DE1652569A1 - Einrichtung zur Formgebung von Metallstraengen - Google Patents

Einrichtung zur Formgebung von Metallstraengen

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    • B21B2203/22Hinged chocks

Description

_ V 4234 -
VEREINIGTE ÖSTERREICHISCHE EISEN-
UIiD STlIILIiEEKE AKTIENGESELLSCHAFT
in Linz
Einrichtung zur Formgebung von Metallsträngen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Formgebung τοη Metallsträngen, insbesondere im Anschluß an eine Stranggußanlage, mit einer Reihe von hintereinander angeordneten, Walzenpaare enthaltenden Walzwerken, in deren Walzspalt der Strang fortschreitend verformt wird, wobei zweckmäßig ein Walzwerk mit horizontaler Walzenanordnung mit einem solchen mit vertikaler Walzenanordnung abwechselnd vorgesehen ist.
Beim Betrieb von Stranggußanlagen besteht das Problem, Metallstränge von geringem yuerschnitt herstellen zu können, die unmittelbar auf Feineisenstraßen weiter verwalzt werden können. Bei den üblichen Anlagen verläßt der gegossene Strang die Kokille mit einem Querschnitt, der im allgemeinen größer ist als 80 χ 80 mm. Dieser Strang muß auf Vorstraßen auf einen geringeren Querschnitt gebracht werden. Bei solchen Vorstraßen, auf welchen zweckmäßig Walzwerke mit horizontaler Walzenanordnung mit solchen mit vertikaler Walzenanordnung abwechselnd vorgesehen sind, ergeben sich Schwierigkeiten bei der Führung des Stranges durch die Walzspaltebene der aufeinanderfolgenden Walzgerüste.
Diese Probleme konnten mit keiner der bisher vorgeschlagenen iValzwerkskonstruktionen zufriedenstellend gelöst werden. Bei den bekannten Anlagen ist meist nur eine Walze, und zwar die Oberwalze, während des Walzens ans teilbar. So ist zum Beispiel ein Walzwerk für Draht und Stangen bekannt, bei dem die Unterwalze in einem festen Support und nur die Oberwalze in einer Schwinge gelagert ist, die um einen Zapfen in einem kleinen Bereich drehbar ist, um die Durchmesserzunahme der Walzen infolge der entstehenden Reibungswärme auszugleichen. Eine andere Konstruktion sieht auf den Wellen der beiden Walzen starr montierte Zahnräder sowie mindestens zwei im Eingriff
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stehende VerbindungsZahnräder vor,deren Achsen durch Schwingarme miteinander verbunden sind. Diese Konstruktion hat den Zweck, das Drehmoment von einer Walze auf die andere Valze zu übertragen. Auch hier ist nur die Oberwalze verstellbar, was mit einer Spindel oder Kurbel bewerkstelligt wird. Bei derartigen Konstruktionen muß die jeweils unverstellbare ¥alze (Unterwalze) jedes Valzgerüstes vorher, beispielsweise durch Unterlagen, Beilagen bzw. durch eigene handbetriebene Verstelleinrichtungen, auf die gewünschte ¥alzachse ausgerichtet werden. Damit ist ein großer Vorbereitungsaufwand verbunden, was eine Verwendung solcher Anlagen im Anschluß an eine kontinuierlich arbeitende Stranggußanlage ausschließt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anlagen besteht darin, daß es auf Grund der ungleichen Führungsdrücke der Arbeitswalzen oft nicht möglich ist, mit dem großen Ausgangsquerschnitt, der von der Kokille her gegeben ist, den Walzspalt zu passieren und den Strang fortschreitend zu verformen.
Bekannt sind auch schon Einrichtungen zum Einführen des Walzgutes in den Walzspalt. Eine Konstruktion dieser Art sieht zum Beispiel vor, die beiden Klemmwalzen mittels Zahnräder so zu verbinden, daß sie eine synchron gegenläufige Drehbewegung ausführen,um Walzstäbe mit Kraft in das Kaliber hineinzudrücken. Eine solche Einrichtung kann aber lediglich die Funktion eines Treibgerüstes in der kritischen Phase des Anstiches eines Stabes in einem Walzwerk ausüben; für ein kontinuierliches Reduzieren von Strängen ist eine solche Konstruktion nicht geeignet.
Zum Stand der Technik gehört ferner eine dem Walzenpaar vorgeschaltete Führungseinrichtung mit auf Schwingen gelagerten Rollen mit Synchronverzahnung, die zur zentrischen Führung von Grob- und Feinblechtafeln oder Feinblechstreifen dient.
Eine zentrische Verstellung mittels Gleichlaufeinrichtung ist bei abwechselnd horizontal und vertikal angeordneten Walzwerken ebenfalls schon bekannt. Die Verstellung erfolgt dabei durch Schraubenspindel^ die durch die Tragachsen hindurchgehen. Ein Antrieb der Walzen, wie er für Walzgerüste erforderlich ist, ist daher umständlich, wenn nicht Überhaupt unmöglich. Eine hydraulische Anstellung der Walzen ist undurchführbar, und ein Verschleiß der Spindeln würde bei dieser Konstruktion die notwendige Parallelität der Walzen-.achsen in Frage stellen.
