DE2920398A1 - Walzblock zum warmwalzen von draht oder staeben - Google Patents
Walzblock zum warmwalzen von draht oder staebenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Walzblock zum Warmwalzen von Draht
oder Stäben, insbesondere zum Fertigwalzen von schwerverformbaren
Werkstoffen, bei dem eine Anzahl von Walzgerüsten in einer Linie hintereinander angeordnet und von einem gemeinsamen Antrieb
angetrieben sind. Derartige Walzblöcke sind in verschiedenen Bauarten bekannt, bei denen zwei, drei und in Ausnahmefällen auch
mehr Walzen jeweils eine der Kaliberöffnungen bilden. Auch werden Werkstoffe verschiedenster Art mit solchen Walzblöcken warm gewalzt.
Beim Walzen von schwerverformbaren Werkstoffen, wie z.B. hochlegiertem Stahl, Legierungen die nur einen geringen Prozentsatz
an Eisen enthalten und verschiedenen Nichteisenmetallen, werden allenfalls Walzgeschwindigkeiten erreicht, die maximal bei etwa
30 Metern pro Sekunde und nicht selten darunter liegen. Demgegenüber erzielt man beim Warmwalzen von Massenstählen Walzgeschwindigkeiten,
die mehr als doppelt so hoch sind. Der Grund dafür ist nicht in einer begrenzten Leistungsfähigkeit der Walzblöcke und
ihrer Antriebe zu sohen, sondern darin, daß die schwerverformbaren
Werkstoffe sich beim Umformen in den Walzblöcken bei höheren Walzgeschwindigkeiten
derart erhitzen, daß ihre Temperatur weit oberhalb der zulässigen Walztemperatur ansteigt. Dies gilt insbesondere
dann, wenn die einzelnen Walzkaliber nur aus zwei Walzen gebildet sind. Der Temperaturanstieg ist um so größer, je höher die Walzgeschwindigkeit
ist. Um zu vermeiden, daß das Walzgut durch Überhitzung Schaden nimmt, ist man bei den bekannten Ttfalzblöcken gezwungen,
in Abhängigkeit von der Art des Walzgutes die Walzgeschwindigkeit zu reduzieren· Dies ist aber gleichbedeutend mit
einer geringeren Leistung des Walzwerkes.
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Die vorerwähnten Nachteile bekannter Walzblöcke wirken sich naturgemäß vor allem bei Walzblöcken zum Fertig walzen aus, v/eil
bei diesen Blöcken in jeder Walzstraße die höchsten Walzgeschwindigkeiten erreicht werden. Grundsätzlich aber tritt auch in den
Vor- und Zwischeriblöcken eine Temperatursteigerung des Walzgutes
auf, so daß die nachstehende Erfindung grundsätzlich auch bei Vor- und Zwischenblöcken anwendbar ist, wenn sie auch in aller
Regel nur für Fertigblöcke in Frage kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Walzblock zum
Warmwalzen von Draht oder Stäben zu schaffen, mit dem auch schwerverformbare
Werkstoffe mit bedeutend höherer Walzgeschwindigkeit verarbeitet werden können, ohne daß das Ttfalzgut Schaden nimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an mindestens
einer Stelle des Walzblockes zwischen den Walsgerüsten ein größerer abstand vorgesehen und dort eine Kühlstrecke für das Walzgut angeordnet
ist.
Hierdurch wird erreicht,, daß das Walzgut, welches sich beim
Durchlaufen der ersten Walzgerüste über seine ursprüngliche
Walstemperatur hinaus erwärmt hat, in der zwischengeschalteten Kühlstrecke abkühlt, so das es in die nachfolgenden Walzgerüste
in etwa wieder mit der ursprünglichen Walztemperatur einläuft.
Dies wiederholt sich gegebenenfalls dann, wenn der Walzblock Hiehrere Kühlstrecken aufweist. Durch entsprechende Auslegung
und Regelung der Kühlstrecke beziehungsweise -strecken kann man
die Temperatur des Walsgutes innerhalb des zulässigen Bereiches halten, und zwar auch dann, wenn die Erwärmung im Bereich der
!Caliber in Folge höherer Walzgeschwindigkeiten größer ist. Es
können deshalb bei schwer verformbaren Werkstoffen bedeutend
höhere Walzgeschwindigkeiten erreicht werden, was die Leistungs-
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fähigkeit der gesamten Walzstraße beträchtlich verbessert. Darüber hinaus ist bei dem erfindungsgemäßen Walzblock auch eine
größere Querschnittsabnahme pro Kaliber erzielbar, weil die dadurch
bedingte stärkere Erwärmung des Walzgutes in den Kalibern
durch die zwischengeschalteten, Kühlstrecken ausgeglichen wird.
