfolgetxren Maßkalibers zugeordnet sind, nach Patent P Ί8 14 23S.6-i4. dadurch gekennzeichnet, daß die die Maßkaliber (12, 34) bildenden Walzen (14, 16, 18 bzw. 28, 30. 32) in an sich bekannter Weise mit symmetrisch zum Kalibergrund (26) angeordneten kreisbogenförmigen Profilen versehen sind und daß die Profile abwechselnd von Kaliber zu Kaliber einen Krümmungsradius (20, 36) aufweisen, der einmal größer und einmal kleiner als der Abstand (22) zwischen der Kalibermitte (24) und dem Kalibergrund (26) bemessen ist.
2. Walzen! aiibrierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d'e Walr-n des vorletzten (12) und ggf. des viertletzten Maßkalibers ein kreisbogenförmiges Profil aufweisen, rissen Krümmungsradius (20) größer ist als der Abstand (22) zwischen der Kalibermitte (24) und dem Kalibergrund (26).
3. Walzenkalibrierung nach Anspruch 2, mit einer geradzahligen Anzahl von Maßkalibern, dadurch gekennzeichnet, daß das erste auf die Arbeitskaliber folgende Maßkaliber (12) gegenüber dem letzten Arbeitskaliber (10) nicht versetzt ist.
4. Walzenkalibrierung nach einem der Ansprü ehe 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen des letzten Maßkalibers ein kreisbogenförmiges Profil aufweisen, dessen Krümmungsradius kleiner ist als der Abstand zwischen der Kalibermitte und dem Kalibergrund.
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