DE928102C - Verfahren bei der Herstellung von Draehten, insbesondere Dubleedraehten, im mehrstufigen Kaltwalzverfahren mit im Querschnitt polygonalen Kalibern - Google Patents

Verfahren bei der Herstellung von Draehten, insbesondere Dubleedraehten, im mehrstufigen Kaltwalzverfahren mit im Querschnitt polygonalen Kalibern

Info

Publication number
DE928102C
DE928102C DER7460A DER0007460A DE928102C DE 928102 C DE928102 C DE 928102C DE R7460 A DER7460 A DE R7460A DE R0007460 A DER0007460 A DE R0007460A DE 928102 C DE928102 C DE 928102C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross
rollers
calibers
wires
wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER7460A
Other languages
English (en)
Inventor
Berthold Ruthinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAU FA G
Original Assignee
RAU FA G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RAU FA G filed Critical RAU FA G
Priority to DER7460A priority Critical patent/DE928102C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE928102C publication Critical patent/DE928102C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/16Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
    • B21B1/18Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section in a continuous process

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Verfahren bei der Herstellung von Drähten, insbesondere Dubleedrähten, im mehrstufigen Kaltwal'zverfahren mit im Querschnitt polygonalen Kalibern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Kaltwalzen von Drähten, insbesondere Dubleedrähten.
  • Die Walzstadien des bekannten und meist angewandten Drahtwalzverfahrens für Dubleedrähte sind in Fig. z der Zeichnung dargestellt. Die einzelnen Stiche sind hierbei mit I bis IV bezeichnet. Wie daraus ersichtlich, wird beim Abwalzen (Kaltwalzen) eines runden Stabes (Ausgangsmaterial) die kreisförmige Querschnittsform in eine polygonale übergeführt. Beim Kaltwalzen geschieht dies im Gegensatz zum Warmwalzen allmählich. Der Draht streckt sich beim Walzen bekanntlich nicht nur in der Längsrichtung, sondern stets auch etwas in der Onerrichtung, wie durch die Ausbauchstellen 2 und 3 in Fig. r angedeutet ist. Infolge des abwechselnden Verdrehens der Querschnittslage des Drahtes um 9o° nach jedem Stich können sich die Ausbauchungen des Drahtes bei q. durch die um 9o0 versetzten Kaliberbegrenzungen 5 der Walzen 6 niemals zu scharfen Kanten ausbilden. Durch diese Begrenzung wird überhaupt erst das Walzen von Dubleedrähten ermöglicht. Die endgültige Profilgebung des Drahtes bei 3 tritt je nach Werkstoff in der Regel erst beim dritten oder vierten Kaliber, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel beim vierten Stich auf.
  • Bei allen Walzstadien mit polygonaler Querschnittsform ist die Verformungsfähigkeit an den Rundungen und Kanten stets früher erschöpft als an den Seitenflächen. Dies führt häufig zu Kantenrissen quer zur Drahtachse, die sich namentlich an der Auflage bemerkbar machen. Sie können durch Überschreitung eines bestimmten Verformungsgrades, unzulängliche Schweißung, Aufreißen der Unterlagen, wobei die Auflage mit aufreißt, unter anderem entstehen. Ausgelöst werden diese Kantenrisse jedoch meist durch die ungleichmäßige Verformung.
  • Durch leichtes - Abrunden der Polygonecken der Kaliber hat man schon versucht, die ungleichmäßige Verformung zu verbessern. Eine wirksamere Verbesserung ist aber nur möglich, wenn die Abrundungen 7 ein bestimmtes Größenverhältnis zu den- Seiten 8 annehmen. Die bisher gebräuchlichen, in ig. 2 dargestellten Abrundungen sind _ unzulänglich.
