DE1808822B2 - Kontinuierliche mehradrige walzenstrasse zur herstellung von stabfoermigem walzgut, insbesondere von draht in grossen bundgewichten - Google Patents

Kontinuierliche mehradrige walzenstrasse zur herstellung von stabfoermigem walzgut, insbesondere von draht in grossen bundgewichten

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DE1808822B2 DE19681808822 DE1808822A DE1808822B2 DE 1808822 B2 DE1808822 B2 DE 1808822B2 DE 19681808822 DE19681808822 DE 19681808822 DE 1808822 A DE1808822 A DE 1808822A DE 1808822 B2 DE1808822 B2 DE 1808822B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine kontinuierliche mehradrige Walzenstraße zur Herstellung von stabförmige m Walzgut, insbesondere von Draht in großen Bundgewichten, mit einem Ofen und einer Vorstaffel, der weitere Walzgerüste nachgeordnet sind, wobei die Vorstaffel für einadrigen Betrieb und eine gegenüber der vom Kontigcsetz und der Endgeschwindigkeit bestimmten Einlaufgeschwindigkeit der der Vorstaffel folgenden mehradrigen Walzgerüste um minilcGtcnr, die Aderzahl vervielfacht größeren Anlaufgeschwindigkeit für die Vorprofile ausgelegt ist, hinter tier die Vorprofile in eine die trei auslaufenden Vorprofile sammelnde Verteilervorrichtung einlaufen, Cus der die Vorprofile den jeweils frei werdenden Kalibern der folgenden Gerüste zuführbar sind.
Bei der bekannten, vorstehend definierten Walzen-Straße soil durch ein gestaffeltes Herausziehen der Knüppel aus dem Ofen ein Temperaturgefälle über die Knüppellänge eingestellt werden, das dem Temperaturabfall entspricht, dem das Walzgut während des Einlaufens in das erste Walzgerüst der nachfolgenden, mehradrigen Walzstaffel entspricht (deutsche Patentschrift 945 384). Diese Wirkung wurde bisher durch zwischengeschaltete Haspelofen erzielt, die mit der älteren Erfindung überflüssig werden sollten. Die Verteilervorrichtung dient bei dem bekannten Walzwerk dazu, die in schneller Folge aus der einadrigen Vorstaffel austretenden Vorprofile auf die Kaliber der nachfolgenden mehradrigen GerüststafTel zu verteilen, die mit geringer Einlaufgeschwindigkeit arbeitet. Der dabei auftretende Temperaturabfall über die Länge der Vorprofile ist dabei durch das längere Verweiien der Knüppelenden im Ofen unschädlich h
Um die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung verständlich darzulegen, die allgemein darauf abzielt, ein dem Konti-Gesetz unterliegendes mehradriges Walzwerk vom Anstichquerschnitt unabhängig zu machen, um bei Drahtwalzung zu großen Bundgewichten zu gelangen, seien zunächst folgende, grundsätzliche Ausführungen gemacht:
Folgendes sind die Einflußgrößen, die die Höhe der Produktion einer Drahtstraße bestimmen:
ίο a) Zahl der Adern
b) Draht-Endgeschwindigkeit
c) Ans'richquerschnitt
d) Knüppcllänge
Die Zahl der Adern kann aus maschinentechnischen Gründen nicht beliebig erhöht werden. Mit der vieradrigen Drahtstraße dürfte im Hinblick auf die Einflußgröße zu a) ein Optimum erreicht sein.
Die Draht-Endgeschwindigkeit ist steigerbar, findet jedoch ihre Grenze bei den Schopfscheren und der Haspelanlage, so daß man auch hier sagen kann, daß die Einflußgröße »Draht-Endgeschwindigkeit« mit etwa 50 m.-sec unter Verwendung normaler Scheren und Haspeln zur Zeit ein Optimum darstellt, jedenfalls, wenn hinsichtlich der Betriebssicherheit kein Risiko eingegangen werden 30!!.
