DE2556569C2 - Verfahren zum Herstellen von Vierkantknüppeln durch Walzen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Vierkantknüppeln durch Walzen

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DE2556569C2 DE19752556569 DE2556569A DE2556569C2 DE 2556569 C2 DE2556569 C2 DE 2556569C2 DE 19752556569 DE19752556569 DE 19752556569 DE 2556569 A DE2556569 A DE 2556569A DE 2556569 C2 DE2556569 C2 DE 2556569C2
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rollers
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Wilfried K. 4030 Ratingen Rensch
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SMS Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/16Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
    • B21B1/20Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section in a non-continuous process,(e.g. skew rolling, i.e. planetary cross rolling)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Vierkantknüppeln durch Walzen, bei dem in einem Schrägwalzwerk durch Planetenantrieb Rundmaterial erzeugt wird, das anschließend in Vierkantknüppel gewalzt wird.
Normalerweise werden Vierkantknüppel aus Blöcken durch eine große Anzahl von aufeinanderfolgenden Walzstichen hergestellt Dabei wird der Walzstrang zur stufenweisen Querschnittsreduzierung durch in den Umfang der Arbeitswalzen eingearbeitete Kaliber geführt. Die hierzu erforderliche Walzenstraße umfaßt nicht nur eine größere Anzahl von Walzgerüsten. Die in Verbindung damit zum Einsatz kommenden Walzenpaare müssen auch mit sehr vieien Kalibern ausgestattet sein, um die Gerüste an die unterschiedlichen Abmessungen des zu produzierenden Walzprogramms anpassen zu können.
Die Erfindung bezweckt eine Verminderung des Anlagenaufwandes für d.e Heruellung von Vierkantknüppeln unterschiedlichster Querschnittabmessungen. Daher liegt ihr die Aufgabe zugr .nde, ein Verfahren zum Herstellen von Vierkantknüppeln zu entwickeln, das mit einem Minimum von Walzgerüsten auskommt und dabei außerdem für die unterschiedlichsten Querschnittsabmessungen keine exakt festliegenden Walzkaliber benötigt.
Zur Lösung dieses Problems wird für ein Verfahren der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, daß das Rundmaterial durch ein unmittelbar hinter dem Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb (1) liegendes Universalgerüst (2) gewalzt wird.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß einerseits durch das Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb eine große Variationsbreite des Walzgutquerschnitts ermöglicht wird und andererseits das Universalgerüst eine stufenlose Anpassung und Einstellung an bzw. auf diese verschiedenen Rundquerschnitte zuläßt, so daß durch nur zwei Walzstiche eine große Zahl verschiedener Querschnittsabmessungen für Vierkantknüppel hergestellt werden kann.
A,i sich wäre es zwar möglich, die aus einem Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb auslaufenden Knüppel mit Rundquerschnitt für Weiterverarbeitung, beispielsweise in Feineisen- oder Drahtwalzwerken, zu benutzen. Nicht alle Verarbeiter können jedoch als Halbzeug Knüppel mit Rundquerschnitt verwenden, weil diese sich wegen ihrer instabilen Lage schlecht stapeln lassen. Auch können Knüppel mit Rundquerschnitt nur in Hubbalkenöfen erwärmt werden.
Will man unter Ausnutzung der bekannten walztechnischen Vorteile eines Schrägwalzwerkes mit Planetenantrieb mit diesem Halbzeuge in Form von Vierkantknüppcln schaffen, die sich sicher stapeln und auch in jeder Art von öfen erwärmen lassen, dann bietet sich als naheliegende Lösung an, hinter dem Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb mehrere Duo-Kalibergerijste vorzusehen. Hierbei sind dann mindestens drei Duo-Kalibergerüste erforderlich, die zweckmäßig in H-H-V-Anordnung vorgesehen werden, um die notwendige Querschnittsreduktion bei Umwandlung der Querschnittsform »Rund« in »Quadrat« zu erzielen.