  • Es läßt sich einfach zeigen, daß zwischen der jeweiligen Seite 8 und der zugehörigen Abrundung? vollkommene Proportionalität besteht, wenn man die einzelnen Walzstadien bzw. Querschnitte ineinandergezeichnet darstellt, so daß ähnliche Figuren entstehen (Fig. 2 und 3). Hierbei lassen sich alle Übergangspunkte der Radien (Rundungen) durch -Radialstrahlen a-a verbinden. Es wird hierdurch veranschaulicht, daß sich durch die Abrundungen der Kanten die ungleichmäßige \Verformung wohl verbessern, aber im Verlauf der weiteren Verformung nicht vollständig ausgleichen läßt. Dies beweist, daß man das bisher für einheitliche Metalldrähte (unechte Drähte) angewandte Walzverfahren ohne weiteres auf Dubleedrähte übertrug, ohne deren Besonderheiten bei der Verformung Beachtung zu schenken.
  • Das Verfahren der Erfindung vermeidet nun die aufgezeigten Nachteile bei der Anwendung der bekannten Verfahren auf die Herstellung von Dubleedrähten, indem es dessen Eigenart berücksichtigt und Kaliber verwendet, deren Kantenkrümmungsradien in den einzelnen Stufen weniger als proportional mit der Verkürzung der Seitenlängen des polygonal begrenzten Drahtquerschnitts abnehmen, relativ zu den Seitenlängen somit zunehmen.
  • Schematische Darstellungen von Kalibern zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Kaltwalzen von Drähten und deren Querschnittsformen sind in Fig. q. bis i¢ der Zeichnung gezeigt.
  • Gemäß der in der Zeichnung (Fig. q. bis 7) dargestellten Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung wird ein Rohling 9 ursprünglich runden Querschnitts in ungeänderter Querschnittslage durch hintereinander angeordnete Kaliber hindurchgeführt. Die Kaliber werden dabei zweckmäßig von je vier Zylinderrollen io und je vier Formrollen i i gebildet, wobei die Zylinderrollen io auf den sich bildenden Quadratseiten und die Formrollen i i auf den entstehenden Abrundungen laufen. Die Achsen der Formrollen i i sind gegen die Achsen der Zylinderrollen io um q.5°- geneigt. Um den Fließwiderstand herabzusetzen, haben die Walzen zweckmäßigerweise einen möglichst kleinen Durchmesser. Eine weitere Herabsetzung des Fließwiderstandes wird durch Verringerung der Gleitung erzielt, indem die vier angreifenden Zylinderrollen io keine, die vier Formrollen i i hingegen wegen ihrer leichten Profilierung nur eine geringe Differenz der verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten aufweisen.
  • Bei jedem Walzenstich durch je vier Rollen io bzw. i i bilden sich an den freien Flächen des Drahtes Ausbauchungen, und zwar beim Stich durch die vier Zylinderrollen io an den Kanten, beim Stich durch die vier Formrollen ii an den Quadratseitenflächen des Drahtes. Die Ausbauchungen sind im Gegensatz zu den beim bekannten Drahtwalzverfahren (Fig. i) auftretenden geringer, da der Gleichgewichtszustand (beginnenderFließvorgang-Fließgrenze) beim Walzen mit kleinen Walzen früher eintritt. Die vier an den Kanten gebildeten Ausbauchungen -schmiegen sich sehr gut den Rundungen der Formrollen i i an, während die vier Ausbauchungen der Seitenflächen das Einführen des Walzgutes in die Zylinderrollen io begünstigen, das bekanntlich sonst bei.. kleinen Walzen infolge der stärkeren Krümmung derselben schwieriger ist als bei großen Walzen.
  • Die vier Zylinderrollen io können ähnlich wie die Rollen der bekannten Rollenzüge angeordnet sein, so daß man mit ihnen unbegrenzt bis zu den kleinsten Querschnitten verformen kann. Der Verformungsbereich der Formrollen i i hingegen ist begrenzt. Ihr Verformungsbereich ist erschöpft, sobald sich die Rollen mit ihren unter q.5°; zu den Rollenachsen abgeschrägten Kegelflächen berühren. Somit wird zu einem ganzen Abstichbereich nur ein Walzensatz benötigt, wenn die Walzen bei jedem Stich zugestellt werden.
  • Für die Größe der Rundung kann eine konstante, zweckmäßigerweise das arithmetische Mittel aus der Größe der Rundungen der Ausgangs- und Endabmessung einer endlichen Reihe von Walzstadien des bekannten Drahtwalzverfahrens genommen werden.