Die Erfindung zielt auf eine Produktionserhöhung in Richtung großer Rundgewichte ab, wozu die Einflußgrüßen »Anstichquerschnitt« und »Knüppellänge·- maßgeblich sind. Die Knüppelllinge könnte an sich theoretisch beliebig groß sein, was ja auch durch das Aneinanderschweißen von Knüppeln praktiziert wild. Dieser Weg soll im Rahmen der Erfindung jedoch ausgeschlossen bleiben, da er eine mehradrige Betriebsweise nicht ohne weiteres zuläßt. Es bliebe somit eine Erhöhung der Knüppellänge an sich übrig, die aber auf die Ofenkonstruktion einen ungünstigen Einfluß hat. Die aus wirtschaftlichen Gründen optimale Ofengröße liegt heute bei einer maximalen Knüppellänge von etwa 12 m.
Um unter Berücksichtigung der vorstehenden Gedankengänge in einer Drahtstraße das Ringgewicht zu erhöhen, bleibt lediglich die Erhöhung des Anstichquerschnittes übrig. Gerade in diesem Punkt aber ist nach geltender Auffassung ein Optimum erreicht, wenn man berücksichtigt, daß jede Erhöhung des AnsiiehqucischniUcs erhöhte Stichzahl und nach dem Konti-Geselz eine entsprechend verringerte Einlaufgeschwindigkeit der Knüppel iu das erste Gerüst der Vorstaffel bedeutet. Hierdurch wird die Wärmebilanz der Straße ungünstig beeinflußt, weil sich die Laufzeit der Stäbe erhöht und somit die Temperaturdifferenz zwischen dem Vorderende und dem Hinterende der Stäbe größer wird. Hieraus resultiert, daß der Verformungswiderstand über die Stablänge ungleich ist und der Walzdruck sich insbesondere in den Endgerüsten beim Durchlauf der Stäbe ändert, so daß die Toleranzhaltigkeit des Endproduktes verschlechtert wird. Der klassische Anstichquerschnitt für mehradrige Drahtstraßen liegt daher heute bei 80 mm Vierkant. Um hieraus ein Ringgewicht von 1500 kp herzustellen, müßten die Knüppel 30 m lang werden, was vom Standpunkt des Ofenbauers aus undiskutabel ist. Der Anstichquerschnitt müßte etwa bei 115 mm Vierkant liegen, was bei einer Draht-Endgeschwindigkeit von 50 m/sec auf Grund des Kontigesetzes eine Einlaufgeschwindigkeit vor dem ersten Gerüst der Vorstaffel von 0,075 m/sec bedeutet. Diese geringe Einlaufgeschwindigkeit ist vom
Ciesiehispunkt des Wärmehaushalies aus uiidiskiitabel. Selbst hierbei müßte die Knüppelläniie immer ßoch etwa 14.8 in betragen, wenn man für ein Ringgewicht von 1500 kp ein Rohgewicht des Knüppels lon 1500 kp anset/i. Auch bei dieser Knüppellänge würde tier Ofen ziemlich bn-it und müßte mit komplizierter Hängedecke ausgerüstet weiden.
Die klassischen mehradrigen Drahtstraße!! arbeiten aus Ciründen des Wärmehaushakes unmittelbar aus dem Ofen, damit bei der geringen Einlaufgeschwincligkeit der Knüppel in das erste Gerüst der Vorstaffel das Lnde der Knüppel möglichst lange beheizt bleibt. Dies bedeutet einen gewissen Nachteil insofern, als die Knüppel vor dem Walzprozeß nicht abgespritzt werden können, um Zunder zu entfernen.
