DE918022C - Drahtwalzstrasse - Google Patents

Drahtwalzstrasse

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Publication number
DE918022C
DE918022C DED7809A DED0007809A DE918022C DE 918022 C DE918022 C DE 918022C DE D7809 A DED7809 A DE D7809A DE D0007809 A DED0007809 A DE D0007809A DE 918022 C DE918022 C DE 918022C
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DE
Germany
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rolling
stand
train
speed
furnace
Prior art date
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Expired
Application number
DED7809A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Wegmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Demag AG filed Critical Demag AG
Priority to DED7809A priority Critical patent/DE918022C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE918022C publication Critical patent/DE918022C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/16Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
    • B21B1/18Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section in a continuous process

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Drahtwalzstraße Bei den bekannten Drahtwalzstragen für kontinuierlichen Betrieb sind die Walzgerüste vorwiegend hintereinander angeordnet, während das Walzgut die gesamte Walzstraße vom ersten Gerüst bis zum letzten in einem Arbeitsgang durchwandert. Da aus walztechnischen und betrieblichen Gründen der Draht durch das letzte Gerüst nur mit einer gewissen Höchstgeschwindigkeit, etwa 2o bis 25 m/s, geführt werden kann und im Verlauf dieses kontinuierlichen Walzverfahrens eine sehr erhebliche Querschnittsverminderung des Walzgutes stattfindet, kann die Eintrittsgeschwindigkeit des Walzgutes in das erste Gerüst der Walzstraße nur sehr gering sein. Diese geringe Eintrittsgeschwindigkeit hat verschiedene Nachteile zur Folge, die sich ungünstig auf den Walzbetrieb und die ganze Fertigung auswirken. Insbesondere bereitet es Schwierigkeiten, den Knüppel, aus dem der Draht gefertigt werden soll, mit dieser geringen Geschwindigkeit dem Wärmeofen zu entnehmen, ohne daß er vorzeitig erkaltet. Ein weiterer Nachteil ist auch, daß infolge der geringen Geschwindigkeiten in den ersten langsam laufenden Walzgerüsten das aufzubringende Drehmoment wesentlich höher sein muß als bei den Gerüsten mit schnell laufenden Walzen.
  • Bei der Drahtwalzstraße nach der vorliegenden Erfindung werden die Vorteile des kontinuierlichen Betriebes mit hintereinander angeordneten Walzgerüsten beibehalten, darüber hinaus besondere Vorteile erzielt, die bei den bisher bekannten kontinuierlichen Drahtwalzstraßen nicht erzielbar waren. Das Neue besteht darin, daß zwischen die Vor- und die Fertigstraße einer Drahtwalzstraße eine Haspelofenanlage zwischengeschaltet ist und die Vorstraße von ihrem mit der zulässigen Höchstgeschwindigkeit betriebenen Endgerüst aus das Walzgut der Haspelofenanlage zuführt, von der aus es an die Fertigstraße weitergeleitet wird. Bei einer auf diese Weise beispielsweise nur einfach unterteilten Walzstraße kann das Walzgut, welches bis auf ein gewisses schon haspelfähiges Maß des vorgesehenen Endquerschnittes reduziert ist, das letzte Gerüst des ersten Walzstraßenteiles mit bedeutend höherer Geschwindigkeit durchlaufen. Dementsprechend vergrößert sich auch die Eintrittsgeschwindigkeit des Knüppels in das erste Walzgerüst des ersten Walzstraßenteiles.
  • Zweckmäßig ist jedem Haspelofen ein Treibapparat zugeordnet, der das Ende des aus der Vorstraße gekommenen und im Haspelofen gehaspelten Walzgutes dem ersten Gerüst des nächsten Walzstraßenteiles zuführt.
  • Haspelöfen und Treibapparate sind an sich bekannt. Es ist auch bekannt, diese Einrichtungen beim Auswalzen von Bändern oder längeren Blechen zwischen die einzelnen Walzgerüste zu setzen, um das Band bzw. Blech nach Verlassen des einen Gerüstes aufzuwickeln und, gegebenenfalls nach Zwischenerwärmung, dem nächsten Gerüst zuzuführen. Diese Anordnung bzw. Arbeitsweise mag für das Auswalzen von dünnen Bändern und Blechen wegen des hohen Wärmeverlustes durch deren große Oberfläche von Vorteil sein. Für die Drahtherstellung ist ein derart ausgebildetes Walzwerk jedoch nicht brauchbar, da durch das Auf-und Abwickeln nach jedem Gerüstder Walzvorgang zu sehr verzögert würde, auch wenn hierbei die einzelnen Walzgerüste weitgehend unabhängig in ihrer Walzgeschwindigkeit sind.