Die Nachteile dieser naheliegenden Problemlösung ίο liegen aber darin, daß die drei Duo-Kalibergerüste einzeln angetrieben und dafür einzeln geregelte Gleichstrommotoren verwendet werden müssen. Dadurch wird jedoch nicht nur das eigentliche Walzwerk aufwendig und teuer; wegen des notwendigen Einsatzes der drei Duo-Kalibergerüste wird auch ein größerer Platzbedarf erforderlich, welcher mit einer Verlängerung der Walzwerkhalle um mehr als 10 Meter erkauft werden muß. Um unterschiedliche Knüppelqusrschnitte walzen zu können, sind auch hier für jedes Duo-Kalibergerüst mehrere Walzensätze notwendig, die entsprechend unterschiedliche Kaliberbestückung aufweisen. Trotzdem kann der Endquerschnitt nicht beliebig variiert werden.
Gegenüber der dem Walzwerksfachmann naheliegenden Problemlösung wird durch das erfindungsgemäße Verfahren eine wesentliche Verbesserung erzielt. Es ist keine Kalibrierung der Walzensätze erforderlich, weil beim Universalgerüst glatte Walzen oder Walzenringe zum Einsatz gelangen. Auch die Regelprobleme für die verschiedenen Antriebe fallen weg. Ferner sind die Walzensätze des Universalgerüstes leicht anstellbar und einfach auswechselbar, und schließlich eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren besonders zur Herstellung von Walzwerkserzeugnissen mit sehr fein abgestuften Querschnittsprogrammen.
Durch die DE-OS 23 47 023 ist es bereits bekannt, unmittelbar hinter einem Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb eine Matritze anzuordnen und den aus dem Schrägwalzwerk mit Planetenar'.rieb austretenden Strang unter Ausnutzung der axialen Vortriebskräfte durch die Matrize zu drücken. Durch diese Anordnung soll der aus dem Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb austretende Strang derart nachbehandelt werden, daß sowohl Blöcke aus Stranggießanlagen oder auf andere Weise gegossene Blöcke nach Austritt aus dem Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb eine entsprechende Oberflächenbehandlung und Formgebung erhält. Die Matritze, die mit einer beim Strangpressen üblichen Matritze vergleichbar ist, dient somit ausschließlich der so Formgebung des auf dem Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb ausgewalzten Stranges. Zur Herstellung eines Vierkantknüppels ist diese bekannte Anordnung nicht geeignet.
Anhand der Zeichnung, welche eine Walzwerksanlage in rein schematischer Darstellung wiedergibt, wird die Erfindung nunmehr beschrieben.
Die gesamte Walzwerksanlage zum Herstellen von
Vierkantknüppeln besteht aus dem Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb 1 und dem Universalgerüst 2. Daß dem .Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb 1 zugeführte Walzgut 3 runden oder im wesentlichen runden Querschnitts wird bei seinem Durchlauf durch den Arbeitswalzensatz 4 unter starker Streckreduzierung kontinuierlich zu einem Walzgutstrang 5 von rundem Querschnitt geformt.
Dieser Walzgutstrang 5 läuft unmittelbar aus dem Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb ί in das Universalgerüst 2 ein, welches in üblicher Weise einen
Horizontal-Walzensatz 6 und einen Verlikal-Walzensatz 7 aufweist.
Die Walzen beider Walzensätze 6 und 7 sind als einfache glatte Walzen oder Walzenringe ausgebildet und mindestens die beiden Walzen des Horizontal-Walzensatzes 6 sind quer zur Walzenrichtung anstellbar vorgesehen.
Die Verformungszone beider Walzensätze 6 und 7 des Universalgerüstes 2 liegen auf ein und derselben Querebene zur Walzachse, so daß sie aus zwei um 90° zueinander verdrehten Richtungen jeweils von zwei entgegengesetzten Seiten aus auf den Walzgutstrang 5 zur Einwirkung kommen. Hierdurch wird der mit rundem Querschnitt in das Liniversalgerüst 2 einlaufende Walzgutstrang 5 reduziert, wobei eine Querschnittsreduktion von 17% eintritt und zugleich eine Verformung unter Flächenbildung am Walzgutstrang stattfindet. Der V/alzgutstrang 5 verläßt daher das Universalgerüst 2 mit einem Vierkantquerschnitt.