  • In der Zeichnung sind in Fig. 8 die Querschnittsformen der Drähte gemäß den einzelnen Walzstadien I bis VIII beim vorbeschriebenen Verfahren dargestellt, wobei die obere Reihe die Querschnitte jeweils nach dem Durchgang durch das Kaliber mit den Zylinderrollen io und die untere Reihe die Querschnitte jeweils nach dem Durchgang durch das Kaliber mit den Formrollen i i darstellt. Deutlich ist an Hand der Walzstadien entsprechend den Stichen I bis VIII zu erkennen, daß sich im Verlauf der Verformung die abgerundete Quadratquerschnittsform mehr und mehr der Kreisquerschnittsform nähert, ohne in diese vollständig überzugehen.
  • Die abwechselnde Verformung mit je vier Zylinderrollen io und je vier Formrollen ii ruft stets wechselnde Kraftwirkungen hervor. Weiter wird aber durch die konstant gehaltenen Abrundungen der Formrollen i i innerhalb ihres Verformungsbereichs mit abnehmender Länge der Quadratseiten des Drahtquerschnitts eine relative Vergrößerung der Rundungen zu den Seitenflächen erreicht, was zusätzliche, wechselnde Kraftwirkungen ohne merkliche Gestaltsänderung des Drahtquerschnitts bewirkt. Diese Tatsache ist für die Verformung von Dubleedraht bedeutsam. Eine ähnliche Wirkung könnte nur durch wechselnde größte Gestaltsänderung des Drahtquerschnitts (Vierkant-Oval-Folge oder Oval-Oval-Folge) erreicht werden, ein bekanntes Verfahren, das aber für Dublee unbrauchbar ist, da die Goldhaut hierbei besonders stark beansprucht wird und leicht reißt.
  • Es kann aber auch dieselbe Wirkung mit mehreren hintereinander angeordneten Walzensätzen derselben Anordnung, die kontinuierlich arbeiten, also nur je einen Stich pro Walzensatz ausführen, erzielt werden, wenn die Rundungen dieser Walzensätze gleich gehalten sind.
  • Diese Art von Differential- oder Ausgleichverformung unterscheidet sich grundsätzlich von der Verformung bisher bekannter Drahtwalzverfahren dadurch, daß mit ihm eine bisher nicht erreichte Gleichmäßigkeit der Verformung, namentlich der Auflage von Dubleedraht, erzielt und somit die frühzeitige, lokale Erschöpfung der Verformungsfähigkeit an den Kanten ausgeschaltet wird.
  • Bei nach diesem Verfahren erzeugten Querschnittsformen können durch die Übergangspunkte der Radien in die geraden Linien der einzelnen ineinandergezeichneten Walzstadien keine Radialstrahlen gelegt werden, sondern es ergeben sich kreuzende Parallelen b-b (Fig. 9).
  • Das Verfahren der Erfindung kann aber auch mit noch geringerem Aufwand durchgeführt werden, indem Drahtwalzwerke bekannter Bauart mit nur zwei Walzen verwendet werden, wobei der Dubleedraht vor jedem Stich eine Wendung von 90'l um seine Längsachseerfährt und durch sich verjüngende Kaliber geführt wird, die so gestaltet sind, daß mit zwei Walzen ähnliche Wirkungen erzielt werden wie mit den acht Walzen des vorher beschriebenen Verfahrens.
  • Zu diesem Zweck ist die Kaliberreihe, d. h. sind die auf der Walze nebeneinanderliegenden Kaliber 13 und 18 oder 15 und 18 so angeordnet, daß sich auch hier die Abrundungen 12 der polygonalen Ouerschnittsform 13 (Fig. io) nicht proportional mit der Verkürzung der Seitenlängen des polygonalen Querschnitts verkleinern, vielmehr trotz Verkürzung der Seitenlängen über den ganzen Abstichbereich gleichbleiben. Im freien Raum 14 können sich die Drahtausbauchungen ausbilden. Auch hier werden wechselnde Kraftwirkungen ohne merkliche Gestaltsänderung erreicht.
  • Die Kaliberreihe kann auch aus Kalibern nach der polygonalen Ouerschnittsform 15 (Fig. i i) bestehen. Dieses Kaliber 15 weist außer den bekannten Abrundungen 12 des Kalibers 13 (Fig. io) noch Abrundungen 16 gegen die Kaliberteilung auf, deren Größe den der übrigen Abrundungen 12 gleich ist und ebenfalls für die ganze Kaliberreihe beibehalten wird. Lediglich das Bog enmaß dieser Abrundungen 16 ist geringer, damit auch hier freier Raum 17 für die Ausbauchung bleibt und eine Nahtbildung an der Kaliberteilung auf der Auflage des Drahtes nicht möglich ist. Der Vorteil dieses Kalibers 15 liegt außer in der wirksamen Ouerschnittsv erminderungsfähigkeit, die durch die geringere Ausbauchung (Breitung) erzielt wird, auch darin, daß sich durch die gleiche Größe aller Rundungen dieses Kalibers 15 eine vollkommene Schmiegung beim jeweils nächsten Stich ergibt.