Zurückkommend auf die Konzeption des eingangs behandelten Walzwerkes mit gestaffeltem Abzug der Knüppel aus dem Ofen mit einadriger, sehnellaufender Vorstaffel und mit Verteilervoriichtunszen vor der mehradrigen Feriigwalzung muß verm.rkt werden, daß die Voreinstellung eines Temperaturgefälles im Knüppel theoretisch dahingehend genutzt werden könnte, den Anstichquerschnitt, d. h. den Knüppel-Cjuerschnitt beliebig zu erhöhen. Es ist aber ebenso festzuhalten, daß diese Erkenntnis der deutschen Patentschrift 945 384 nicht zu entnehmen ist. da deren Aufgabenstellung — wie ausgeführt — eine andere ist.
Die spezielle, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung knüpft an Fortschrittlichkeiisbedenken an, die gegenüber der älteren Walzwerks-Konzeption geltend zu machen sind. Das gestaffelte, d. h. mehr als üblich verzögerte Ausziehen der Knüppel aus dem Ofen führt nämlich zu einem Verlust an Temperatur-Niveau an sich und damit zur Vergeudung von Heizenergie. Obschon dies noch hingennommen werden kö.intc, verbleibt doch noch der wesentlichere Nachteil der Vorwalzung mit dem angestrebten Temperaturgefällc über die Knüppeliänge, womit die Vorprofile über ihre Länge nicht mehr toleranzhaltig sein können.
Ausgehend von dem eingangs behandelten Stand der Technik besteht die der Erfindung zugrunde liegende spezielle Aufgabe darin, Mittel zu finden, um den Anstichquerschnitt der Vorstaffel iheoretiseh beliebig zu erhöhen, ohne in den Knüppeln ein Temperaturgefälle einstellen zu müssen.
Erfind'mgsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die der mehradrigen Walzstaffel vorgeordnete Verteilervorrichtung, wie bei kontinuierlichen einadrigen Walzenstraßen zur Herstellung von stabförmige!!! Gut bekannt, als Heizvorrichtung ausgebildet ist.
Die die frei auslaufenden Vorprofile sammelnde Heizvorrichtung vor beispielsweise einer Zwischenstaffel sorgt nun dafür, daß die Enden der Vorprofile bei dem langsamen Einlaufen der Vorprofile in die Kaliber der mehradrigen Zwischenstaffel warmgehalten oder noch aufgeheizt werden, um dem während der weiteren Zwischen- und Fertigwalzung zu erwartenden Temperaturabfall zum hinteren Stabende hin vorzubeugen. Insoweit entspricht die Heizvorrichtung quasi d?m Ofen und die mehradrige Zwischenstaffel der Vorstaffel einer klassischen Drahtstraße, die mit dem üblichen Anstichquerschnitt von 80 mm Vierkant beliefert wird. So gesehen besteht die Erfindung in einer dem »Ofen« vorgelagerten Einrichtung zum rationellen Verringern auch größter Ausgangsquerschnitte auf den klassischen Anstichquersehniit von 80 mm Vierkant, wobei dieser Querschnitt unter Berücksichtigung eines anzustrebenden Ringgewichies von l500kp nach dem Wirhergesagten 30 m lang sein sollte. Line Hei/rinne von dieser Länge zu bauen bereitet keine Schwierigkeiten, zumal sie kürzer sein kann als die Länge de: <■ or profile und die Vorprofile nur bis auf ein die Oienlänge überragendes Vorderende aufzunehmen braucht, weil es wesentlich darauf ankommt, das hintere Stabende der Vorprofile beim Einlauf in die Zwisehenstaffel aufzuheizen.
Wie schon gesagt, ist die Zwischenerwärmung \on Walzgut in Heizrinnen in Stabstahlwalzwerken an sich bekannt, jedoch nur im Zusammenhang mit einer einadrigen Walzung und damit ohne funktioneile lieziehung zum vorliegenden Problem.
