DE2556569C2 - Verfahren zum Herstellen von Vierkantknüppeln durch Walzen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Vierkantknüppeln durch WalzenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/16—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Vierkantknüppeln durch Walzen, bei dem in einem
Schrägwalzwerk durch Planetenantrieb Rundmaterial erzeugt wird, das anschließend in Vierkantknüppel
gewalzt wird.
Normalerweise werden Vierkantknüppel aus Blöcken durch eine große Anzahl von aufeinanderfolgenden
Walzstichen hergestellt Dabei wird der Walzstrang zur stufenweisen Querschnittsreduzierung durch in den
Umfang der Arbeitswalzen eingearbeitete Kaliber geführt. Die hierzu erforderliche Walzenstraße umfaßt
nicht nur eine größere Anzahl von Walzgerüsten. Die in
Verbindung damit zum Einsatz kommenden Walzenpaare müssen auch mit sehr vieien Kalibern ausgestattet
sein, um die Gerüste an die unterschiedlichen Abmessungen des zu produzierenden Walzprogramms anpassen
zu können.
Die Erfindung bezweckt eine Verminderung des Anlagenaufwandes für d.e Heruellung von Vierkantknüppeln
unterschiedlichster Querschnittabmessungen. Daher liegt ihr die Aufgabe zugr .nde, ein Verfahren
zum Herstellen von Vierkantknüppeln zu entwickeln, das mit einem Minimum von Walzgerüsten auskommt
und dabei außerdem für die unterschiedlichsten Querschnittsabmessungen keine exakt festliegenden
Walzkaliber benötigt.
Zur Lösung dieses Problems wird für ein Verfahren der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, daß
das Rundmaterial durch ein unmittelbar hinter dem Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb (1) liegendes
Universalgerüst (2) gewalzt wird.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß einerseits durch das
Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb eine große Variationsbreite des Walzgutquerschnitts ermöglicht wird
und andererseits das Universalgerüst eine stufenlose Anpassung und Einstellung an bzw. auf diese verschiedenen
Rundquerschnitte zuläßt, so daß durch nur zwei Walzstiche eine große Zahl verschiedener Querschnittsabmessungen für Vierkantknüppel hergestellt werden
kann.
A,i sich wäre es zwar möglich, die aus einem Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb auslaufenden
Knüppel mit Rundquerschnitt für Weiterverarbeitung, beispielsweise in Feineisen- oder Drahtwalzwerken, zu
benutzen. Nicht alle Verarbeiter können jedoch als Halbzeug Knüppel mit Rundquerschnitt verwenden,
weil diese sich wegen ihrer instabilen Lage schlecht stapeln lassen. Auch können Knüppel mit Rundquerschnitt
nur in Hubbalkenöfen erwärmt werden.
Will man unter Ausnutzung der bekannten walztechnischen Vorteile eines Schrägwalzwerkes mit Planetenantrieb
mit diesem Halbzeuge in Form von Vierkantknüppcln schaffen, die sich sicher stapeln und auch in
jeder Art von öfen erwärmen lassen, dann bietet sich als naheliegende Lösung an, hinter dem Schrägwalzwerk
mit Planetenantrieb mehrere Duo-Kalibergerijste vorzusehen.
Hierbei sind dann mindestens drei Duo-Kalibergerüste
erforderlich, die zweckmäßig in H-H-V-Anordnung vorgesehen werden, um die notwendige
Querschnittsreduktion bei Umwandlung der Querschnittsform »Rund« in »Quadrat« zu erzielen.
Die Nachteile dieser naheliegenden Problemlösung ίο liegen aber darin, daß die drei Duo-Kalibergerüste
einzeln angetrieben und dafür einzeln geregelte Gleichstrommotoren verwendet werden müssen. Dadurch
wird jedoch nicht nur das eigentliche Walzwerk aufwendig und teuer; wegen des notwendigen Einsatzes
der drei Duo-Kalibergerüste wird auch ein größerer
Platzbedarf erforderlich, welcher mit einer Verlängerung der Walzwerkhalle um mehr als 10 Meter erkauft
werden muß. Um unterschiedliche Knüppelqusrschnitte walzen zu können, sind auch hier für jedes Duo-Kalibergerüst
mehrere Walzensätze notwendig, die entsprechend unterschiedliche Kaliberbestückung aufweisen.
