DE3143244A1 - Walzgeruest zum walzen von staeben oder draht - Google Patents

Walzgeruest zum walzen von staeben oder draht

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DE3143244A1
DE3143244A1 DE19813143244 DE3143244A DE3143244A1 DE 3143244 A1 DE3143244 A1 DE 3143244A1 DE 19813143244 DE19813143244 DE 19813143244 DE 3143244 A DE3143244 A DE 3143244A DE 3143244 A1 DE3143244 A1 DE 3143244A1
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DE
Germany
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rolling
rolls
rollers
roll stand
wire
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Withdrawn
Application number
DE19813143244
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 5672 Leichlingen Brauer
Werner Dr.-Ing. 4000 Düsseldorf Demny
Hermann Dipl.-Ing. 4048 Grevenbroich Möltner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kocks Technik GmbH and Co KG
Original Assignee
Kocks Technik GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE3143244A1 publication Critical patent/DE3143244A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/08Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process
    • B21B13/10Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane
    • B21B13/103Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane for rolling bars, rods or wire

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst zum Walzen von Stäben oder Draht mit mindestens drei anstellbaren lvralzen, die eine gemeinsame Kaliberöffnung bilden und zylindrische Arbeitsflächen besitzen.
  • Bei den bekannten Walzgerüsten dieser Art werden die Walzen möglichst exakt in radialer Richtung auf die Längsmittelachse des Walzgutes zu bzw. von dieser weg angestellt. Die senkrecht zu den Arbeitsflächen der Walzen sich erstreckenden und die Walzenachsen quer durchschneidenden mittleren Walzenebenen schneiden sich dabei in jeder Anstellungsposition im Bereich der Längsmittelachse des Walzgutes.
  • Dies hat den Nachteil, daß die Verkleinerung der Xaliberöffnung begrenzt ist. Diese Begrenzung ergibt sich daraus, daß die Walzen nur so weit aufeinander zu verstellt werden können, bis ihre Randkanten sich berühren und aufeinander abzurollen beginnen.
  • Die sich dann ergebende Kaliberöffnung kann nicht weiter verringert werden. Die größte Kaliberöffnung ergibt sich im wesentlichen aus der vorhandenen Walzenbreite und der zulässigen Größe der zwischen den Walzen entstehenden Walzenspalte. Letztere dürfen nicht zu groß werden, weil sonst die Gefahr besteht, daß sich das Walzgut in diese Walzenspalte hinein verformt. Somit ist die Größe der Kaliberöffnung nach oben und unten hin begrenzt.
  • Diese Begrenzung bei den bekannten Bauarten läßt nur eine Streckung des Walzgutes bis zu etwa dem 4,5-fachen zu, wenn die Randkanten der Walzen im wesentlichen eckig ausgebildet sind. Bei einer starken Abrundung oder Abschrägung der Walzenkanten läßt sich die erreichbare Streckung bis auf etwa das 7-fache vergrößern. Noch größere Streckungen sind aber mit einem solchen Kaliber nicht mehr erreichbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Walzerst zum Walzen von Stäben oder Draht mit mindestens drei anstellbaren Walzen, die eine gemeinsame Kaliberöffnung bilden, zu schaffen, mit dem eine höhere Streckung des Walzgutes erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einzelne oder alle Walzen in zu ihren Arbeitsflächen geneigten Richtungen anstellbar sind. Auf diese Weise erreicht man, daß die Walzen wesentlich weiter aufeinander zu verstellt werden können, so daß man mit Walzen gleichen Durchmessers und gleicher Breite eine kleinere Kaliberöffnung erzielt. Infolgedessen läßt sich der Walzgutquerschnitt stärker als mit den bekannten Bauarten reduzieren und damit eine bedeutend größere Streckung erzielen.