Im ganzen gesehen ergeben, sieh mit der neuen Anlegung eines kontinuierlich·.·!! mehradrigen Stabstahlwerkes folgende funktione'le Zusammenhänge:
Die einadrige Betriebsweise der Vorstaffel macht zunächst deshalb den Anstiehquersehnitt gegenüber einer üblichen mehradrigen Vorstaffel hei wählh:ir. insbesondere, wenn wegen der H-V-Anordnung der Gerüste nicht gedrallt zu werden braucht. Mit der Erhöhung des Anstichquerschnittes braucht man lediglich die Zahl der Gerüste iii der Vorstaffel zu erhöhen. Mit derSchnelläufigkeii der einadrigen Vorstaffel, die die Kaliber der mehradrigen Zwischenstaffel laufend mit Vorprofilen zu versorgen hat, hängt es zusammen, daß wegen der relativ hohen Einlaufgeschwindigkeit der Knüppel in die Vorstaffel darauf verzichtet werden kann, aus dem Ofen heraus zu walzen. Die Knüppel können vor dem Einlauf in die Vorstaffel durch eine Hochdruck-Abspritzv on iehtung einwandfrei entzundert werden. Durch die hohe Walzgeschwindigkeit der Vorstaffel verringert sich nicht nur der Einfluß des Kühlwassers auf die Temperatur der Vorprofile, vielmehr bietet die Einadrigkeit der Vorstaffel auch den Vorteil höchster Genauigkeit der austretenden Querschnitte und erlaubt im Vergleich zur mehradrigen Vorwalzung leichtere Gerüste und Antriebsmomente, weil die erforderlichen Drehmomente kleiner sind.
Es ist gesagt worden, daß die Vorstaffel mit einer Auslaufgeschwindigkeit für die Vorprofile arbeiten soll, die gegenüber der vom Kontigesetzt und der Draht-Endgeschwindigkeit bestimmten Einlauf geschwindigkeit der mehradrigen Zwischcnsia'.Tel um mindestens die Aderzahl vervielfacht größer ist. Es
5'^> liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Vorstaffel noch schneller laufen kann, wenn man es vom Standpunkt des Wärmehaushaltes ans wünscht, iedoch müssen dann in der Stabfolge der Vorprofile Pausen eingelegt werden, wenn die Heizvorrichtung nur zur
Aufnahme e.ner der Aderzahl der Zwischenstaffel entsprechenden Zahl von Vorprofilen nebeneinander eingerichtet ist, wobei die der Heizvorrichtung vorgeordnete Weiche die Vorprofile nebeneinander und in die Fluchtlinie der Kaliber der Zwischenstaffel e:nsteuert.
Schließlich bringt die Temperaturhaltung der Vorprofile vor der mehradrigen Walzung den Vorteil mit sich, daß gerade der schwierig einzufahrende Teil des Walzwerkes mit niedrigen Walzgeschwindigkeiten eingefahren werden kann.
Zwischen der Heizvorrichtung und der Zwischcnstaffel wird zweckmäßig ein mehradriger Treibapparat vorgesehen, um die Vorprofile der Zwischenstaffel
laufend zuzuführen, wobei je nach Kalibrierung der Treibapparat auch ein Drallapparat mit angetriebenen Rollen sein kann. Um die Vorprofile der Zwischcnstaffel zuzuführen, würde es auch genügen, die Heizvorrichtung mit angetriebenen Rollen zu verschen.
Die einadrige schncllaufendc Vorstaffel kann bei zweiadriger Auslegung der Walzcnstraßc auch durch eine Schnellschmiedemaschine ersetzt sein, da solche Maschinen im Durchschnitt mit einer Auslaufgcschwindigkeit von 0.3 m/sec arbeiten, was etwa das Zweifache der Einlaufgcschwindigkcit in die Zwischenstaffel ausmacht, einen Anstichquerschnitt von 80 mm Vierkant für die Zwischenstaffcl und eine Draht-Endgeschwindigkeit von 50 m/scc vorausgesetzt. Mit einer Schmiedemaschine kann man im Anstichquerschniti noch höher gehen und in den Bereich der stransmciiossencn Querschnitte kommen, die für unberuhigte Stähle beträchtlich sein. z. B. mindestens 180 mm Vierkant betragen müssen.