109828/0441 aAn
BAp ORIGJNAi.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Vermeidung der bisherigen Nachteile und Schwierigkeiten und besteht darin, daß bei einer Einrichtung der eingangs-definierten Art die Walzen jedes Walzenpaares auf über einen weiten Anstellbereich schwenkbaren Schwingen gelagert sind und daß eine Gleichlaufeinrichtung zum Schwenken der beiden Schwingen eines jeden Paares vorgesehen ist, mit der eine gleichmäßige Anstellung der beiden Arbeitswalzen zentrisch zur Mittellinie des Walzspaltes erzwungen wird.
Zweckmäßig ist zur Betätigung der Schwingen ein mit den Enden der Schwingen gelenkig verbundener hydraulischer Zylinder vorgesehen.
Die Gleichlaufeinrichtung eines Schwingenpaares kann nach einer bevorzugten Ausfiihrungsform der Erfindung aus einer an einer Schwinge vorgesehenen Zange oder Gabel bestehen, in die ein an der anderen Schwinge vorgesehener Zahn eingreift,wobei die Kontaktflächen Λ zwischen Gabel und Zahn zweckmäßig durch ein verschleißfestes Material mit guten Gleiteigenschaften gebildet sind.
Der Erfindungsgegenstand ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung näher erläutert. Hierin stellt Fig. 1 einen Grundriß und Fig. 2 einen Aufriß der Anlage dar. Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen die Betätigung eines Schwingenpaares und die Funktion der Gleichlaufeinrichtung, und zwar zeigt Fig. 3 das Schwingenpaar mit den Walzen in angestellter Stellung, Fig. 4 in offener Stellung. In den Fig. 5 und 6 ist eine zweite Ausführungsform der Gleichlaufeinrichtung dargestellt, wobei Fig. 5 wieder die angestellte Stellung und Fig. 6 die offene Stellung repräsentiert.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind abwechselnd hintereinander Walzwerke mit horizontaler Walzenanordnung und Walzwerke mit vertikaler Walzenanordnung dargestellt. Das erste Walzwerk mit horizontaler Walzenanordnung ist mit 1, das darauffolgende mit vertikaler Walzenanordnung mit 2, das darauffolgende mit horizontaler Walzenanordnung mit 3 und das daran anschließende, wieder mit vertikaler Walzenanord-.nung, mit 4 bezeichnet. Jedem Walzwerk sind ein Motor und ein Getriebe zugeordnet, die mit M1, M , M , M^ bzw. G , G , G , G bezeichnet sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Getriebe auf der Grundplatte 5 der Maschine befestigt. Aus den Getrieben sind Lagerbolzen 6, 6' herausgeführt, auf denen die Schwingen 7, 7' mit einem
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Ende schwenkbar gelagert sind. Diese Schwingen tragen !falzen 8, 8', welche zwischen sich den 'walzspalt 9 einschließen. Die anderen Enden der beiden Schwingen I1 7' verbindet ein hydraulischer Zylinder 10, bei dessen Betätigung die Schwingen geöi'fnet bzw. geschlossen werden und damit der Walzspalt zwischen den Walzen 8, 8' verstellt werden kann. Mit 11 ist die Gleichiaufeinrichtung bezeichnet, die im einzelnen in den Fig. 3 und 4 erläutert ist.
Die Gleichlaufeinrichtung besteht bei dem in den I?ig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer an der Schwinge 7 vorgesehenen Zange oder Gabel 12, in die ein an der anderen Schwinge T vorgesehener Zahn 13 eingreift, der zylinderförmige Kontaktflächen 14 besitzt, welche in einer zylindrischen Ausnehmung der Gabel 12 drehbar sind. Zweckmäßig sind die Kontaktflächen 14 aus einem verschleißfesten Material mit guten Gleiteigenschaften gebildet.
Die Funktion der Gleichlaufeinrichtung ist aus Fig. 4 zu sehen, woraus sich ergibt, daß die Schwingen 7, 7f von der Mittellinie 15 des Walzspaltes weg im wesentlichen nur um gleiche Winkel schwenkbar sind.
Bei der abgeänderten Ausführungsform der Gleichlaufeinrichtung gemäß den Fig. 5 und 6 greift der Zahn 13 der Schwinge 7' in die Ausnehmung 16 der Zange 12 in gleicher Weise ein wie bei einem Stirnradgetriebe. Die beiden Schwingen 7' und 7 können sich, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, von der Mittellinie 15 des Walzspaltes weg nur um jeweils gleiche Winkel (i1 und*) drehen. Es ist also ein exakter Gleichlauf gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Anlage ermöglicht somit zufolge des weiten Anstellbereiches der Walzen und der Zwangführung der Gleichlaufeinrichtung ein kontinuierliches Reduzieren der Stränge ohne Verwendung einer Vorstraße, vermeidet den übermäßigen Vorbereitungsaufwand, der bei bekannten Anlagen gegeben war, und ergibt ein Vormaterial, das auf Feinstraßen unmittelbar weiterverarbeitet werden kann, zum Beispiel zu Stangenmaterial oder dergleichen.
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Claims (3)