Die erfindungsgemäße Unterteilung eines Walzblockes in zwei oder
mehr Teilblöcke mit zwischengeschalteter Kühlstrecke darf jedoch
nicht verwechselt werden mit der Anordnung von zwei gesonderten Walsgerüsten, zwischen denen eine Kühlstrecke vorgesehen ist.
Wesentlich für die Erfindung ist nämlich auch, daß die beiden Teilblöcke bzw. deren Walzgerüste von einem geroeinsamen Antrieb
aus angetrieben werden und infolgedessen alle Teilblöcke zusammen
nur einen Gruppenantrieb besitzen. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß zwischen den Teilblöcken auf Walzgutschlingen und dex-en
Regelung verzichtet werden kann, ohne daß zwischen den Teilblöcken
eine nennenswerte Änderung der vorgesehenen Zug/Druckverhältnisse
auftreten kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anzahl
der Walzgerüste vor und hinter jeder Kühlstrecke gleich groß. Dies ergibt bei den einzelnen Teilblöcken gleiche Konstruktionsteile,
wodurch die Fertigung erheblich vereinfacht und verbilligt wird. Von dieser Aus führung s form wird man aber in besonderen
Fällen abweichen, wenn dies im Hinblick auf die Auslegung der Kaliber oder der Art des Walzgutes zweckmäßig erscheint.
Außerdem ist es empfehlenswert, die Übersetzungsverhältnisse von
Walzgerüst su Walzgerüst in den Hauptgetrieben der einzelnen Teilblöcke
untereinander gleich zu wählen. Dies vereinfacht und ver-
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lüiisseläasi
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billigt Aufbau sowie Herstellung der Getriebe und die Lagerhaltung
von Ersatzteilen.
Ferner empfiehlt es sich, die Eingangsdrehzahl in das Hauptgetriebe
eines jeweils nachgeordneten Teilblockes gleich dem Produkt
aus der Eingangsdrehzahl in das Hauptgetriebe des jeweils
vorgeordneten Teilblockes und dessen Ge samt Streckung zu x^ählen.
Dadurch erreicht man, daß die Hauptgetriebe der Teilblöcke untereinander gleich ausgebildet werden können, was die Fertigung und
Ersatzteilhaltung wesentlich vereinfacht.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele in schematischer Darstellung und in der Draufsicht dargestellt.
Es zeigen?
Figur 1 einen Walzblock mit zwei Teilblöcken
gleicher Gerüstzahl?
Figur 2 einen Walzblock mit zwei Teilblöcken
Figur 2 einen Walzblock mit zwei Teilblöcken
unterschiedlicher Gerüstzatil; Figur 3 einen Walzblock mit drei Teilblöcken
gleicher Gerüstsalil?
Figur 4 einen Walsblock gemäß Figur 1 mit
Figur 4 einen Walsblock gemäß Figur 1 mit
einem Temperafcurdiagrairan.
in Figur 1 ist mit 1 allgemein ein Walzblock bezeichnet, der
von einem Motor 2 angetrieben wird. Der Motor 2 besitzt zwei Antriebswellen 3 und 4, über welche Vorgelegegetriebe 5 und 6
angetrieben sind. Den Vorgelegegetriebep 5 und 6 nachgeschaltet
sind Verteilergetriebe 7 und 8„ welche die über den Querschnitt
des Walzblockes 1 verteilt angeordneten Antriebswellen 9 antreiben. In Figur 1 sind wegen der Draufsicht bei jedem der mit 10 bezeich-
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neten Teilblöcke nur eine Antriebswelle 9 erkennbar, denn die über
und unter den mit 11 bezeichneten Walzgerüsten angeordneten Hauptgetriebe 12 sind weggelassen, um die Walzgerüste 11 erkennen zu
können bzw. in der Draufsicht durch diese Xfalzgerüste 11 nicht sichtbar. Zu erkennen ist jedoch das seitliche Hauptgetriebe
jedes Teilblockes 10. In diesen I-Iauptgetrieben 12 sind die Getriebestufen
enthalten, welche die unterschiedlichen Antriebsdrehzahlen für die aufeinanderfolgenden Gerüste 11 erzeugen. Die
Walzlinie ist strichpunktiert dargestellt und mit 13 bezeichnet. Zwischen den Teilblöcken 10 befindet sich eine Kühlstrecke 14,
die vorzugsweise mit einem flüssigen Kühlmittel betrieben wird. Sie ist von bekannter Bauart und regelbar hinsichtlich ihrer 'Kühlwirkung
.