Trotzdem kann der Endquerschnitt nicht beliebig variiert werden.
Gegenüber der dem Walzwerksfachmann naheliegenden Problemlösung wird durch das erfindungsgemäße
Verfahren eine wesentliche Verbesserung erzielt. Es ist keine Kalibrierung der Walzensätze erforderlich,
weil beim Universalgerüst glatte Walzen oder Walzenringe zum Einsatz gelangen. Auch die Regelprobleme
für die verschiedenen Antriebe fallen weg. Ferner sind die Walzensätze des Universalgerüstes leicht anstellbar
und einfach auswechselbar, und schließlich eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren besonders zur Herstellung
von Walzwerkserzeugnissen mit sehr fein abgestuften Querschnittsprogrammen.
Durch die DE-OS 23 47 023 ist es bereits bekannt, unmittelbar hinter einem Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb
eine Matritze anzuordnen und den aus dem Schrägwalzwerk mit Planetenar'.rieb austretenden
Strang unter Ausnutzung der axialen Vortriebskräfte durch die Matrize zu drücken. Durch diese Anordnung
soll der aus dem Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb austretende Strang derart nachbehandelt werden, daß
sowohl Blöcke aus Stranggießanlagen oder auf andere Weise gegossene Blöcke nach Austritt aus dem
Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb eine entsprechende Oberflächenbehandlung und Formgebung erhält. Die
Matritze, die mit einer beim Strangpressen üblichen Matritze vergleichbar ist, dient somit ausschließlich der
so Formgebung des auf dem Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb ausgewalzten Stranges. Zur Herstellung
eines Vierkantknüppels ist diese bekannte Anordnung nicht geeignet.
Anhand der Zeichnung, welche eine Walzwerksanlage in rein schematischer Darstellung wiedergibt, wird
die Erfindung nunmehr beschrieben.
Die gesamte Walzwerksanlage zum Herstellen von
Vierkantknüppeln besteht aus dem Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb 1 und dem Universalgerüst 2. Daß dem
.Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb 1 zugeführte Walzgut 3 runden oder im wesentlichen runden
Querschnitts wird bei seinem Durchlauf durch den Arbeitswalzensatz 4 unter starker Streckreduzierung
kontinuierlich zu einem Walzgutstrang 5 von rundem Querschnitt geformt.
Dieser Walzgutstrang 5 läuft unmittelbar aus dem Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb ί in das Universalgerüst
2 ein, welches in üblicher Weise einen
Horizontal-Walzensatz 6 und einen Verlikal-Walzensatz 7 aufweist.
Die Walzen beider Walzensätze 6 und 7 sind als einfache glatte Walzen oder Walzenringe ausgebildet
und mindestens die beiden Walzen des Horizontal-Walzensatzes
6 sind quer zur Walzenrichtung anstellbar vorgesehen.
Die Verformungszone beider Walzensätze 6 und 7 des Universalgerüstes 2 liegen auf ein und derselben
Querebene zur Walzachse, so daß sie aus zwei um 90° zueinander verdrehten Richtungen jeweils von zwei
entgegengesetzten Seiten aus auf den Walzgutstrang 5 zur Einwirkung kommen. Hierdurch wird der mit
rundem Querschnitt in das Liniversalgerüst 2 einlaufende Walzgutstrang 5 reduziert, wobei eine Querschnittsreduktion
von 17% eintritt und zugleich eine Verformung unter Flächenbildung am Walzgutstrang stattfindet.
Der V/alzgutstrang 5 verläßt daher das Universalgerüst 2 mit einem Vierkantquerschnitt.