In der Zeichnung sind zwei Ausi'ührungsbcispielc einer Drahtstraße gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
Hs zeigt /
F i 'j,. 1 eine Ausführungsform einer vicradrigcn Drahtstraße mit einadriger Vorstaffel und
F i:... 2 eine zweiadrige c<t'":iKe mit Schnellschmicdema^chine.
Übereinstimmend haben beide Ausführiingsformcn von Drahlstraßen einer. Wärmeofen 10. von dem aus die Knüppel auf einen Rollgang 12 gelangen, sowie cine I lochdruek-Abspritzvoi richtung 14.
Beim Ausfiilirungsbeispiel nach F i g. 1 schließt sich an die Hochdruck-AbspritzvorrichUing 14 eine 5s:erüstige einadrige Vorstaffel 16 mit FI-V-Anordnun: der Gerüste au. In einem Abstand, der dem freien Auslauf der aus der Vorstaffel 16 austretenden Vorprofilc entspricht, befindet sich eine Sgerüstige vieradrigc ZwischcnstaiTci 18, hinler der sich die Walzmitführung gabelt und in 2adrigen Zwischenstaffeln 20. 21 weitergewalzt wird. Anschließend teilen sich die Adern 1. 2. 3 und 4 zur einadrigen Fertiawalz.ung auf, wobei jeder einadrige Fertigslraim eine Gerüstgruppe 22 mit zwei Gerüsten, eine Schopfschcrc 24. eine Kühlstrecke 26 sowie einen 9serüstigen Draht-Endblock 28 umfaßt. Die einadria arbeitenden Gerüste sind grundsätzlich in H-V-Anordnung aufgestellt. Der Draht wird über waacerecht arbeitende Edcnborn-Haspelköpfe 30 zum" Kühlen auf Förderbänder 32 ausgefächert und anschließend in bekannter Weise zu Ringen gesammelt.
Hinter der einadrigen Vorstaffel 16 befindet sich eine Weiche 34, eine vorzugsweise gasbeheizte Heizvorrichtung 36 sowie ein vieradriger Treibapparat 38 zum Zuführen der vor der Zwischenstaffel 18 frei auslaufenden Vorprofile in die Zwischenstaffel 18. Die Heizvorrichtung 36 ist so breit bemessen, daß bei vieradriger Auslegung der Straße über die Weiche 34 bis zu vier Vorprofilc nebeneinander in der Heizvorrichtung gesammelt werden können.
Für ein Ringgewicht von 1500 kp ermöglicht die Walzenstraße nach Fig. 1 einen Anstichquerschnitt von 150 mm Vierkant für die einadrige Vorstaffel 16, bei einer günstigen Knüppel'änge von 8,5 m. Die 5gerüstige Vorstaffel 16 walzt den Anstichquerschnitt auf 30 m lange Vorprofile mit einem Querschnitt von 80 mm Vierkant nieder. Dies ist der Anstichquerschnitt für die vieradrige Zwischenstaffcl 18, deren Einlaufgeschwindigkeit unter Berücksichtigung einer Draht-Endgeschwindigkeit von 50 m/sec gleich 0.157 m'scc ist. Die Auslaufgeschwindigkeit der Vorstaffel 16 beträgt crfindungsgemäß bei einer vieradrigen Drahtstraße mindestens das Vierfache dieser Einlaufgeschwindigkeit von 0.157 m/sec der Zwischen staffel 18. um beim einadrigen Betrieb der Vorstaffel in der Zeiteinheit die Walzgutmcnge vor die Zwirn schenstuffcl 18 zu bringen, die deren vier Kaliber in der Zeiteinheit zu verarbeiten vermag. Die Auslaufgeschwindigkeit der Vorstaffel 16 kann aber auch höher angesetzt werden, beispielsweise mit 1,5 m see, was für den Wärmehaushalt der Straße günstig ist.