  • In der Zeichnung sind vergleichsweise gegenübergestellt Abb. i ein Drahtwalzwerk bekannter Ausführung, Abb. 2 ein Drahtwalzwerk nach der Erfindung. Bei den bisher bestehenden und bekannten kontinuierlichen Drahtwalzwerken nach Abb. i laufen die letzten Gerüste mit einer Walzaustrittsgeschwindigkeit von maximal v = 25 m/s. Über die kontinuierliche Verformung des Materials gerechnet ergibt sich eine Geschwindigkeit am ersten Gerüst der kontinuierlichen Drahtstraße von v = o,14 m/s. Infolge dieser geringen Geschwindigkeit verliert der einlaufende Knüppel erheblich an Wärme. Aus diesem Grunde ordnet man die Anwärmöfen O in ganz geringer Entfernung, z. B. etwa 2,5m von dem ersten Walzgerüst entfernt, an. Der Knüppel wird durch eine Ausstoßmaschine aus dem Ofen ausgestoßen und in das erste Gerüst eingeführt, wobei dann das hintere Ende des Knüppels im Ofen verbleibt und langsam von der Walze herausgezogen wird. Die Knüppellänge beträgt meistens in diesem Falle 9 m. Die Verformung der Stabspitze geht naturgemäß, da es sich um einen kontinuierlichen Walzprozeß handelt, von Gerüst zu Gerüst schneller vor sich, so daß, wenn die Stabspitze schon aufgewickelt wird, sich das Ende des Knüppels immer noch im Ofen befindet. ' Derartige kontinuierliche Drahtwalzwerke haben stündliche Leistungen von etwa 4.o t. Diese Produktion bedingt eine ganz bestimmte Knüppelfolge, die weitaus kleiner ist als die Zeit, während welcher die Knüppel sich im Ofen aufhalten, nachdem sie in das erste Gerüst eingeführt worden sind. Aus diesem Grunde hat man zwischen dem Ofen und dem ersten Walzgerüst Einrichtungen vorgesehen, mit denen man in der Lage ist, die bereits in die Walze eingeführten Knüppel zu heben, um den nachfolgenden Knüppel unter diese hin.wegzuschieben, so daß er von der Ausstoßvorrichtung wiederum in das erste Gerüst eingestoßen werden kann. Die vorgenannte hohe Produktion verlangt weiter, daß in der kontinuierlichen Vorstraße gleichzeitig vier Knüppel laufen müssen, d. h. daß vier Kaliberbahnen angeordnet werden müssen. Durch das gleichzeitige Verwalzen von vier Knüppeln treten naturgemäß sehr hohe Walzdrücke auf, für die entsprechend starke Walzenzapfen und Walzenständer vorgesehen werden müssen.
  • Die auftretenden Drehmomente, von der Verformung aus gesehen, sind ebenfalls sehr hoch. Die Antriebsvorgelege solcher kontinuierlicher Vorstraßen müssen also sehr stark bemessen werden. Beim gleichzeitigen Verwalzen von vier Walzknüppeln sind auch die auftretenden Störungen sehr groß. Infolge der vorerwähnten geringen Geschwindigkeit und deshalb geringen Drehzahl am ersten Gerüst sind verhältnismäßig große Übersetzungen in den Getrieben vorzusehen, und man kommt meist nicht mit einem Getriebe aus, sondern es müssen mehrere Getriebe angeordnet werden, um die Drehzahl des Motors auf die geringe Drehzahl des ersten Gerüstes zu reduzieren.
  • Da, wie schon eingangs erwähnt, die Knüppel sich eine geraume Zeit in dem Ofen aufhalten müssen, um nicht zu erkalten, und die Knüppel direkt aus dem Ofen heraus in das erste Walzgerüst gestoßen werden, muß der Ofen mit seiner Ausstoßöffnung auf ungefähr Mitte der kontinuierlichen Vorstraße angeordnet sein. Aus diesem Grunde ist man nicht in der Lage, mehrere Öfen vorzusehen. Falls nun irgendwelche Störungen am Ofen auftreten bzw. wenn dieser Ofen nach längerer Zeit neu ausgemauert oder repariert werden muß, ist es nicht möglich, das Walzwerk zu betreiben, d. h. es muß während dieser Zeit stillstehen, was natürlich dann einen erheblichen Produktionsausfall bedeutet.
  • In Fachkreisen stand man deshalb bisher auf dem Standpunkt, daß bei einer Produktion von ,.o t/Std. zwei komplette kontinuierliche Drahtstraßen erforderlich sind, damit einmal die vieradrige Walzung in Fortfall kommt und zum anderen man nicht nur auf einen Ofen angewiesen ist. Bei einer derartigen doppelten Anordnung von zwei kontinuierlichen Walzstraßen sind aber die Anlagekosten sehr hoch.
