DE2449862A1 - Vorschubeinrichtung fuer kaltpilgerwalzwerke - Google Patents

Vorschubeinrichtung fuer kaltpilgerwalzwerke

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    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/04Pilgrim-step feeding mechanisms
    • B21B21/045Pilgrim-step feeding mechanisms for reciprocating stands

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Description

Mannesmann Aktiengesellschaft, Düsseldorf, Mannesmannufer 2
Vorschubeinrichtung für Kaltpilgerwalzwerke
Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung für Kaltpilgerwalzwerke mit mindestens einer Vorschubspindel für mindestens einen Vorschubschlitten und mit einem an den Hauptantrieb angeschlossenen Vorschubgetriebe, welches zwei Getriebezweige aufweist, von denen der erste Getriebezweig zum Erzeugen einer kontinuierlichen Drehbewegung der Vorschubspindel mit einem auf der Vorschubspindel befestigten Zahnrad und der zweite Getriebezweig zum Erzeugen einer absatzweisen Axialbewegung der Vorschubspindel über einen absatzweise bewegten Hebel mit der Vorschubspindel verbunden ist.
Bekannt sind Kaltpilgerwalzwerke (DT-OS 1 752 792),bei welchen der Vorschub durch ruckweises Drehen der Vorschubspindel erzeugt wird. Vorzugsweise werden dabei je eine Spindel rechts und links der Walzmitte angeordnet. Die Vorschubspindeln haben eine kräftige Axiallagerung im Vorschubgetriebe, welches in Fachkreisen auch Schaltgetriebe genannt wird. Die Spindelmuttern sind im Vorschubschlitten untergebracht. Der Vorteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß die direkte Einleir tung der Vorschubkraft in den Vorschubschlitten bewirkt wird, ohne daß ein Moment entsteht. Die Vorschubkraft bzw. die axiale Reaktionskraft aus der Walzkraft können sehr groß sein. Trotzdem sind nur kurze Führungen für den Vorschubschlitten erforderlich, da wie bereits ausgeführt, kein Kippmoment am Vor-
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schubschlitten angreift. Der Aufwand für das ruckweise Drehen der Spindeln ist jedoch sehr groß. Aus diesem Grunde haben sich Vorschubeinrichtungen, die die Spindel ruckweise drehen, auch nicht hydraulische Antriebe (DT-OS 1 939 914) für schneilaufende Kaltpilgerwalzwerke nicht durchsetzen können, wobei die Störanfälligkeit dieser Vorschubeinrichtungen bei schneilaufenden Maschinen ebenfalls eine Rolle mitspielte.
Bei sehne11aufenden Kaltpilgerwalzwerken wurde daher einer Vorschubeinrichtung mit einer konstant sich drehenden Vorschubspindel, die gleichzeitig eine intermitierende-oszüLierende Bewegung ausführt, der Vorzug gegeben und der Nachteil in kauf genommen, daß die Vorschubkraft im Vorschubschlitten ein Kippmoment erzeugt, welches von der Vorschubkraft selbst und vom Abstand der Vorschubspindel von der Walzmitte abhängig ist. Dieser Nachteil führte dazu, daß die Länge der Führungen des Vorschubschlittens ein Vielfaches der Breite der Führung sein mußte und daß das Führungsbett des Vorschubschlittens sehr kräftig auszuführen war. Die Länge der Führung des Vorschubschlittens geht jedoch ganz in die Länge des Walzwerkes ein und damit auch in die Investitionskosten. Eine derartige Ausführung ist in der DT-OS 2 116 604 niedergelegt. Die Vorschubspindel selbst hat dort keine axiale Lagerung, da sie ja eine axiale Bewegung auszuführen hat. Es besteht nur Kraftschluß zwischen der im Vorschubgetriebe angeordneten Nockenscheibe des zweiten Getriebezweiges, dem Hebel und der Vorschubspindel. Der Kraftschluß wird durch eine Feder hergestellt und der Hebel greift unmittelbar an der Spindel an. Da nur Kraftschluß zwischen den Elementen des Vorschubantriebes besteht, können diese Kaltpilgerwalzwerke nur mit einer Spindel ausgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorschubeinrichtung für ein Kaltpilgerwalzwerk zu schaffen, bei dem die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile vermieden werden und die insbesondere für schnellaufende Kaltpilgerwalzwerke geeignet ist.
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Erfindungsgemäß -wird daher vorgeschlagen, daß wie bei Kaltpilgerwalzwerken bekannt beidseits der Walzmitte zwei Vorschubspindeln vorgesehen sind, die über ein längsbewegliches Querstück miteinander verbunden sind, wobei beide Vorschubspindeln mindestens in je einem Axiallager und je einem Radiallager im Querstück drehbar gelagert sind und der Hebel des zweiten Getriebezweiges am Querstück angreift.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Vorschubschlitten frei von aus dem Vorschub resultierenden Kippmomenten ist. Gleichzeitig wurde erreicht, daß zwei rotierende, oszillierende Vorschubspindeln so miteinander verbunden sind, daß ihre Bewegungen synchron erfolgen und beide Spindeln gleichmäßig belastet werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können jeweils ein Axiallager und ein Radiallager zu einem kombinierten Axial- Radiallager zusammengefasst sein. Das Querstück selbst wird im Vorschubgetriebegehäuse untergebracht, es ist zweckmäßigerweise kastenförmig ausgebildet und jeweils zweifach auf jeder Vorschubspindel gelagert. Somit entfällt eine besondere Führungs- und Lagereinrichtung für das Querstück.