  • Die Kaliberreihe kann außer den beschriebenen Kalibern 13 und 15 (Fig. io und ii) ein oder mehrere Quadratkaliber 18 (Fig. 12) enthalten, die jedoch wechselweise nach einem Kaliber mit polygonaler Ouerschnittsform 13 bzw. 15 angeordnet sind. Durch leichte Stiche mittels dieser Quadratkaliber 18 lassen sich die im Verlauf der Verformung möglichen übergroßen Eigenspannungen im Walzgut auf ein erträgliches Maß vermindern.
  • Statt die beschriebene Kaliberreihe auf einer Walze unterzubringen, kann man die Reihe auch auf einzelne hintereinander angeordnete Walzen aufteilen, die kontinuierlich arbeiten.
  • Die Rundungen können mit abnehmender Seitenlänge nicht nur relativ (Rundungen 19 in Fig. 13), sondern auch absolut (Rundungen 2o in Fig. 14) wachsen. Die Verbindungslinie der Übergangspunkte der Radien zu geraden Linien, der Ouerschnittsform der einzelnen ineinandergezeichneten Querschnittsformen auf einen der folgenden Walzstadien ergeben sodann an Stelle der Parallelen c-c (Fig. 13) zum Querschnittzentrum hin auseinanderlaufende Linien d-d (Fig. 14). Diese Möglichkeit des Variierens bietet die Gewähr, die wirksamste Differential- oder Ausgleichsverformung auf Kosten der noch vorhandenen Verformungsreserve der Seitenflächen zu. erreichen. Mit diesem neuen Drahtwalzverfahren läßt sich somit der bisher erreichte Abwalzgra@d erhöhen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren bei der Herstellung von Drähten, insbesondere Dubleedrähten, im mehrstufigen Kaltwalzverfahren mit im Querschnitt polygonalen Kalibern, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kantenkrümmungsradien der Kaliber, gegebenenfalls auch an der Kaliberteilung, in den einzelnen Stufen weniger als proportional mit der Seitenlängenverkürzung des polygonalen Drahtquerschnitts ändern, an absoluter Größe gleichbleiben oder zunehmen.
  2. 2. Aus mehreren Walzen bestehende Kaliber zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, bei dem ein Rohling ursprünglich runden Querschnitts ohne Drehung von Stich zu Stich durch hintereinander angeordnete Kaliber hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus Profilen bestehen, die von vier auf den sich bildenden Quadratseiten laufenden Zylinderrollen und von vier die Abrundungen erzeugenden Formrollen gebildet sind. 3: Kaliber zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Formrollen, wie an sich bekannt, einen Winkel von 45l zu den Achsen der Zylinderrollen bilden. q.. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, unter Verwendung eines bekannten Drahtwalzwerks mit zwei Walzen, durch das der Draht, vorteilhafterweise unter Drehung von je 9ö° um seine Längsachse zwischen jedem Stich, hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr auf jeweils ein oder mehrere Kaliber mit sechs oder mehr Ecken aufweisender Querschnittsform (Fig. io und i i) j e ein Ouadratkaliber (Fig. 12) folgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 818 789, 367 282.
DER7460A 1951-10-26 1951-10-26 Verfahren bei der Herstellung von Draehten, insbesondere Dubleedraehten, im mehrstufigen Kaltwalzverfahren mit im Querschnitt polygonalen Kalibern Expired DE928102C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER7460A DE928102C (de) 1951-10-26 1951-10-26 Verfahren bei der Herstellung von Draehten, insbesondere Dubleedraehten, im mehrstufigen Kaltwalzverfahren mit im Querschnitt polygonalen Kalibern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER7460A DE928102C (de) 1951-10-26 1951-10-26 Verfahren bei der Herstellung von Draehten, insbesondere Dubleedraehten, im mehrstufigen Kaltwalzverfahren mit im Querschnitt polygonalen Kalibern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE928102C true DE928102C (de) 1955-05-23