Da andererseits das Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb 1 eine große Variationsbreite bezüglich der Abmessungen des daraus auslaufenden Rundqu~rschr.ittes ermöglicht und andererseits das Universalgerüst 2 eine stufenlose Anpassung und Einstellung an bzw. auf die verschiedenen Rundquerschnitte zuläßt, können vom Ausgangsmaterial 3 runden oder im wesentlichen runden Querschnitts in nur zwei Wclzstichen Vierkantknüppel mit sehr fein abgestuftem Querschnittsprogramm gefertigt werden.
Da sich die Walzensätze 6 und 7 des Universalgerüstes 2 schnell und leicht austauschen lassen, ist es auf einfache Weise möglich, eine Umstellung auf unterschiedlichste Walzprogramme vorzunehmen. In der Regel wird es allerdings für eine solche Programmumstellung lediglich notwendig sein, den Vertikal-Walzensatz 7 auszutauschen, weil dessen Walzen von der Seite her in den Spalt zwischen die Walzen des Horizontal-Walzensatzes 6 eingreifen und deshalb in ihrer Ballenlänge auf die jeweils zu walzende Querschnittsabmessung in groben Maßsprüngen abgestimmt sein müssen. Ein Wechsel der Walzen des Horizontal-Walzensatzes 6 wird hingegen für einen Programmwechsel meist nicht erforderlich sein, weil deren Ballenlänge auf den größten vorkommenden Knüppelquerschnitt abgestimmt ist. Die Walzspalthöhe zwischen den Waben des Horizontal-Walzensatzes 6 wird für die unterschiedlichen Knüppelquerschnitte durch die Anstellvorrichtung reguliert, während die Querschnittsbreite des Walzspaltes von den zwischen die Horizontalwalzen eingreifenden Vertikalwalzen festgelegt wird. Auch die beiden Walzen des Vertikal-Walzensatzes können zur Variation des Walzgutquerschnittes anstellbar vorgesehen werden. Möglich ist es auch, die Walzspaltbreite durch Verwendung von Vertikalwalzen unterschiedlichen Durchmessers zu ändern.
Es ist natürlich auch möglich, ein Universalgerüst zu verwenden, bei dem die Vertikalwalzen gegenüber den Horizontalwalzen in Walzrichtung versetzt angeordnet sind. Trciz der versetzten Anordnung der Horizontal- und Vertikalwalzen sind hierbei alle Walzen in einem Gerüst gelagert. Der besondere Vorteil dieser Gerüstbauart liegt darin, daß sowohl die Vertikalwalzen als auch die Horizontalwalzen ungehindert durch die Walzen des jeweiligen Walzensatzes angestellt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von Vierkantknüppeln durch Walzen, bei dem in einem Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb Rundmaterial erzeugt wird, das anschließend in Vierkantknüppel gewalzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundmaterial durch ein unmittelbar hinter dem Schrägwalzwerk mit Planetenantrieb (1) liegendes Universa'gerüst (2) gewalzt wird.
DE19752556569 1975-12-16 1975-12-16 Verfahren zum Herstellen von Vierkantknüppeln durch Walzen Expired DE2556569C2 (de)

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DE2556569A1 DE2556569A1 (de) 1977-06-30
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2462279B2 (de) * 1974-04-17 1977-05-18 Ausscheidung aus: 24 18 453 Schloemann Siemag AG, 4000 Düsseldorf Verfahren und vorrichtung zum herstellen von achtkantquerschnitten als ausgangsmaterial fuer das walzen auf schraegwalzwerken mit planetenantrieb

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