Der Anschluß an die Antriebseinrichtungen kann derart erfolgen, daß die Zahnräder der Vorschubspindeln mit einem vom ersten Getriebezweig des Vorschubgetriebes angetriebenen Zentralrad im Zahneingriff stehen, daß das Zentralrad auf einer Hohlwelle sitzt, die im Querstück gelagert ist, und daß das Zentralrad und die Zahnräder im kastenförmigen Querstück angeordnet sind.
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Für diskontinuierliche Kaltpilgerwalzwerke reicht es aus, wenn der lichte Durchmesser der Hohlwelle größer ist als der Durchmesser der Dornstange, während für kontinuierliche Kaltpilgerwalzwerke der lichte Durchmesser der Hohlwelle größer zu gestalten ist als der Außendurchmesser einer auszuwalzenden Rohrluppe. In beiden Fällen soll die Längsachse der Hohlwelle in der Walzachse und in einer Ebene mit den Längsachsen der Vorschubspindeln liegen.
Der Anschluß des an dem Querstück angreifenden Hebels erfolgt zweckmäßigerweise derart, daß der Hebel gabelförmig ausgebildet und beidseits der Hohlwelle so am Querstück angeschlossen ist, daß die gemeinsame horizontale Achse der beiden an den Gabelenden vorgesehenen Anschlußgelenke die Hohlwellenlängsachse rechtwinklig schneidet.
Schließlich sei noch auf eine Ausführung verwiesen, bei der die zur Anpressung einer Rolle des zweiarmigen Hebels an der Kurvenscheibe des Vorschubgetriebes vorgesehene an sich bekannte Feder zwischen dem Querstück und einem festen Punkt, vorzugsweise dem Vorschubgetriebegehäuse, vorgesehen ist.
In den beigefügten Abbildungen ist die Erfindung in schematischer Darstellung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Kaltpilgerwalzwerk mit der erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Vorschubgetriebe in der durch die beiden Vorschubspindeln bestimmten Ebene,
Fig. 3 einen weiteren Schnitt durch das Vorschubgetriebe,
Fig. 4 ein Vorschubgetriebe, bei dem die Hohlwelle im Vorschubgetriebegehäuse gelagert ist,
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Fig. 5 die rückwärtige Ansicht des Querstückes,
Das in Fig. 1 in perspektivischer Darstellung gezeigte Kaltpilgerwalzwerk weist ein hin- und hergehendes Gerüst 1 auf, in dem die Kaliberwalzen angeordnet sind und welches über von einer Hauptantriebswelle 2 betätigte Kurbelstange 3 hin- und herbewegt wird. Mit 4 ist ein kaltgepilgertes Rohr bezeichnet.
Von der Hauptantriebswelle 2 wird über ein Zwischengetriebe 5 eine Welle 6, ein Eckgetriebe 7 und eine weitere Welle 8 der Antrieb für ein Vorschubgetriebe 9 abgezweigt. Das Vorschubgetriebe 9 treibt zwei Vorschubspindeln 10 und 11 an, die einem Vorschubschlitten 12 den nötigen Vorschub beibringen. Die Vorschubspindeln 10 und 11 sind einmal in einer Traverse 13 zum anderen im Gehäuse des Vorschubgetriebes 9 axial beweglich gelagert. Ihre Axiallagerung erfahren die Vorschubspindeln 10 und 11 in einem Querstück 14, welches axial beweglich ist und dessen axiale Bewegung über einen Hebel 15 erzeugt wird. Aus dem Vorschubgetriebe 9 ragt eine Dornstange 16. Die Einzelheiten der getrieblichen Anordnung werden an Hand der weiteren Figuren näher erläutert.
In Fig. 2 sind weitere Einzelheiten auch des Vorschubschlittens 12 zu erkennen,und zwar Spindelmutter 17 und bewegliche Haltebacken 18. - ■
Das Vorschubgetriebe 9 weist ein Vorschubgetriebegehäuse 19 auf, in dem die Vorschubspindeln 10 und 11 mittels Lager 20 axial beweglich gelagert sind. Das Querstück 14 selbst-ist auf den Vorschubspindeln 10 und 11 mittels je eines Radiallagers 21 und eines kombinierten Axial-Radiallagers 22 gelagert. Im Querstück selbst wiederum ist eine Hohlwelle 23 über feste Lager 24 drehbar gelagert.
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Auf der Hohlwelle 23 sitzt ein Zentralrad 27, welches mit je einem Zahnrad 25, 26 der Vorschubspindeln 10, 11 im Zafaneingriff steht.
In Fig. 3 ist das Zahnrad 27 im Zahneingriff mit einem angetriebenen weiteren Zahnrad 32 des ersten Getriebezweiges des Yorschubgetriebes, während die Kurvenscheibe 30 dem zweiten Getriebezweig zuzuordnen ist. Die beiden Getriebezweige sind in der perspektivischen Darstellung nach Fig. 1 deutlich zu erkennen.
Die Figuren 3 und 5 zusammen zeigen, daß der Hebel 15 gabelförmig ausgebildet und beidseits der Hohlwelle 23 derart am Querstück 14 angeschlossen ist, daß die gemeinsame horizontale Achse der beiden an den Gabelenden vorgesehenen Anschlußgelenken 28 die Hohlwellenlängsachse rechtwinklig schneidet. Die zur Anpressung einer Rolle 29 des zweiarmigen Hebels 15 an eine Kurvenscheibe 30 vorgesehene Feder 31 ist zwischen deia Querstück 14 und dem Vorschubgetriebegehäuse 19 vorgesehen.
In Fig. 4 ist eine Variante bezüglich der Ausbildung und Lagerung der Hohlwelle dargestellt, die in diesem Beispiel auch das Getriebegehäuse 19 durchdringt.
- Patentansprüche -
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Claims (10)