  • Die Erfindung hat besondere Bedeutung für Reversierwalzgerüste, bei denen das Walzgut mehrmals dasselbe Kaliber passiert, wobei die Walzen nach jedem Durchlauf des Walzgutes um ein bestimmtes Maß zueinander hin verstellt werden. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, diese Erfindung bei Walzgerüsten für kontinuierlich arbeitende Walzstraßen, insbesondere für Walzblöcke, einzusetzen, selbstverständlich jedoch nur an Gerüstplätzen, die mit Arbeitskalibern besetzt werden. Unter Arbeitskalibern versteht man in diesem Zusammenhang solche, bei denen die Walzen zylindrische Arbeitsflächen aufweisen und die Kaliberöffnung infolgedessen gerade Umrißlinien besitzt. Im allgemeinen ist die Querschnittsabnahme in diesen Arbeitskalibern besonders hoch. Das erfindungsgemäße Walzgerüst eignet sich besonders für Walzstraßen kleinerer Leistung, ist aber auch in anderen Walzstraßen einsetzbar.
  • Bei einem Walzgerüst mit einer aus drei Walzen gebildeten Kaliberöffnung empfiehlt es sich, daß der zwischen der Anstellrichtung und einer senkrecht zur Arbeitsfläche sich erstreckenden Walzen ebene einer Walze eingeschlossene Anstellwinkel 6o Grad betrugt.
  • Bei einer solchen Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, die Walzen soweit zueinander hin zu bewegen, daß die Kaliberöffnung praktisch geschlossen ist. Da dies grundsätzlich bei jeder Walzenbreite durchgeführt werden kann, wird hiermit ein Walzgerüst geschaffen, mit dem man in mehreren Durchgängen jede beliebige Streckung des Walzgutes erreichen kann. Bei einem Walzgerüst mit einer aus vier Walzen gebildeten Kaliber öffnung läßt sich das gleiche erzielen, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der zwischen der Anstellrichtung und einer senkrecht zur Arbeitsfläche sich erstreckenden Walzenebene einer Walze eingeschlossene Anstellwinkel 45 Grad beträgt. Entsprechende Winkel gibt es auch für Walzgerüste mit noch mehr Walzen pro Kaliber, bei denen sich die Erfindung ebenfalls anwenden läßt.
  • Empfehlenswert ist es, wenn die die Walzenlager aufnehmenden Einbaustücke von leistenartigen Führungen in den geneigten Anstellrichtungen geführt sind.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigen: Figur 1 ein aus drei Walzen gebildetes Kaliber in weit geöffneter Position; Figur 2 das Kaliber gemäß Figur 1 bei stark verkleinerter Kaliberöffnung; Figur 3 ein Walzgerüst mit geneigter Walzenanstellung in der Vorderansicht teilweise im Schnitt bei weitgeöffneter Kaliberöffnung; Figur 4 das Walzgerüst gemäß Figur 3 bei stark verkleinerter Kaliberöffnung; Figur 5 ein Schnitt nach der Linie V-V der Figur 4.
  • In Figur 1 sind mit 1 drei Walzen bezeichnet, die gemeinsam eine Kaliberöffnung 2 bilden. In diese Kaliberöffnung 2 ist beispielsweise ein kreisrunder Anstichquerschnitt mit strichpunktierten Linien eingezeichnet, der beim Passieren dieses Kalibers zu einem unregelmäßigen Sechseckquerschnitt umgeformt wird. Pfeile x, y und z kennzeichnen die Anstellrichtung, in denen sich die Walzen 1 bewegen, wenn die Kaliberöffnung 2 verkleinert werden soll. Als Anstellwinkel g ist bei dem dargestellten Beispiel ein Winkel von 45 Grad gewählt worden. Mit diesem Anstellwinkel ist es zwar nicht möglich, die Kaliberöffnung 2 ganz zu schließen, wie bei einem Anstellwinkel von 60 Grad, aber man erhält selbst bei diesem kleineren Anstellwinkel immer noch eine so kleine Kaliberöffnung, daß eine etwa 15-fache Streckung erreicht werden kann, was weit oberhalb der bislang maximal erreichbaren 7-fachen Streckung liegt. Die kleinere Kaliberöffnung 2 ist in Figur 2 dargestellt, wobei der Walzgutquerschnitt 3 erst nach mehreren Durchgängen erreichbar ist. Diese mehreren Durchgänge können entweder durch Reversierwalzen erreicht werden oder indem man mehrere der erfindungsgemäßen Kaliber bzw. Walzgerüste in einem Walzblock unmittelbar aufeinanderfolgen läßt, mit jeweils einer anderen Walzenposition, bis die Kaliberöffnung gemäß Figur 2 erreicht ist.