- 5 Patentansprüche·
1. Einrichtung zur Formgebung von Metallsträngen, insbesondere " im Anschluß an eine Stranggußanlage, mit einer Eeihe von hintereinander angeordneten, Walzenpaare enthaltenden Walzwerken, in deren Walzspalt der Strang fortschreitend verformt wird, wobei zweckmäßig ein Walzwerk mit horizontaler Walzenanordnung mit einem solchen mit vertikaler Walzenanordnung abwechselnd vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (8, 81) jedes Walzenpaares auf über einen weiten Anstellbereich schwenkbaren Schwingen (7, 7') gelagert sind und daß eine Gleichlaufeinrichtung (11) zum Schwenken der beiden ^ Schwingen eines jeden Paares vorgesehen ist, mit der eine gleichmäßige Anstellung der beiJen Arbeitswalzen zentrisch zur Mittellinie (15) des Walzspaltes (9) erzwungen wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Schwingen (7, 7') ein mit den Enden der Schwingen gelenkig verbundener hydraulischer Zylinder (1O) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichlaufeinrichtung dl) eines Schwingenpaares (7, 7') aus einer an einer Schwinge (7) vorgesehenen Zange oder Gabel (12) besteht, in die ein an der anderen Schwinge (71) vorgesehener Zahn (13) eingreift, wobei die Kontaktflächen (14) zwischen Gabel und Zahn zweckmäßig durch ein verschleißfestes Material mit guten Gleiteigenschaften ™ gebildet sind.
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