  • Aus dieser Erkenntnis heraus wird eine neue Anordnung eines kontinuierlichen Drahtwalzwerkes vorgeschlagen, wobei die gesamte Anlage in zwei Abteilungen a und b aufgeteilt wird, wie aus Abb.2 ersichtlich. Zwischen diesen beiden Abteilungen a und b werden sogenannte Haspelöfen c angeordnet, mit denen man in der Lage ist, die aus dem letzten Gerüst der ersten Abteilung a auslaufenden Quadratstäbe aufzuwickeln. Hierdurch ist eine Unabhängigkeit in der Geschwindigkeit erreicht, und es kann nunmehr mit der kontinuierlichen Vorstraße, also mit der ersten Abteilung a, schneller gewalzt werden. Während bei der alten vorbeschriebenen Anordnung das elfte Gerüst mit einer Geschwindigkeit von v = 3,27 m/s entsprechend n = 215 U/min und das erste Gerüst mit v = o,14 m/s entsprechend 11=7,6U/min arbeitet, kann nunmehr das elfte Gerüst z. B. mit v = 9 m/s entsprechend n = 6oo U/min und das erste Gerüst mit v = o,4 m/s entsprechend n = 21 U/min arbeiten. Die Geschwindigkeit ist also bei der neuen Anordnung um etwa das Dreifache gesteigert worden. Dank dieser Geschwindigkeitssteigerung können die Knüppel nunmehr aus dem Ofen ganz herausgestoßen werden, bevor sie das erste Gerüst erreichen. Es können deshalb mehrere Anwärmöfen O vorgesehen werden. Außerdem brauchen bei dieser neuen Anordnung nicht mehr vier Knüppel gleichzeitig zu laufen, sondern im Höchstfalle nur zwei Knüppel. Die Walzdrücke werden geringer und damit auch die Drehmomente. Außerdem ist das Übersetzungsverhältnis, vom Motor aus gesehen, um das Dreifache kleiner geworden, so daß auch die erforderlichen Getriebe kleiner dimensioniert werden können und deshalb billiger werden.
  • Die aus dem letzten Gerüst der ersten Abteilung a auslaufenden Stäbe werden den Haspelöfen c zugeleitet und von den Haspeln aufgewickelt. Das Ende des Stabes wird nicht mit in den Ofen hineingewickelt, sondern verbleibt außerhalb des Ofens, so daß es von einem Treibapparat erfaßt und gegenläufig durch eine Umführung zum ersten Gerüst der zweiten Abteilung b geführt werden kann. Das erste Gerüst der zweiten Abteilung b hat eine Geschwindigkeit, welche unter Berücksichtigung der Querschnittsveränderungen der maximalen Geschwindigkeit am letzten Gerüst der zweiten Abteilung entspricht.
  • Während bei der alten Anordnung nach Abb. i der Stab durchlaufend verwalzt wird, entstehen zwischen Stabspitze und Ende der Ader Temperaturunterschiede und damit auch Unterschiede im Materialgefüge und im Fertigquerschnitt. Bei der neuen Anordnung wird aus der ersten Abteilung a, wie schon gesagt, in die Haspelöfen c hineingewalzt und läuft nunmehr, nachdem der Stab aufgewickelt ist, das Stabende vor. Hierdurch entsteht der Vorteil, daß die Temperaturunterschiede, gemessen an der Gesamtlänge der Ader, geringer werden, wodurch auch die Unterschiede im Materialgefüge und in der Maßhaltigkeit vermindert werden. Die zwischengeschalteten Haspelöfen haben die Aufgabe, die gewickelten Bunde auf Temperatur zu halten und, falls erforderlich, die Temperatur zu erhöhen.
  • Im nachfolgenden sind die Vorteile der beschriebenen neuen Anordnung des kontinuierlichen Drahtwalzwerkes kurz zusammengefaßt: i. Unabhängigkeit in der Walzgeschwindigkeit; 2. relativ hohe Walzgeschwindigkeiten in der Vorstraße, wodurch eine vierfache Walzung in Fortfall kommt; 3. niedrige Walzdrücke und Drehmomente und damit verhältnismäßig billige Getriebe; 4. es können zwei Anwärmöfen vorgesehen werden, so daß, wenn ein Ofen repariert wird, der zweite Ofen und damit die gesamte Walzwerksanlage weiterarbeiten kann; 5. Ausgleich in der Walzader, da erst die Stabspitze und dann das Stabende voreilt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Die Verwendung von an sich bekannten Haspelofenanlagen, die zwischen einer Vor-und einer Fertigstraße angeordnet sind, bei unterteilten Drahtwalzstraßen, wobei das Endgerüst der kontinuierlich arbeitenden Vorstraße mit einer von der Walzgeschwindigkeit der Fertigstraße unabhängigen Höchstgeschwindigkeit betrieben wird.
  2. 2. Drahtwalzstraße mit Haspelofenanlage zwischen Vor- und Fertigstraße nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Haspelofen ein an sich bekannter Treibapparat zugeordnet ist, der das Ende des aus der Vorstraße gekommenen und im Haspelofen gehaspelten Walzgutes dem ersten Gerüst der Fertigstraße zuführt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 556 o59, 550 632; Buch »Walz-,verkswesen«, z. Bd., 1934, S. 478 bis q.81.
DED7809A 1951-01-20 1951-01-20 Drahtwalzstrasse Expired DE918022C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945384C (de) * 1953-04-11 1956-07-05 Schloemann Ag Zum Auswalzen von Form- und Profileisen, insbesondere zum Auswalzen von Draht geeignete Walzenstrasse
DE955407C (de) * 1954-12-28 1957-01-03 Mannesmann Meer Ag Vorrichtung zum Glaetten, Aufweiten und Richten von rohrfoermigem Walzgut im WarmenZustand in Schraegwalzwerken
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