Family

ID=7397573

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER7460A Expired DE928102C (de) 1951-10-26 1951-10-26 Verfahren bei der Herstellung von Draehten, insbesondere Dubleedraehten, im mehrstufigen Kaltwalzverfahren mit im Querschnitt polygonalen Kalibern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE928102C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3143244A1 (de) * 1981-10-31 1983-05-11 Kocks Technik Gmbh & Co, 4010 Hilden Walzgeruest zum walzen von staeben oder draht

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE367282C (de) * 1923-01-19 Heinrich Stueting Walzverfahren
DE818789C (de) * 1948-11-25 1951-10-29 Buderus Eisenwerk Walzenkalibrierung zum kontinuierlichen Auswalzen von Feindraht aus Stahl

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE367282C (de) * 1923-01-19 Heinrich Stueting Walzverfahren
DE818789C (de) * 1948-11-25 1951-10-29 Buderus Eisenwerk Walzenkalibrierung zum kontinuierlichen Auswalzen von Feindraht aus Stahl

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3143244A1 (de) * 1981-10-31 1983-05-11 Kocks Technik Gmbh & Co, 4010 Hilden Walzgeruest zum walzen von staeben oder draht

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT212249B (de) Kaltgezogener Draht mit von der Kreisform abweichendem Massivquerschnitt sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE562621C (de) Einstellbares Walzwerk zum Walzen von Spiralen mit rechteckigem und keilfoermigem Querschnitt
DE747860C (de) Rollenstossbank zur Herstellung von Hohlkoerpern
DE1283791B (de) Walzbacken zum Herstellen eines Gewindes mit zwei Gaengen unterschiedlicher Gangtiefe auf einem Schraubenrohling
DE1752349A1 (de) Verfahren zur Herstellung duennwandiger Rohre
DE2718219B2 (de) Kalibrierung für die Arbeitswalzen eines Schrägwalzgerüstes
DE928102C (de) Verfahren bei der Herstellung von Draehten, insbesondere Dubleedraehten, im mehrstufigen Kaltwalzverfahren mit im Querschnitt polygonalen Kalibern
DE675180C (de) Rohrreduzierwalzwerk ohne Dorn, bestehend aus einer Reihe hintereinander und versetztzueinander angeordneter Walzensaetze
DE638195C (de) Pilgerverfahren zur Erzeugung von duennen Baendern und Blechen aus einem dicken Ausgangswerkstueck
DE926541C (de) Schulterschraegwalzwerk zum Streckreduzieren vorzugsweise starkwandiger Rohre
DE743823C (de) Schraegwalzwerk zur Herstellung insbesondere duennwandiger nahtloser Rohre
DE886437C (de) Schraegwalzwerk mit drei Walzen zur Herstellung von Rohren und Rohrluppen aus Vollbloecken
DE4213277C2 (de) Verfahren und Kalibrierung zum Fertigwalzen von Draht und/oder Rundstahl
DE3924261C2 (de) Kaliberkontur der Walzen eines Reduzier- oder Streckreduzierwalzwerkes
DE2131713A1 (de) Rohrwalzwerk
DE904884C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren von einspringende Winkel aufweisenden Profilen in das nachfolgende Walzgeruest beim Walzen
DE505250C (de) Schraegwalzwerk zur Herstellung von Roehren
DE19725314C1 (de) Schrägwalzwerk zum Strecken eines auf Umformtemperatur erwärmten nahtlosen Hohlkörpers
DE639146C (de) Schraegwalzwerk zur Herstellung von Hohlkoerpern (Roehren o. dgl.) durch Laengsstrecken
DE2035482A1 (de) Kalibrierung fur Feineisen , insbe sondere Drahtwalzwerke
DE611453C (de) Verfahren zur Herstellung von Rohren aus Hohlbloecken
DE1660309A1 (de) Duese
DE886138C (de) Schraegwalzwerk zur Herstellung von Stahlbloecken aus vollen Rundbloecken
AT228152B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ziehen von Metallprofilen
DE2305432A1 (de) Maschine zum strecken von kuenstlichen oder natuerlichen fasern in baenderform