Da andererseits das Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb
1 eine große Variationsbreite bezüglich der Abmessungen des daraus auslaufenden Rundqu~rschr.ittes
ermöglicht und andererseits das Universalgerüst 2 eine stufenlose Anpassung und Einstellung an bzw. auf
die verschiedenen Rundquerschnitte zuläßt, können vom Ausgangsmaterial 3 runden oder im wesentlichen
runden Querschnitts in nur zwei Wclzstichen Vierkantknüppel
mit sehr fein abgestuftem Querschnittsprogramm gefertigt werden.
Da sich die Walzensätze 6 und 7 des Universalgerüstes
2 schnell und leicht austauschen lassen, ist es auf einfache Weise möglich, eine Umstellung auf unterschiedlichste
Walzprogramme vorzunehmen. In der Regel wird es allerdings für eine solche Programmumstellung
lediglich notwendig sein, den Vertikal-Walzensatz 7 auszutauschen, weil dessen Walzen von der Seite
her in den Spalt zwischen die Walzen des Horizontal-Walzensatzes 6 eingreifen und deshalb in ihrer
Ballenlänge auf die jeweils zu walzende Querschnittsabmessung in groben Maßsprüngen abgestimmt sein
müssen. Ein Wechsel der Walzen des Horizontal-Walzensatzes
6 wird hingegen für einen Programmwechsel meist nicht erforderlich sein, weil deren Ballenlänge auf
den größten vorkommenden Knüppelquerschnitt abgestimmt ist. Die Walzspalthöhe zwischen den Waben des
Horizontal-Walzensatzes 6 wird für die unterschiedlichen Knüppelquerschnitte durch die Anstellvorrichtung
reguliert, während die Querschnittsbreite des Walzspaltes von den zwischen die Horizontalwalzen eingreifenden
Vertikalwalzen festgelegt wird. Auch die beiden Walzen des Vertikal-Walzensatzes können zur Variation
des Walzgutquerschnittes anstellbar vorgesehen werden. Möglich ist es auch, die Walzspaltbreite durch
Verwendung von Vertikalwalzen unterschiedlichen Durchmessers zu ändern.
Es ist natürlich auch möglich, ein Universalgerüst zu verwenden, bei dem die Vertikalwalzen gegenüber den
Horizontalwalzen in Walzrichtung versetzt angeordnet sind. Trciz der versetzten Anordnung der Horizontal-
und Vertikalwalzen sind hierbei alle Walzen in einem Gerüst gelagert. Der besondere Vorteil dieser Gerüstbauart
liegt darin, daß sowohl die Vertikalwalzen als auch die Horizontalwalzen ungehindert durch die
Walzen des jeweiligen Walzensatzes angestellt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von Vierkantknüppeln durch Walzen, bei dem in einem Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb Rundmaterial erzeugt wird, das anschließend in Vierkantknüppel gewalzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundmaterial durch ein unmittelbar hinter dem Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb (1) liegendes Universa'gerüst (2) gewalzt wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19752556569 DE2556569C2 (de) | 1975-12-16 | 1975-12-16 | Verfahren zum Herstellen von Vierkantknüppeln durch Walzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752556569 DE2556569C2 (de) | 1975-12-16 | 1975-12-16 | Verfahren zum Herstellen von Vierkantknüppeln durch Walzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2556569A1 DE2556569A1 (de) | 1977-06-30 |
DE2556569C2 true DE2556569C2 (de) | 1982-09-30 |
Family
ID=5964520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752556569 Expired DE2556569C2 (de) | 1975-12-16 | 1975-12-16 | Verfahren zum Herstellen von Vierkantknüppeln durch Walzen |
Country Status (1)
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---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3220921A1 (de) * | 1982-06-03 | 1983-12-08 | Kocks Technik Gmbh & Co, 4010 Hilden | Walzwerksanlage mit einem planetenschraegwalzwerk |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2462279B2 (de) * | 1974-04-17 | 1977-05-18 | Ausscheidung aus: 24 18 453 Schloemann Siemag AG, 4000 Düsseldorf | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von achtkantquerschnitten als ausgangsmaterial fuer das walzen auf schraegwalzwerken mit planetenantrieb |
-
1975
- 1975-12-16 DE DE19752556569 patent/DE2556569C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2556569A1 (de) | 1977-06-30 |
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---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
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