  • Das in Figur 3 dargestellte Walzgerüst zeigt deutlich die Lagerung der Walzen 1 und die Anstelleinrichtungen derselben. Die Walzen 1 sind in Einbaustücken 4 mittels Wälzlager 5 gelagert. Angetrieben werden die Walzen 1 von nicht dargestellten Antriebswellen über Kupplungen 6, welche in der Lage sind, den Versatz der mit 7 bezeichneten Walzenachsen gegenüber den nicht dargestellten Antriebswellen auszugleichen. Die Einbaustücke 4 und damit die Walzen 1, hängen an Halterungen 8, wo sie von hydraulischen Arbeitszylindern 9 spielfrei gegen Anstellspindeln 10 gedrückt werden. Die Anstellspindeln 10 lassen sich mit Hilfe eines Schneckenrades 11 und einer Schnecke 12 in axialer Richtung verstellen und damit auch die Einbaustücke 4 und die Walzen 1. Der Antrieb der Schnecken 12 erfolgt über eine Kupplung 13, welche von einem nicht dargestellten Stellmotor angetrieben ist, dessen Stellbewegung über Kegelradgetriebe 14 und Gelenkwellen 15 synchron an alle Stellspindeln 10 aller Einbaustücke 4 aller Walzen 1 weitergegeben wird, so daß alle Walzen 1 synchron angestellt werden.
  • Das Anstellen der Walzen 1 erfolgt aber nicht in Richtung der Stellspindeln 10, weil nämlich leistenartige Führungen 16 auf den Einbaustücken 4 dafür sorgen, daß diese radiale Anstellbewegung der Stellspindeln 10 in eine geneigte Anstellrichtung entsprechend den Pfeilen x, y und z umgewandelt wird.
  • In Figur 4 nimmt das Walzgerüst gemäß Figur 3 die Position ein, bei der die Kaliberöffnung 2 wesentlich verringert ist. Deutlich kann man erkennen, daß die Walzen 1 nicht nur in radialer, sondern auch in axialer Richtung verschoben sind und daß selbst die Aufhängung 8 und die Arheitssylinder 9 eine geneigte Position einnehmen. Die dies bewirkentien Führungsleisten 16 erkennt man besonderes deutlich in figur 5, wo sie im Schnitt dargestellt sind.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Walzgerüst zum Walzen von Stäben oder Draht Patentansprüche: 1.)Walzgerüst zum Walzen von Stäben oder Draht mit mindestens drei anstellbaren Walzen, die eine gemeinsame Kaliberöffnung bilden und zylindrische Arbeitsflächen besitzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einzelne oder alle Walzen (1) in zu ihren Arbeitsflächen geneigten Richtungen (x, y, z) anstellbar sind.
  2. 2. Walzgerüst nach Anspruch 1, mit einer aus drei Walzen gebildeten Kaliberöffnung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der zwischen der Anstellrichtung (x, y, z) und einer senkrecht zur Arbeitsfläche sich erstreckenden Walzenebene einer Walze (1) eingeschlossene Anstellwinkel (g) 60 Grad beträgt.
  3. 3. Walzgerüst nach Anspruch 1, mit einer aus vier Walzen gebildeten Kaliberöffnung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der zwischen der Anstellrichtung (x, y, z) und einer senkrecht zur Arbeitsfläche sich erstreckenden Walzenebene einer Walze (1) eingeschlossene Anstellwinkel (;) 45 Grad beträgt.
  4. 4. Walzgerüst nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Walzenlager (5) aufnehmenden Einbaustücke (4) von leistenartigen Führungen (16) in den geneigten Anstellrichtungen (x, y, z) geführt sind.
DE19813143244 1981-10-31 1981-10-31 Walzgeruest zum walzen von staeben oder draht Withdrawn DE3143244A1 (de)

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