Die Vorstaffel 16 darf dann allerdings nicht pausenlos beaufschlagt werden, sondern es darf nur dann ein Vorprofi] in den Wärmeofen 36 eingeleitet werden, wenn ein Kaliber der Zwischcnstalfel 18 frei ist oder im Begriif ist frei zu werden. In Fig. 1 steht die Weiche 34 beispielsweise auf der unteren Kaliberreihe (Ader 4) und leitet ein Vorprofil 4' in eine äußere Bahn der Heizvorrichtung 36. Das Kaliber (Ader 4) -ics ersten Gerüstes der Zwischenstaffel 18 ist im Begriff frei zu werden, so daß die Spitze des Vorprofils 4' bis in den Treibapparat 38 geleitet werden kann, der diese Ader luinmchr mit der geringen Einzugsgeschwindigkeit ^er Zwischenstaffcl 18 in das frei gewordene vierte Kaliber einiühii. Da> Ende des Vorprofils 4' ist dabei aus der Vorstaffel 16 ausgetreten. Da beim Anstich des Vorprofils 4' im ersten Gerüst der Zwisehenstalfcl 18 bzw. im Treibapparat 38 das F.ndc des 30 m langen Vorprofils in der Heizvorrichtung 36 sein soll, beträgt das Maß zwischen dem ersten Gerüst der Vorstaffel 18 und dem hinteren Ende der Heizvorrichtung 36 mindestens 30 m. Da das Ende des Vorprofils 4' das letzte Gerüst der Vorstaffel 16 schon verlassen hat. wenn sein Anfang von dem Treibapparat 38 erfaßt wird, ist es zweckmäßig, zwischen der Weiche 34 und der Heizvorrichtung 36 noch einen weiteren 1 reibapparai anzuordnen. Selbstverständlich kann der Vortrieb der Vorprofile nach ihrem Austritt aus der Vorstaffel 16 auch durch Rollgangsrollen innerhalb der Heizvorrichtung 36 sichergestellt werden. Wie die innerhalb der Heizvorrichtung 36 gestrichelt angedeuteten Vorprofile erkennen lassen, ist das Vorprofil der Ader 1 fast ganz in die Zwiscnenstaffel 18 eingezogen Es ist also die Ader 1. die als nächstes von der Vorstaffel 16 mit einem Vorprofil zu beliefern ist. wozi die Weiche 34 in die gestrichelt dargestellte Läse 34 vev-chwenkt wird. Die nächste frei werdende^ Ade ist die Ader 2 und anschließend die Ader 3. so dal die Weiche 34 aus der Lage 34' schrittweise bis in dii ausgezogene Stellung und dann wieder zurück ver schwenkt wird. Der Ofen 10 liefert Knüppel in der Takt, wie in der Zwischenstaffel 18 Kaliber frc werden.
Das Wesentliche der Drahtstraße nach Fig. 1, be steht darin, daß trotz der vieradrigen Auslegung au einem einzigen Ofen mit tragbarer Ofenbreite höh Ringgewichte gewalzt werden können, weil di Problem der Wärmebilanz bzw. der niedrigen Eir laufgeschwindigkeit im kontinuierlichen Walzptozc durch das Zusammenwirken einer schneilaufende einadrigen Vorstaffel mit einer mehradrigen Hei
wurde. Diese Heizvorrichtung verhindert nicht η das Abkühlen der hinteren Stabenden bei ihrem Ei
■m
■ψ
lauf in die Zwischenstaffel 18, sondern sie heizt die hinteren Stabenden der Vorprofilc noch auf, mit dem Ziele daß letztlich in den Draht-Endblock 28 die Stäbe mit einer konstanten Augenblickstemperatur im ersten Gerüst einlaufen. Dies bedeutet höchste Tolcranzhaltigkeit des Fertigproduktes.