In Figur 2 besteht'der Antrieb des Walzblockes 1 ebenfalls aus
einem gemeinsamen Antriebsmotor 2, jedoch aus nur einem gemeinsamen
Yorgelegegetriebe 15. Im übrigen unterscheidet sich die Ausführungsform gemäß Figur 2 von der gemäß Figur 1 nur noch dadurch, daß
der nachgeordnete, in Figur 2 also rechte Teilblock 10,zwei Walsgerüste 11 mehr aufweist als der vorgeschaltete Teilblock 10, der
nur vier Walzgerüste 11 besitzt.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 weist der Walzblock 1
insgesamt drei Teilblöcke lO auf, zwischen denen zwei Kühlstrecken
14 angeordnet sind. Aber auch hier wird jeder Teilblock
von dem einzigen Antriebsmotor 2 aus angetrieben, wobei insgesamt drei Vorgelegegetriebe 16 benutzt werden. In entsprechender
Weise sind auch drei Verteilergetriebe 17 vorhanden, welche die
Drehmomente den Hauptgetrieben 12 zuleiten»
Die Eingangsdrehzahl in das Hauptgetriebe 12 des mittleren Teilblockes
Io ist bei der Aus führungsform gemäß Figur 3 doppelt so
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groß wie die Eingangsdrehzahl des Hauptgetriebes 12 des in
Figur 3 ganz links angeordneten einlaufseitigen Teilblockes lO,
jedoch nur halb so groß wie die Eingangsdrehzahl in das Hauptgetriebe
12 des ganz rechts angeordneten Teilblcckes, unter der Voraussetzung, daS die Gesamtstreckung eines jeden Teilblockes
.gleich zwei ist. Entsprechendes gilt auch für die Ausfuhrungsfonnen
gemäß Figur 1 und 2.
Ia Figur 4 ist unterhalb einer Aus führungsform gemäE Figur 1
ein Diagramm dargestellt» aus dem die Temperaturänderung während
des Walzgutdurchlaufes erkennbar ist. Die dort dargestellten
Ktarvera sind nur ein Beispiel und selbstverständlich abhängig '
von der Art des Walsgutes. Dieses läuft beispielsweise mit einer
Temperatur von etwa 870 Grad Celsius in das erste Walzgerüst 11
des ersten Teilblocices IQ ein, den es mit einer Temperatur von
etwa 950 Grad verläßt. Haeh eimer kaum spürbarer. Abkühlung vor
der Kühlstrecke 14 läuft es in diese ein und wird darin wieder
auf etwa 870 Grad abgekühlt, bevor es ia das erste Walsgerüst
äea swelteüi Teilblockes IQ einläuft. Diese Angaben beziehen sich
auf eine errechnete mittlere Temperatur,, Reichs ä'ardi den xnittlersa
K«rvens«g 18 dargestellt ist. Die darüber lieg ende Kurve
gibt die Kerntemperafcwr an, die im ZaBttr?a.m des Wslsgvitquerschnitt©8
Insrrsclitff x^ogegen die selir i?iel Eisdrigere ÖberflSalientempesrafciuiif
des Walsgutss von dem Kurvensug 2O dargestellt wird» Mit dem
Sialanfi des WalEgui-ces Ia den ^"vsl'isii TsIlbliCiS lO süslgt die ü?sm-psrattar
wie Ih ersteia Tsilbloe's lö s^ne-ux. sa0 stsigü sibsr ßlcht
über 9S0 ©rad und bleibt dajsi'ä Inaisr^alb des sulSssieben. Bereiches»
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Claims (4)
- FRiSDfIIC!! K(SCKS · M._512- Sie/He 1.18.5J.979FirmaFriedrich Kocks GipbH & Co,Freiligrathstraße 14000 Düsseldorf 30Walzblock zum Warmwalzen von Draht oder StäbenΓ1.\Walzblock zum Warmwalzen von Draht oder Stäben, insbesondere zum Fertigwalzen von schwerverformbaren Werkstoffen, bei dem eine Anzahl von Walzgerüsten in einer Linie hintereinander angeordnet und von einem gemeinsamen Antrieb angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Stelle des- Walzblockes (1) zwischen den Walzgerüsten (1.1) ein größerer Abstand vorgesehen und dort eine Kühlstrecke (14) für das Walzgut angeordnet ist.
- 2. Walzblock nach Anspruch !„dadurch gekennzeich η e te daß die Anzahl der Walzgerüste (11) vor und hinter jeder Kühlstrecke (14) gleich groß ist.
- 3, Walzblock nach Anspruch 1 oder 2„ dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzungsverhältnisse von Walsgerüst (11) zu Walzgerüst (11) in den Hauptgetrieben (12) der einzelnen Teilblöcke (lO) untereinander gleich sind.030047/0543IiOCES . - 2 -BüsseMorf
- 4. Walzblock nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsdrehzahl in das Hauptgetriebe (12) eines jeweils nachgeordneten Teilblockes (10) gleich dem Produkt aus der Eingangsdrehzahl in das Hauptgetriebe (12) des jeweils vorgeordneten Teilblockes (10) und dessen Gesamtstreckung gewählt ist.2-60^/0643
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOCKS TECHNIK GMBH & CO, 4010 HILDEN, DE |
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8130 | Withdrawal |