•Τ · Patentansprüche
1. Vorschubeinrichtung für Kaltpilgerwalzwerke mit mindestens einer Vorschubspindel für mindestens einen Vorschubschlitten und mit einem an den Hauptantrieb angeschlossenen Vorschubgetriebe, welches zwei Getriebezweige aufweist, von denen der erste Getriebezweig zum Erzeugen einer kontinuierlichen Drehbewegung der Vorschubspindel mit einem auf der Vorschubspindel befestigten Zahnrad und der zweite Getriebezweig zum Erzeugen einer absatzweisen Axialbewegung der Vorschubspindel über einen absatzweise bewegten Hebel mit der Vorschubspindel verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß - wie bei Kaltpilgerwalzwerken bekannt - beidseits der Walzmitte zwei Vorschubspindeln (10, 11) vorgesehen sind, die über ein längsbewegliches Querstück (14) miteinander verbunden sind, wobei beide Vorschubspindeln (10, 11) mindestens in je einem Axiallager und je einem Radiallager im Querstück (14) drehbar gelagert sind und der Hebel (15) des zweiten Getriebezweiges am Querstück (14) angreift.
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Axiallager mit einem Radiallager zu einem kombinierten Axial-Radiallager (22) zusammengefasst ist.
3.Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (14) im Vorschubgetriebegehäuse (19) angeordnet ist.
4. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (14) kastenförmig ausgebildet ist und jeweils zweifach auf jeder Vorschubspindel (10, 11 ) gelagert ist.
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5. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (25, 26) der Vorschubspindeln (10, 11) mit einem vom ersten Getriebezweig des Vorschubgetriebes angetriebenen Zentralrad (27) im Zahneingriff stehen, daß das Zentralrad (27) auf einer Hohlwelle (23) sitzt, die im Querstück (14) gelagert ist und daß das Zentralrad (27) und die Zahnräder (25, 26) im kastenförmigen Querstück (14) angeordnet sind.
6. Vorschubeinrichtung nach .Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Durchmesser der Hohlwelle (23) größer ist als der Durchmesser der Dornstange (16).
7. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Durchmesser der Hohlwelle (23) größer ist als der Außendurchmesser einer auszuwalzenden Rohrluppe.
8. Vorschubeinrichtung"nach einem der Ansprüche"5 bis 7, " dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Hohlwelle (23) in der Walzachse und in einer Ebene mit den Längsachsen der Vorschubspindeln (10, 11) liegt.
9. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (15) gabelförmig ausgebildet und beidseits der Hohlwelle (23) derart im Querstück (14) angeschlossen ist, daß die gemeinsame horizontale Achse der beiden an. den Gabelenden vorgesehenen Anschlußgelenke (28) die Höhlwellenlängsachse rechtwinklig schneidet. "
10. Vorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einer Kurvenscheibe im zweiten Getriebezweig, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anpressung einer Rolle (29) des zweiarmigen Hebels (15) an einer Kurvenscheibe (30) vorgesehene an sich bekannte Feder (31·) zwischen dem* Querstück (14) und einem festen Punkt, vorzugsweise dem yoi/schubgetriebegehäuse (19) vorgesehen ist.
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