Die zweiadrige Drahtstraße nach F i g. 2 unterliegt den gleichen Prinzipien wie die vieradrige Straße Bach Fig. 1, mit dem Unterschied, daß die Vorstaffel 16 durch eine Schnellschmiedemaschine 40 ersetzt Ist. Als Anstichquerschnitt können Knüppel mit 180 mm Vierkant gewählt werden, was einem tragbaren Querschnitt für stranggegossene unberuhigte Stähle entspricht. Für ein Ringgewicht von 1500 kp Würden die Knüppel 6 m lang sein. Auch hier kann man mit der Schnellschmiedemaschine 40 auf Vorprofile mit 80 mm Vierkant abschmieden, die über tine Weiche 34 wechselweise nebeneinander in eine fcweiadrige Heizvorrichtung 42 eingeführt werden, an die sich in Übereinstimmung mit F i g. 1 ein Treibapparat 38 und einer 8gerüstigen Zwischenstaffel 44 anschließen. Hinter einer weiteren zweiadrigen Ge-
rüstgruppe 46 mit vier Gerüsten schließen sich zwei einadrige Fertigstränge mit je einer 2gcrüstigen Geruppc 48, einer Schopfschcre 50, einer Kühlvorrichtung 52 und je einem Draht-Endblock 54 an. An dieser Stelle sei gesagt, daß innerhalb der Gerüstanordnung von der Zwischenwaizung ab weder bei der Straße nach Fig. 1 noch bei derjenigen nach F i g. 2 etwas Neues liegt.
Da bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 der
ίο Anstichquerschnitt für die Zwischenstaffel 44 mit SO mm Vierkant der gleiche ist wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, ist auch die Einlaufgeschwindigkeit der Zwischenstaffel 33 bei einer Endgeschwindigkeit von 50 m/sec mit 0,157 m/sec die
is gleiche. Da eine Schnellschmiedemaschine im Mittel mit 0,3 m/sec Auslaufgeschwindigkeit arbeitet, was nicht ganz das Doppelte der Einlauf geschwindigkeit der Zwischenstaffel 44 ist. ist die Aderzahl einer Walzenstraße nach Fig. 2 mit Schnellschmiede-
ao maschine auf zwei begrenzt. Mehr Adern würden eine mehrfache Anzahl von Schnellschmiedemaschinen erfordern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kontinuierliche mehradrige Walzenstraße zur Herstellung von stabförmige™ Walzgut, insbesondere Draht, mit einem Ofen und einer VorstaiTel, der weitere Walzgerüste nachgeordnet sind, wobei die Vorstaffel für einadrigen Betrieb und eine gegenüber der vom Konti-Gesetz und der Endgeschwindigkeit bestimmten Einlaufgeschwindigkeit der der Vorstaffel folgenden mehradrigen Walzgerüste um mindestens die Aderzahl vervielfacht größeren Auslaufgeschwindigkeit für die Vorprofile ausgelegt ist, hinter der die Vorprofile in eine die frei auslaufenden Vorprofile sammelnde Verteilervorrichtung einlaufen aus der die Vor'-ofile den jeweils frei werdenden Kalibern der folgenden Gerüste zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervorrichtung, wie bei kontinuierlichen einadrigen Walzenstraßen zur Herstellung von stabförmigem Gut bekannt, als Heizvorrichtung (36, 42) ausgebildet ist.
2. Walzenstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (36) kürzet als die Länge der Vorprofile (4') ist und die Vorprofile bis auf ein die Ofenlange überragendes Vorderende aufnii.imt.
DE19681808822 1968-11-14 1968-11-14 Kontinuierliche mehradrige walzenstrasse zur herstellung von stabfoermigem walzgut, insbesondere von draht in grossen bundgewichten Ceased DE1808822B2 (de)

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